Vietnam
Chợ Kem

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Travelers at this place
    • Day 335

      Ha Giang Loop - Tag 1

      September 26, 2022 in Vietnam ⋅ 🌙 22 °C

      Marjolein. Es ist gleich 19 Uhr, ich liege auf unserem Bett aus Bambus in unseren „Hong Thu Homestay“ in Quan Ba und lasse den Tag Revue passieren.
      Heute Morgen hätte ich nicht damit gerechnet, dass ich am Abend so glücklich bin. Die letzten Tage waren stressig und anstrengend, da ich mich mit der Frage herumgequält habe, ob und wenn ja, wie ich den Ha Giang Loop fahren soll. Seit wir vor mehr als einem Jahr den Motorradführerschein gemacht haben, haben wir keinerlei Fahrpraxis mehr gehabt. Und dann direkt diesen Loop, der als sehr gefährlich gilt, zu fahren, hat mir große Sorgen bereitet😱
      Schließlich haben wir aber eine Entscheidung getroffen: Rainer und ich fahren den Loop jeder auf einem eigenen Motorrad! 💪
      Und was soll ich sagen: Es war die beste Entscheidung überhaupt - und wir beide können immer noch fahren!
      Gegen 11 Uhr konnten wir endlich los fahren, wir schnallten die Rucksäcke hinten auf’s Motorrad und los ging die Fahrt durch den vietnamesischen Verkehr. Nachdem wir vollgetankt hatten, ging es zügig raus aus der Stadt, hinein in die Natur und Ruhe🏞
      Das Anfahren am Berg klappt noch nicht so gut, ich würge ab, der Motor heult auf, ich werde nervös. Mit mehr Ruhe klappt aber auch das endlich. Weiter geht die Fahrt durch Reisfelder, kleine Dörfer und Feldwege.
      Ich habe keine Ahnung, wie schnell ich fahre, da die Geschwindigkeitsanzeige bei meinem Motorrad kaputt ist. Und Rainers Motorrad quietscht andauernd. Trotzdem fühlen wir uns sicher.
      An diesem ersten Tag haben wir bereits sämtliche Hürden auf unserem Weg, die es hier zu bewältigen gibt: enge, steile Kurven, Schlaglöcher, Schotterwege, riesige Pfützen..
      Wir haben keine Lust um anzuhalten und die Aussichten richtig zu genießen, da wir beide so sehr das Fahren genießen und nicht damit aufhören wollen.
      Wir fühlen uns frei, stark und sind unendlich stolz auf uns.
      Trotz der Sorgen und Bedenken sitzen wir auf den Motorrädern und fahren DIE Straße Norden Vietnams!!!!🏍
      Und jetzt liege ich also in unserem Bett und kann nicht aufhören zu grinsen☺️

      P.S. Ein paar Fotos gibt es sehr wohl. Die nächsten Tage werdet ihr mehr von der Natur und unserem Weg sehen. :)
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    • Day 49

      1. Day Ha Giang Loop // Part ||

      December 18, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 19 °C

      3. & 4. Stopp und der erste Abend:
      Angekommen beim 3. Stopp unseres ersten Tages. Vor Ort hat uns ein süßes Café begrüßt, mit einer wunderschönen Aussicht habe ich in aller Ruhe meinen Coconut Coffee genossen.
      Weiter ging’s zum letzten Viewpoint für den 1. Tag. Mit einem beginnenden Sonnenuntergang durften wir dann eine wunderschöne bergige Szenerie betrachten.
      Nach einer weiteren 15 min Fahrt sind wir dann in der 1. Unterkunft angekommen. Begrüßt mit einem ausgiebigen leckeren Family Dinner, Happy Water (der lokale Schnaps, schmeckt wie Vodka mit ein wenig Reisgeschmack), sowie Karaoke und einem großen Schlafsaal für unsere Gruppe (wir waren Group Number 5, mit 13 Leuten). Da es doch immer kälter wurde, so weniger wir uns bewegten, saß ich gemütlich am Lagerfeuer und habe interessante Gespräche mit verschiedenen Menschen aus aller Welt geführt. Insgesamt waren wir eine Gruppe von 50-65 Personen, also gab es wirklich viele verschiedene Gesprächspartner.
      In der Nacht wurde mir dann doch ziemlich kalt, da unser Raum nicht geheizt wurde. Ich hatte aber eine sehr dicke Decke, ich habe aber trotzdem nach einer 2. Gefragt und dann war mir murmelig warm. :) Und so war mein erster gelungener Tag der Tour vorbei.
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    • Day 10–12

      Ha Giang Loop

      November 16, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 17 °C

      Our 3 day, 2 night motorcycle tour just ended. We went through a little 200km loop in the central north of Vietnam riding on the back of a motorcycle. Each person had their own driver none of whom spoke English and the one tour guide who spoke pretty well for like 12 or 15 of us.

      On the first day we took a sleeper bus from Hanoi at about 9 and got to Ha Giang at around 3am. They let us sleep in a hostel for a few more hours, we got breakfast and then we got assigned to drivers and set off at about 9:30. Our drivers’ names were Mua and Say.

      We started that day in Ha Giang city and ended in a place called Dong Van at about 5. That first day was pretty cloudy and we went up into the mountains fairly high so it got quite chilly! We hadn’t really prepared for the cold so we were both under-dressed that first day. We had hot pot that night with some Australians and some European people and somehow none of them knew how hot pot worked so Jane and I were like teaching them how to do it.

      We were served a little bit of “happy water” a local vodka/moonshine thing out of a plastic pitcher. We later saw many people drying their corn crops out in the sun, and found out that they’re just using the corn to make happy water. No one really eats corn here but there sure are a lot of corn crops.

      On nov 17, the second day, we had a little breakfast of some eggs and bread and cucumber and tomato before setting off again. This day we did about 50km from Dong Van to Yen Minh, stopping at all sorts of view points including the beautiful sky walk and getting a nice big lunch again.

      We got to our home stay that afternoon at around 4 and then after we were shown to our little room, they took us to go swimming at a local waterfall. The water was really cold but very pretty!

      The homestay was like one big wooden house on stilts. There were a bunch of small bedrooms upstairs but the walls didn’t go to the ceiling so it wasn’t private or quiet. We got to rest a little after the waterfall and before dinner at 7.

      They served us a nice family style meal again and we had a couple beers. Once we’d eaten a bit then the drivers started coming around with more happy water, this time in old plastic water bottles, and leading everyone in doing shots, they have a little chant they had us do each time. It seemed fairly tame at first until the tour guide came over and had us do one shot for each different way to say cheers at our table! And then he just had us do a couple more.

      Then there was karaoke for an hour or two but they shut it down pretty promptly at 10:30ish. We were in a village after all, and the karaoke was just in the open air, and very loud.

      Day 3 started our a little rough but not too bad, they served us crepes for breakfast with a little fruit, and again some more beautiful vistas. We stopped in a little town and got to see some ladies making hemp clothing in the traditional way, and plenty more views and then the tour ended at about 3, back at the hostel in Ha Giang. From there we got a bus at about 4 and arrived back in Hanoi at around 10pm!

      Ha Long Bay next!
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    • Day 4

      Tag 3 des Loops

      February 16, 2020 in Vietnam ⋅ ⛅ 14 °C

      Wir haben die ganze Nacht gefroren und hatten gar keine Lust bei den Temperaturen auf die Roller zu gehen. Ich hatte 2 Hosen dabei und 2 pullis und einen Schal, die ich alle übereinander angezogen habe und trotzdem gefroren.
      Der 2. Tag lief besser mit dem fahren, deswegen habe ich mich jetzt sicherer gefühlt beim fahren und konnte mehr von der Landschaft genießen.
      Trotzdem war ich dauernd nervös man sieht einfach mind. 2 eklige Unfälle am Tag, was mich etwas einschüchtert.
      Wir haben einiges an Strecke vor uns und die Straßen im letzten Abschnitt sind wirklich schlecht, weswegen man noch länger braucht.
      Ich fahr immer als letztes und alle warten nach ca 30min auf mich oder wenn wir abbiegen müssen.
      Nur leider ist dabei was schief gelaufen und Eric Maria und ich wussten nicht, welche Abzweigung die anderen genommen haben. Dann sind wir 20 min in eine Richtung gefahren waren uns nicht sicher, ob wir richtig sind wieder 20 min zurück dann haben wir die anderen erreicht und waren doch richtig aaaalso alles wieder zurück.
      Dadurch haben wir ziemlich viel Zeit verloren und mussten uns ganz schön hetzten und wieder nicht richtig die Landschaft anschauen können.
      Auch Bilder hab ich wenig gemacht leider.
      Aber das letzte Stück war mit Abstand das schönste man war richtig hoch auf den Bergen und hatte einen unglaublichen Blick und wieder die beeindruckenden kleinen Bergdörfer. Dadurch, dass wir nicht die Route genommen haben, die alle nehmen hat man jetzt wirklich echte Eindrücke gewonnen von den Einheimischen und wie sie leben und arbeiten und aufwachsen. Dadurch hab ich richtig Lust bekommen da einfach mal eine Woche zu leben und das richtig mitzubekommen.
      Auf dem Weg zu dem ‚Restaurant‘ in dem wir Mittag gegessen haben wurde am Straßenrand gerade eine Gans geköpft.
      Und die Kinder haben uns immer zu gerufen und mit uns eingeklatscht.
      Wir waren viel zu spät dran und wollten nicht im Dunkeln fahren, deswegen sind wir auf dem Weg nochmal eingekehrt und fahren erst morgen zurück. Heute sind aber alle sehr kaputt und durchgefroren die Unterkunft jetzt ist leider wieder richtig kalt und wir werden kaum warm.
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    You might also know this place by the following names:

    Chợ Kem, Cho Kem

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