Vietnam
Đại Lộc District

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Travelers at this place
    • Day 118

      My Son

      February 24 in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      ... was gesprochen "Mi Son" klingt und übersetzt eben nicht Mein Sohn heisst sondern Schöner (My) Berg (Son).
      Eine uralte Tempelanlage der Champa Kultur, die eher Hindus waren und dort Shiva ein Zuhause gebaut haben:) über 70 Tempel wurden da Anfang 20JH von den Franzosen ausgegraben.
      Die Champa hatten irgendeine Bauart (fugenlos), die man bis heute nicht reproduzieren kann. Alles was man versucht zu rekonstruieren setzt Moos an und zerfällt recht fix weil im Dschungel. Die alten Strukturen bleiben wie neu .... wenn da nicht die Amis während des Vietnamkriegs ein Massaker an den Leuten begangen hätten, die sich darin verstecken wollten. Dabei haben sie die ganze Anlage auseinandergenommen.
      Man sieht überall die Einschusslöcher und Bombenkrater - ist wirklich schade drum. Man versucht irgendwie mühsam das nach und nach zu rekonstruieren. Die schriften hat man wohl bis heute nicht entziffern können.
      Interessant dass der übliche Hindu Zirkus nicht stattfindet und es ist sehr sauber und gepflegt alles. Ein schöner Ort, wenn mal von den Spuren des Massakers absieht 😅. Franzosen aber auch Einheimische haben den Statuen die Köpfe abgesägt. Die stehen jetzt zum Teil in Wohnzimmern und zum anderen Teil im Pariser Louvre. Die Franzosen haben den Statuen dann noch schlechte Kopf-Kopien verpasst, sieht man aber sofort, dass das Ersatz ist...

      Das Alles morgens halb 6 mit dem Guide Philipp
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    • Day 201

      My Son

      April 4, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Les temples de My Son ont été construit par les Champa entre le 2ème et le 17ème siècle. A la base en bois, puis en brique et finalement en pierre lorsqu’ils se sont fait copain avec les Cambodgiens qui ont partagé leurs méthodes (Angkor).

      Je suis allé visiter le temple à l’aube avec une famille suisse que nous avions rencontré à Phan Rang.

      Ces temples hindouistes ont malheureusement été détruit par les bombardements des américains, malgré le fait qu’ils avaient décidé de ne pas bombarder le temple… Les Viet Cong se cachaient dans ces temples.
      Il ne reste pas grand chose mais assez pour imaginer la grandeur du lieu.

      Ces temples avaient été perdu de vu et ce sont les français qui les avaient redécouvert relativement récemment.

      Sur la dernière photo, le language utilisé pour parler aux dieux - a ce jour la langue n’a pas été traduite, mais a priori de nombreuses parallels ont été faites avec l’hindi.

      Fun fact: ils utilisaient un revêtement pour protéger les façades de briques. Certaines façades sont encore impeccable avec 0 nature qui a repris le dessus. A ce jour nous ne savons pas ce que c’était, donc les briques récentes ont une plus mauvaise tête sur les briques initiales.
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    • Day 142

      My Son

      December 21, 2022 in Vietnam ⋅ 🌧 22 °C

      Als heute Morgen der Wecker klingelt, können wir das Wetter schon hören: Regen prasselt auf die Dächer nieder. Das dämpft die Motivation zum Aufstehen schon ein wenig; auch den Rest des Tages begleitet uns leider der Regen.

      Wir haben eine Tour nach My Son gebucht, eine alte Tempelstadt der Cham-Kultur, die etwa 50 Kilometer ausserhalb von Hoi An liegt. Das Champa-Reich entstand im 2. oder 3. Jahrhundert und erreichte seinen Höhepunkt im 10. Jahrhundert, als fast die ganze südliche Hälfte des heutigen Vietnams unter dessen Einfluss stand. Entdeckt wurde dieses verlassene Tempelareal von den kolonialisierenden Franzosen zum Ende des 19. Jahrhunderts. Im Vietnamkrieg wurde das Gebiet 1969 leider stark bombardiert und schwer beschädigt. Die Restaurierung geht nur mühsam voran, da bis heute nicht klar ist, wie die Cham die Tempel fugenlos und ohne Mörtel, der hier im Dschungel zu Moosbewuchs führt, erbaut haben.

      Nach einer kurzen traditionellen Tanzvorführung führt uns unser Guide durch die Anlage und erzählt uns viel von den Bauten, die von den Cham für Rituale und Opferungen genutzt wurden. Wir erfahren auch, dass die Cham-Kultur starke indische Einflüsse hatte: Das zeigt sich zum einen in der Verehrung von hinduistischen Göttern und in der Architektur und Kunst dieses Volkes. Die indische Regierung schickt deshalb auch regelmässig Experten nach My Son, die sich um die Restaurierung und Konservierung der Anlage bemühen.

      Zurück in Hoi An sind wir froh, wieder im Trockenen zu sein. Wir haben auch Glück mit der Unterkunft, zu der ein gutes Restaurant gehört. Mal schauen, ob das Wetter noch besser wird oder wir den letzten Nachmittag und Abend in Hoi An lieber drinnen bleiben...
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    • Day 78

      My Son Sanctuary

      October 19, 2023 in Vietnam

      Unser nächster Ausflug in Hoi An ging zum My Son Sanctuary. Dabei handelt es sich um die Überbleibsel von alten Tempeln des Champa Königreichs, welches sich zwischen dem 4. und 13. Jahrhundert im heutigen Zentral- und Südvietnam befand. Die spirituellen Ursprünge der damaligen Kultur kommt vom indischen Hinduismus.

      Viel Aufwand wurde in die Restaurierung der Tempel gesteckt. Meist kann man sehr gut erkennen, welcher Teil eines Tempels neu gemacht wurde und welcher Teil noch original ist.

      Abgesehen von den Tempeln sind wir zufälligerweise zum passenden Zeitpunkt gekommen, um einer Vorstellung von traditionellen Champ-Tänzen beizuwohnen.
      Eine sehr beeindruckende Kultur!
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    • Day 23

      Bärge & Höline

      November 21, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      Da mir gester Abe z Franzosegrüppli vo Da Lat wider hei troffe heimir üs hüt verabredet zeme Roller z miete und zude My Son Temple z fahre. Das si Tämple wo usder Zit vom Rich vode Cham si erhaute blibe. 1999 sisi zum Weltkulturerbe erklärt worde. Si si übernes witlöifigs Gländ verteilt u d Wäge si zum Glück grossteils under schattespändende Böim es isch nämmlich nomau zimmlich heiss worde. Aber mir hei aui d Sunnestrahle gnosse und der Fahrtwind vom Roller het o immerwider für chli erliechterig gsorgt. Nach My Son simir witer zude Marble Mountains. Das ganze isch zimmlich touristisch aber mir hei mit chline Chlätterilage zwöi Plätzli gfunde womir elei si gsi u d Ussicht isch widermau atemberoubend gsi! Ou die zwöiti Höli womir ine Klätteret si isch seehr schön gsi. Nachde Bärge simir schnäu az Meer u när zrügg izz Hostel ga dusche. Am Abe heimir üs wider dür Streetfood und Souveniers kämpft u der Niels ischmir nomau übere Wäg glüffe. Mir si am Schluss feiechli e Gruppe gsi u heinis nomau e Bar gsuecht.Read more

    • Day 284

      My son

      August 14 in Vietnam ⋅ ☁️ 34 °C

      Etwa eine Stunde von Hoi An entfernt liegt die hinduistische Tempelruine My Son.
      Ein großes Areal mit vielen kleinen und großen Tempeln.
      Wichtig ist dass man so früh wie möglich kommt, sonst wird man inzwischen den dunklen Stein Bauten regelrecht gegrillt. 🥵Read more

    • Day 15

      Mỹ Sơn

      September 14 in Vietnam ⋅ ☀️ 26 °C

      Um 5 Uhr sind wir Heute Morgen aufgebrochen zu den Hindutempeln von My Son. Da wir früh gestartet sind, waren wir die ersten vor Ort und es war noch nicht zu heiß. Die Tempelanlagen sind bis zu 1600 Jahre alt, wurden aber teilweise im Vietnamkrieg zerstört. Neben vielen Einschusslöchern sind auch einige Bombenkrater zu sehen. Die größten Tempel sind daher leider nicht mehr vorhanden, dennoch war die Anlage sehr sehenswert.Read more

    • Day 4

      Shakti, die Herrin des Hauses

      March 16 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Shiva (Sanskrit शिव Śiva [ɕɪʋʌ]; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus. Im Shivaismus gilt er den Gläubigen als die wichtigste Manifestation des Höchsten. Als Bestandteil der „hinduistischen Trinität“ (Trimurti) mit den drei Aspekten des Göttlichen, also mit Brahma, der als Schöpfer gilt, und Vishnu, dem Bewahrer, verkörpert Shiva das Prinzip der Zerstörung. Außerhalb dieser Trinität verkörpert er Schöpfung und Neubeginn ebenso wie Erhaltung und Zerstörung.

      Die weibliche Kraft Shivas ist Shakti, die unter anderem als seine Gattin Parvati erscheint.

      Shiva ist unter vielen verschiedenen Namen bekannt; im Shiva-Purana sind 1008 Namen angeführt, die sich jeweils auf ein Attribut von Shiva beziehen. Häufige Beinamen – teils auch im Stotra überliefert – sind Mahadeva („großer Gott“), Nataraja („König des Tanzes“), Bhairava („der Schreckliche“), Mahesha („höchster Herr“), Nilakantha („der mit dem blauen Hals“, bezogen unter anderem auf den Mythos vom Milchozean), Pashupati („Herr aller Wesen“), Rudra („der Wilde“), Shankara („der segensreich Wirkende“), Vishwanatha („Herr des Alls“) oder Somanatha („Herr des Mondes“).
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    • Day 27

      Mỹ Sơn

      April 27 in Vietnam ⋅ ☀️ 40 °C

      My Son (vietnamesisch: Mỹ Sơn „schöner Berg“, von chin. 美山) ist eine Tempelstadt in Zentralvietnam. Im Jahr 1999 wurde sie zum Weltkulturerbe erklärt.
      My Son liegt in der Provinz Quảng Nam, etwa 25 Kilometer westsüdwestlich der ehemaligen Hafenstadt Hội An.

      Ab dem 2. oder 3. Jahrhundert entstand an der Küste Vietnams die Cham-Kultur. Kulturell war diese stark von der indischen Kultur beeinflusst, was sich insbesondere in der Übernahme hinduistischer Glaubensvorstellungen (Verehrung des Gottes Shiva) und in der Kunst ausdrückte.
      Aus Champa, dem Reich der Cham, sind in My Son mehr als 70 Tempel, die in der Regel aus einem zentralen turmartigen Bauwerk und kleineren umliegenden Gebäuden bestehen, erhalten geblieben.
      Im Jahr 2002 begannen Ausgrabungen, die Teil eines Projektes sind, das mit 70.000 Dollar von der UNESCO gefördert wird.

      Der berühmteste Turm war 24 Meter hoch und mit Bildhauereien von Löwen und Elefanten verziert. Er wurde 1969, als das Gebiet während des Vietnamkrieges von US-amerikanischen Flugzeugen bombardiert wurde, zerstört. Während dieser Bombardements wurden insgesamt 50 der rund 70 zuvor von den Archäologen der École française d’Extrême-Orient in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verzeichneten Tempel schwer beschädigt oder zerstört. Wiederaufbauarbeiten – unterstützt durch internationale Experten – gestalten sich außerordentlich schwierig, da die fugenlose Bauweise der Cham bisher nicht reproduzierbar ist und der Einsatz von Mörtel zu unschönem Moosbewuchs führt.
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    • Day 9

      My Son & Hoi An Beach

      March 31 in Vietnam ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute geht es zu der Tempelanlage My Son der Champa-People. Um der Hitze und den Menschenmassen zu entkommen, haben wir uns für eine früher Tour entschieden. Dieser Plan ging jedoch nicht ganz auf, da es auch so früh schon 33°C mit gefühlten 90% Luftfeuchtigkeit waren. Trotzdem bewundern wir eine gute Stunde die verschiedenen Tempel, schauen einer Show mit traditioneller Musik und Tänzen der Champa-People zu und entdecken sogar Affen in den Bäumen relaxen. An einer Group (so werden die verschiedenen Abschnitte der Tempelanlage genannt) fühlt man sich wie am Drehort vom Dschungelbuch 🦍. Wir merken, dass sich das frühe Aufstehen doch gelohnt hat, da es beim Verlassen der Anlage bereits 38° waren und die Anlage sich mit Menschenmassen füllt. Insgesamt ist die Anlage auf jeden Fall einen Besuch wert, ein bisschen mehr Zeit wäre jedoch schön gewesen.
      Im Anschluss sind wir noch bei dem Wohnhaus einer Bekannten der Reiseleiterin vorbeigefahren und durften unser eigenes Reispapier herstellen und anschließen mit Chilis und Sojasauce essen. Köstlich 🙂.

      Wieder zurück im Hotel, leihen wir uns Fahrräder und fahren aus der Innenstadt von HoiAn raus, durch Reisfelder und vorbei an Wasserbüffeln zum Strand wo wir jetzt den restlichen Nachmittag entspannt und somit etwas der Hitze entkommen. Auf dem Rückweg kommen wir an einem Reisfeld vorbei, wo viele Kinder mit ihren Vätern Drachen steigen lassen und wir einen kleinen Stopp einlegen.
      Abends geht es wieder in die Altstadt auf einen Drink und Abendessen.

      Side Facts

      Die Champa-People sind aus Malaysia und Indonesien nach Vietnam gekommen und gehören dem Hinduismus an, wohingege ca. 80% der vietnamesischen Bevölkerung nicht religiös ist.

      Die Tempelanlage wurde teilweise im 7ten Jahrhunder errichtet und der Name My Son bedeutet beautifull mountain. My Son wurde für die Götter, nicht für die Menschen errichtet, weshalb die Gebäude nie zum Leben genutzt wurden und dieAnlage auch My Son Holy Land genannt wurde.
      Die Tempelanlage wurde bereits drei Mal aufgebaut, das erste mal aus Holz, welches bei einem Brand zerstört wurde. Anschließend aus Ziegelsteinen, welche im Vietnamkrieg größtenteils zerstört wurden und nun aus Sandstein. Aufgrund der Bombardierungen sind nur noch 20 der Türme vorhanden und viele Abschnitte der Anlage befinden sich noch immer in Restauration, welches auch daran liegt, dass die Tempel gute 500 Jahre in Vergessenheit geraten sind. Heute ist die Tempelanlage ein UNESCO Weltkulturerbe.
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    You might also know this place by the following names:

    Huyện Đại Lộc, Huyen GJai Loc, Đại Lộc District

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