Vietnam
Lo Sui Tong

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Travelers at this place
    • Day 22

      Sapa

      August 19, 2016 in Vietnam ⋅ ☁️ 20 °C

      Schönes Städtchen, super Landschaft (nördliches Hochgebirge) Es regnet allerdings nahezu ununterbrochen! Habe für den nächsten Tag eine Tagestour gebucht, morgens kam eine hostel angestellte von sich aus zu mir und hat mir angeboten die Tour zu stornieren (hab das Geld zurück bekommen), das war nett! Jetzt war ich schoppen und verbringe den Rest im hostel ;)Read more

    • Day 164

      Sa Pả

      February 12, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 20 °C

      Die Nacht ist kurz, denn schon um 7.00 Uhr werden wir abgeholt zu unserer 6stündigen Fahrt ins Nördliche Bergland, die uns bis an die Grenze zu China bringen wird.
      Ein Highlight der Region soll das kleine Bergstädtchen Sa Pa sein. Wie wir bei Ankunft merken, aber auch der größte Touristenmagnet. Von dörflichem Charme ist nichts zu spüren, wir kommen uns eher vor wie in einem Skiort mit all seinen Bars, Hotels und Shops. Dazwischen ab und zu kleine Garküchen, und - was uns sofort auffällt - viele in Tracht gekleidete Frauen mit großer Kiepe auf dem Rücken, allzeit verkaufsbereit! Natürlich dürfen auch hier die Mopeds nicht fehlen. Über allem liegt ein grauer Nebel und es ist sehr kalt, nicht gerade ein fantastischer Empfang.
      Wir checken ein und kurz darauf werden wir von unserem Guide zur Nachmittagswanderung abgeholt. Er eröffnet uns, dass er heute nur der Ersatz ist, denn der eigentlich vorgesehene Guide kann erst morgen zu uns stoßen. Ok, wir laufen durch Sapa zum Dorf Cat Cat. Zwischendurch noch schnell Mittagessen im einheimischen Restaurant. Da merken wir bereits, dass sich unser Guide mehr für sein Handy als für uns oder für Erklärungen zur Stadt oder ähnliches interessiert.
      Cat Cat ist so ein Vorzeigedorf, in dem die Minoritäten ein bisschen wir im Zoo ausgestellt werden. Sicher, wir sehen echtes Kunsthandwerk und auch die einfache Lebensweise, aber irgendwie hat hier der Tourismus die Lage der Menschen verschlimmbessert und wir kommen uns vor wie auf dem Tourimarkt, mit eingeschlossener Folkloreshow (die übrigens sehr schön war: https://1drv.ms/v/s!AiUv8teodO-roGDHmvpxqZYZoTgp).
      Während der gesamten Zeit laufen 2 Damen der schwarzen Hmong mit ihren Kiepen mit uns mit und versuchen ein wenig mit uns zu plaudern. Uns ist schon klar, dass sie uns am Ende irgendetwas aus der Kiepe verkaufen wollen. Mal sehen, was das wird.
      Zu dem Dorf erklärt uns unser Guide auch nicht viel und wir schauen uns einfach um. Am Ende bringt er uns wieder zum Hotel und ich kläre mit unserem Travelagent, dass wir einen solchen Guide für die kommenden 2 Tage nicht brauchen und er verspricht uns nur den Besten.
      Am Ende der Wanderung haben uns die beiden Damen tatsächlich selbstgenähte und -gestickte Kunsthandwerksdinge angepriesen und wir haben zwei Taschen gekauft. Im Nachhinein sind wir froh darüber, denn das ist teilweise die einzige Einnahmequelle der Familie, solange kein Reis angebaut und geerntet wird.
      Das werden wir aber erst in den kommenden 2 Tagen auf unserer langen Wanderung in den Bergen, Dörfern und durch die Reisfelder, von unserem neuen Guide Ta erfahren.
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    • Endlich raus

      January 6, 2020 in Vietnam ⋅ ⛅ 23 °C

      Wie der Titel verrät, haben wir die Tage in Sa Pa wirklich gebraucht. Schon während der Fahrt von der chinesisch-vietnamesischen Grenze nach Sa Pa, kamen wir in den Genuss des tollen Bergpanoramas der nordvietnamesischen Berge. Von Sa Pa ging es mit dem Taxi in ein kleines Tal, in dem unser Homestay lag. Wir hatten uns gegen ein Hostel in der Stadt und für eine Unterkunft weiter draußen entschieden. Erst waren wir uns noch unsicher gewesen, weil wir immer einen Berg bis zu Stadt hochlaufen mussten (ca. 1,5 km steil bergauf), aber im Nachhinein war es die beste Entscheidung, die wir hätten treffen können. Sa Pa ist keine schöne Stadt, die Schönheit kommt durch die Umgebung (wunderschöne Berge, Reisfelder, kleine Wasserfällle etc.). Die Stadt ist extrem touristisch, gefühlt besteht die ganze Stadt nur wegen des Tourismus. Für uns war alleine die Menge an westlichen Touris schon etwas schwierig. Die Westler*innen, die wir auf dem bisherigen Teil unserer Reise trafen, können wir an einer Hand abzählen. Wir haben uns in Sa Pa häufig als wandelnder Geldbeutel gefühlt, als Personen, für die ein „traditionelles“ Leben inszeniert wurde und für die die Einheimischen ihre eigentliche Lebensweise aufgegeben hatten. Kleinkinder in traditionellen Kostümen versuchten ständig uns Dinge zu verkaufen, während sie ihre noch kleineren Geschwister auf dem Rücken trugen, von allen Seiten wurde man ständig angesprochen , ob man nicht etwas kaufen, eine Massage wolle oder ob wir nicht lieber mit dem Motobike fahren würden. Dabei waren wir doch zum Wandern gekommen, nicht zum Shoppen oder Moto fahren.

      Und das machten wir dann auch am ersten vollen Tag (2.1.). Die Vorbereitung für unsere Wandertour war erst mal etwas schwierig, da es kaum Informationen über selbstorganisierte Touren gibt. Auch der Lonely Planet empfahl, sich einen Guide zu nehmen. Da wir aber nicht 30-40€ pro Person für eine Tagestour ausgeben wollten, recherchierten wir fleißig und wurden fündig. Auf einem Blog hatte ein Mann zwei Touren hochgeladen, die genau das versprachen, was wir machen wollten: ein bisschen durch die Berge und Reisfelder streifen ohne ständig angequatscht zu werden. Also bogen wir nach einiger Zeit von dem normalen Weg Richtung Sa Pa ab und folgten einem ausgetretenen kleinen Pfad, der sich an den Bergen entlangschlängelte. Schon nach wenigen Minuten hatten wir einen tollen Blick auf die Reisfelder und die gegenüberliegenden Berge. Das schöne, sonnige Wetter trug ebenfalls zu einem unglaublichen Naturschauspiel bei. Normalerweise ist es in und um Sa Pa sehr sehr diesig. Innerhalb von Minuten zog manchmal das ganze Tal zu und alles wurde in dichte Nebelschwaden eingehüllt. Zum Teil konnte man dann keine 20m mehr weit gucken (kein Witz) und die Luftfeuchtigkeit war so hoch, dass es schwer zu sagen war, ob das noch Nebel oder schon Nieselregen war. Doch an diesem Tag präsentierte sich Sa Pa von seiner schönsten Seite. Für uns beide war es auf jeden Fall der Höhepunkt unserer bisherigen Reise. Vollkommen alleine und weit ab vom Touri-Trubel streiften wir durch die Bambushaine, trafen ein paar Wasserbüffel und überquerten einen Fluss über ein „Brücke“ aus ein paar Bambusrohren. Nach einiger Zeit senkte sich der Weg zum unteren Teil des Tals und dann in Richtung des Cat Cat Dorfs. In den Nordvietnamesischen Bergen gibt es noch viele kleine Bergvölker. Rund um Sa Pa gibt es einige Dörfer, die von diesen Minderheiten bewohnt werden, so auch das Cat Cat Dorf. Einige dieser Dörfer sind einfach nur normale Dörfer, andere sind extrem touristisch aufbereitet. Wir erwischten letzteres. Für 70.000 Dong (~3€) Eintritt erhielten wir Einblick in ein „traditionelles Dorf“. Na ja oder was halt davon übrig geblieben ist. Es reihte sich ein Geschäft an das andere. Überall wurden traditionelle Stoffe verkauft oder wie in China Kostüme zum Fotografieren verliehen (in welchen sogar überraschend viele Leute herumliefen, die eindeutig nicht einheimisch aussahen). Das Dorf selbst ist in einem winzigen Tal gelegen, ein Wasserfall rauscht herunter und der Fluss schlängelt sich gemächlich zwischen den Holzhütten entlang. Der Rest ist komplett absurd - jede Sitzgelegenheit ist irgendwie fancy aufbereitet um dort das perfekte Foto zu schießen. Jede Stunde tanzen junge Einheimische der H‘Mong Minderheit für die Touris und alles wirkt eher wie eine Freizeitpark, nicht wie ein traditionelles Dorf. Wir waren etwas erschlagen von all diesem Eindrücken. Trotzdem hatte das Dorf auch Charm und war wunderschön anzugucken, genießen konnte man es aber erst, wenn man all die äußeren Umstände ausblendete. Nachdem wir etwas durch das Dorf gestreift waren und uns häufig verstohlen angegrinst hatten, weil sich wieder irgendein Touri zum Eumel gemacht hatte, ging es entlang eines kleinen Flusses in einen nahegelegen Wald. Bereits nach wenigen Schritten war es wunderbar ruhig und wir hatten den Wald wieder für uns alleine. Auf dem ganzen Weg begegneten uns nur vier Leute. Wir streiften auf einem kleinen Weg entlang des Flusses und dann einen kleinen Hügel hinaus. Auf der entgegengesetzten Seite eines kleinen Hügels kehrten wir dann wieder zurück ins Dorf. Von dort aus ging es ziemlich geschafft nach Hause und bereits um 21 Uhr fielen Jonas die Augen zu (Judith ließ sich noch ne Stunde länger Zeit).

      Auch der nächste Tag (3.1.) versprach gutes Wetter und so nutzten wir dies für eine 22 km Hardcore-Wandertour auf die andere Seite von Sa Pa. Auch dies wieder ohne Guide und nur mit einer App (Komoot) bewaffnet. Es lief alles super, der Weg war einfach zu finden und wieder waren wir die einzigen Westler*innen. Diesmal gab es weniger Panorama zu sehen, dafür ging es aber durch mehrere wirklich authentische Dörfer. Häufig war das auch sehr bedrückend, weil wir die Armut der Menschen ziemlich direkt um die Ohren gehauen bekamen. In einem Dorf hatten fast alle Frauen blaue Hände vom Färben der traditionellen dunkelblauen Stoffe mit Indigopflanzen. Diese hatten wir am vorherigen Tag schon in den Tourishops gesehen. Es herrschten sehr sehr einfache Bedingungen, hier schien sehr wenig von dem vielen Geld anzukommen, was die Touris nach Sa Pa bringen. Wir können uns gut vorstellen, dass es dort auch kein fließend Wasser oder Strom gibt. Es war natürlich interessant, aber wir fühlten uns auch schuldig und sehr komisch als reiche weiße Westler*innen quasi Armutstourismus zu betreiben (wenn man es hart ausdrücken will). Die Menschen in dem Dorf beachteten uns nicht groß, halfen uns dann aber freundlicherweise den Weg zu finden. Dieser endete jedoch mitten in einem Reisfeld an einem Zaun. Anscheinend hatte der dortige Bauer sein Land etwas vergrößert, denn auf unserer Karte sollte der Wanderweg auch dort weitergehen. So liefen wir das erste Mal an diesem Tag über winzige Pfade queer durch die Felder und durch einen seichten Bach. Unser Ziel das Mat Cha Dorf erreichten wir nach Zahlung des Eintrittsgeldes (40.000 Dong ~1,5€). Anders als im Cat Cat Dorf gab es hier aber eigentlich nichts touristisch Interessantes. Es war halt ein Dorf. Die Menschen gingen ihrem Tagewerk nach, knatterten mit Motos an uns vorbei und Kinder spielten auf der Straße. Eigentlich genau das was wir sehen wollten. Wir entdeckten riesige Felder einer nicht zu identifizierenden Heilpflanze (Schild mit „medizinischer Pflanzenanbau“ stand daneben). Später stellte sich beim Gespräch mit unserem Host heraus, dass all die vielen gleichen Felder Artischokenfelder waren und die Blätter für einen Tee und Medizin genutzt werden. Diese helfen bei Magenbeschwerden und unterstützen die Verdauung.
      Nach einem kurzen Kaffestopp ging es über eine andere Route zurück. Diese führte uns bis zur Schnellstraße (zweispurig) Richtung Sa Pa. In der Hoffnung diese zu umgehen, liefen wir auf Verdacht in ein paar Felder hinein und fragten uns bei den Bäuer*innen durch. Sie halfen uns auch etwas, schlussendlich liefen wir aber nur ein kurzes Stück im Tal zwischen den Feldern weiter und begaben uns dann wieder hoch zur Straße. Es war schon relativ spät geworden und wir wollten nicht im Dunkeln zwischen den Feldern herumirren. Deswegen liefen wir noch knapp 5 km an einer vielbefahrenen Serpentinenstraße entlang (wir waren fast die einzigen Fußgänger*innen) und kamen sehr erschöpft in Sa Pa an.
      Anstatt früh schlafen zu gehen gerieten wir aber noch in ein sehr langes und angeregtes Gespräch mit unserem Host Dinh, der in Hanoi studiert hatte und nun in dem Homestay arbeitete um sich Geld zum Reisen zu verdienen. Nachdem er etwas aufgetaut war, wurde das Gespräch noch wirklich interessant und wir quatschten über dies und das. Als dann später das andere Pärchen im Homestay nach Hause kam und sich auch noch dazugesellte wurde es dann noch ein wirklich schöner und langer Abend. Das japanisch-chinesische Pärchen reist ebenfalls durch Südostasien, und betreibt dabei einen kleinen Visarun zwischen China, Laos und Vietnam (da sie immer 15 Tage visafrei nach Laos und Vietnam kommen und das alle 30 Tag). So pendeln sie gerade etwas hin und her. Er kann mit Internet von überall arbeiten und sie macht Übersetzungsarbeiten. Während sie am Nachbartisch noch arbeitete tischte Naoto uns seine Lebensgeschichte auf - und was für eine. Er hatte schon in mehr Ländern gelebt als wir hätten aufzählen können und spricht 10 Sprachen. Eine davon ist Deutsch und wir hatten uns auch schon etwas auf Deutsch unterhalten (er hat für einige Monate in Baden Württemberg in einer anthroposophischen Gemeinschaft gelebt). Noch interessanter war sein Studienfach, er hatte traditionelle indische Musik studiert und dafür 7 Jahre in Indien gelebt. Als Beweis gab es eine kleine Kostprobe (Gesang mit Ukulele) und eine kleine theoretische Unterweisung in die Komplexität indischer Musik (bspw. nutzen sie viel mehr Zwischentöne, nicht wie wir nur Halbtöne). Nach einem langem Abend ging es dann ins Bett.

      Und beim Thema Bett sind wir bei den Schlafbedingungen im Homestay. Wir hatten uns auf Lautstärke durch Tiere und Menschen draußen eingestellt, aber was in der ersten Nacht los war war nicht mehr feierlich. Um 23 Uhr begann ein heftiger Streit zwischen der Betreiberin vom Homestay und dem Hausbesitzer. Fast eine Stunde hielt uns das wach und auch die anderen Tage war der Hausbesitzer, der unten wohnte, sehr laut. Auch lag die Feuerstelle der Besitzer-Familie direkt unter unserem Zimmer und unser ganzer Raum stank nach Rauch. Am dritten Abend wurden wir dann aufgeklärt, wieso es zum Streit gekommen war. Die Betreiberin hatte schon länger geplant aus Sa Pa nach Bac Ha zu ziehen (einem noch nicht so touristischen Bergort). Dort baute sie auch schon seit einiger Zeit ein eigenes Haus. Das hatte sie bisher aber noch nicht dem Hausbesitzer mitgeteilt, der ziemlich sauer darüber war. Er schmiss sie kurzerhand raus und wir konnten dadurch auch nur bis Samstag bleiben.
      Für die restlichen zwei Tage hieß es am 4.1. also eine neue Bleibe suchen. Diese fanden wir ein paar Meter weiter in einem anderen Homestay, was aber nicht ganz so schön war, weil die sehr nette Betreiberin verreist war und ihre beiden Angestellten sich nicht groß um uns scherten. Für die restlichen zwei Tage war schlechtes Wetter angesagt worden und wir hatten uns eigentlich schon gefreut, in unserem ersten Homestay im Aufenthaltsraum mit den großen Fenstern zu sitzen, zu lesen und den Rest unserer Vietnamreise zu planen.
      Denn Planung ist momentan wirklich wichtig. Wir hatten ja schon über das vietnamesische Neujahrsfest berichtet (25.Januar). Die Tage drum rum herrscht Ausnahmezustand in Vietnam. Vor allem am 25. bis 27. sind Hotels teurer, die meisten Restaurants und Sehenswürdigkeiten geschlossen und Züge ausgebucht (weil alle Einheimischen zu ihren Familien reisen). Dinh empfahl uns schnellstmöglich alles zu buchen und so müssen wir momentan einen Monat Vietnam vorbereiten. Anders als bisher, wo wir immer nur den nächsten Stopp gebucht hatten, heißt es jetzt mindestens 5 Unterkünfte und Züge zu finden und zu schauen, was wir wahrscheinlich in Ninh Binh, Hué, Hoi An, Da Lat und Ho Chi Minh City (inkl. Mekongdelta) machen wollen (um abzuschätzen wie lange wir bleiben). Das stresst uns gerade etwas und wir brauchten die beiden freien Tage in Sa Pa wirklich dringend um wenigstens schon ein bisschen was vorzubereiten.
      Dementsprechend passierte Samstag und Sonntag gar nicht mehr so viel in Sa Pa. Das Wetter war auch nicht mehr so gut und wir saßen viel mit einem ultrasüßen Welpen und unseren Reiseführern/IPad/Handys im Homestay und in unserem Stammcafé in SaPa um zu planen.

      Die nächste Station ist dann Hanoi (die Hauptstadt), wo wir Judiths Eltern treffen, die eine vierwöchige Südostasienreise machen und am 10. von Hanoi aus zurückfliegen.
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    • Day 42

      Sa Pa Trekking Tour Tag 2

      November 12, 2018 in Vietnam ⋅ ⛅ 20 °C

      Tag 2 der Tour hat den ersten Teil noch getoppt: sind im wahrsten Sinne des Wortes über Stock und Stein, durch Bambuswälder, Reisterrassen und Flussbette gewandert. Unsere Hmong Frau hat uns gezeigt, wie man aus Farnen Herzen bastelt und uns auch einiges über die einzelnen Dörfer erzählt. Die Dörfer können untereinander schwer kommunizieren, alle sprechen ihre eigene Sprache; manche sprechen nicht mal vietnamesisch. Die Menschen leben nahezu isoliert von der Außenwelt, die meisten haben ihre Dörfer noch nie verlassen.
      Nachmittags sind wir dann aus Ta Van abgeholt worden und zurück nach Sa Pa gekommen. Wurden von Chi, der Leiterin des Hostels bekocht und hatten einen netten Abend mit zwei Portugiesinnen.
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    • Day 11

      Cat Cat Village

      June 8, 2023 in Vietnam ⋅ 🌩️ 75 °F

      Beautiful and right on a river.

    • Day 6

      Sa Pa

      September 16, 2015 in Vietnam

      Phuong Nam Hotel ❤️
      Ich bin über Nacht nach Sa Pa 🚍 gefahren! Die fahrt war ok, hab gepennt, mich hat auch niemand aufgeweckt, irgendwann klopfte es... Wetter, Menschen und der Verkehr alles anders...
      Super schön ❤️
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    • Day 133

      Worst Trek Ever!

      January 10, 2020 in Vietnam ⋅ 🌙 13 °C

      We came to Sapa to trek. We wanted to trek up Mount Fancipan, the highest mountain in Vietnam and Indochina, but it was really expensive and would have involved an overnight. Instead, our homestay owner took us through a bamboo forest. Our day started by taking a half hour taxi ride to a set of waterfalls named the Love Waterfalls. After looking a the waterfalls, we started on the trail to Fancipan and trekked uphill for 2 hours. We eventually arrived at a little lodge and had lunch. On the way, our guide used his machete to make me and Neve walking sticks out of bamboo. For lunch, our guide gave us some bread, some veggies, a bit of meat and some fruit. There were also little containers of something. Our guide pointed at it and said “Milk,”. We opened one up and it looked like yogurt or something. Someone said that it was probably mayonnaise, so we put it on our sandwiches. We thought that the bread was sweet, and it was a weird combination with the sweet bread and the meat on our sandwiches. Neve said that her bread wasn’t sweet, so it was a little weird, but then I realised that it wasn’t mayonnaise, it was condensed milk. My mom and I had put quite a bit on our sandwich. There was also a cat who was very friendly and was really wanted to help us eat our lunch, especially the apples!

      After that, we went uphill for another 2 hours before we started heading back down. At this point, we had trekked up halfway of Fansipan mountain. When we got near the lodge where we had lunch, and then we took a different path. This path took us through lots of jungle. There were huge leaves everywhere. We were going down through the jungle and there were trees everywhere with lots of bushes and plants. It was slow going because sometimes we would have to crouch down to get under leaves or trees. My dad and Neve were only a little bit behind my mom and I, but we could not see them because the jungle was so dense.

      After the jungle, there was a bamboo forest. The bamboo forest was the worst part, because we were still going down and some parts of the downhill were really steep. We had to go a lot slower because we didn’t want to fall. I had already fallen 3 times. Our guide kept on telling us to hurry up because it was getting late and it got dark around 5:30. We tried to go faster, but we still couldn’t go very fast, because it was super steep. The trail was washed out and the rocks were super muddy, wet and slippery. We had to crouch down on our hands to make it down!

      Eventually, it got dark out and we had to use our phone flashlights. Our guide had his phone, and we had one phone. It helped a little bit, but we were moving super slowly because we still didn’t have a lot of light. I think I fell 9 times on the whole hike. At one point, I almost fell off a cliff; it was dark out, so I couldn’t see very well and I fell, slipping down but caught myself just in time. My dad had to pull me back up. Everyone in my family fell and my mom was really scared going down. She does not like heights and she was worried about my sister and I. We finally made it to a road, and walked about 10 minutes before we got to a taxi. It was 9 hours of trekking, with 1.5 hours in the dark! The guide said that he hadn’t done the trail in a few years and that it had eroded because it wasn’t like that when he had done it before. The next day, we all got to rest. My sister and my mom were pretty sore.

      Sophie

      La nourriture dans Vietnam est très bon. Chaque nuit, les personnes de notre homestay nous cuisinent du nourriture différent. Ils nous donnent des petits plats avec 5 différents types de nourriture. Il y a toujours du riz et il y a toujours du soupe. Ils font des petits spring rolls beaucoup, et du brocoli ou champignon dans du porc. La nuit dernière, ils nous ont fait des frites et du riz de bamboo. C’est du riz qui a été cuit dans du bamboo, le riz est enveloppé dans un mince couche de bamboo. On a aussi des plats de légumes, come du brocoli ou de l’épinard.

      Pour le déjeuner, on a toujours des crêpes avec des bananes, du sucre et du lait condensé. Ils nous donnent du thé aussi avec le déjeuner et le souper.
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    • Day 49

      Unterwegs mit Karim und Jack

      March 2, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 24 °C

      Cooli ziit mit coole lüüt am ne coole ort 😀👌

    You might also know this place by the following names:

    Lo Sui Tong

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