Vietnam
kenh Hy Vong

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Travelers at this place
    • Day 89

      Ho Chi Minh, Vietnam

      April 2, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 36 °C

      Stasera abbiamo festeggiato, in pompa magna, il compleanno della nostra amica Teresa. Il numero del compleanno è coperto dal segreto istruttorio, non lo rivelerei neanche sotto tortura. E' stato un festeggiamento allegro, seppur permeato da un velo di malinconia. Domani, infatti, la nostra amica Teresa scenderà dalla nave farà ritorno a casa. La cosa ci dispiace non poco: in questi mesi di crociera era stata amica, compagna, confidente, complice, compagna di chiacchiere ( soprattutto) e di gioco. Ora che se ne va abbiamo già la sindrome dell'abbandono. Mah, chissà, non è detto che le nostre rotte non si incontrino nuovamente in qualche altra crociera.Read more

    • Day 38

      Exploring Ho Chi Minh City

      October 17, 2019 in Vietnam ⋅ ☁️ 32 °C

      1. The post office - Lots of tourists enjoying the act of posting cards from this giant colonial post office. Couple of nice monuments outside.
      2. The Renaissance museum -A harrowing museum dedicated to the Vietnam war but an important place to visit.
      3. The Opera house - Classical colonial architecture which we visit again tomorrow.
      4. The Notre Dame - Unfortunately under construction, so you can't go inside but still pretty.
      5. One of many local markets.
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    • Day 56

      Ho Chi Minh City (Saigon), Vietnam

      February 17, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      After exploring some of Northern Vietnam we wanted to visit Ho Chi Minh City in the South to better understand the Vietnam War. We were interested to see the War Remnants Museum as well as the Cu Chi tunnels that the Viet Cong used against the South Vietnamese and US troops.

      The museum was interesting, although it was a bit one-sided, again with propaganda. There were many photos capturing the war, pieces of shot down planes, and a disturbing exhibit on Agent Orange; a lethal chemical used by the Americans which was probably the most tragic and scarring remnant of the war.

      The following day we took an adventure to the Cu Chi tunnels on a two hour moped ride each way. The ride there was just as memorable as the tunnels, since over an hour of it was fighting the city traffic, which I now can say my moped driving skills are nearly ready for the ultimate test--traffic in India. Once we got to the tunnels we learned more about how the tunnels were made and designed and then got to crawl through them, although they were made larger so tourists could fit through easier they were still very narrow and tight. The number and length of tunnels, the self sufficient underground city, the bamboo spear boobietraps, and the psychological aspect of hiding underground during bombings were all much more real after crawling through a few of them. On the way back we stopped at a small village convenience store for a cold drink since it was so hot and met the owner who introduced us to his mother and daughter who were all so sweet. When he found out we were from America he was so happy and even told us that he loved the US which we were surprised about seeing that we were only a few miles away from the tunnels which represent a dark period in Vietnam history. This positive US sentiment was surprisingly consistent throughout all of Vietnam.

      With the rest of our time in this fairly modern city with French influence we did what we enjoy the most; exploring the local culture. We finally got to try Pho after our third attempt, sipped on some Siagon craft beer that was pretty good, and got another massage since they're so affordable!

      This was our last stop in Vietnam and we're happy to say we really enjoyed our time there. The country has vast history and natural beauty which caught us by surprise. Until next time Vietnam...
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    • Day 37

      Ho-Chi-Minh-City, Vietnam

      March 15, 2017 in Vietnam ⋅ ☀️ 34 °C

      Ho Chi Minh City - wo fangen wir da am besten an!? In der größten Stadt Vietnams muss man selbst einmal gewesen sein, um sich tatsächlich einen Eindruck vom dortigen Leben verschaffen zu können. Die Straßen sind überfüllt von unzähligen Rollerfahrern, die sich durch jede Lücke hindurch schlängeln, die "Skyscraper" (Hochhäuser) scheinen sich in ihrer Höhe übertrumpfen zu wollen, die Lichter blinken und funkeln in der Nacht in verschiedenen Farben und es ist ziemlich laut. Wie uns Linh während der Mekongdelta-Tour erzählte, leben die Südvietnamesen eher im Hier und Jetzt und genießen viel mehr. Die Stadt ist definitiv mehr als fortschrittlich, es gibt eigentlich alles, was man sich vorstellen kann. Knapp vier Tage Aufenthalt waren dann aber doch mehr als genug, denn Sonne und ca. 35 Grad fühlen sich dann in so einer Großstadt doch nicht so gut an, wenn man die Luft und die Abgase bedenkt. Den Ausblick von einer der beliebten Rooftop-Bars haben wir uns nicht nehmen lassen, auch wenn die Kleiderordnung nicht ganz unserem Stil entspricht. 😉
      Der Besuch im Museum für Kriegsrelikte war sehr beeindruckend, leider im negativen Sinne. Es ist immer wieder erschreckend, welche Opfer all diese Kriege mit sich bringen. Der Vietnamkrieg scheint mit seiner verworrenen Geschichte, ein einziges Rätsel zu sein, wobei die Auswirkungen gerade des Einsatzes von "Agent Orange", noch heute zu spüren sind.
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    • Day 1

      Hello Ho chi minh city ( Saigon)✌

      April 14, 2018 in Vietnam ⋅ ⛅ 35 °C

      Man waren wir froh als wir endlich am Flughafen ankamen. Mit der Zeitverschiebung hatten wir ein unendlichen langen Tag. Über 26 Stunden waren wir unterwegs nur ein paar Minuten im Flugzeug haben wir die Augen zu bekommen. Bei uns war es nun 21:30 Uhr. Wir haben davor im Internet gelesen, dass ein Bus Richtung Stadtmitte fährt. Diesen haben wir dann auch gleich gefunden, haben ein Ticket für 20.000 dong gezahlt was umgerechnet 0,70€ sind und nach ca. einer halben Stunde waren wir dann im Stadtzentrum angekommen. Im Distrikt 1 wurden wir dann rausgelassen und mussten uns erstmal orientieren wo wir waren und wo wir hin müssen. Haben uns schon eine offline Karte über Google maps runtergeladen aber das GPS wollte uns einfach unseren Standort nicht anzeigen und Straßennamen haben wir auch nicht wirklich welche gesehen🙈 aber nach 20 Minuten haben wir den Weg zum Hostel gefunden und konnten einchecken. Das Hostel hat offiziell noch gar nicht offen und wir waren die zweiten Gäste. Es ist eigentlich ganz cool eingerichtet mit 3er Stockbetten wo jeder seine eigene Kabine mit Vorhang hat. Bei den Toiletten waren wir anfangs ein wenig verwirrt da es Glastüren sind😂 haben dann aber von innen einen Vorhang gefunden. Da unsere letzte Mahlzeit einige Stunden zurück lag hatten wir Hunger und perfekterweise war direkt vor unserem Hostel ein Markt aufgebaut. Haben uns geschnitte Mango und ein Baguette geholt und uns dann wieder auf dem Weg zum Hostel gemacht, denn müde waren wir selbstverständlich auch! Es hat nicht lange gedauert da waren wir schon eingeschlafen. Ich habe vorsichtshalber mal einen Wecker auf 10 Uhr gestellt, dass wir den Tag nicht ganz verschlafen aber den haben wir nicht gebracht. Gegen 7:30 Uhr waren wir schon wach, sind duschen gegangen und auf 8:30 Uhr waren wir schon unterwegs. Zum ersten Stop mussten wir nur einmal über die Straße laufen und waren am Ben Thanh Market, eine Halle wo es alles mögliche zu kaufen gibt. Ob Klamotten, Gewürze, Gemüse und Obst, Souvenirs, Taschen, Schuhe oder asiatische Gerichte es gab alles. Sind ein wenig durch geschlendert und dann weiter durch die Stadt zu einem Park namens Tao Dan Park, der sozusagen der grüne Fleck in der Großstadt ist. Da Samstag war, war auch einiges los. Es wurde Sport getrieben, wie Boxen, Yoga, Federball oder Geräte training, Fotoshootings wurden gemacht, Kinderspiele wurden angeboten und vieles mehr. Wir beobachten ein wenig das Treiben bevor wir weiter zur Notre Dam Cathedral und zum alten Bahnhof gelaufen sind. Unterwegs bot ein Vietnamese Raphael an die Stange mit den Kokosnüssen zu tragen, selbstverständlich wollte er uns dann auch eine Kokosnuss andrehen aber wir hatten noch kein Geld gewechselt. Nach großen hin und her kamen wir dann weiter ohne eine Kokosnuss, liefen noch in ein Einkaufszentrum rein aber dann knurrte langsam der Magen denn gefrühstückt hatten wir auch noch nicht. Haben dann erst unser Geld gewechselt und uns dann in einem kleinen Laden ein Sandwich und ein Eiskaffe für umgerechnet 1€ zusammen gekauft. Da kann man echt nichts dagegen sagen😉 Als wir noch ein Stück weiter liefen kamen wir an einer Bäckerei vorbei, man sah das alles lecker aus😍 da konnten wir nicht widerstehen und haben 2 süße Stückchen gekauft für jeweils 0,70€. Da uns die Hitze ganz schön zu schaffen machte und wir uns an den Temperaturumschwung erst noch gewöhnen müssen, machten wir uns auf dem Rückweg zum Hostel um eine kleine Pause einzulegen. Hier ein wenig die Klimaanlage genossen und uns später nochmal auf den Weg in die City gemacht. Zuerst haben wir unser Busticket bis nach Hanoi gebucht, also durch ganz Vietnam für 30€. Das ist so eine Art hop on hop off Bus wo man seine Zwischenstops und Dauer des Aufenthalts angibt. Also kurz unsere Stops geplant und das Ticket gekauft. Zum Abendessen gab es für Raphael ein Aussie Steak mit Pommes und für mich Reis mit Gemüse und Hühnchen in einer Kokosnuss serviert. Ach ist das schön wieder Essen zu gehen und nicht abspülen zu müssen😉 danach gönnten wir uns eine Massage, Raphael eine Vietnamesische Ganzkörpermassage und ich eine Bein, Nacken, Handmassage- sehr angenehm☺ und das für 4-5€ für 60 Minuten.

      Allgemeine Info:
      - Wir haben zu Deutschland jetzt 5 Stundenzeitverschiebung⏰
      - Wifi werden meistens nur in unseren Unterkünften haben
      - wir werden in Vietnam nicht arbeiten und uns auch kein Auto kaufen😉
      - haben ein Visum für 15 Tage, wo es danach hin geht bleibt eine Überraschung ( aber bevor sich einige schon freuen, nach Deutschland geht es noch nicht😉)
      - unsere Unterkünfte bestehen jetzt wieder wie in Thailand und Bali aus Homestays, Hotels oder vllt auch mal ein gutes Hostel
      - unser Transportmittel wird der Bus sein der durch das ganze Land fährt
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    • Day 166

      Saigon, Vietnam

      May 5, 2018 in Vietnam ⋅ ☀️ 33 °C

      Saigon (oder modern Ho Chi Min-City) wollten wir uns eigentlich sparen und stattdessen von Mui Ne aus direkt ins Mekong-Delta fahren. Leider haut das bustechnisch nicht hin, deswegen sieht unsere Planänderung das Mieten eines Rollers vor. Doch zuerst gönnen wir uns nach der kurzen Fahrt im Nachtbus noch ein paar Stündchen Schönheitsschlaf im gunstigsten Hostel, das wir finden können. Leider schlägt auch unsere Rollermiete fehl, da der Rückgabetag auf einen Sonntag fällt und unser Zeitplan zu tight für einen Extratag ist. Wir buchen deshalb eine verdächtig nach Kaffeefahrt aussehende Eintagestour (einheimische Musik, exotisches Früchte-Tasting etc.) und machen das beste aus dem Rest des Tages. Wir laufen durch die größten Roller-Armadas bisher bis zum War Remnant Museum, wobei wir auch nicht selten auf dem Gehweg fahrenden Rollern ausweichen müssen - an die Ampeln hält sich eh kein Schwein (und beim Überqueren der Straße hilft nur eine gesunde Portion Gottvertrauen). In der nächsten Stunde lernen wir viel über die Grausamkeiten des Vietnamkriegs und treten ob der vielen Kriegsverbrechen betreten einen Trip zu den Cu Chi-Tunneln der Vietcong an. Dort erzählt uns der Guide vieles über den Bau, Verwendung der Tunnel und die Fallen der Vietcong, bevor wir selbst durchkriechen dürfen. Das dauert zwar keine zwei Minuten, ist aber wegen der Höhe von ca. 80 cm und der brütenden Hitze trotzdem lang genug - unvorstellbar, dort für Jahre Widerstand zu leisten! Von den vielen Nachtbusfahrten, Parties und Sightseeing komplett geplättet, fallen wir abends einfach nur ins Bett (um 21:00!) und gönnen uns eine lange Nacht voller Schlaf.
      Die brauchen wir auch, denn am morgen gehts um 7:00 früh los und Richtung Delta. Es wird kurz bei einer "Fabrik" gehalten, wo verschiedener Trödel angeboten wird - und so soll es weiter gehen! Per Boot setzen wir über einen der vielen Mekong-Arme über und erreichen Unicorn Island, wo wir bei weitem nicht die einzige Touristentruppe sind, denen hier zunächst kleine Fruchtschälchen hingestellt werden, während eine Musikgruppe verschiedene vietnamesische Volkslieder zum besten gibt - das Ganze dauert keine 5 Minuten. Danach darf Leo als Nachwuchs-Imker bei der lokalen Honigproduktion aushelfen - indem er äußerst fotogen eine der Waben in die Kamera hält. Währenddessen wertet Eric sein Outfit gekonnt mit einer Boa auf, die er sich elegant um den Hals schlingt - Karl Lagerfeld approves! Auf der nächsten Insel wird die lokale Kokos-Süßigkeiten-Produktion besichtigt, natürlich immer mit der Option, direkt dort zu kaufen. Wir probieren den hiesigen Reisschnaps, in dem die Großmutter der Schlange von vorher eingelegt ist - erstaunlich mild... Oder vielleicht gerade deswegen?
      Nach dem Mittagessen wird noch schnell die garantiert schönste Pagode der Gegend besichtigr, und dann geht es auch schon zurück nach Saigon. Besonders viel haben wir vom Mekong-Delta zwar nicht gesehen, aber langweilig wars trotzdem nicht! Dann essen wir noch schnell zu Abend (Banh Mi, belegtes Baguette natürlich), treffen Reisevorbereitungen für Kambodscha (schnell noch das ein oder andere gefälschte Tshirt auf dem Nachtmarkt gekauft) und gehen dann auf der günstigsten Rooftop-Bar den Abschied aus Vietnam feiern...
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    • Day 42

      Ho Chi Minh City

      February 6, 2014 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      6.30 Uhr: Ankunft Saigon. 3 Stunden "Schlaf" im Sitz-Bus. Ich stelle mein Gepäck ins Hostel und beobachte das frühe Treiben in der Stadt. Ich mag Saigon von der ersten Minute an. Wahrscheinlich weil es westlich orientiert ist, man sich unter vielen Gleichgesinnten (Touristen) wiederfinden und es endlich wieder Früchte am Straßenrand gibt :-)
      Ich beschließe, nicht zu schlafen und treffe einen Freund, mit dem ich schon im Nationalpark war und wir frühstücken, fahren zu den Cu Chi Tunneln und treffen uns zum Abendessen. Ich lerne ihm, was mir die Letten gelernt haben, nämlich Rum zu trinken wir Wasser und der Abend endet böse... Zum Glück könnte ich ausschlafen in habe meinen Hangover dank der Hitze schnell überwunden :D
      Abends geht es direkt weiter und ich mag Saigon noch immer :)
      Das Kriegsmuseum am nächsten Tag brachte mich kurz auf dem Boden der Tatsachen. Mit Gänsehaut und Tränen in den Augen habe ich mich der Geschichte des Vietnam-Kriegs gewidmet. Einfach unverständlich was damals geschah...
      Am Abend treffe ich wiederum Leute und was auch sonst: wir trinken viel. Nach 3 Stunden unerholsamen Schlaf trete ich die Reise in's Mekong Delta an. Bye Bye, Saigon, eine Stadt mit einem tollen Nachtleben, einer ergreifenden Geschichte und einer Skyline! (Ich liebe doch Skyscraper, vielleicht habe ich mich auch deswegen in die Stadt verliebt ;))
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    • Day 77

      Chaosstadt Co Chi Minh

      November 20, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      Der Bus kam nicht wie angekündigt um 6, sondern um 4 Uhr früh an. Ich hatte natürlich meine Unterkunft erst für die Nacht drauf gebucht. Glücklicherweise war aber schon jemand vor Ort, ich konnte mein Gepäck abstellen und sogar duschen, aber schlafen war nicht mehr. So machte ich mich also schon früh morgen auf durch die Stadt. Ich beobachtete die fleißigen Vietnamesen beim Zumba und Chi Gong im Park, sah mir den Wiedervereinigungspalast von außen an und ging schließlich in das Kriegsrestemuseum. Dort verbrachte ich ganze drei Stunden. Sehr deprimierend, aber auch wahnsinnig informativ und wichtig. Viele Fotos und die dahinterliegenden Geschichten über den vietnamesisch-amerikanischen Krieg, seine Verbrechen und die Napalmopfer sind dort präsentiert, außerdem eine Ausstellung über die Bewegungen gegen den Krieg in Amerika und dem Rest der Welt und eine mit Kinderzeichnungen zum Krieg. Wusstet ihr zum Beispiel, dass der Krieg die Amerikaner etwa doppelt so viel Geld kostete wie der zweite Weltkrieg, dass immer noch 8000 Tonnen Landminen und Bomben in Vietnam liegen und dass 2000 Vietnamesen in vierter (!!!) Generation mit Erbschäden durch Napalm auf die Welt kamen? Die Bilder der siamesischen Zwillinge, Zwergwüchsigen, Menschen mit Fehlbildungen, riesigen Wucherungen oder Schuppenflechten am ganzen Körper waren ziemlich erschreckend. Etwas deprimiert striff ich danach durch die Altstadt Co Chi Minhs, die von modernen Wolkenkratzern durchsprenkelt ist. Dennoch gibt es einige schöne Kolonialbauten wie das Postamt, das nach wie vor in Betrieb ist. Ich sah mir eine super süße pinke Kirche an, die leider geschlossen war, und einige Pagoden und traditionelle chinesische Gewürzläden in Cholon, der Chinatown. Hier schlenderte uch auch über den riesigen Markt Binh Tay und kaufte mir einen BH für 1,50€, weil meiner schon total versifft war. Dann ging's wieder zurück in Distrikt 1, wo ich mir auf dem Ben Than Markt eine Fischsuppe kaufte und mich ärgern musste, weil die Verkäuferin am Ende 10k mehr verlangte als in der Karte stand. Brachte aber nichts zu diskutieren. In der Bar im 52. Stock des Bitexco Financial Tower wollte ich mir zum Abschluss noch einen Drink gönnen, es hieß dass man sich so den Eintritt zum noch höher gelegenen Skydeck sparen kann. Als ich aber sah, dass die Drinks mehr kosten als der Eintritt, schoss ich nur schnell ein paar Bilder von der glitzernden Stadt unter mir und schlich mich dann schnell wieder raus. Insgesamt muss ich sagen gefällt mir Ho Chi Minh City. Ja, es ist sehr überfüllt und hektisch, aber ich mag diese pulsierende Lebendigkeit. Die Ströme an Roller sind gigantisch, aber man muss einfach losgehen und sich da durch kämpfen, wenn man die Straße überqueren will. Die Roller schmiegen sich dann wie Wasser um einen rum. Man darf nur keine hektischen oder unerwarteten Bewegungen machen.Read more

    • Day 59

      Speedboats and Cocktails

      November 10, 2016 in Vietnam ⋅ ☀️ 33 °C

      After the horrors of the election yesterday, we decided to keep ourselves busy and away from the news/wifi by taking a trip up the Saigon River by Speedboat to the Cu Chi tunnels. The tunnels were originally built during the French occupation but were mainly used in the fight against the South Vietnamese/Americans during the Vietnam War, 20 or so years later.

      Our mini bus picked us up at our hotel at 7am, where we were shortly joined by Libby and Jason, a GP and fellow Accountant from Glasgow and within minutes we were talking like old friends, trading stories about Scotland and trying to convince them to move to NZ.

      We jumped on the speedboat and took off up the river dodging river weeds and lillipads while being served a Breakfast comprising Bahn Bao, fruit and Vietnamese coffee. Libby and I were in such deep conversation that we hadnt realised that the boat had stopped and picked up other people halfway through our journey. After 1.5 hours on the boat, we arrived at the tunnels, and were quickly escorted off and into a bunker showing a propoganda video of the areas history. Before we came, I thought the tunnels comprised a small network close to the river, however the complex as a whole is over 250km in length. That is insane when you consider they were dug by hand or digging apparatus constructed out of Bamboo and that the only thing holding them open is the clay itself. No shot crete, netting or rock bolting here my geological friends.

      We walked around a small portion of the complex, complete with the obligatory get in the tiny hole picture (see below). Our guide informed us that this tunnel (which is bloody tiny as it is) had to be made slightly larger due to an incident where a tourist got stuck in the hole and had to be cut out. She normally advises people if they are too big to get in, but in this instance she had turned around and was distracted when he jumped in the hole. Anyway, Jamie was the first in our group to give it a go and was followed by the majority of the men in the group, with the ladies being slightly concerned by their child bearing hips and the size of the hole. As the group was walking off, I jumped in the hole just to prove that us ladies could do it and got out quickly before I was attacked from anything in the dark depths of the hole (which there was nothing of course).

      We continued our tour viewing various traps, bunkers and air vents before we arrived at the shooting range where you could pay to shoot a number of different guns ranging from the casual M16 shotgun, the AK47 and an M30. Not being the biggest fan of guns, I was a bit torn between whether I would give it a go or not. It wasn't until we were informed that all the money spent would go towards the victims of Agent Orange, that I decided I would give it a go and subsequently chose the AK47 to shoot my bullets into a stopbank. All I kept wondering was how much lead was in that soil. Geek. Jamie followed and chose the Carbine.

      Our last stop on the tour was getting in the tunnels themselves and trying to navigate the 100m route. The size of the tunnel was about 1m high so to navigate them you had to do a squat shuffle. There were various exits along the 100m, so if your legs got too sore or if you got to scared you could come out. I made it to 60m before I decided I had enough, but Jamie went the whole way.

      Before we jumped back on the boat, we were treated to a delicious Vietnamese lunch and sat around the table discussing travel plans, the US election result and Brexit with Libby and Jason and Gael and Steve who were on their honeymoon from England.

      After lunch it was time return to Ho Chi Minh and I spent the majority of the boat ride talking to Steve and Gael about the rest of their honeymoon plans and their jobs as Air Traffic Controllers. I told them I had looked into becoming one once and I decided I probably wouldnt be that good at it as I have a tendency to zone out and that I had zoned out while watching the video earlier. The conversation took a more sinister turn when we started discussing the Vietnam War, Americas current relationship with Vietnam and then again the US election and what it could mean. The result has not sunk in for anyone yet, and I dont think it really will for sometime. One thing we all agreed on though is that Donald Trump being elected as president is not the scariest thing, the scariest thing is the number of people who support that rhetoric and think the same. The underlying feelings of everyone in the group is disbelief, horror snd fear. The world is all of a sudden a very scary place to be in.

      After finishing our conversation on death and destruction, it wasn't long until we were back on land, and heading back towards our hotels. We had notionally agreed to meet up with at the Saigon Saigon bar later on, but it was "if we see you, we see you" and said our goodbyes to Libby and Jase and Gael and Steve and headed back to our hotel for a quick rest and to get a bit more glammed up for a night of cocktails.

      On our friend Will's recommendation who had spent time here with the Australian Navy, we made our way towards the Grand Hotel Saigon to get some amazing views and mojitos from the rooftop bar. Within 10 minutes, we were joined by Libby and Jase and laughed at the irony that without even planning it, we found each other again, like it was fate. During this trip, we have met people that we have found instant connections with and Libby and Jase were no exception. I suppose likeminded people end up in the same place, but within minutes of meeting this morning, I felt like I had been friends with them for years.

      Anyway three cocktails later and with the happy hour over, we decided to move on to the Saigon Saigon bar to make the most of their extended happy hour. This is where we ran into Gael and Steve and the four of us drunken kids interrupted their romantic evening together and proceeded to join them for a few more drinkies before they needed to head off to the Noir Restaurant where Jamie and I went the other night. Just after 7pm and at the end of the Saigon Saigon happy hour, we decided to move on quickly to the nearby Sheraton who had a happy hour which extended until 8pm where two more cocktails were ordered. Gael and Steve only had time for 1 more though and nearing 8.30pm we waved our goodbyes and wished them safe travels for the rest of their journey. The rest of us were quickly finding ourselves very VERY drunk, so at 9.30pm decided dinner was a must and settled on the Ben Thanh Market for dinner. We arrived and ordered a few Buns but it wasnt long until Libby started to feel unwell, and needed to go back to the hotel. We said our quick goodbyes and finished dinner and headed back to our hotel for much needed water and sleep.
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    • Day 66

      Überfordert in HCMC

      October 14, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 33 °C

      Ho Chin Minh City hat uns erstmal ganz schön verblüfft. Wir kamen vom ruhigen und bekannten Bali in diese so pulsierende asiatische Metropole und sie hat uns in den ersten Stunden doch tatsächlich etwas erschrocken.
      Von Ruphia auf Dong, kein Wort vietnamesisch gelernt und dazu keinen Plan vom Essen. Die Millionen Roller und die noch verrücktere Fahrweise der Taxis. Vielleicht waren wir bei unseren ersten Stunden auch einfach zu müde... aber dem Taxifahrer haben wir definitiv zu viel Geld gegeben.

      Nachdem wir im Hostel namens Vitamin Smile ein gecheckt sind, haben wir die erste Nudelsuppe versucht und sind auf in Richtung Innenstadt ... das es der Hot Spot schlecht hin sein würde, ahnten wir ja nicht einmal. Wir wollten uns eigentlich nur die Beine vertreten, als wir uns plötzlich auf der Party Meile schlechthin befanden. Tausendende von Menschen drängelten sich durch eine Straße voller farbwechselnder Leuchtreklame. Eine Bar nach der nächsten aus denen ihre betäubende Plastik-Musik dröhnt. Staunende, feiernden Gesichter überall. Ganz anders als auf Bali hält sich hier die Anzahl an europäisch Menschen absolut in Grenzen. Das erste Mal haben wir mitbekommen,dass wir nun tatsächlich in einem uns fremden Land sind.

      Dass wir nicht lange hier verweilen würden, war uns sehr klar. Und zieht es raus die grüne Natur. Davon hat Vietnam einiges anzubieten. Wir haben uns gar nicht erst erkundigt, ob Bus oder Bahn oder sogar fliegen uns durchs Land bringen würde. Man erzählte uns, dass eine Motorrad Tour DAS DING sei. Also haben wir uns in HCMC auf die Suche gemacht. Kaufen oder leihen? Welches Motorrad brauchen wir überhaupt und welches können wir uns überhaupt leisten? Wir sind in Laufnähe in so jeden Motorrad Laden rein den Google uns zeigte. Da wir schnell merkten,dass wir keine Ahnung von so ner Art Mopets haben und das wir Viertnamesen (die uns alsbald auf der Straße ansprachen) in dunklen Hinterhöfen nicht vollends vertrauen, war klar : wir brauchten unbedingt Hilfe von Leuten, die sich mit Touren Mopets und Touris auskennen. Wir fanden genau diesen und tatata mit Ihnen fanden wir ne ganze Menge AHA Effekte mit Erklärungen, Routen und sogar ner Fahrstunde auf den manuell zu bedienen Honda Wins. Für uns war klar... kaufen lohnt bei knappen vier Wochen nicht und wir brauchen Partner, die uns im Fall der Fälle aushelfen können. Denn mit einem Gefühl sind wir aus dem chaotischen Ho Chin Minh raus... boah von HCMC bis nach Hanoi wird es ein krasser Ritt werden. Ein langer, krasser Ride.
      Ride or die.
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    kenh Hy Vong

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