Vietnam
Đỉnh Phan Xi Phăng

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Travelers at this place
    • Sa Pa

      March 27 in Vietnam ⋅ ☁️ 20 °C

      Reisfelder, Berglandschaft und Wolken

      Sa Pa ist eine kleine, durchdachte Stadt wo viele Ausflüge rundherum ganz unkompliziert möglich sind. Also nach unserem kleinen Unterkunftsdesaster ging es nur noch Bergauf ☺️
      Haben z.B. eine Reisterrassenwanderung gemacht, wo leider mehr Wolken als Reisfelder waren- aber das Erlebnis zählt 😄 ein bisschen nervig auf dem Weg von etwa 12km haben sich zu unserer ohnehin schon geführten Tour ältere einheimische Damen gemischt (zwischen 50-70Jahren). Dadurch hat sich die Gruppe aus Touristen, alle in unserem Alter ziemlich aufgespalten Außerdem wollten die Damen immer wieder mal mehr oder weniger hartnäckig ihre Hilfe aufdrängen oder auch ihre Handwerkswaren verkaufen… aber das Mittagessen und die am Rande stehenden Büffel waren schon sehr cool ☺️
      Außerdem haben wir den höchsten Berg Vietnams besucht - den Fansipan, 3143m hoch. Mit der Seilbahn für 15min und dann die folgenden 600 Stufen hinauf zum Gipfel. Das ganze ist auf der Höhe garnicht mal so entspannt .. aber die Aussicht und der Weg dort hin zwischen die buddhistischen Tempel war sehr beeindruckend.
      Später ging es noch weiter zu einem kleinen Fotospot, der einzig und allein für berühmte Instagram Bilder erschaffen wurde (wir sind dem ganzen auch zum Opfer gefallen) aber es sind auch ein paar coole Bilder dabei herausgekommen. ☺️
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    • Day 117

      Gipfelstürmer

      December 23, 2019 in Vietnam ⋅ 🌙 11 °C

      Nach einer verhältnismäßig angenehmen Fahrt mit Ankunft um 3:30 Uhr in der Nacht konnten wir direkt ins Hotelzimmer einchecken und noch ein paar Stunden in bequemen und sauberen Betten verbringen. Über Weihnachten haben wir uns noch mal eine schöne Unterkunft gegönnt.

      Noch am gleichen Tag entschieden wir uns aufgrund des wolkenlosen Himmels den 3.143m hohen Fansipan zu erklimmen. Nein, nicht zu Fuß, dafür braucht man angeblich 3 Tage und sollte geübt sein. Eine moderne Gondelbahn, die bis vor kurzem noch die längste der Welt war, bringt uns in 15 min die 1.410m Höhenunterschied nach oben. Es ist der höchste Berg Vietnams und damit Indochinas. Oben herrscht reges Treiben und es bläst ein ordentlicher Wind. Die letzten 170 Höhenmeter mussten wir dann doch noch zu Fuß meistern und haben ganz schön geschnauft aufgrund der Höhe (und natürlich mangelnder Kondition), ehe der Kommentar aus irgendeiner Ecke kommt.

      Oben durften wir einen absoluten Höhepunkt unserer Reise erleben. Der Fansipan liegt die meisten Tage des Jahres in den Wolken. (so auch schon direkt am nächsten und übernächsten Tag) Wir hatten aber das erste mal in der ganzen Zeit hier in Vietnam (es ist leider vermutlich aufgrund der Nähe zum Meer und der Luftverschmutzung immer etwas diesig > zu sehen auf den letzten Bildern) STRAHLEND blauen Himmel. Einfach toll. Die Bilder sprechen für sich.
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    • Day 37

      Sapa, Fansipan II

      November 21, 2023 in Vietnam

      Meine kleine Guide Chu sagte mir zwei Tage später, dass die Aussicht oben am Fansipan einem zeigt, ob man ein Glückspilz ist. Sie war schon viermal oben, aber hatte noch nie so eine Sicht, meinte sie, als sie die Fotos sah. Damit bin ich jetzt offiziell ein vietnamesischer 🍀s🍄!

      My little guide Chu told me two days later that the view at the top of Fansipan shows you whether you are a lucky person. She's been up there four times but never had a view like this, she said when she saw the photos. I am now officially a Vietnamese lucky devil! 🍀😈
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    • Mit Hilfsmotor

      February 19, 2020 in Vietnam ⋅ ☀️ 16 °C

      Oh je, was rast die Zeit. Ich war ein bisschen in Bewegung seit dem letzten Footprint:

      Rauf auf Mount Fansipan - mit der Gondel, keine größere Heldentat. Der ‚Sunworld‘-Konzern, der die Seilbahn auf den höchsten Berg Süd-Ost-Asiens vor ein paar Jahren in Betrieb nahm, hat gleich die komplette Bergkuppe mit riesigen Tempelanlagen und einem 600stufigen Treppenlabyrinth inklusive künstlichem Wasserfall überbaut. Und mit mehreren Gipfelschildern, damit es kein Gedränge für die Selfies gibt. Schmutzige Schuhe holt man sich hier also keine mehr, der Kontakt mit der Natur beschränkt sich auf die Aussicht. Sowohl die, als auch die Höhenluft beim Stufensteigen, waren allerdings atemberaubend.

      Runter durch die Reisfelder. Die Steinpfade sind ganz schön glitschig. Während man selbst in seinen Hundert-Euro-Trekkingstiefelchen schlitternd um etwas Halt bemüht ist, schleppen die einheimischen Frauen riesige Körbe mit Handarbeiten, die sie einem beim Mittagessen zum Kauf anbieten werden, und tanzen in ausgelatschten Flip-Flops wie die Gazellen um einen herum - immer die Hand reichend und besorgt darum, dass sich keiner der Touristen-Trampel die Beine bricht.

      Der Tourismus hat hier im Norden Vietnams der Emanzipation richtig Aufschwung gegeben. Die Frauen in den Dörfern waren es, die Englisch gelernt haben, und nun als Guides arbeiten können. Und natürlich habe auch ich dem mir grad mal bis zur Brust reichenden Engel, der mir an den steilsten Stellen lächelnd den Hals gerettet hat, mittags zwischen Frühlingsrollen und gebratenem Reis ein Halstuch abgekauft.

      Hoch - wieder auf dem Rad - in etwas entlegenere Gefilde als die Touristenschmelze Sapa. Ich dachte ja, mich wundert nichts mehr an Transportgut auf einem Moped: 30/40 Hühner in Drahtkörben plus die eigene Brut, 4-Meter-Bambusstangen, komplette Marktstände inklusive Sonnenschirm und Klapptisch, Kubikmeterweise Kartons und Lebensmittel - alles ganz normal. Aber als mich ein fröhlicher Typ mit einem toten Büffel auf dem Sozius überholte, habe ich doch nochmal Augen gemacht. Und MICH mit meinen zierlichen Ortlieb-Taschen gucken die Leute an wie vom anderen Stern. Ich glaub‘s nicht.

      Als der Tag dann lang wurde, die Straße steiler und steiler und ich echt aus dem letzten Loch pfiff, hatte ich ein ganz tolles Erlebnis: Da kamen von den winkenden Kindern am Straßenrand auf einmal ein paar Jungs angelaufen und haben sich abgewechselt, mich am Gepäckträger den Berg hochzuschieben. Der fröhlichste Hilfsmotor, den man sich vorstellen kann!

      Inzwischen konnte ich einen kurzen Blick auf China werfen und bin dann runter nach Hanoi, mit dem Nachtzug. Schlafwagenromantik inklusive Mahagoni-Vertäfelung und Schnittblumen im Abteil. Aber die Hauptstadt soll ihren eigenen Bericht bekommen.
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    • Day 53

      Das Dach Indochinas

      May 23, 2022 in Vietnam ⋅ 🌧 13 °C

      Der Fansipan wird "das Dach Indochinas" genannt und ist 3147 m hoch. Wir waren oben. Bestimmt hat man eine großartige Aussicht dort oben. Dann könnte man ein paar Wolken im Tal sehen, die Reisterrassen, Bergketten, die Anlagen auf dem Gipfel mit riesiger Buddha Statue, Tempel, Pagode und die festungsartigen Mauern.
      Wir haben eigentlich nur Nebel und Wolken gesehen. Und paar Vietnamesen in Plastiktüten.
      Darunter tragen die Frauen feine fototaugliche Outfits, damit man sich am verschiedene Ecken stellen kann, die Verpackung ablegt und süß auf Fotos aussehen kann. Das Ergebnis ist nicht so süß meistens. Es sieht eher aus wie begossener Pudel mit kommender Erkältung. Naja, jeden das seine. Die Fotogeilizität ist sehr hoch hier.

      Dabei dachten wir eigentlich, einen guten Zeitpunkt erwischt zu haben. Nachdem es die letzten Tage meistens geregnet hat und man nur in der Wolke saß, sah der Morgen gut aus. Kein Regen, man hat sogar die Berge gegenüber gesehen. Also los. Zum Glück haben wir entschieden, die Gondel zu nehmen. Der Rest vom Tag war nämlich Dauerregen, Wolkensuppe, Wind und Kälte.
      Schade, dass es in unserer Unterkunft zieht, kalt ist und die beste Möglichkeit zum Trocknen durchnässter Kleidung und Schuhe der eigene Körper ist. Schnell weg hier! Brrrrr...
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    • Day 12

      Das Dach Indochinas, den Fansipan 3143m

      April 11 in Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

      Der Ort war noch in Nebel gehüllt als 5:30uhr unserer Wecker klingelte. Die Rucksäcke waren schon gepackt und ehe wir uns versahen war es kurz vor sechs Uhr und wir mussten unser Zimmer räumen. Unsere Gastwirtin wartete bereits unten mit dem Frühstück auf uns, für das wir 15 min Zeit hatten. Schon war der Fahrer da, der uns zum Einstiegspunkt für den Fansipan bringen sollte. Unterwegs trafen wir bereits viele Schulkinder, die wir mit einem sanften Hupen von der Straße delegierten. Noch schnell unseren Guide Su eingeladen und schon waren wir komplett. Als wir in die höhere Stadt Sapa fuhren, verschlangen uns kurz die Wolkendecke aber am Einstiegspunkt selbst herrschte klare Sicht. Caro bewaffnete sich gleich mit einem Bambusstock, der ihr nicht mehr von der Seite weichen sollte. Ein paar Worte zum Fansipan. Er ist mit 3143m der höchste Berg in Vietnam und das Dach Indochinas. Es ist ein wichtiger religiöser Ort für die buddhistischen Vietnamesen, mit Tempelanlagen und einer großen Buddhastatue.

      Den Rucksack aufgeschnallt und los ging es 7:15Uhr bei 2200 Höhenmeter. Wir nahmen die Tram Ton Route, welche über knapp 12 Kilometer zum Gipfel führen sollte. Dabei galt es 1250 Höhenmeter aufwärts und 307 nach unten zu überwinden. Der Weg startete seicht und wir liefen in einem angenehmen Tempo durch einen dichten Wald, wo Su uns auf verschiedene Dinge aufmerksam machte. Su ist von den Hmong einer von fünf verschiedenen ethnischen Gruppen in Sapa, wie ich neugelernt habe. Jede Gruppe spricht ihre eigene Sprache, sodass es damals schwierig war sich zu verständigen. Das hatte damals dazu geführt, dass sich die Hmong mehr um Feldarbeit und Tierzucht gekümmert hatten, da sie in der Stadt nicht kommunizieren konnten. Er zeigte uns zum Beispiel die Kardamom Pflanze, welche hier wild in den Bergen wächst. In der Erntezeit kann es vorkommen, dass die Hmong bis zu einem Monat in den Wäldern verbringen um diese zu ernten. „Normale“ Bäume, Bambus, Farne und andere Pflanzen begleiteten uns am Anfang des Weges. Den Namen von Bäumen versuchte ich zu erfragen, aber er wusste die Namen leider nicht. Die ersten Höhenmeter verliefen relativ entspannt, ehe es etwas steiler werden sollte. Wir liefen die Bergkämme von einem Berg zum nächsthöheren. Dabei ging es immer wieder bergauf und bergab, die geradeerst erklommenen Höhenmeter durfte man so zweimal nehmen. Der Weg bestand aus vielen Steinstufen, welche wohl die Hmong über die Zeit angelegt hatten, manchmal wich der Weg einen staubigen Trampelpfad oder steinigen Kletterpassagen. Zweimal mussten wir über selbstgebaute Tore klettern, die waren für die Wasserbüffel gedacht, damit diese nicht ihr bestimmtes Gebiet verlassen würden.

      Der Pfad wurde nun von Mal zu Mal steiler. Das nächste Ziel lag auf 2800 Höhenmeter und war ein Lagerplatz mit Kochstelle, wo es Mittag geben sollte. Unser Tempo verlangsamte sich und wir brauchten immer mehr Pausen. Trotzdem überholten wir zwei Gruppen, welche wir erst zum Mittag wiedersehen sollten. Wir hatten klare Sicht aber über uns hatten sich zum Glück ein paar Wolken versammelt, welche die Sonne so gut es ging abblockten. Schließlich erreichten wir die 2800 Höhenmeter und mussten eine Pause einlegen. Dabei erzählte Su, dass das wohl der härteste Part gewesen sei, bei dem die Meisten müde werden würden. Ein Wanderer und sein Guide waren uns bereits entgegengekommen. Der restliche Weg zum Lager war kein Problem und hatten wir schnell hinter uns gelassen. Während ich draußen mit meiner Drohne ein paar Aufnahmen machte, bereitete Su das Mittag vor. Eigentlich keinen Hunger versuchten wir trotzdem so viel Energie wie möglich für den nächsten Teil der Strecke zu uns zunehmen.

      Die nächste Etappe sollte ein wenig entspannter verlaufen, aber Su hatte bereits angekündigt, dass es nochmal steil bergab und anschließend bergauf gehen sollte. So kam es auch, die Seilbahn unmittelbar in Sichtweite, verschwand wieder über uns. Den letzten Anstieg kämpften wir uns Stück für Stück die Metalleitern nach oben, noch ein paar Kletterpassagen und wir konnten den wunderschönen Ausblick in dem Wissen genießen, dass wir es so gut wie geschafft hatten. Es war jetzt 12:45Uhr und damit fünfeinhalb Stunden unterwegs. An der Seilbahnstation verabschiedete sich Su von uns und erklärte den Weg über die Tempelanlagen ganz nach oben. Er überreichte uns zudem zwei Medaillen. Nun waren es nur noch 600 etwas höhere Stufen bis zum Gipfel. Wir, völlig ausgelaugt ruhten uns erstmal aus, bevor wir die letzten Höhenmeter erklimmen sollten. Unsere Füße waren lahm die Oberschenkel kraftlos, so stiegen wir die einzelne Treppenabschnitte nur langsam nach oben. Begleitet von einer riesigen Buddhastatue und anderen Buddhistischen Elementen entlang des Weges. Noch hatte wir gute Sicht ins Tal, aber die Wolken verschlangen den Gipfel, so war es nicht verwunderlich, als wir oben ankamen und in eine weiße Wand schauten. Aber das Gefühl es geschafft zu haben, ließ das andere unwichtig erscheinen und so genossen wir den Augenblick. Die Generalprobe für den Vulkan Rinjani war somit geglückt und Caro hatte ihren ersten 3000er bestiegen.

      Eigentlich hätten wir uns gern belohnt aber mit nur noch 10.000 vietnamesischen Dong (40cent) in der Tasche war nicht mehr viel auszurichten. Stattdessen gab es das, was zum Mittag übriggeblieben war und anschließend legten wir uns ein wenig auf eine Bank. In der Unterkunft hatten wir keine Zimmer mehr, sodass wir eh keinen besseren Ort hatten. Nach einer Weile ging es mit der Seilbahn nach unten, wo uns unser Taxifahrer nach Sapa brachte. Nachdem wir wieder Geld in der Tasche hatten, ging das Schlemmen los. Das erste war ein Kokosnusskaffee, danach kam ein Kokosnuss Smoothie und zum Abendbrot setzten wir uns (unbewusst) mit unseren Wandersachen in ein schickes Restaurant und aßen unsere erste Pho Suppe. Diese war wirklich lecker und Livemusik sollten wir auch bekommen. Ein Flötenspieler packte am Eingang sein Equipment aus und die Melodie klang fast wie bei der Vorstellung des Auenlandes bei der Herr der Ringe. Den Taxifahrer hatten wir bereits gerufen und ein wenig Zeit verblieb. Der Plan noch sich noch ein Getränk zu schnappen, verwarfen wir, denn wir waren kugelrund. Stattdessen suchten wir uns eine gemütliche Bank am See.

      An der Unterkunft angekommen, trauten wir uns mit unserem Wandersachen gar nicht so richtig in den Gemeinschaftsraum. Dort saßen die anderen Gäste, welche den Kochkurs hinter sich hatten und nun das Abendbrot genossen. Für den Gemeinschaftsraum musste man seine Schuhe ausziehen. Naja, wir wurden von Ming reingebeten und versuchten es kurz zu halten. Wir durften zum Glück die Dusche eine Etage tiefer nutzen. Während Caro duschen war und ich in den Raum zuvor wartete, kam der jüngere Bruder von Ming zweimal runter. Beim zweiten Mal hielt er seine Nase zu. Ich meine nur „sorry buddy“ und er mit zugehaltener Nase „Its fine, its all fine“ 😊 Frisch geduscht setzten wir uns noch eine Weile mit der Besitzerin zusammen und bedankten uns für den sehr schönen Aufenthalt und die Gastfreundlichkeit. Wir hätten uns wohl beide gerne hingelegt aber unser Bus sollte 22:45Uhr Sapa verlassen und bis dahin mussten wir durchhalten. Nach der herzlichen Verabschiedung und einer Taxifahrt später setzten wir uns in den Warteraum des Busunternehmens. Sapa hat uns wieder so verabschiedet, wie es uns begrüßt hat, nämlich in weiß gekleidet. Für unseren Bus hatten wir ein wenig mehr ausgegeben, da wir diesmal besser schlafen wollten. Mehr Platz hatten wir auf jeden Fall aber für mich trotzdem noch zu klein. Also Vorhänge zugezogen, Licht aus und auf nach Cat Ba.
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    • Day 38

      3'143 M. ü. M.

      December 6, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 12 °C

      Nachdämi über 12h ha düregschlafe füelenimi hüt chli besser. Mir isch no chli flau im Mage aber i wot uf jedefau no öppis vo Sapa gsee. Drum hani e Roller gmietet u bi druflos gfahre. Die erste par Kilometer no im Räge aber a das binimi ja izz gwöhnt. Der erst Stop hani bim sogenannte "Silver Waterfall" gmacht. Hie chostet aues. Drum ou der Wasserfall aber die 20'000 VND (e knappe Franke) lige dinne. Nach däm Wasserfall bini witergfahre zum Nationalpark vor Region. Dä isch sehr naturbelasse gsi (z Pissoir isch da mit inbegriffe). Ou dert hez e Wasserfall gha. Für mi eine vode schönste woni bis izz uf dere Reis ha gsee. Bim Usgang vom Park hani när d Anne ufder Suechi nachder Talstation für ufe Funsipan troffe u churzerhand beschlosse mit ihre mit z ga. So hanis doch tatsächlich no bis zum höchsts Punkt vo Indochina (dadrin igschlosse o Vietnam) gschafft. Mir hei 2 Minute Wätterglück gha u beidruckendi Wouchespiu gsee. När hez leider gadwider komplett zuezoge. Aber die 2 Minute heimir gnosse. Speter hez no e Fuessmassage geh u es gmüetlichs Znacht ir Stadt.Read more

    • Day 7

      Sapa: Fansipan Legend

      November 10, 2023 in Vietnam ⋅ 🌫 15 °C

      Met zijn 3100 meter is Mt. Fansipan de hoogste berg van Zuidoost-Azie. Niet ver over de grens in China liggen veel hogere bergen, het is maar net hoe je het definieert. In het centrum van Sapa nemen we een treintje naar het kabelbaan station verderop. We worden op Aziatische wijze uitgezwaaid door een medewerker. Onder ons in de diepte zien we de rijstterrassen liggen.

      Bij het gondelstation zouden we met een enkele trap bij de ingang kunnen komen, maar dat gaat helaas niet op. We worden naar buiten geleid waar uiteraard een hoop souvenirwinkels zijn, om daarna weer naar binnen te worden geloodst. Het is druk bij de gondel, maar we schuifelen snel door en na 20 minuten zitten we in de gondellift. Deze is door Doppelmayer ontworpen en is de langste driekabel gondel ter wereld met een lengte van 6.3 km en een hoogteverschil van 1400 meter.

      We steken eerst de vallei over waar onze lodge ook ligt en beginnen dan echt aan de beklimming. Het uitzicht over de valleien en bergen is prachtig, uitgestrekte bossen en watervallen gaan onder aan ons voorbij. De rit duurt 20 minuten en zoals verwacht duiken we net voor de top de wolken in.

      Boven is het commercie op en top en wacht ons een soort Boeddhistisch pretpark, waar overal continu hetzelfde mysterieuze deuntje galmt. Het is winderig en mistig, heel koud is het niet echt, iedereen loopt met dikke winterjassen rond. Er staan verschillende tempels, een groot Boeddhabeeld, een wachttoren en bovenop de top wappert de Vietnamese vlag die nog net aan een laatste stukje stof vastklampt aan de paal. Ondertussen zal deze wel weggewaaid zijn 😋.

      We wachten een tijdje en worden een paar keer kort beloond met een glimp van de wolkenmassa's om ons heen. Een prachtig gezicht, maar meer dan dat wordt het niet. We wandelen tussen de tempels door haar beneden, de mist geeft het geheel een mysterieuze sfeer. Eenmaal binnen warmen we ons op met een grote kom noedelsoep. De prachtige gondelrit maakt het de moeite waard om boven te zijn geweest, ondanks dat we geen uitzicht hebben gehad.
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    • Day 9

      Sapa / Fansipan

      September 6, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Gestern sind wir nachts in Sapa angekommen. Wir haben es uns mal gut gehen lassen und drei Betten in einem wirklich schönen Hotel mit Pool auf der Dachterasse am Hang gebucht - für nur 12€ die Nacht inklusive Frühstück (das ist hier schon vergleichsweise viel 😂).

      Heute waren wir auf dem Fansipan, dem größten Berg Vietnams mit einer Höhe von 3143 m. Über eine Zwischenstation sind wir erst mit einer Zahnradbahn und dann einer Seilbahn hinaufgefahren 🚡.

      Leider war es ziemlich bewölkt, aber zwischendurch ist es immer mal wieder klarer geworden, sodass wir trotzdem eine ziemliche gute Sicht hatten. Die Anlage mit der großen Buddha-Statue und die Seilbahn wurde erst 2016 errichtet. Es war wirklich sehr schön dort oben, sehr zu empfehlen :)
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    • Day 45

      3143m~Fansipan:höchster Berg Vietnams

      May 1, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 21 °C

      Es vergehen 15min Gondelfahrt. Evi klagt unterdessen über Mittagshunger und zeigt sich höchst unzufrieden mit dem was sie VPN uns bekommt: Süßes Brötchen, Kekse und Möhre. Da denkt man schon man ist gut gewappnet für den Hungerfall und stattdessen folgt nur Gemeckere darüber, dass sie gefälligst ordentliches, herzhaftes Mittag haben möchte. Mit zickiger Laune und Möhre in Evis Magen kommen wir schließlich oben an und steigen aus: hier ists direkt kalt, d.h. schnell anziehen, um uns vor dem Erkälten zu schützen. Dabei wird selbst Evis übrige Hose zum Schal umfunktioniert. Nach dem wir uns durch mehrere Etagen im Gebäude mit zig Restaurants und Souvenirabteilungen durchgefuchst haben, stehen wir nun wirklich draußen. Wir tuen es den anderen gleich und ziehen auch direkt unsere Ponchos drüber - obwohl es nicht regnet 🤔

      Und wie sie sehen-sehen sie nichts. 100% in Wolke. Mit 100% Wind. Die Ponchos entschärft es direkt nach den ersten paar Böhen und wir Knoten sie alle wieder straffer zusammen. Es dauert auch keine 10min bis unsere Haare durchnässt sind, einfach weil wir mitten in der Wolke voll Feuchtigkeit stehen. Wir sehen quasi direkt vor uns - durch uns - die Wolken ziehen. Und noch dazu latschen wir jetzt konsequent bergauf, Stufe für Stufe irgendwelche heiligen Stufen zu irgendwelchen heiligen Tempeln. Just in diesem Moment fragt man sich wirklich, warum man solchen Touristenkram überhaupt mitmacht und man sich für 100€ als Familie von sonnigem Sapa auf den kalten, stark windigen, klammen Fansipan hochbuchsieren lässt, um maximale Wolke und 0% Aussicht zu haben🤣 Ich bin ziemlich genervt und froh, wenn wir das hier wieder hinter uns haben 🤣
      So trampeln wir - selbst teils unmotiviert und widerwillig - mit der unmotivierten, wetternden Evi sämtliche Stufen bergauf, bleiben dabei stets am Geländer, um wenigstens etwas windgeschützt zu sein und latschen solange alle Stufen hochwärts, bis wir schließlich gaaaanz oben angekommen sind: wir erreichen die höchste Spitze Vietnams auf 3.143m höhe. Und wenig später stehen wir vor der "Amitabha-Buddha-Statue": im Guinness World Records wurde diese als die Kupferstatue in der höchsten Höhe Asiens anerkannt. Hier und da gibt's auch noch Tempel hier oben - jaaa... genau dafür haben wir das gemacht!

      Von oben arbeiten wir uns Stück für Stück vor, wieder auf mehreren Etagen, mit ein paar Tempeln und diversen Statuen zur Besichtigung, runterwärts bis zum Gondelstart. Wir können es auch kaum erwarten wieder runter ins Tal zu fahren: raus aus der Kälte und dem Wind, raus der Wolke, runter vom Berg und ab ins warme, sonnige Tal..
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    You might also know this place by the following names:

    Đỉnh Phan Xi Phăng, Dinh Phan Xi Phang

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