Vietnam
Ho Chi Minh City

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Travelers at this place
    • Day 135

      Saigon - Erster Überblick

      January 13, 2020 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach einem kleinen Frühstück ging es auch schon los zum Bus in Richtung Saigon (offiziell: Ho Chi Minh Stadt, wird aber nur im Norden und nicht im Süden verwendet). Es war mal wieder ein Liegebus und der Busbegleiter bestand darauf dass jeder genau auf dem Platz sitzt, der ihm zugewiesen wurde. Da eine (komische) Israelin unbedingt weiter vorne im Bus sitzen wollte (wegen Übelkeit), hat Domi ihr netterweise angeboten den Platz zu tauschen, somit saßen wir dann aber nicht mehr zusammen. Der Platz auf dem die Israelin zuerst saß und von dem sie verscheucht wurde, war die ganze Fahrt über leer. So ist die asiatische Logik, also keine Logik 🙄
      In Saigon sind wir glücklicherweise bis in Innenstadt gefahren, so dass wir zu unserem Hotel laufen konnten. Wir bekamen ein schönes Zimmer im „Nest Hotel“, sogar mit kleinem Ausblick. Anschließend gingen wir zu einem Restaurant namens "Nonla Guys", dass uns empfohlen wurde. Hier gab es vietnamesisch - mexikanische Fusionsküche. Es gab Tacos und Quesadillas in vietnamesische Version. Es war lecker, wenn auch nicht überragend. Dann sind wir ein wenig durch die Stadt gelaufen und haben uns die bekannten, historischen Sehenswürdigkeiten wie den Ben Thanh Markt, die Oper, die Kathedrale, das alte Postgebäude, den Wiedervereinigungspalast und die Stadtverwaltung angeschaut. Ganz interessant war auch, dass es in der Stadt eine riesige Baustelle gibt, bei der eine Metro mit japanischer Unterstützung gebaut wird. Sehr gut, mal nicht die Chinesen!
      Ein funktionierender Nahverkehr wäre schon ganz gut, denn der Verkehr ist wirklich extrem dicht und chaotisch. Glücklicherweise sind Autos für die meisten Menschen zu teuer, so dass Hauptfortbewegungsmittel der Roller ist. Auch als Fußgänger muss man ständig auf die Roller achten, denn sie sind überall, auf den Gehwegen und auch beim Überqueren der Straßen... Einfach immer kontinuierlich laufen! 😝
      Abends hatten wir noch ein vietnamesische Abendessen im Restuarant "Bep Me In".
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    • Day 138

      Tour zu den Cu Chi Tunneln

      January 16, 2020 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Es stand nochmals eine Tour an, und zwar zu den Cu Chi Tunneln nahe Saigon. Hier versteckten sich die Vietcong während des Vietnamkriegs und kampften von hier aus gegen die Regierung in Südvietnam und die sie unterstützenden Amerikaner. Zuerst erfuhren wir während der Hinfahrt ein paar interessante Details von unserem Guide. So stellen die 5 Zacken des Sterns auf der Vietnam Flagge die 5 Klassen der Gesellschaft dar: die Intellektuellen, die Bauern, die Arbeiter, die Geschäftsmänner und die Militärs. Die gelbe Farbe steht für die Haut der Vietnamesen.
      Außerdem erfuhren wir, dass Vietnam im Laufe seiner Geschichte von 4 Nationen besetzt wurde. Zuerst für 1000 Jahre von den Chinesen, dann von den Franzosen für 100 Jahre, dann für ein halbes Jahr von den Japanern während des 2. Weltkrieges und dann noch von den Amerikanern während des Vietnamkrieges und danach, insgesamt 21 Jahre.
      Nach Ende des Vietnamkrieges ging es vielen Menschen in Vietnam sehr schlecht, es gab wenig zu essen und daher sind viele Menschen, vor allem aus dem Süden, nach Amerika oder Europa geflohen. Unserer Guide sagte, dass jeder Familie pro Monat 20kg Reis zugesprochen wurde, unabhängig davon ob es 3 oder 10 Personen waren. Die Verhältnisse wurden erst besser, als Vietnam Mitte der 80er Jahre die Märkte für die freie Wirtschaft öffnete.
      Auf dem Weg haben wir bei einer Behindertenwerkstatt angehalten, welche den durch die Agent Orange Chemikalie geschädigten Menschen Arbeit gibt. Wir erfuhren außerdem, dass Vietnam direkt nach dem Krieg die Hilfeleistung der Amerikaner für die Opfer ablehnte. Später allerdings, als sie dann doch Hilfe wollten, die Amerikaner wiederum ablehnten etwas zu bezahlen. Sie sorgten nur dafür, dass die Chemikalie aus der Umwelt beseitigt wird. Wir können uns nicht ganz vorstellen, wie dies überhaupt möglich sein soll...
      Die Cu Chi Tunnel liegen in einer Militärbasis, wir wurden dort auch von einem Soldaten begleitet, der uns durch die Tunnel führte. Zuerst liefen wir ein paar Meter durch den Dschungel. Hier zeigte uns unser Guide eine Belüftungsöffnung der Tunnelanlage. Sie war von einem Termitenhügel nicht zu unterscheiden. Die Amerikaner waren damals mit Hunden unterwegs, um die Tunnel aufzustöbern. Um den Geruchssinn der Hunde zu verwirren, haben die Vietcong verschiedene Dinge der Amerikaner, wie Klamotten und Seife in die Lüftungsschächte gesteckt.
      Anschließend sind wir auch durch die Tunnel gekrochen. Das Tunnelsysstem besteht aus drei Ebenen. Die oberste Ebene, ca. 3m unter der Erde, diente als Aufenthaltsraum. In der zweiten Ebene waren Quellen zur Wasserversorgung. Die dritte Ebene diente nur zur Flucht und führte zum naheliegenden Fluss.
      Wir konnten bis in die zweite Ebene runterkriechen. Es war sehr eng, sehr warm und sehr stickig. Kaum vorstellbar, dass hier über Jahre Menschen lebten. Ursprünglich war das Tunnelsysstem 250km lang. Der längste Tunnel, den wir durchquert haben war ca. 30m lang und in gebückter Haltung ist auch das schon sehr anstrengend.
      Weiterhin waren auch noch ein paar Fallen aufgebaut, mit welchen die Vietcong die Amerikaner fingen. Sehr grausam mit Nägeln, die sich direkt in die Körper bohren.
      Die Vietkong hatten auch so manche geniale Ideen, z.B. hatten sie Sandalen aus alten Reifen, die zum einen sehr haltbar waren,und zum anderen war die Sohle an einem Fuß verkehrt herum angebracht um die Verfolger zu verwirren, da die Spuren somit in beide Richtungen zeigten...
      Zum Überfluss und für uns überhaupt nicht verständlich, wurde auf dem selben Gelände angeboten, mit den damaligen Schusswaffen der Vietkong und Amerikaner mit scharfer Munition zu schießen. Dies auf dem Gelände anzubieten, auf welchem Menschen mit genau diesen Waffen umgebracht wurden, halten wir für sehr makaber. Aber es gibt immer Menschen (vor allem aus Amerika) die damit wohl kein Problem haben und sofort einmal schießen gehen und 5 Patronen für ca. 13€ in wenigen Sekunden verballern. Es war wirklich sehr laut.
      Nach der Tour sind wir fürs Mittagessen in ein Restuarant gegangen, welches typisches Streetfood aus Saigon verkauft, nämlich Schnecken und Meeresfrüchte. Wir bestellten uns Schnecken in Knoblauchsoße, gebratenen Oktopus und Muscheln in Zitronengras-Sud. Alles sehr lecker, vor allem die Schnecken! Danach sind wir noch ein wenig in der Stadt rumgelaufen und haben uns, nachdem die Sonne untergegangen war, in ein "Straßencafé" mit Plastikstühlen gesetzt, ein Bier getrunken und dem chaotischen Rollerverkehr zugeschaut. Lustigerweise liefen uns dann noch Josh und Lacey von der Tour vom Vortag über den Weg. Mit den Beiden zusammen sind wir dann spontan noch Burger essen gegangen.
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    • Day 36

      HCMC, Saigon oder Stadt der Roller?

      January 18, 2020 in Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      Wer denkt die A14 vor Luzern im Feierabendverkehr ist voll, der war noch nie in HCMC (Ho Chi Minh City) . Und wenn du etwas richtig dummes tun willst, dann kauf dir in dieser Stadt ein Auto...

      Das tut hier auch kaum einer, denn die Importsteuer beträgt bis zu 200%!
      Die Lösung hierzu heisst Roller.... ein unglaubliches Chaos, Gehupe, Ghetto.
      Wer sich nicht umgehend daran gewöhnt muss für das Überqueren einer Strasse min. 15min einrechnen.

      Nachdem wir diesen ersten Schock verarbeitet und uns einigermassen daran gewöhnt hatten konnte das Sightseeing beginnen.
      Diverse Sehenswürdigkeiten inmitten der Stadt welche man zu Fuss erreichen kann.
      Und selbstverständlich auch hier wieder Ihre ganz eigenen Märkte mit allem was man sich denken kann, sowie viiiiiiele Essensstände.
      Wobei insbesondere die vietnamesische Nudelsuppe (Pho) von uns ausgiebig verspeist wurde..

      Natürlich durften die Tunnel von CuChi etwas ausserhalb der Stadt auch auf unsere Tour nicht fehlen. Mehr als 20m waren wir dann aber doch nicht in diesen engen Tunneln unter der Erde unterwegs.

      Ein paar Zahlen zum Schluss:
      In HCMC sind momentan rund 7Mio. Roller und Motorräder auf ca. 10Mio. Einwohner gemeldet.
      Die Schweiz hat gem. Google ca. 800'000 solcher Fahrzeuge.....
      Ach ja, und damit wird hier alles Transportiert, was irgendwie geht, auch wenn das ein Baum ist.
      Und wenn nötig versendet man seinen Roller am Stück und Vollgetankt mit der Post.

      Nun verlassen wir HCMC in Richtung Norden für ein paar Tage am Strand.
      Wir werden sehen was uns da alles erwartet.
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    • Day 113

      Ho-Chi-Minh City

      January 28, 2020 in Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

      Meine letzten drei Tage in Vietnam 🇻🇳 verbrachte ich in Ho-Chi-Minh City oder auch Saigon.
      Da nach dem Tet-Fest für die Vietnamesen Feiertage sind, bleiben die meisten Geschäfte, Restaurants und Cafés geschlossen. Manche nur für zwei Tage, manche 5 Tage aber manche auch bis zu 10 Tage.
      Daher waren die Straßen nicht sehr voll, sondern für City Verhältnisse hier sehr leer 😅
      Ich besuchte das War-Museum und besuchte die Cu-Chi Tunnel oder suchte manchmal vergeblich ein offenes Café.

      Im Kriegs-Museum wurde bildlich und mit vereinzelten Texten der Vietnam Krieg und sein Ausmaß dokumentiert. Tatsächlich haben noch heute Menschen die Opfer von 'Agent Orange' wurden damit zu kämpfen.
      Gestern ging es dann zu den Cu Chi Tunneln. Leider war die Tour eher ein Touristen-Schnellabfertigungs-Transport, aber dennoch war es sehr interessant und bemerkenswert, dass man in diesem fast 250km langen Tunnelsystem mehr als 5 Sekunden leben kann 🙈 Da haben die Vietnamesen wirklich an alles gedacht. Luftlöcher, Küche, Schlafplätze, Krankenhaus... alles unter der Erde. Dabei waren die Gänge max. 60 cm hoch! Natürlich wurden im Touristenteil die Tunnel verbreitert, sodass auch diese hindurchpassen und sich einen Eindruck der Tunnel machen könnten. Nichts für mich. Nach 2 Metern kehrte ich wieder um und nahm den luftigen überirdichen Weg zum Treffpunkt.

      Morgen heisst es dann Bye Bye bezauberndes Vietnam 🇻🇳 und Hello Kambodscha 🇰🇭
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    • Day 59

      Auf nach Ho Chi Minh City!

      February 27, 2020 in Vietnam ⋅ ⛅ 34 °C

      Vorbei ist es mit dem Insel-Feeling.
      Es ging bereits früh am Morgen mit dem Flieger rüber aufs Festland von Vietnam.

      Unser erster Eindruck von Vietnam ist sehr positiv:
      Die Menschen sind freundlich, das Essen abwechslungsreich und lecker und die Touristenattraktionen waren bisher gut durchdacht.

      Wir sind gespannt, ob sich dieses erste Bild auf dem Festland weiter bestätigt.
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    • Day 60

      Cu Chi Tunnels

      February 28, 2020 in Vietnam ⋅ ☀️ 34 °C

      Heute machten wir einen Ausflug zu den Cu Chi Tunneln, sie liegen etwa 60km nördlich von HCMC.

      Wer diese nicht kennt:
      Zu Zeiten des Vietnamkrieges zogen sich die Nordvietnamesen in den Dschungel zurück.
      Hier bauten sie verschiedene Tunnelsysteme auf drei Ebenen unter der Erde. Diese waren zwischen 3 und 10 Metern tief, extrem schmal und zogen sich über 250 km unter der Erde entlang.
      Durch diese Taktik, die nebenbei noch viele Fallen im Boden mit sich zogen, die für das bloße Auge kaum sichtbar waren, waren die Vietnamesen ihren Gegnern haushoch überlegen.
      Die Bauten spiegeln Cleverness, Geschick und Ausdauer wieder. Diese vietnamesischen Krieger verdienten sich hiermit den Spitznamen "der unsichtbare Feind aus dem Dschungel".

      Als Touristen hatten wir heute die Möglichkeit selbst Erfahrungen in diesen Tunneln zu sammeln.
      Drei von vielen Tunneln sind offen und begehbar.
      Während ich bei dem kleinsten Tunnel bereits nach den ersten 20m genug davon hatte, mich wie ein Feldhase in einem Mäuseloch zu fühlen, kroch Tobi fröhlich weiter durch immer kleinere Gänge bis er irgendwann hindurch rutschen musste.
      Es ist kaum vorstellbar, dass in diesen Tunneln Menschen über Jahre lebten - und sich dann noch flink darin bewegten 😅

      Ich weiß wirklich nicht, wo ich mich damals wohler gefühlt hätte:
      Bei Tageslicht in der Angst leben von einer Bombe zerfetzt zu werden oder in winzigen dunklen Gängen warten und hoffen, dass ich nicht lebendig begraben werde?

      Mein Fazit hierzu:
      Das ist alles nix und die Menschen stellen mich wiedereinmal vor ein Rätsel.
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    • Day 143

      Welcome to Vietnam !

      February 27, 2020 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Deuxième passage au frontière fait ! Nous voilà arrivés au Vietnam (moyennant un "pourboire" de 2$ par personne à la frontière en plus du visa... !)

      Premier stop par ici : Hô Chi Minh Ville 🌁
      Une grande ville assez agréable malgré le nombre de scooter impressionnant. Il fait très chaud, donc on se promène et on fait des stops dans les centre commerciaux pour se rafraîchir 😅

      On se rend vite compte que le niveau globalement bon des auberges qu'on a eu jusqu'a présent est à oublier ici. Et qu'on va avoir besoin de nos draps à nous pour bien dormir, car le nettoyage des lits est pas folichon ^^

      La poste centrale de Saigon (réalisée par Eiffel !)
      la cathédrale Notre-Dame de Saigon
      Et la vue depuis le world of heineken 😆
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    • Day 62

      Blinddate in Vietnam

      March 1, 2020 in Vietnam ⋅ 🌙 25 °C

      Die Welt ist ja bekanntlich sehr klein...

      Und so waren wir heute unbekannter Weise mit jemandem verabredet, den wir nicht kannten, aber jemand anderes von zu Hause kannte.
      Warum sich also nicht mit dieser Person treffen? 😄

      Unser Blinddate verlief sehr erfolgreich und wir hatten einen tollen Abend mit gutem Essen in einem gehobenem einheimischen Restaurant und günstigem qualitativ gutem Shoppen.
      Noch dazu hatten wir endlich jemanden, der uns alle Fragen beantworten konnte:
      - Haben die Bewohner Südostasiens überhaupt eine Küche zu Hause?
      - Wie sind die Arbeitsbedingungen?
      - Wieso arbeiten i. d. R. überall viel zu viele Menschen auf einem Fleck?
      - und und und...

      Es war wahnsinnig spannend und informativ!

      Vielen Dank für den schönen Abend 😊
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    • Day 426

      Ho Chi Minh City

      December 20, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      TAM SOCIAL ENTERPRISE HOSTEL
      2 Nächte (19.12. - 21.12.)

      ▪️Genossen vorerst ein letztes Mal eine himmlische vietnamesische Massage bei Mido Luxury Spa und ließen uns schick machen im Guchi Hair Salon - hier wurde auch meine völlig außer Rand und Band geratene Drad abgeschnitten :/
      ▪️Versuchten die Verkehrsregelungen zu verstehen - Ampeln sind komplett überflüssig, man muss einfach los laufen und der Verkehr bleibt um dich herum stehen (Kein Scherz, sonst kommt man nie über die Straße)
      ▪️Aßen den besten Crêpe bei Tanpopo Crêpes & Milktea (Popo :P) und schlenderterten über den Street Food Market Ben Thanh, sowie den Trödelmarkt Cho Ben Thanh
      ▪️Von hier traten wir am 21.12. um 10:15 Uhr den Heimweg mit Thai Airways über Bangkok nach Deutschland an - 1.219,42 AU$ (ca. 750€) kostete für uns beide zusammen der Rückflug, ziemlich fairer Preis :)

      💡Ho Chi Minh City ehemals Saigon ist die größte Stadt Vietnams, somit noch viel lauter und hektischer als Hanoi. Als Ausgleich gibt es riesige Parks, die wir zeitlich nicht geschafft haben zu besuchen.
      Vietnam insgesamt, ist wunderschön mit einer eindrucksvollen Landschaft. Die Menschen sind super lieb und gastfreundlich, jedoch im Vergleich zu Thailand kommt es bei manchen nicht vom Herzen, sondern ist oft ein unehrliches Lächeln, um etwas zuverkaufen.
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    • Day 170

      Youps verjaardag

      May 14, 2022 in Vietnam ⋅ ⛅ 34 °C

      Hey hey mensen, youp was gisteren jarig en dus was het feest. Eergisteren vlogen we naar Ho Chi Minhstad, waar jona ons de volgende dag zou ontmoeten. Hij had alleen een plannetje gesmeed, en kwam veel eerder aan dan we dachten. Dus kwam Jona gezellig langs om Youp wakker te zingen met een taartje. Hierna gingen we wat verder dutten, en daarna naar het Vietnamoorlog museum. Het museum was ongelofelijk heftig. De foto's waren hartverscheurend en vaak genoeg niet om aan te zien, en we hebben er veel van geleerd. Een erg intens begin van de dag, zoals we wel vaker hebben. Daarna gingen we lekker lunchen, en toen een middagdutje doen. We hadden namelijk grootse plannen voor de avond. Youp wilde eerst naar een skybar, daarna een rooftopbar om te eten, dan uitgaan, en de rest wilde daarna nog Songfestival kijken. Lange dag dus. Als eerste wilde we dus de top van de stad zien. We gingen naar Landmark 82, het hoogste gebouw van de stad. We mochten zomaar naar boven, waar we een prachtig uitzicht hadden. We zaten op de 75e verdieping. We konden de hele stad zien. Hier hebben we een drankje gedaan en een taartje gegeten, en daarna was het geld ook wel op. Het was vrij duur, maar je betaalt ook voor de locatie. De mensen om ons heen waren een stuk rijker, en we pasten er niet echt bij. Maar ja, Youp wordt maar één keer 20. De rooftopbar was een stuk minder hoog, maar wel een hele chille plek. We hebben hier wat drankjes gedaan en heerlijk gegeten. Youp had een flesje wijn gehaald, en Emiel had nog een een genereus rondje gedaan voor zijn verjaardag. Erg luxe allemaal. Daarna ging het luxeniveau snel het raam uit. We gingen wat bier halen bij de super, en die in een park met ratten opdrinken. Het was wel heel gezellig, want Hektor kwam nog langs (uit Cambodja). We gingen daarna nog even uit en snel naar huis om Songfestival te kijken. Was het goed? Nee. Was het leuk? Ja. Een hele leuke dag gehad met z'n allen. Tot snelRead more

    You might also know this place by the following names:

    Ho Chi Minh City, Ho-Chi-Minh-Stadt, Kota Ho Chi Minh, Ho Chi Minh-stad, ሆ ቺ ሚን ከተማ, Ciudat Ho Chi Minh, Ho Chi Minh Burg, مدينة هو تشي مينه, هو تشى مينه, Ciudad Ho Chi Minh, Ho Chi Min marka, Hoşimin, Хошимин, Горад Хашымін, Ho Chi Minh-Ville, হো চি মিন সিটি, ཧོ་ཀྲི་མིན་གྲོང་ཁྱེར།, Kêr Ho-Chi-Minh, Hồ Chí Minh, Ciutat Ho Chi Minh, Dakbayan sa Ho Chi Minh, Ho Chi Minh, Ho Şi Min, Ho Či Minovo Město, Dinas Ho Chi Minh, Ho Chi Minh-byen, Ho Chi Minh město, Χο Τσι Μιν, Ho-Ĉi-Min-urbo, Ho Chi Minh Hiria, Ciá Ho Chi Minh, هوشی‌مین, Hồ Chí Minhin kaupunki, Saigon, Ho Chi Minh Vela, Ho Chi Minh-stää, Citât di Ho Chi Minh, Ho Chi Minh stêd, Cathair Ho Chi Minh, 胡志明市, Cidade Ho Chi Minh, Táva Ho Chi Minh, Caayr Ho Chi Minh, הו צי מין סיטי, हो ची मिन्ह शहर, Ho Ši Min, Hô-Chi-Minh-Vil, Ho Si Minh-város, Հոշիմին, Ho Chi Minh Citate, Kota Hồ Chí Minh, Ho Chi Minh Cité, Ciudad ti Ho Chi Minh, Ho Chi Minh urbo, Ho Chi Minh-borg, ホーチミン市, Ho Chi Minh tcadu, Kutha Ho Chi Minh, ხოშიმინი, Ho Chi Minh Illoqarfik, ទីក្រុងព្រៃនគរ, 호찌민 시, Ho Chi Minh-Stadt, Cita Ho Chi Minh, Hochiminhopolis, Sivdad Ho Chi Minh, Ho Chi Minhstad, Ho Chi Minh Cittæ, Cità de Ho Chi Minh, Ho Chi Minh Engumba, Hošiminas, Ho Chi Minh Mīsts, Hošimina, Hô-Chi-Minh-Ville, Хо Ши Мин, ഹോ ചി മിൻ നഗരം, Хо Ши Мин хот, हो चि मिन्ह सिटी, Bandar Raya Ho Chi Minh, Ho Chi Minh Cidade, ဟိုချီမင်းစီးတီး, Āltepētl Ho Chi Minh, Hồ Chí Minh Chhī, Ho Chi Minh Ville, Ho Chi Min Sídii, ସାଇଗନ, ਹੋ ਚੀ ਮਿਨ ਸ਼ਹਿਰ, Ho Chi Minh Lakanbalen, Ho Chi Minh Vile, Ho Chi Minh-Schtadt, Ho-Chi Minh-Schdadt, Cidade de Ho Chi Minh, Ho Chi Minh llaqta, Citad Ho Chi Minh, Ho Și Min, Ho Chi Minh Ceety, Hồ Chí Minh gávpot, Hošėmins, Hočiminovo Mesto, Hošiminh, Guta reHo Chi Minh, Ho-Chi-Minh-Qytet, Ho-Chi-Minh-Stääd, Ho Chi Minh-staden, Mji wa Ho Chi Minh, ஹோ சி மின் நகரம், นครโฮจิมินห์, Ho Şi Miň Şäheri, Lungsod ng Ho Chi Minh, Ho Chi Minh Kenti, سايگون, Хошимін, ہو چی من, Xoshimin, Hošimin, Thành phố Hồ Chí Minh, Hô Chí Minh Veye, Syudad han Ho Chi Minh, הא טשי מין שטאט, Ho Chi Minh Si, Ho Chi Minh stad, IHochiminh

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