Vietnam
Làng Lap

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Travelers at this place
    • Day 8

      Tag 7: Ha Giang loop

      February 22, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach mehr als 400 km sind wir wieder zurück in Ha Giang angekommen. Fantastische Pässe und überwältigende Ausblicke haben uns die letzten paar Tage begleitet. Heute Nacht gehts mit dem sehr komfortablen Nachtbus nach Ninh Binh.Read more

    • Day 17–20

      Ha Giang Loop🛵🫰🏼

      November 13, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 18 °C

      El diumenge vaig agafar un bus de 6 hores cap a Ha Hiang, que és el lloc des d'on comença el loop (una ruta que es sol fer en moto durant 3 o 4 dies, les carreteres són tot curves). Ho vaig fer amb un grup molt gran de gent, en total érem uns 60 turistes més els conductors, ens dividíem en grups més petits per fer la ruta i llavors ens trobàvem tots al homestay (la casa on ens allotjàvem) per sopar i fer festa junts. Tot i que hem tingut núvol i una mica de pluja, els paisatges són espectaculars i ho he disfrutat moltíssim.Read more

    • Day 16

      Boucle d'Ha Giang

      December 14, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

      Départ pour la boucle d'Ha Giang
      Il s'agit d'un circuit de 350km dans les montagnes du nord du Vietnam, près de la frontière chinoise. Pendant les 3 prochains jours, ce sera 6 à 7h de scooter par jour à la découverte des paysages et villages locauxRead more

    • Day 66

      Andy's Gedanken zum Hà Giang Loop

      March 13 in Vietnam ⋅ ☁️ 19 °C

      Die letzten drei Tage wahren wir auf dem Ha Giang Loop im Norden Vietnams unterwegs. Was die Natur angeht mit Abstand das schönste was ich in meinem Leben gesehen habe. Wir sind natürlich immernoch mit Helga unserem Motorrad unterwegs. In den letzten drei Tagen habe ich jedoch bestimmt mehr als 50 große Touristen Gruppen an mir vorbei ziehen sehen. Nicht etwas im Bus oder auf einem gekauften oder gemieteten Roller oder Motorrad sondern als Sozius (Beifahrer) auf Rollern mit einheimischen Fahrern. Man kann hier für 200€-300€ eine Tour mit eigenem Fahrer für 3-4 Tage Buchen. Es sind Horden von Menschen die sich herum chauffieren Lassen.
      Es gibt wundervolle traditionelle Orte die angefahren werden. Die Horden rennen schnell durch machen schnell ein paar tolle Bilder für Instagram oder Facebook. Sind laut und hinterlassen Müll. Dementsprechend hatte ich das Gefühl das die einheimischen eher genervt von "weißen" Touristen sind. Das Geld was die Unternehmer mit den Touren verdienen geht natürlich in die großen Städte und der Müll bleibt bei den locals. Leider ist es in jedem Land das ich Besucht habe bisher das gleiche und es wird schlimmer.
      Wir Versuchen auf unseren Reisen kein Teil davon zu sein. Wir verlassen jeden Ort den wir besuchen sauberer als wir ihn vorfinden. Wir versuchen jedem Land angepasst entsprechend Respektvoll und Achtungsvoll zu sein. Wir sind nur Besucher und können uns glücklich schätzen Privilegiert genug zu sein um das tun zu können was wir tun.
      Wir lieben Vietnam und seine Natur und die Bevölkerung. Wir können es nicht leiden wenn Menschen weil sie Geld haben alles als selbstverständlich und sich einen scheiß für die Kultur und Menschen interessieren.
      Das ist ein großes Problem dieser Welt und dieser Zeit.
      Nichts desto trotz hier noch ein paar schöne Eindrücke der letzten Tage <3
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    • Day 9

      Ein unerwartet schönes Bergdorf

      April 8 in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

      Leise tropfte der Regen aufs Vordach vor unserem Fenster, welcher sich kurzeitig verstärkte und uns vor dem Wecker klingeln weckte. Hmm,… Drohne fliegen sollte heute schwierig werden. Voller Begeisterung rappelten wir uns auf und setzten uns auf den Balkon, um eigentlich nur einen Kaffee zu trinken. Dann bestellten wir doch für jeden ein Omelett. Bekommen haben wir zwei Spiegeleier. Manchmal ist die Verständigung wohl schwierig 😊 Als wir bezahlten bekamen wir noch drei Mandarinen geschenkt, vielleicht weil wir gestern gut getrunken und gegessen hatte oder für eine gute Bewertung, wer weiß.

      Unsere heutige Etappe von Quan Ban nach Ha Giang, 96km

      Es regnete noch immer leicht als wir den Motor unserer Suzuki starteten. Was allerdings angenehm war, wir mussten uns heute nicht eincremen und durchgeschwitzt werden wir auch nicht sein. Unsere Motivation war auf jeden Fall wieder da und so ging unsere erste Tour zu einem Dorf, wo die Einwohner auf traditionelle Art noch weben, so der Plan, welcher ni… wir rollten zuerst die Straße hinab, die wir am Vortag hochfuhren und bogen wenig später in einen kleineren Weg ab. Von Asphalt kamen wir auf Betonplatten und nun ging es viele Serpentinen bergauf. Wir mussten uns währenddessen die vollständige Regenbegleitung anziehen, da der Regen stärker wurde. Der Weg war vielleicht zwei Meter breit und ab und zu kam uns ein Einheimischer entgegen oder schaute von der Terrasse, wo er sein Feld für die Aussaat vorbereitete. Wir kamen der Wolkendecke immer näher, während sich der Weg in eine Offroadpiste verwandelte. Beide Räder sprangen wieder in sämtliche Richtungen und wir setzten sicherlich mehr als zehn Mal auf. Wir waren kurz davor die Sache abzubrechen, als sich doch wieder die Betonplatten zeigten. Nun waren wir in den Wolken und als wir sie ein kleines bisschen durchbrachen, erblickten wir ein kleines Tal mit vielen Anbauflächen, sowie weiteren Serpentinen bergauf. Die letzten hinter uns gelassen, erschien das Dorf und der Weg endete. Rucksack abgeschnallt und losgelaufen, kam uns das Ganze ein wenig merkwürdig vor. Keiner ließ sich so wirklich blicken, als wir zu weiteren Anbauflächen, mit zwei Frauen kamen, wurden wir wieder neugierig beäugt. Das Dorf war schön anzusehen, alte Holzhäuer, Ställe und Anbauflächen. Ein altes Bergdorf, was vermutlich noch so geblieben ist wie damals. Später sahen wir zwei Frauen auf dem Roller kommen und vermuteten, dass sie auch Touristen waren wie wir aber weit gefehlt. Das waren ehrenamtliche Arbeiterinnen, welche die Schüler in dem Dorf unterrichten sollten. Immerhin hatten wir jetzt ein Übersetzter für unser Anliegen gefunden. Dabei stellte sich raus, dass die traditionellen Webereien woanders waren. Also umsonst die Strapazen auf uns genommen, auf keinen Fall. Die Aussichten während wir uns den Weg hochgeschraubt haben, waren wunderschön und ein altes traditionelles Dorf zu sehen, war auch sehr interessant. Die Kinder waren erst neugierig und als wir näher kamen stürmten sie zurück ins Klassenzimmer. Die Erzieher hatten wieder zu tun alle zu beruhigen und auf den Unterricht einzustimmen. Also ging es wieder bergab, der Regen hatte mittlerweile aufgehört.

      Wir hatten heute eine feste Ankunftszeit, welche wir unbedingt einhalten mussten, da wir sonst unseren Bus nach Sa Pa nicht bekommen würden. So ließen wir ein paar Dinge, wie ein Höhlensystem links liegen. Wir folgten den Passstraßen auf und ab, die so manche schöne Aussicht für uns bereithielten. Die Straßen waren wieder deutlich besser geworden und so vergingen die letzten Meter sehr schnell.

      Motorrad gepackt, Rucksäcke umgepackt und angeschnallt, liefen wir mit genügend zeitlichen Puffer zur Abfahrtszeit 15Uhr zum Treffpunkt. Dreiviertel fragte ich das Busunternehmen an, ob sie den Treffpunkt genauer beschreiben können, da er nicht wirklich ersichtlich war. Daraufhin folgte ein Link für Google Maps, mit einem Punkt, welcher 236km weiter weg lag. Die Worte dazu, „Könnt ihr hierher kommen“ ehmm,.. nein. Unsere Misere blieb nicht unbemerkt und es war jetzt nahezu 15Uhr. Ein Mann auf einem Roller mit einem T-Shirt von der Armee wollte uns helfen und ich zeigte ihm die Adresse von dem genannten Treffpunkt. Dieser sollte in der nächsten Seitenstraße sein, dort angekommen war kein Bus zu sehen. Das Busunternehmen, mal zu erreichen mal unerreichbar, ließ uns ohne viele Informationen stehen. Der Mann wollte uns währenddessen zum Busbahnhof bringen, wir hatten aber den Standort dem Busunternehmen geschickt. Nach viel hin und her kam 15:30Uhr die Information, wir sollen dort stehen bleiben, wo wir sind, der Bus würde umkehren und uns holen. Der Mann auf dem Roller hatte kurzzeitig mit den Busunternehmen über mein Handy telefoniert und war nun seiner Wege gegangen. Es wurde 16Uhr, 16:10Uhr und kein Update vom Busunternehmen. Wir warteten vor einem Lokal und bekamen schon Stühle zur Straße gebracht. Wenig später erschien der Bus, die Rucksäcke verstaut und nun ging es doch nach Sa Pa, wo wir uns schon fast eine Nacht in Ha Giang gesehen hatten. Unter ständigen Hupen, das gehört in Vietnam zum guten Ton, wenn man jemand langsameren oder vor bzw. in der Kurve überholen will, fuhren wir durch die Nacht. Der Fahrer war die erste Zeit ständig am Telefon und zwischendurch sammelten wir noch paar Leute ein. Im Bus wurden die Sitzplätze eng, sodass es kleine Hocker gab, die kurzer Hand in den Gang gestellt wurden. Auch die Ladungssicherung war nicht so sein Thema. Wir saßen ganz hinten und als zwei Hocker nicht mehr gebraucht wurden, hat er diese einfach oben auf das Gepäck gelegt. Beim nächsten stärkeren Bremsmanöver wären die auf unseren Köpfen gelandet, sodass wir diese sicher, von unseren Sitzplätzen verstaut haben. Je näher wir Sa Pa kamen, umso nebliger wurde die Sicht, bzw. keine Sicht.

      Die eigentliche Ankunftszeit war 21Uhr, die aktuelle lag schließlich bei 22:15Uhr. Wir konnten uns ziemlich schnell ein Taxi organisieren und mit jemanden die Fahrtkosten teilen. Eigentlich waren es nur neun Kilometer zur Unterkunft, durch die engen, verwinkelten und schlechten Straßen kamen wir jedoch nur langsam voran. Der Nebel, der gerademal eine Sicht von fünf Metern zuließ, machte es nicht einfacher. In der Unterkunft angekommen, machte uns eine kleinere Frau die Tür auf. Wir wurden total herzlich empfangen und haben zudem noch unser Balkonzimmer, mit Blick auf die Reisterrassen bekommen 😊 Als wir das Organisatorische besprochen hatten, bekamen wir auch noch etwas zu Essen (es war bereits 23Uhr). Dadurch, dass wir hier drei Nächte bleiben, ist vieles frei nutzbar aber dazu die nächsten Tage. Jetzt hieß es nur noch auspacken, duschen und ab ins Bett.
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    • Day 377

      Ha Giang

      October 6, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

      Finally, up into the mountains.

      I am very sad to leave this idyllic place, we left early again in an attempt to get to Ha Giang without being rained on. The first 1.5 hours was once again on unsealed roads as we made our way around the lake and then headed out north east towards Ha Giang.

      The roads, for the most part, were good, but the quality of buses with crazy drivers was not fun. There is a lot more traffic up here. Perhaps we were just more remote the last week, but it. Is certainly busier.

      Our accommodation in Ha Giang is a little underwhelming. The room I am in has no air con. I will be fine because it isn't that warm, but there is also no view which we paid for, so that sucks. But there we go.

      The place also cooked us dinner, and we had a convo with a young couple here hiking around the mountains. They gave us some tips for the rest of the journey.
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    • Day 5–8

      Le weekend a Ha Giang

      November 3, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      Le weekend a Ha Giang fut calme et a la fois vraiment intéressant hormis que je me suis bien fait avoir sur mon logement..

      Cela m'a permis de me rapprocher des Vietnamiens, qui peuvent paraîtres froid mais quand on s'éloigne des relations commerciales et des zones de touristes.

      C'est incroyable comme tout le monde est gentil,veux faire une photo avec toi,les enfants qui courent vers toi pour te dire bonjour,echanger quelques mots en anglais.

      J'ai également découvert ce weekend que le Vietnam était le 1er plus gros producteur de café mondial de robusta et 2 ème producteurs de café après le Brésil.

      Et du café ici,tu peux l'avoir a toutes les sauces même avec des oeufs dedans.

      Premier petit ascension de 1800 marches avec une vue a coupé le souffle.

      Avant de redescendre au marché, aller sur un marché au Vietnam c'est le meilleur moyen de devenir végétarien..

      Vente de chiens.., serpent, pattes de tortue ou de cheval a votre goût.

      Mais c'est aussi des fruits et des légumes incroyables et des rencontres avec des ethnies de petites villages éloignés qui viennent vendre leurs produits.

      Toujours pas en Inde et pourtant déjà bon nombres de gens veulent faire des photos avec moi,me sert la mains etc.. tout fièrement de rencontrer un européen sortie de la jungle avec la barbe ^^

      Demain, c'est partie pour le plus beau mon direction mon trip en moto dans les montagnes.
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    • Day 18

      Boucle d'Ha Giang J3

      December 16, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 16 °C

      - Brouillard + pluie + 7°C au thermomètre pour le dernier jour, pas fou mais c'est une expérience à vivre
      - Arret dans des petits villages pour visiter les marchés du Samedi.
      - La dernière photo est un check point juste avant un barrage de police, 100m plus loin. Comme la grande majorité des touristes n'a pas le permis international, la police en profite pour leur mettre des amendes jusqu'à 80€, ce qui est énorme ici. Pour contrer ça nos guides partent en éclaireur et font ensuite des allers retours pour nous faire passer 1 par 1 derriere eux sur les scootersRead more

    • Day 347

      Hanoi to Ha Giang

      January 29 in Vietnam ⋅ ☁️ 14 °C

      After one of the best sleeps we've had in a while (the result of little sleep from the terrible night bus to Hanoi and the fact that our hotel room had no windows), we had an early wake up for our 6.30am minibus to Ha Giang. We arrived in Ha Giang around 1pm, checked into our hostel and grabbed some lunch (really great pizza and fries - we were needing the comfort food after all the cold weather and early mornings we've had). After lunch, our mission was to find a decent motorbike for the Ha Giang loop, and to talk to other travellers to get some tips for the loop. After hours of walking between 5+ rental shops, we eventually landed on hiring a 125cc manual motorbike, with it being a nice balance between having a bit more power, being more comfortable for two riders and not being too expensive. By the time we sorted the bike, it was nearly dinnertime so we went out for an easy dinner of beef pho before calling it a nightRead more

    • Day 350

      Ha Giang Loop - Day 3

      February 1 in Vietnam ⋅ 🌙 17 °C

      Last day on the bike today! We had originally planned to do the loop over 4 days, but as we wanted more time in Hanoi, we decided to do it in 3 days and combined days 3 and 4 into one long day. After a breakfast of beef pho and sticky rice, we set off from Meo Vac (with our takeaway banh mis for lunch) around 9am as we were anticipating a long day ahead. We'd also been told by multiple people that the roads we were driving today were in the worst condition, so we left early to give ourselves plenty of time to slow down if the conditions were bad.

      The road leaving Meo Vac was terrible - fully under construction with many pot holes, loose gravel, and diggers blocking the road. We drove along this road for a couple of hours, with the road gradually improving with sealed sections, with random gravel and dirt sections. We stopped around 11am for a coffee break overlooking the valleys and winding roads we'd just driven.

      We set off again, energized from our coffee break for many more hairpin corners between big mountains and karst rocks. We stopped again at a small village which had the ruins of a French military outpost. We often stopped at viewpoints for a quick break, but learnt that you wanted to avoid the easy rider groups, or you'd get stuck behind 20 poorly driven scooters, and/or blocked in by their scooters at the viewpoint - we found the large groups and lack of respect for others on the road really frustrating and tried as much as possible to stay ahead of any groups.

      We continued for a few hours, stopping every now again to take some photos, and to have lunch at a local restaurant. When we arrived at the restaurant, there were a few easy rider groups and locals having lunch. Cass took the opportunity to FaceTime her family, leaving Mike to finish the rest of lunch alone. The locals, seeing Mike all lonely, invited him to have some happy water (rice wine). However, as Mike was driving, he politely declined and offered Cass as tribute. She ended up having 4 shots, while communicating with the friendly locals vis Google Translate. It was lovely chatting with them, even if it was in broken English and via Google Translate! We've found Vietnamese people to be very friendly and welcoming - some of the nicest we've met on our whole trip!

      After lunch, we continued to slowly make our way back to Ha Giang. After a failed attempt to off road/mountain bike to a lagoon, we took another break for smoothies around 4pm. We enjoyed the view and called Nate and Vela while we rested before the final stretch. We arrived back in Ha Giang around 5.30pm, during peak traffic, which we thought was the scariest part of the last 3 days. We returned our bike, extremely happy with our time on the road, with the motorbike and that we avoided any "fines" from the police. Overall, the Ha Giang Loop has been one of the best experiences we have had on this trip. The incredible natural landscapes, combined with the small ethnic villages, made it a trip to remember and we would definitely do it all again - 10/10 recommend!
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    You might also know this place by the following names:

    Làng Lap, Lang Lap

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