Vietnam
Hòn Lờm Bò

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Travelers at this place
    • Day 413

      Halong Bay II

      December 7, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 20 °C

      CAT BA VENTURES

      ▪️Geschlafen, gegessen und geplanscht wurde alles auf dem Boot, auf dem wir ein Doppelzimmer mit eigenem Bad und einer riesigen Fensterfront hatten - für insgesamt 6. 436. 600 VND umgerechnet 251, 67€
      ▪️Wir waren eine bunte Truppe von 12 Personen, 11 Deutsche & 1 Niederländer :P
      ▪️Würden die Tour jeder Zeit wieder machen - war ein Traum :D

      💡In den Buchten gibt es viele große und kleine schwimmende Dörfer. Die Leute die dort wohnen fahren täglich mit ihrem Boot zum Festland zur Arbeit oder sind Fischer.
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    • Day 85

      Ha Long Bay 🌄

      October 24, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      Het was nog vroeg toen we vanochtend in Hanoi opgehaald werden voor een trip naar Hai Phong. Daar gingen we aan boord voor onze cruise 🚢 door Ha Long Bay.

      Ha Long Bay is een baai met 1969 kalkstenen eilanden. Samen vormen ze een geweldig schouwspel. Sinds 2000 is het Unesco werelderfgoed.

      De baai leent zich uitstekend om per cruise te ontdekken. Wij gaan aan boord van Indochine Cruise. Het is allemaal net even wat te luxe. Zo missen we bijvoorbeeld onze plastic krukjes maar we gaan zeker niet klagen. 😉

      In de middag stapten we in een kayak 🚣 en dat bleek een schot in de roos. We peddelden naar de Bat Cave waar we "onder" een eiland door voeren. Op sommige momenten leken we de baai wel voor onszelf te hebben! Het was fantastisch om laag vanaf het water de eilanden te bewonderen.

      Teruggekomen op de boot was er de gelegenheid om te zwemmen 🏊 in de baai. Dat moest weliswaar met een zwemvest, maar dat mocht de pret niet drukken. We lagen als eerste in het water en het was genieten!

      Vanaf het "sundeck" bovenop de boot hebben we een mooi uitzicht op de zonsondergang. 🌄 Het leek te bewolkt om daar iets van mee te pikken maar het trok op de meeste plekken toch nog open en dat was geen half werk.

      Op de boot wordt een 4-gangendiner geserveerd. We missen onze stokjes en de Vietnamese keuken maar we smullen er wel van!

      Ik kan niet wachten op morgen want dan gaan we dit gewoon nóg een dag meemaken! 🙌🏻
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    • Day 6

      Halong Bay und Cat Ba Island

      December 1, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 13 °C

      Morgens um 05.45h klingelt der Wecker. Um 6 Uhr sollte es mit Thai Chi losgehen. Oben angekommen mit einem Holländer und einem Paar aus London, meint Jack (unser Tai Chi - Lehrer): Es regnet, also kein Tai Chi heute früh. Uns Europäer hätten die 13 Grad und der Nieselregen wohl kaum was ausgemacht, aber dann gibt es halt anstelle von Morgensport einfach einen guten Kaffee und ein „leichtes Frühstück“: Spiegelei, Brot und Hühnersuppe. Marco fragt extra nach, wie grosse denn die Suppe ist und bekommt trotz klein bestellt, eine riesige Schüssel (Ja denn, en Guete - nid wahr).

      Auf dem Tagesprogramm steht eine Tour auf Cat Ba Island und eine Velofahrt zum Dörfchen Viet Hai. Da wir die Einzigen auf unserem Schiff waren, welche zwei Nächte an Bord gebucht hatten, rechnen wir mit einer Privattour. Denn auf dem Tender sind lediglich wir beide. Zu früh gefreut - wir fahren zu einem weiteren Boot, auf welchem sich schlussendlich 28 weitere Gäste befanden und mit uns nach Cat Ba Island fahren.

      3 Stunden später, die Landschaft war wunderbar, das Wetter und die Temperaturen leider nicht so, kommen wir auf der Insel an und sind bereit für eine Velotour nach Viet Hai. Es wär eine wunderschöne Promenade entlang des Wassers, bevor wir zu einer 10 % Steigung kommen (die uns endlich etwas Wärme im Körper verschafft) und danach ins Landesinnere fahren.

      Als wir in Viet Hai ankommen, erklärt uns David ein bisschen mehr über die Gegebenheiten der Halong Bucht und Cat Ba Island. Zu Entspannung nach diesen wahnsinnig anstrengenden 10 Minuten zuhören, gibt es eine Fisch-Fussmassage - wir wissen beide bis jetzt nicht, ob wir es gut oder schlecht finden. Es ist eines der komischsten Gefühle, die man erleben kann, nach Jessicas Meinung.

      Zurück auf dem Boot gibt es, wie könnte es auch anders sein, viel zu viel zu Essen und wieder einmal alles unglaublich lecker. Nächster Halt ist ein kleines schwimmendes Dorf. Wir kriegen ein Kajak und fahren los. Durch eine kleine Höhle in eine Bucht. Obwohl wir anfangs stark überlegen, ob wir wegen der kühlen Temperaturen überhaupt Kajak fahren sollten, sind wir jetzt um so mehr froh darüber es getan zu haben - die Bucht war einmalig. Tief türkisfarbenes, warmes Wasser, aus dem Meer ragende Felsen, mit jeglichen Pflanzen bewachsen und lediglich das Zwitschern der Vögel und das Plätschern unserer Paddel ist zu hören.

      Zurück auf dem Boot fahren wir zu einem Strand, der wegen der Flut gar nicht wirklich sichtbar ist. Trotzdem springen wir ins Wasser. Wir waren der Überzeugung, dass das Wasser so warm wie in der Bucht war und somit wärmer als die Lufttemperatur. Auch hier erneut: Falsch gedacht! Wir kommen nicht mal rund ums Schiff und zum vermeintlichen Strand, es ist einfach zu kalt. Wenigstens war die Umkleidekabine direkt über dem Motor, somit haben wir beim Umziehen kostenlose Bodenheizung und können uns da etwas aufwärmen.

      Wir kommen sicher nach einem langen Tagesausflug wieder auf unserem Schiff an und machen uns erst einmal ein heisses Bad. Beim Nachtessen treffen zum ersten Mal unsere neuen Gspänli an Bord, welche heute angekommen sind und eine Nacht gebucht haben. Connor und Stacey, ein Pärchen aus England, sitzen beim Nachtessen neben uns. Nach guten Gesprächen verabreden wir uns zum Tintenfisch-Fischen. Jessica geht schon mal vor und ihr kommt ein Mädchen entgegen, bleibt stehen und guckt ganz verwirrt bevor sie fragt: „Bist du Emma Watson?“ Was ein Kompliment, aber leider nicht. :D

      So nun aber an die Angel, fertig los - 15 Minuten schon den Bambusstab mit Nylonschnur und Hacken in der Hand, lässt und unsere Rezeptionistin Kim wissen, dass es eigentlich gar nicht Saison ist um Tintenfische zu fangen. Wir geben schnell auf, doch Connor und Stacy sind überzeugt, mit etwas Reis am Hacken einen Fisch zu fangen. So wie es das Glück will, beisst eine Krabbe bei Connor an. Die möchte dann aber doch lieber wieder zurück ins Meer und kneift Connor einmal heftig in den Finger, bevor sie sich verabschiedet.

      Zum Schluss gibt es auf Deck noch eine Runde Karaoke und Cocktails. Marco traut sich nicht ans Mikrofon, dafür Connor, Stacey, Linda und Jessy legen eine Performance hin.

      Marco macht dafür Connor und Stacey, welche bereit einen Monat auf Reisen waren eine riesengrosse Freude: Sie hatten eine GoPro dabei, konnten jedoch die Videos nicht ansehen - kurzerhand holt Marco sein technisches Equipment und zeigt ihnen Ihr Videomaterial vom Tauchen mit Schildkröten auf seinem iPad. Happier könnten die beiden nicht sein!

      Phuu, das war ein Tag - morgen gehts weiter aufs Festland.

Seid gespannt,
      MJ
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    • Day 124–126

      Vịnh Hạ Long

      June 4 in Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

      Nach dem Kurzaufenthalt in Hà Nội begeben wir uns auf eine unglaubliche 3-tägige Reise durch die Halong Bay. Eine Schiffsreise auf smaragdgrünem Wasser zwischen unzähligen Karststeinen.

      Ich war nicht wirklich überzeugt von diesem Trip. Zu touristisch, zu überfüllt, zu dreckiges Wasser. Nur einige Gegenargumente die ich im Netz gefunden habe. Doch Rainer besteht darauf. Nach dem Motto: „Wenn so viele Leute das sehen wollen, dann muss es schön sein“ , stehe ich als Planer vor einer schier unüberblickbaren Auswahl an Schiffen. Ich fühle mich überfordert! Im Travel-Dealz Forum bekomme ich dennoch eine richtungsweisende Formel:
      Wenn Du Partys liebst und abgeschleppt werden willst, nimmst Du die preiswerte Tour. Die Gediegenen erkennst Du schon am Preis. Bei Booking finde ich dann die Elite of the Seas. Der Preis schmerzt mir ein wenig. Aber mein Finanzminister besteht darauf.

      Dreiviertel Neun werden wir von einem mit allen Feinheiten ausgestatteten Luxus-Minivan abgeholt. Unterwegs bleiben wir - offiziell als Pinkelpause genannt - an einer Perlenfarm stehen. Hier kann man zusehen, wie Zuchtperlen angesetzt werden. Nicht verwunderlich, dass man hier auch Perlenschmuck kaufen kann. Schließlich haben Diana, die Queen, Frau Merkel und Michelle Obama auch hier geshoppt. Riesige Fotos mit entsprechenden Schmuckstück hängen zum Beweis an der Wand.

      Nach ingesamt zwei Stunden werden wir am Harbour in Empfang genommen.
      Nun werden wir Teil einer perfekten Organisationsmaschinerie.
      Es geht mit dem Schnellboot zur Yacht, wo wir in Empfang genommen werden und Serina, unserem Buttler für die kommenden Tage, zugeteilt.
      Beim Anblick des Ablaufs frage ich mich, ob das hier überhaupt mein Ding ist. Alles beginnt mit einem Acht-Gänge-Menü, dem das Einchecken ins Zimmer folgt.
      Kurze Pause - Kajaken und Baden in der Bucht - Kochvorführung - Acht-Gänge-Menü, bei dem definitiv keine kleinen Portiönchen auf dem Teller vorzufinden sind. Nach einem Süppchen, einem halben Hummer, folgt ein Rinderfilet, etwas mit Huhn, Schweinebauch zu einer sehr feinen Delikatesse, feinstes Lammkarree… Natürlich Nachspeise
      Um nur einen kleinen Einblick zu geben. Zwischendrin gab es auch Suppe. Kurz vor dem Platzen verzichten wir auf den letzten Tagesordnungspunkt, der Party auf dem Oberdeck. Kurz nach Neun bin ich nicht mehr ansprechbar. Der Jetlag hat mich definitiv niedergestreckt.

      In der Nacht schon beginnt es zu gewittern. Und wie!
      Am Morgen schüttet es wie aus Kannen. Nicht zu ändern. Dennoch wollen wir die Tour in den Cat Ba Nationalpark nicht ausfallen lassen. Ausgerüstet mit Regencapes bringt uns ein Schnellboot zur Insel. Fünfzig Minuten später empfangen uns kleine Elektrobusse - man hätte auch mit dem Fahrrad fahren können - die uns in das einzige bewohnte Dorf im NP bringen. Beeindruckend wie gut organisiert alles ist. Kein Warten. Keine Langeweile. Zwischendrin werden wir mit Unmengen an Informativen gefüttert. Über Cát Bà und die gesamte Bucht.

      Im Dorf gibt es etwa 15 Häuser. Allerdings sind hier mindestens das Zehnfache an Touristen unterwegs. Rachel unser Guide von der Elite, zeigt uns anhand eines Musterhauses, wie diese gebaut werden. Wie hier gelebt wird. Unglaublich als ich checke, dass wir in einem wirklichen Zuhause stehen. Ein Familienmitglied hängt in der Matte und surft. Als wenn nix wäre. Man tut einfach so, als wenn es uns Besucher nicht gäbe.
      Für uns unvorstellbar, sehen sie das pragmatisch. Denn sie sehen es als Unterstützung, damit Geld in das Dorf kommt.
      Wegen dem furchtbaren Regen, entfällt das Baden am Strand. Wir haben Pause. Und dann gleich so viel am Stück!

      Am Nachmittag verzieht sich die dicke Unwetterfront. Doch ganz plötzlich spült es in die Bucht Unmengen an Müll. Erst denken wir, es sei ein Partyboot gewesen. Und frage Serina, die sich vollkommen unbeeindruckt zeigt und es auf das Wetter schiebt. Rachel dagegen erklärt uns den umfangreichen Grund. Unglaublich. Denn genau so wie schon das Aitutaki Atoll, leidet auch Vietnam am Müll im Wasser, das von Kreuzfahrtschiffen mitten im Pazifik verklappt wird. Staaten wie Vietnam versuchen mit dem angeschwemmten Müll fertig zu werden. Man arbeitet mit den hier lebenden Fischern, die auf den Booten leben. Sie sammeln nach jedem Sturm, nach jedem Unwetter den Unrat zusammen. Es dauert ein paar Tage bis alles eingesammelt ist und die Bucht so aussieht, wir
      die am ersten Tag vorgefunden haben. Ich bin tief berührt, dass wir zum wiederholten Mal erleben müssen, wie viel Aufwand wir anderen mit unserem Wohlstandsmüll bereiten.

      Heute Abend nehmen wir uns Zeit für die Kochschule. Wir lernen vietnamesische Frühlingsrollen zuzubereiten.
      Das abendliche Menü ist uns willkommen. Denn heute gab es nur Frühstück, das wir ausfallen lassen haben, Brunch und eben das Dinner.
      Rainer versucht sich noch mit Angeln. Fängt aber nichts.

      Am letzten Tag fühle ich mich adaptiert mit dem Ablauf.
      Zum morgendlichen Tai Chi geht Rainer dennoch allein. Mir ist es zu früh. Ich bestelle mir lieber einen Cappuccino aufs Zimmer, um mir dann zum Frühstück eine Chicken-Phổ servieren zu lassen.
      Ein letztes Mal machen wir einen Ausflug zur Dark-Bright-Cave und dann noch schnell zum Brunch eine weitere Pho zu essen. Ich liebe es!

      Der Rest ist schnell erzählt.
      Eine Luxuslimousine bringt uns nach Hà Nội, wo das nächste Abenteuer auf uns wartet.
      Doch bevor es losgeht, essen wir im Meritol Hotel. Plötzlich steht der Customer Service Manager der Bootstour neben uns und bedankt sich mit einem kleinen Geschenk, einem vietnamesischen Kaffeezubereiter nebst Kaffee, dass wir mit seiner Firma die Vịnh Hạ Long Tour gemacht haben. Das nenne ich mal Kunden dankbar um den Finger wickeln 😎
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    • Day 131

      Ha Long Bay

      February 9, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 20 °C

      In der Low Season zu reisen hat seine Vor- und Nachteile.
      Grösster Nachteil ist das Wetter. Unser Trip mit der La Regina Legend Cruise (3 Tage, 2 Nächte) war wettertechnisch durchzogen. Nur 1,2 mal liess sich die Sonne kurz blicken...zum Glück hatten wir keinen Regen.
      Grösster Vorteil ist die Menschenmenge. Statt 500 Boote in der High Season, waren gerade nur knapp 200 Boote in der Ha Long Bay. So kamen wir auch zum Genuss, dass unser Ausflug mit dem Day Trip Boot (u.a. auf Cat Ba Island) wir die einzigen waren. Normalerweise im Sommer ist das Boot voll mit 80 Personen.

      Wir genossen die Zeit und die einmalige, wunderschöne Kulisse sehr!
      ✌🏾 J&D
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    • Day 14

      Ha Long Bay

      April 5 in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

      Es geht wieder früh raus, um mit dem Bus zur Ha Long Bucht zu fahren, in der wir die nächsten 2 Tage auf einem Schiff verbringen.
      Hauptteil der 2 Tage ist es, hauptsächlich die Aussicht zu genießen und die Landschaft auf sich wirklich zu lassen. Wir waren in der Ha Long und Lan Ha Bay, welche wirklich riesig sind. Hunderte kleine und etwas grösere Inseln ragen aus dem wasser und bieten einen wunderbaren Ausblick. Sehr schade ist, dass die Buchten wirklich sehr verschmutzt sind und quasi ein Blick auf die Wasseroberfläche nicht möglich ist, ohne Müll zu entdecken. Wir machen eine Kajaktour durch einen Teil der Bucht, bevor es zu dem wirklich hervorragenden, vom Piano beleiteten Meeresfrüchte-Dinner geht.

      Am nächsten Morgen beginnen wir den Tag um 6 Uhr mit einer kleinen Einheit Tai Chi und fahren dann mit dem Bambusboot durch die Bright and Dark Caves, wobei die Dark Caves nicht mehr befahren werden dürfen, da sich hier schon etliche Leute ausversehen eingesperrt haben, als plötzlich die Flut kam. Von den Caves waren wir etwas enttäuscht, da es sich eher um einen kurzen Tunnelabschnitt als eine Höhle gehandelt hat, aber alles in allem ist die Ha Long Bay auf jeden Fall zu empfehlen.
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    • Day 11

      Ha Long Bay II

      November 9 in Vietnam ⋅ ☀️ 21 °C

      Wenn man den Sonnenaufgang live erleben will, dann muss man früh aufstehen. Fakt. Ein Sonnenaufgang in der Ha Long Bay sieht man nicht jeden Tag, deshalb war es nicht besonders schwer um 5.30 Uhr aufzustehen. Naja, ein klein bisschen schon... Es hat sich aber definitiv gelohnt.
      Danach gab es ein ausgiebiges Frühstück in Buffetform. Heute war ich schneller... 🤣
      Anschließend ging es mit einem Daily Boot weiter, um die kleinen Inseln in der Ha Long Bucht zu erkunden.
      Mit dem Fahrrad waren wir auf Cat Ba, einer relativ großen Insel auf der Fischer und Farmer wohnen. Zum ersten Mal auf unserer Reise habe ich die Drohne ausgepackt. Ich wäre gern noch etwas länger dort geblieben. Es war wirklich sehr schön dort. Auf der nächsten Reise muss ich mehr solche Momente einplanen.
      Danach ging es jedenfalls weiter zum nächsten Stopp, um Kanu zu fahren. Theresia hat sich mit Lisa, einer spontanen Bekanntschaft auf dem Dailyboot, auf den Weg gemacht. Ich konnte erneut die Drohne starten und habe ein paar schöne Videos aufgenommen.
      Next Stopp: Schwimmen in der Ha Long Bucht. Auch hier war Theresia der aktivere Part von uns, während ich faul auf der Liege lag... 🤣
      Gegen 15.00 Uhr ging es dann langsam wieder zurück zu unserem Kreuzfahrtschiff. Sonnenbaden, Cocktails und einfach nur chillen waren ein angenehmer Zeitvertreib.
      Das Abendessen gab es erneut als 5 Gänge Menü. Wir haben eine Bekanntschaft mit einem äußerst netten Pärchen gemacht und unser lustiger Abend wurde an der Bar weitergeführt.
      Da wir morgen früh erneut den Sonnenaufgang sehen wollen, mussten wir uns letztendlich zu später Stunde verabschieden.
      Eventuell treffen wir die beiden in Da Nang, unserem nächsten Ziel, wieder...
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    • Day 49

      Ha Long Bucht Sonnenaufgang

      October 20 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Unser letzter Tag in der Halong-Bucht begann früher, als uns lieb war – bereits um 5:45 Uhr klingelte der Wecker. Aber mit dem grandiosen Sonnenaufgang, welchen wir von unserem Bett aus durchs Fenster anschauen durften, war das frühe Aufstehen absolut gerechtfertigt. Kaum zu glauben, wie friedlich und gleichzeitig überwältigend die Landschaft wirkte. Nach einem schnellen Frühstück hieß es dann um 7 Uhr: ab ins Kajak.

      Die Kajak-Tour war optional, aber für uns stand sofort fest, dass wir uns das nicht entgehen lassen würden. Der Plan war eine gemütliche Runde von etwa einer Stunde zu drehen, aber wie das manchmal so ist, haben wir uns ein wenig von den Buchten und dem Abenteuer treiben lassen. Irgendwann war uns nicht mehr ganz klar, ob wir auf dem richtigen Weg waren. Die endlosen Kurven und Verzweigungen der Inseln und Buchten ließen uns zweifeln, ob wir jemals wieder unser Schiff sehen würden. Es war ein echtes Krafttraining für Arme und Nerven, aber am Ende haben wir es nach 3,5km rechtzeitig zurückgeschafft – erschöpft, aber glücklich.

      Nach der Kajak-Tour erwartete uns ein letzter Brunch an Bord. Fünf Gänge, wie es sich für diesen Trip gehört – und wir haben jeden Bissen genossen. Doch dann kam der Abschied vom Schiff und der Rückweg zum Hafen. Irgendwie fühlt es sich komisch an, nach so viel Natur und Ruhe wieder in die quirlige Stadtwelt zurückzukehren.

      Der Bus brachte uns zurück nach Hanoi, wo wir eigentlich gegen 15 Uhr ankommen sollten. Allerdings verzögerte sich die Fahrt um eine Stunde, weil unser Busfahrer von der Polizei gestoppt wurde und eine Strafe zahlen musste. Was genau er falsch gemacht hat, konnten wir nicht nachvollziehen, denn das Chaos auf den vietnamesischen Straßen scheint oft ohne Regeln zu funktionieren. Es sah jedenfalls nicht nach einem klaren Verstoß aus, aber hier läuft die Sache wohl etwas anders.

      Den Abend ließen wir entspannt beim Abendessen und einem kleinen Bummel durch Hanois Straßen ausklingen. Und morgen? Da wird erstmal ausgeschlafen, denn das haben wir uns nach diesem ereignisreichen Tagen mehr als verdient!
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    • Day 55

      Ahoi, ihr Landratten!

      May 18 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute haben wir den 8-stündigen Trip sausen lassen und als noch die einzigen Gäste ein Tag auf dem Schiff verbracht - reeeelaxing war angesagt!

      Baden im Pool, baden im Meer, baden in der Badewanne, spielen, lesen und das alles während wir mitten der Schiffskarawane nochmals durch die Buchten von Halong getingelt sind - 1x mehr Massentourismus lässt grüssen...schön ist's trotzdem (obwohl einsame Fotomotive echt eine Herausforderung sind) ;)Read more

    • Day 28

      Halong Bay

      April 19, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 26 °C

      By Andrew

      No trip to Vietnam is complete without a visit to Halong Bay. It is one of the nation's biggest drawcards, and was attracting more than 9 million tourists annually before the pandemic. With more than 500 boats traversing the waterways each day we were hoping that we might be able to find something a little bit more secluded. We had done some research that suggested Lan Ha Bay might be more our style. It's at the southern end of Halong, and is comparatively quiet. Comparatively...

      We booked onto a lovely cruise that spent 2 nights amongst the amazing limestone karsts, but even that felt a bit like a tourist factory. It was no fault of the cruise, and I think it taught us more about our style of travel. We aren't really "cruise" people, apparently. That being said, not sure how anyone can really get much of a unique experience at Halong Bay nowadays, without a seaplane or private charter.

      We were also still being plagued by the same problem that had followed us since Bangkok... the relentless smoke haze of South East Asia. It broke our hearts that even in an amazing place like Halong Bay we'd still be making memories in monochrome.

      The experience started at the marina, which was a bit surreal. Just like in Da Nang, there were endless hotels and resorts popping up, but they all seemed to be empty. Our minivan zigzagged between them until he found the building that Dora Cruise departed from. We paid the bill and boarded the transfer boat that had just returned the previous cohort of tourists. Apparently the cruise ships aren't allowed to dock in between cruises, so they all sit out in Lan Ha Bay, replenished daily with food, fuel and a fresh batch of tourists. From here, all the ships seem to anchor at the same two spots before repeating the process.

      The cruise manager was a jovial guy named Bruce Panda (not kidding). He and the team on board were probably the best part of the whole cruise. Sure, the scenery was stunning, the cabin was lovely, and the food was amazing, but the interactions with the crew were a highlight. Once we made the effort to get to know them, they helped teach us more Vietnamese words (which we butchered) and opened up about life in Vietnam (which we couldn't believe). In the end, kayaking was the only activity that we did while onboard, and we spent the rest of the time just relaxing and soaking in the scenery. Both of which could be done from bed!

      Sadly the scenery included a heartbreaking amount of rubbish in the Bay. This was a real eye opener, and definitely something that you don't see in the brochures. Apparently there are clean-up efforts in the works, but it's sad that this isn't at the top of the government's agenda for a UNESCO-listed tourist hotspot.

      It took me quite a while to write this entry, as I'm a bit conflicted about Halong Bay. It's an undeniably beautiful location, but it made me sad. I get the feeling that it is (and you are also) being exploited, with most of the money going to the Bentley-driving fat-cats in Hanoi instead of maintaining the environment or supporting the locals.
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    You might also know this place by the following names:

    Hòn Lờm Bò, Hon Lom Bo

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