Vietnam
Côn Sơn

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Travelers at this place
    • Day 20

      Von der Teufelsinsel zum Urlaubsparadies

      February 22 in Vietnam ⋅ ☀️ 28 °C

      Das Con Dao Archipel umfasst 16 Inseln, die einen einsamen Außenposten Vietnams im südchinesischen Meer bilden.
      Hier leben nur ca. 5.000 Menschen.
      Mit Ankunft der Franzosen wurde die Hauptinsel zur Gefängnisinsel. Die Kolonialherren brachten die Gefangenen in sogenannten "Tigerkäfigen" unter - Zellen im Boden, die oben mit einem Gitter verschlossen waren. Im Anschluss bediente sich das südvietnamesische Regime, unterstützt von den Amerikanern, dieser Einrichtungen. Sehr viele Menschen starben deshalb auf grausame Weise. Das brachte der Hauptinsel Con Son den Beinamen "Teufelsinsel" ein. Das ist zum Glück Geschichte, die Gefängnis-Areale sind bis heute erhalten und dienen als Museum und Mahnmal.
      Aktuell ist es hier ein Urlaubsparadies, vor allem für Einheimische. Es gibt sehr wenige westliche Touristen aus Frankreich, Italien, Belgien, Schweden, Österreich, Deutschland. Man kommt schnell ins Gespräch und bildet eine kleine lockere Community. Noch ist es ursprünglich auf der Insel mit sehr wenigen Luxusresorts.
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    • Day 15

      Relaxtag

      March 22 in Vietnam ⋅ 🌬 28 °C

      Heute morgen bin ich aufgewacht und es ging mir wieder gut.😊 Marc hatte gestern Abend noch ein kleines Restaurant gefunden, wo täglich frisches Brot gebacken wird. So gingen wir dorthin zum Frühstück.
      Den Tag heute wollen wir ruhig angehen. So schnappten wir unser Badezeug und gingen Richtung Strand.
      Unterwegs kamen wir an zahlreichen Blumenläden vorbei mit großen Blumengebinden incl. Schmuck, Schuhen, Kosmetik....Wir fragten uns, aus welchem Grund es auf dieser kleinen Insel soviele Blumenläden gibt und was diese vielen großen Blumengebinde zu bedeuten haben.

      Schließluch hat die Inselgruppe Con Dao mit ihrer größten und einzig bewohnten Insel Con Son gerade mal ca. 5000 Einwohner die überwiegend hier in der einzigen kleinen Stadt Con Dao leben.
      Die Insel kann man in 45 Minuten mit dem Moped umrunden.
      Wir werden es noch herausfinden!
      Auffällig ist auch, dass es hier viele Seafood-Restaurants gibt mit Aquarien, in denen der frische Fisch angeboten wird.
      Für uns sehr gewöhnungsbedürftig ist das Fischangebot, von Babyhaien über Blaupunktrochen, Triggerfisch zu großen Muränen, um nur einige Arten zu nennen.
      Irgendwie können wir uns für diese Restaurants nicht erwärmen.
      ...und dann sind wir am Strand, am Bai Lo Voi Beach. Ein langer Strand, türkisfarbenes Wasser, heller feiner Sand und menschenleer.
      Ein Strand für uns allein. ....Was wollen wir mehr.
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    • Day 21

      Die Inselzeit Revue passieren lassen

      March 28 in Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

      Bei An Oi lassen wir bei einem Kokosnusskaffee und frischen Juice den Tag Revue passieren.
      Trotz dieser furchtbaren Vergangenheit ist Con Dao so eine schöne Insel mit tollen Stränden, viel Grün und noch nicht so touristisch.
      Wir haben unsere Zeit hier sehr genossen.
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    • Day 10

      This place has a dark history

      January 5, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

      Introduction Con Dao Prison

      

      The Con Dao prison, also known as Con Dao Island prison, was a penal colony located on the Con Dao Islands in Vietnam. It was known for its harsh conditions and was used by the French colonial government in Vietnam and later by the South Vietnamese government as a place to imprison and detain political prisoners, including those who opposed the Vietnam War. The prison gained infamy for its use of torture, inhumane treatment of prisoners, and high mortality rate. Many notable figures, including Ho Chi Minh, were imprisoned at Con Dao. The prison was closed in the 1970s, but it has been preserved as a museum and is now a popular tourist destination in Vietnam.Read more

    • Day 21

      Paradies mit grausamer Vergangenheit

      March 28 in Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute an unserem letzten Tag auf dieser schönen Insel wollen wir uns ein bisschen mit der sehr bewegten Geschichte Vietnams und der Insel beschäftigen.
      Da durchzuschauen durch die verschiedenen Dynastien und wann Vietnam chinesische Provinz war, ist nicht wirklich einfach. Ab 1858 waren dann die Franzosen im Land und kolonialisierten Vietnam. Während des zweiten Weltkrieges haben zeitweise Japaner und Franzosen das Land ausgebeutet.
      ....dann gab es ab 1945 kurze Zeit die unabhängige Demokratische Republik Vietnam, bis 1946 die französischen Kolonialherren zurückkehrten...bis 1975 war Vietnam durch verschiedene Kriege zwischen gebeutelt und seit 1976 wurden Süd und Nordvietnam nach 22 Jahren Teilung wieder vereint.

      https://www-planet--wissen-de.cdn.ampproject.or…

      Auf der Insel gibt es Gefängnisse, die von den Franzosen und später von Amerikanern genutzt wurden für vor allen Dingen politische Gegner.

      https://en.m.wikipedia.org/wiki/Côn_Đảo_Prison

      Wir nehmen uns ein Moped, kaufen uns ein Tagesticket und besuchen das erste Prison mit den French Tigercaves.
      Unser erstes Gefängnis, das Con Son Gefängnis wurde 1861 von den französischen Kolonialisten erbaut , um diejenigen einzusperren, die als besonders gefährlich für die Kolonialregierung galten. Viele der hochrangigen Führer Vietnams wurden hier inhaftiert.
      Rund 20.000 Menschen haben hier in den Gefängnissen ihr Leben verloren. Die Tigerkäfige, in denen Menschen wie Raubtiere gefangen gehalten wurden, erlangten weltweit Berühmtheit.

      https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/reise/…
      Nach der Besichtigung des dritten Gefängnisses sind wir einerseits nur noch entsetzt darüber, was Menschen Menschen antun können und andererseits sind wir platt von dieser sengenden Hitze...
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    • Day 17

      Abendessen vegan

      March 24 in Vietnam ⋅ ☀️ 28 °C

      Auf Con Dao ist alles etwas anders als auf dem Festland. Die Preise sind teilweise doppelt bis dreifach so hoch.
      Man sieht hier ständig große Gefäße mit eingelegten Früchten?,....das soll selbstgebrannter Schnaps sei.
      Es gibt gerade einmal zwei Souvenirgeschäfte.
      Es gibt zwar viele Restaurants, doch sind die meisten auf Seafood ausgelegt mit ihren ganzen Aquarien.
      Wir können uns nicht entschließen in solch ein Restaurant zu gehen. Damit ist die Speisenauswahl auch geringer als auf dem Festland.
      Faszination-suedostasien.de empfiehlt zum Frühstück An Oi Bakery und zum Abendessen
      Bep Chay Madame Ha Restaurant. An Oi Bakery kennen wir schon gleich bei uns um die Ecke. Nun wollen wir die Empfehlung zum Abendessen ausprobieren.
      Das Restaurant ist ein veganes und vegetarisches Restaurant. Marc erster Besuch in solch einem Restaurant und Begeisterung sieht anders aus.
      Wie schon bei An Oi sind in diesem Restaurant überwiegend Westler.
      Wir finden etwas zu Essen auf der Karte und Marc ist absolut begeistert vom Pomelosalat.
      Auf dem Rückweg sehen wir dann, wie etliche Blumengebinde in Elektrokarren und auf Mopeds verladen werden. Wir haben herausgefunden, was es mit den ganzen Blumengebinden auf sich hat.

      https://www.sueddeutsche.de/reise/con-dao-in-vi…

      Auf Con Dao liegt eine Nationalheldin begraben. Der Name Vo Thi Sau sagt westlichen Reisenden nichts. Sie wurde 1949 im Alter von nur 16 Jahren nach einer bewaffneten Aktion gegen die französischen Kolonialherren gefasst und als erste Vietnamesin zum Tode verurteilt. Auf dem idyllischen Friedhof Hang Duong hat sie ihre letzte Ruhestätte gefunden

      Nachts, so sagen Vietnamesen verträumt, könne man seiner Heldin noch näher sein. Sie bringen gebratene Hähnchenteile, weiße Blumen, Räucherstäbchen und Shampoo an Vo Thi Saus Grab.
      ....und alles, was eine 19 jährige in dem Alter normal so braucht oder sich wünscht.

      Die verwunschene Schönheit dieses Friedhofs wirkt tröstlich, denn hier ruhen viele Menschen, deren Leben gewaltsam ein Ende gesetzt wurde. Franzosen, Süd-Vietnamesen und Amerikaner haben das Gefängnis betrieben, das sich in der Villa des ehemaligen französischen Gouverneurs befand.

      https://m.vovworld.vn/de-DE/kulturreport/die-be…

      Wir lassen den Abend bei einem Glas Wein beim Kartenspiel auskingen.
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    • Day 19

      Cà phê = Kaffee

      February 21 in Vietnam ⋅ ☀️ 27 °C

      Wie man vietnamesischen Kaffee typischerweise trinkt, konntet ihr schon im Video vom 17.2. sehen.
      Er wird traditionell in Einzelportionen mit dem sogenannten Phin gebrüht. Diese klassische Methode des langsamen Tropfens lädt förmlich dazu ein, sich eine Weile zu entspannen und zu genießen 😌.
      Obwohl der Kaffee aus dunkel gerösteten Robusta Bohnen sehr stark zubereitet wird, schmeckt er überhaupt nicht bitter. Die Bohnenmischung wird nur grob gemahlen. Dadurch werden nicht zu viele Bitterstoffe extrahiert. Der Kaffee schmeckt wunderbar schokoladig.
      Die Franzosen brachten den Kaffee im 19. Jhd. ins Land. Da es mit Frischmilch schwierig war, verwendete man einfach Kondensmilch und das ist bis heute so geblieben. Zusammen mit dem starken Kaffee entsteht dadurch eine schöne Balance. Inzwischen ist Vietnam nach Brasilien der zweitgrößte Kaffeeproduzent weltweit ☝🏼, allerdings mit vergleichsweise kleinen Plantagen. Das war uns neu. Man denkt bei asiatischen Ländern eher an Tee. Apropos Tee. Traditionell wird zum Cà phê ein Glas grüner Tee serviert.
      Im Süden trinkt man den Kaffee sehr oft kalt als Eiskaffee - auch sehr fein, ebenso wie der Affogato hier im kleinen Lokal "Madame Hà" direkt neben dem Hotel 😋.
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    • Day 34

      Con Dao

      December 24, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

      Als wir unsere Reise planten und beschlossen hatten, auch über Weihnachten unterwegs zu sein, wollten wir zu der Zeit was tolles machen. Also schauten wir auf die Landkarte und entdeckten südlich von Vietnam dieses Stückchen Land im südchinesischen Meer namens Con Dao. Dort sollte es also hingehen!

      In Saigon wurde uns von zwei Agenturen unabhängig voneinander dazu geraten, die Fähre über Soc Trang zu nehmen. But the most comfortable way to go to Con Dao is by plane. Wofür wir uns entschieden haben, ist im vorherigen Beitrag nachzulesen.

      Wir checkten im Hotel Nam Hai ein und bezogen unser Weihnachtszimmer für die nächsten vier Tage. Mit Balkon und Dachterrasse. Das war zwar etwas über unserem Budget, aber hey! Es ist doch Weihnachten! Und 22 € pro Nase und Nacht ist für Deutsche Hotelverhältnisse schon meist aller unterste Rille. Wir gingen ins Restaurant Infinity und teilten uns das Frühstück. Auf Nachfrage beim Kellner, wo man sich nen Roller mieten kann, lernten wir 1 Minute später Thong kennen und hatten weitere 10 Minuten später 2 Roller vor der Tür stehen. 5 € pro Tag. Hammer! Nach Dirks fachmännischer Probefahrt um den Block und der Bitte, die Hinterbremse so zu präparieren, dass sie auch benutzt werden kann, machte die neue Roller-Gang die Insel unsicher. Wir hoppten von Strand zu Strand, ließen diese geile Küstenstraße auf uns wirken, winkten Affen zu und hielten an, wenn wir Bock hatten und gucken wollten. Ganz ehrlich! Geil!!!

      Am späten Nachmittag führten wir die auf Con Dao obligatorische Besichtigung des Gefängnisses durch. Tatsächlich hat die Insel eine sehr dunkle Vergangenheit. Zum Ende der französischen Kolonialherrschaft errichtete Frankreich auf der Insel ein Gefängnis für politische Gefangene. Folter schien hier an der Tagesordnung gewesen zu sein. Menschenverachtend waren die sog. Tiger Cages. Das waren wahrhaftige Kerker, in denen auf 5 m² bis zu 6 Personen inhaftiert waren und an den Füßen mit Metallriemen an Eisenstangen gekettet waren. Von oben konnten die Wärter wie im Zoo durch Eisenstreben auf die Insassen herabblicken. Zur Veranschaulichung wurden lebensgroße Figuren in den Käfigen platziert. Darüber hinaus gab es "Solarien". Das waren Zellen ohne Dach, in denen die Gefangenen der Witterung und vor allem der starken Sonne ausgesetzt waren. Man kann es gar nicht in Worte fassen, ohne es gesehen zu haben. Ein paar Fotos befinden sich zur Begleitung in diesem Post. Die Amerikaner haben die Gefängnisse im Vietnamkrieg dann weiterhin genutzt. Da fragt man sich wirklich mit welcher Intention beide Länder gegen Hitler gekämpft haben, um in der gleichen Epoche sowas abzuziehen. Blanker Irrsinn!

      Am nächsten Tag war Heiligabend und wir fuhren diesmal mit dem Roller andersherum um die Insel und entdeckten einige verborgene Strände, zu denen man teilweise bis zu 100 m durch den Dschungel laufen musste. Man konnte immer an zwei Parametern erkennen, wie weit das Meer bei Flut kommt: an den Einfärbungen der Felsen und des Bodens sowie am Müll. Es wird sehr viel Müll angespült! Wir dürfen nichts sagen, da unser ökologischer Fußabdruck derzeit absolut abfuckt. Aber Freunde! Man braucht keine Plastiktüte um einen Plastikbecher Saft. Und man muss es danach auch nicht ins Meer schmeißen. Trotzdem: die Insel ist wirklich sehr schön. Wer mal in der Ecke ist, nicht so schnell seekrank wird und mal ein paar Tage Ruhe braucht: Hin da!!!!

      Abends war Heiligabend. Es ist wirklich ungewohnt, nicht die Familien um sich herum zu haben. Wir zogen uns die schicksten Sommerklamotten an, die wir dabei haben und bestellten uns im Restaurant das Weihnachtsmenü.

      1. Getränk: Weißwein. Erst kam einer, dann auf Nachfrage ein zweiter.
      2. Suppe: Kürbissuppe mit Zeug drin. Kleines Schälchen, aber gleich kommt ja der Hauptgang. Dafür braucht man Platz.
      3. Hauptgang: Ein Hähnchenschnitzel mit nem kleinen Gemüse. Dann mussten wir nachfragen: Ist das alles? -> Ja, Ihr habt ja nur ein Menü bestellt! Hallo! Es ist Weihnachten! Da überfrisst man sich und kugelt anschließend ins Bett! Also, wir brauchen die zweite Portion ! Attacke :D
      4. Mangokuchen gefroren.

      Es war wirklich ein toller und einmaliger heiliger Abend, den wir wohl nie vergessen werden.

      Am 1. Weihnachtstag wollten wir im Nationalpark wandern gehen. Ob des guten Wetters planten wir spontan um und schlossen uns einer Gruppe Spanier an, um bei den umliegenden Korallenriffen zu schnorcheln. Wir fuhren mit dem Boot zu 3 verschiedenen Spots und hatten eine überragende Aussicht und bestes Wetter. Am 2. Weihnachtstag sind wir dann schließlich durch den Nationalpark gewandert und an einem Strand rausgekommen, den wir noch nicht kannten. Wir haben versucht, über Felsen zu klettern und über einen anderen Strand einen anderen Eingang in den Park zu finden. Das haben wir dann aber bleiben lassen, als die Felsen zu hoch und steil wurden. Im Park gabs viele Tiere, Lianen und Pflanzen zu sehen. Dirk war nach der Ankunft felsenfest davon überzeugt, dass das die Jurassic-Park-Insel ist und da Dinosaurier leben. Die haben sich aber wirklich sehr gut versteckt! Es gibt dort im Wald also alles, was es in Deutschland nicht gibt. Außer Eichhörnchen. Die sind überall!

      Für den Rückweg am 27. entschieden wir uns bereits nach der Hälfte der Hinfahrt einige Tage zuvor, das Flugzeug zu nehmen. Zurück in Saigon parkten wir morgens unsere Rucksäcke in einer Reiseagentur und machten uns auf den Weg zu den Cu Chi Tunneln. Dieses Tunnelsystem war ein wichtiger Bestandteil des Vietnamesischen Widerstands gegen die französischen und amerikanischen Besatzer zwischen den 40er- und 70er-Jahren. Das System war untereinander verbunden und beinhaltete auf einer Gesamtlänge von ca. 250 km Wohnanlagen, Zu- und Abluftschächte, Bunker, Krankenverpflegung, Schulen usw. Der Widerstandswille der Vietnamesen wurde auf dieser Anlage verdeutlicht. Wer sowas macht und so lebt, hat eine unglaubliche Leidensfähigkeit. Schätzungen zufolge sind während des Krieges ca. 43.000 Menschen in den Tunneln durch Beschuss, chemische Waffen und Krankheiten (Großteil) umgekommen. Die Tunnel, die teilweise nur 50 cm breit und 40 cm hoch waren, treiben einem einen kalten Schauer über den Rücken.

      Wir haben über Weihnachten viel schönes erlebt und einiges über die Vietnamesische Geschichte gelernt. Jetzt sitzen wir im Nachtbus nach Phan Rang und freuen uns, morgen an der Südostküste aufzuwachen.

      Stay tuned!
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    • Day 27

      Con Dao

      March 7, 2020 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      Eine kleine Insel(gruppe) die noch nicht touristisch ist und trotzdem teilweise schon echt viel Müll rumliegt. So gut wie niemand spricht Englisch und Restaurants gibt es auch nicht viele. Die Anzahl an nicht Einheimischen hält sich in Grenzen. Nicht der perfekte Ort für 2 Backpacker um mit anderen Backpackern in Kontakt zu kommen, jedoch für ein paar Tage Entspannung definitiv die richtige Wahl!Read more

    • Day 60

      Last relaxing day on Con Dao

      October 21, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

      - Enjoying the last day on Con Dao with some more coconuts (what else?😄) and chilling at a beach cafe
      - Exploring the island prison and it's history (Con Dao used to be a prison island during the French occupation and Vietnam War)
      - Taking the evening flight back to Saigon -> sad to have to leave already as it was really one of my highlights in Vietnam (but better plan a buffer day in Saigon before the flight back to Germany in case of bad island weather😅)
      - Enjoying a delicious Bun Ca Saigon soup and taking a short night walk around Saigon
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    You might also know this place by the following names:

    Côn Sơn, Con Son, Кон-Шон

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