Vietnam
Động Hỏi

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Travelers at this place
    • Day 12

      Hue

      January 2 in Vietnam ⋅ ☁️ 22 °C

      I did sleep, but needed to use the loo early (a squat, on a moving train, with a sprained ankle, corked thigh and while holding my breath).
      Wide awake after all that at 6, so packed myself up, as quietly as I could, to watch the world go by. I do love trains for that reason.

      Exit to a throng of touts for taxi and tours, but I got snaffled up by a Grab driver and then paid more than I should. Swings and roundabouts!

      My host Tinh, is great and while we waited for the rain to
      pass she favourited local food options and sights on google
      maps and said she’d organise my 1 way trip to Hoi An. Who needs a lonely planet!
      Would never have found the accom as the old area near the citadel is a rabbit warren.

      Their home is lovely and opens on to one of the worship sights where the king would pray for the villagers once a year. The whole city and all of its historic sites are slowly being restored and Tinh was telling me with strict regulations so that it doesn’t become another tourist trap. In an effort to maintain the old quarter as original as possible, nothing can be above 2 stories. She was telling me the government buy back the old family homes where 4 families might live and if those children are married they then are allocated 4 properties. A good deal. The houses at the end of this street will be demolished to allow better access to restore and maintain the historic site here at their front door.

      This old quarter is lovely and a far cry from Hanoi….

      After some Pho at a local place recommended by Tinh and with a break in the rain I set off to tour the Citadel, which was directly opposite the restaurant. Without referring to the map and knowing that I was looking at an exit, I assumed go left and ended up walking it’s whole bloody circumference before being 200m away from where I started for the entrance. And this thing is massive! So I was buggered before I started…

      I have done my last audio tour, while interesting, there’s a lot of details, dates, reigns and sons, and mothers and emperors and palaces and pagodas with long names mentioned. Too many to take in! Lots of restoration and preservation going on.

      Stopped for a coffee on the way home and was entertained by 2 couples that must have taken 100’s of selfies while I was there. The boy was as bad preening and posing!

      Considering the lack of sleep last night I have done well, I came back to The Purple Hue Guest House, showered, rested, discovered I’ve left the power adapter somewhere and then wandered out into the dark to find another local recommendation for the Hue version of Pho. Delish.

      I’m done, it’s 7:30 and 24’
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    • Day 45

      Dong Hoi, Vietnam

      March 23, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 13 °C

      Nun also zum Zugfahren in Vietnam.. Vorweg, die landschaftlichen Eindrücke die man während der Fahrt entlang der Küste bekommt, sind beeindruckend und entschädigen die sechs Stunden Fahrt, die man für knapp 230km benötigt.
      Wir hatten die Wahl zwischen drei Kategorien - 'Hard-Seat', 'Soft-Seat' oder 'Soft-Bed' - d. h. Holzklasse, Mittelklasse oder die Luxusvariante, die eigentlich ausschließlich von den Touristen genutzt wird. Um tatsächlich so zu reisen, wie es der Großteil der Vietnamesen tut, entschieden wir uns für die Mittelklasse. Fakt ist, die Gepflogenheiten und Sitten in Vietnam sind einfach anders als unsere! So eben auch im Zug, der Müll wird einfach auf den Boden geschmissen, bis er vom Zugpersonal weggekehrt wird, es wird gehustet, gerotzt, gerülpst, gepopelt, die nackten Füße vom Hintermann liegen auf der Armlehne des Vordersitzes oder auf dem Tisch bei einem Viererabteil und es ist verdammt laut! Wie wir also feststellen mussten, ist das Reisen mit dem Sleeper-Bus dagegen der reine Luxus. Für die landschaftlichen Eindrücke hingegen sind wir aber wie gesagt sehr dankbar und auch generell für die Erfahrung mit dem Zug zu reisen. (Wir sind im Anschluss auch von Dong Hoi mit dem Zug nach Lao Cai weiter gereist und da betrug die Fahrtzeit mit Umstieg in Hanoi sogar ganze 25h! Aber dazu kommen wir noch.. 😉)
      In unserem Guesthouse in Dong Hoi angekommen haben wir uns nach einem Abendessen mit der Organisation des nächsten Tages beschäftigt. Da die Verständigung in den meisten Fällen sehr schwierig ist und in Dong Hoi kaum ein Restaurant etwas auf Englisch in der Karte stehen hat, landeten wir in einem Lokal, in dem uns die Kellnerin mit in die Küche nahm, wo wir einfach auf das Essen zeigen sollten, was wir gern haben wollten. Herrlich!
      Am nächsten Tag starteten wir wieder einmal mit einem Scooter in Richtung "Pong Nha Ke Bang Nationalpark". Wir hatten entschieden uns keiner teuren Tour anzuschließen, bei der wir vom Hotel abgeholt werden und von einem Ort zum anderen gebracht werden, sondern alles auf eigene Faust zu erkunden. (Was wir bisher eigentlich immer so gemacht haben, einerseits, weil es viel spannender und herausfordernder ist und andererseits in den meisten Fällen viel günstiger!) Die Landschaft war bereits auf dem Weg von saftigem Grün geprägt. Das Highlight im Pong Nha ist jedoch nicht die Landschaft allein, sondern die weltgrößten Höhlen! Nachdem wir uns Tickets für zwei der Höhlen besorgt hatten, hatten wir auch nach kürzester Zeit ein paar Leute zusammen, mit denen wir uns das Boot in die Höhlen teilen konnten. Denn nur mit dem Boot ist es möglich, die Höhlen zu erkunden. Unsere Truppe passte eigentlich auch ganz gut zusammen und es war schön, dieses Erlebnis mit ein paar Leuten zu teilen. Nach einer 45 Minütigen Bootsfahrt, legten wir vorerst an Land an und erkundeten nach etlichen Stufen, die wir dafür besteigen mussten, die erste Höhle namens "Thien Son" zu Fuß. Schon hier war die Größe der Stalaktiten und Stalagmiten beeindruckend. Zurück auf dem Boot ging es dann aber in die zweite Höhle namens "Phong Nha". Die knapp 8 km lange Höhle ist nur mit dem Boot befahrbar und hat an manchen Stellen eine Höhe von bis zu 30 Metern. Die größte der Höhlen, die "Son Doong", die im übrigen die größte Höhle der Welt und leider nur mit einem ebenso großen Geldbeutel zu erkunden ist (eintägige Expeditionen starten bei 1500 Euro und mehr). Wir sind auf jeden Fall beeindruckt von den Höhlen, der Ruhe mit dem vereinzelten Geräusch des Tropfens und diesem mystischen Zauber, in den man gezogen wird.
      Nach diesem beeindruckenden Erlebnis ging es dann noch mit dem Scooter die Serbentien-Straße durch den Nationalpark, von wo aus man einen fantastischen Blick über die weiten Wälder hatte, aus denen man das laute Zirpen der Insekten hören konnte.
      Glücklich und zufrieden ging es dann am nächsten Tag auch schon wieder weiter nach Lao Cai, dem nördlichsten Ort, den wir auf unserer Reise durch Vietnam besuchen werden. Nur müssen wir da erst einmal hinkommen... 😉
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    • Day 13

      train to Hanoi

      March 25, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 11 °C

      another night train ride to Hanoi. getting used to this, more luxury this time as we had a 5 star wagon. lunch at the train and a beer - playing some multiplayer iPad with French backpackers. to bed after fun time.

      We we have to sleep early as arrival is 5 am
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    • Day 4

      Dong Hoi

      February 19, 2018 in Vietnam ⋅ ⛅ 9 °C

      Nach einer sehr wackligen Fahrt im Nachtzug endlich in Dong Hoi angekommen. Dort wurden wir vom Inhaber des Beachside Hostels abgefangen. Am ersten Tag haben wir die Stadt erkundet und den restlichen Tag am Strand entspannt. Die Mitarbeiter sowie der Inhaber standen uns immer mit Rat und Tat zur Hilfe. Das Frühstück war auch super lecker. Und der Familiennachwuchs von drei Welpen ist einen Besuch wert. Definitiv empfehlenswert.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Động Hỏi, Dong Hoi

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