Vietnam
Nam Long

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Travelers at this place
    • Day 65–71

      Dong Hoi

      October 6, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      Dong Hoi ist keine Touristenstadt. Von Touristen wird sie häufig mur angesteuert, da sie die nächste Stadt von Phong Nha ist, welche an die Zugstrecke angebunden ist. Auch für uns sollte sie nur eine Zwischenstation für zwei Nächte sein, mit einem Tagesausflug nach Phong Nha.

      Letztendlich sind aus den 2 Nächten 6 Nächte geworden. Die Zugfahrt von Haiphong nach Dong Hoi hat leider einen sehr schlechten Einfluss auf Konstis ohnehin noch angeschlagene Gesundheit gehabt. Draußen war es verhältnismäßig sehr frisch und größtenteils regnete es. Dennoch war die Klimaanlage im Anschlag angestellt, sodass wir uns Decken gegen die Kälte geholt haben. Diese haben allerdings leider nicht ausgereicht.

      Als sich die Auswirkungen der Zugfahrt am nächsten Morgen bemerkbar gemacht haben, beschlossen wir, diesesmal wirklich so lange an einem Ort zu bleiben, bis sich gar keine Symptome mehr bemerkbar machen würden.

      Dong Hoi war per se kein schlechter Ort zur Genesung. Fast täglich waren wir im „Tree Hugger Café“, das sehr viel Charme versprühte und dessen Konzept die Minoritäten von Vietnam waren. Praktisch alle Dekoelemente, Lampen und Gedecke waren von Minoritären hergestellt worden. Vieles wurde auch zum Verkauf angeboten. Zusätzlich waren Infotafeln an der Wand zu finden, die über Leben und Bräuche der verschiedenen Kulturen informierten.

      Abgesehen von diesem Café hatten wir jedoch immer wieder Probleme bei der Nahrungsbeschaffung. Im Gegensatz zu anderen Städten in Vietnam gab es nur wenig Street Food oder Restaurants. Stattdessen prägten unzählige Cafés das Stadtbild. Diese waren zwar schön und lecker, boten aber meist kein Essen. Kulinarisch gesehen waren wir also froh, als es Konsti endlich deutlich besser zu gehen schien und wir Dong Hoi endlich wieder verlassen konnten.
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    • Day 8

      Dong Hoi

      April 1 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Na een bewogen eerste week hebben we vandaag een rustdag. Genieten in een luxe resort aan het strand bij het zwembad.
      Heidy sluit de luie dag af door een uitgebreide massage te ondergaan en wordt per golfkar naar de Spa vervoerd.Read more

    • Day 47

      Faulenzer Tag

      February 21, 2020 in Vietnam ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute war so ein richtiger Faulenzer Tag. Spät aufgestanden, dann gut gefrühstückt und dann einfach nichts gemacht. 🙃 Obwohl so ganz stimmt es nicht. Ich habe meine nächste Unterkunft rausgesucht, habe etwas in meinem Buch gelesen, habe Bewertungen meiner letzten Unterkünfte geschrieben, habe den ein oder anderen Pengiuns Eintrag nachgeschoben und habe mich über das nächste Ziel hier in Vietnam belesen. 😬 Und eins muss ich sagen, dass mit den Unterkünften raussuchen ist echt eine Kunst für sich. Es gibt einfach viel zu viele und selbst mit Filtern wie unter 6 €/Nacht und mindestens eine Bewertung von größer gleich 9, werden meisten noch weit über 20 Unterkünfte vorgeschlagen. 🙈 Da ist es schon ab und an echt nicht so einfach. Ganz nach dem Motto wer die Wahl hat, hat die Qual.
      Gegen 24 Uhr soll dann mein Bus losfahren. Ich nehme einen Nachtbus nach Ninh Binh. Die Fahrt dauert ca. 8 Stunden. Ich hoffe, das ich im Bus etwas Schlafen kann und dann mich morgen direkt in Ninh Binh und Umgebung umschauen kann. 🙃
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    • Day 12

      Reisetag - die erste

      September 3, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute wollten wir nach Phong Nha reisen. Was gar nicht so einfach ist. Also normalerweise ist es das. Es fährt eigentlich ein Kleinbus durch. Aber der war dummerweise ausgebucht. Der Tag nach einem Feiertag ist anscheinend großer Reisetag. Schlussendlich sind wir jetzt nur bis nach Dong Hoi gekommen. Hier endet der Zug. Und weiter kommen wir nur sehr teuer oder halt morgen mit dem öffentlichen Bus. Der letzt fährt nämlich leider nachmittags um 5 während unser Zug um 7 ankam. Machste nix 🤷

      Das Zugfahren an sich war schon ein Erlebnis.
      Es ging schon damit los, dass unser Wagen samt Sitzplatzreservierung nicht da war. Bei der DB wäre das das Ende der Geschichte. Man kennt es. Hier dagegen wird einfach noch schnell ein Wagen angehängt. Das hat keine 20 Minuten gedauert.
      Dann haben wir unseren Sitz gesucht. Stellt sich raus, dass es ein Bett war. Das macht auch Sinn, die Strecken hier können schon mal 15h und länger sein.
      Wir glauben, dass es sich um die erste Klasse, hartes Bett handelte. Und das war echt ganz gut. Man muss ein bisschen klettern, um in sein Bett zu kommen, aber nachdem wir unser Gepäck in unserem Fach über den Betten untergebracht hatten, war auf den Betten sogar ziemlich viel Platz. Wir sind unterm Strich fast verspätungsfrei und tatsächlich recht erholt in Dong Hoi angekommen. Vielleicht fahren wir nochmal Zug.

      P. S. :Die Strecke Da Nang - Hue empfiehlt sich eh mit dem Zug, weil die Aussicht grandios ist.

      Nachtrag: Wir haben uns für eine Nacht in Dong Hoi eingebucht und bisher gefällt uns das Hotel sehr gut. Kaum angekommen hat der Besitzer uns auch schon die Schlüssel für einen E-Scooter in die Hand gedrückt. Das Zimmer ist auch sehr schön. Hier kommen einzelne Glasfasern aus der Decke und verbreiten ein angenehmes Licht. Außerdem haben wir aus irgendeinem Grund eine Anzeige mit dem aktuellen Stromverbrauch, der Zimmertemperatur und vielem mehr. Ich glaube fast, der Besitzer bastelt einfach gerne. Zum Abendessen waren wir mit besagtem Scooter kurz in der Stadt und haben Bier der Marke huda entdeckt und direkt mal zwei Dosen mitgenommen. So langsam erklärt sich mir auch warum man damals am Flughafen dachte, ich sei Asiatin.
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    • Day 61

      Dong Hoi - Bahnverkürzung per Luftbus

      February 29 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      6.30h abholung vom homestay. Pünktlich ist fahrer!
      7.05h gepäck abgeben
      7.45h sitze ich in der lounge zum frühstück und warte entspannt auf den flieger.

      Die nachtzüge waren voll. Ich hätte mindestens noch eine nacht in hanoi verbringen müssen. Oder aber mit dem bus für 10std fahren dürfen. Hätte ich gemacht, aber ich wäre dann morgens um 2.30h angekommen. Das so garnicht meine uhrzeit.

      Also für 53€ mit dem flieger, ca. 20€ mehr ausgeben. Den luxus meiner kreditkarte habe ich dann in der lounge umgesetzt. Heute sogar mit gutem blick aufs rollfeld.
      Ist das noch backpacking? :)

      10.20h gelandet und ab in die unterkunft. Taschen abgelegt, leichte klamotten angelegt und gute 4std die gegend erkundet.
      Es ist so schön ruhig hier. Wirkt ein wenig wie ein sonntag und alle machen siesta. Herrlich.

      Wenn man so zu fuß unterwegs ist und durch kleine orte schlendert, grüßen einen so viele hier! *hello*

      Beim bahnhof war ich auch - der zug fährt morgen eine stunde früher als geplant, 7:10h. Mist.
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    • Day 45

      Nächster Stopp Dong Hoi

      February 19, 2020 in Vietnam ⋅ ☁️ 20 °C

      Nachdem es die letzten zwei Tage nur geregnet hat, war es heute endlich wieder trocken und die Sonne hat sich auch blicken lassen. 😊🥰
      Gegen Mittag ging es mit dem Bus von Hue nach Dong Hoi. Die Fahrt hat etwa fünf Stunden gedauert. Leider ist an solchen Weiterreisetagen nicht viel mit Sightseeing oder ähnliches drin. Jedoch kann ich diese Zeit immer ganz gut nutzen um weiter in meinem Buch zu lesen oder win bisschen zu recherchieren. 😊 Von Dong Hoi aus werde ich mir morgen die ein oder andere Höhle in der Gegend anschauen.
      Auf den Weg zur Unterkunft bin ich an der Kirchenruine der Tam Tao Kirche vorbei gelaufen. Hier in der Gegend ist der katholische Glauben weit verbreitet.
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    • Day 36

      Dong Hoi

      January 19, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 19 °C

      8h de train prévu en siège extra, il restait plus que ça pour aller de Ninh Binh à Dong Hoi, on aura tenu 1h ! Des sièges se sont libéré après, heureusement 😅
      Visite d’une grotte à en bateau à Phong Nha
      2 nuits
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    • Day 6

      Dong Hoi und die Höh(l)e

      November 6, 2018 in Vietnam ⋅ 🌧 26 °C

      6.11. Heute machten Thomas und ich gemeinsam einen Ausflug. Er führte uns in die nahen Berge. Dort war dichter, grüner Regenwald. Den leichten Regen hast du unter dem Blätterdach kaum gespürt.
      Im Nationalpark gab's Elektrocarts und einen schweißtreibenden Aufstieg.

      Dann gibt's in die Höhle. Es war angenehm temperiert. Nach ein paar Treppen hinunter sah ich sie. Vor mir lag eine riesige Tropfsteinhöhle. Wunderbare Ablagerungen mit unglaublich großen Stalagtiten und Stalagmiten. Wunderbar, schön und groß.

      Sie hatte nur einen kitzekleinen Nachteil. Die Größe hatte sie leider auch in der Höhe. 80 Meter hoch, Holztreppen und wir starten ganz oben. Das war nichts für mein Hirn. Der Magen flog virtuell schon mal voraus runter, Schweiß auf der Stirn. Der Höhle zuliebe ging ich schnurstracks wieder raus. Thomas machte sich völlig entspannt auf den weiteren Weg tiefer hinein. Eine knappe Stunde später lies ich mir erzählen lassen, was es weit unten zu sehen gab.

      Dann fuhren wir ein Stück zur Dark Cave. *Das* war meine Kragenweite. Anfahrt mit dem Boot und die Höhle innen von unten betrachten können. Yeah!

      Dong Hoi an diesem Abend hatte den Charme von Lignano in den 70ern in der Nachsaison. So wirken die Hotels und auf der Straße ist es derart ruhig, dass du jederzeit gefahrlos die Straße queren kannst.

      7.11. Auf dem Weg nach Hue besuche ich Plätze, welche die traurige Vergangenheit dieses Landes dokumentierten. Dabei habe ich das Tunnelsystem in Vinh Moc besucht. Es ist beeindruckend welche Leistung hier erbracht wurde. Diese Tunnel hier waren hauptsächlich um Schutz der zivilen Bevölkerung vor Bombardements entstanden und für ein längeres Leben unter Tage eingerichtet. Die Länge und Features waren wirklich beachtlich. Die Tunnelhöhe war ca. 1,60. Deshalb war es auch für mich möglich mich halbwegs sinnvoll zu bewegen.

      Später in Hue angenommen warten nach einem heißen Tag Sabine, Thomas, das Spa.
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    • Day 14

      Dong Hoi & Phong Nha-Ke Bang

      May 21, 2019 in Vietnam ⋅ 🌧 33 °C

      Via het hotel in Hué hadden we alvast voorbereidingen getroffen voor de volgende dagen. We hadden voor maandag een auto met chauffeur geregeld, die ons naar onze eindbestemming zou rijden, 167 kilometer verder naar het noorden. Halverwege de route maakten we een stop om de Vinh Moc tunnels te bezoeken. Op de scheidingslijn tussen Noord en Zuid Vietnam ligt een gebied waar hevig is gevochten tijdens de Vietnamoorlog. Dit gebied wordt de Demilitarized Zone (DMZ) genoemd. Het land werd hier enorm gebombardeerd, waardoor er heel veel is verwoest. De bewoners van het dorpje Vinh Moc groeven een tunnelcomplex onder het dorp, om te schuilen tegen de bombardementen en gevechten, en wat tevens diende om de Noord Vietnamese troepen te steunen.
      Terwijl het buiten 41 °C is duiken wij de koele, donkere tunnels in om te zien hoe de Vietnamezen zich onder de grond schuil hielden. Krap is het wel, met een hoogte van 1,60m en 1,20m breedte. Claustrofobie moet je echt niet hebben wanneer we ons door de nauwe tunnels wurmen, diep onder de grond en in het donker. Enorm indrukwekkend en onvoorstelbaar hoe het moet zijn geweest om hier soms vele dagen schuil te hebben gezeten. Weer boven de grond gekomen nemen we een hap hete lucht en zetten onze korte reis naar Dong Hoi voort.
      Dong Hoi is een stad aan de kust en een goede uitvalbasis voor het Phong Nha-Ke Bang National Park. Visserij is ook een belangrijke inkomstenbron; we zien veel vissersboten en langs het strand staan vele eetstalletjes waar je kunt gaan zitten om een visgerecht te eten. Op de stoep ligt een zeil waarop visjes liggen te drogen in de warme zon. We sluiten de hitte van de dag af door een frisse duik te nemen in de zee.

      Dinsdag worden we om 08:00 bij het hotel opgehaald om een tour te gaan doen in het Phong Nha-Ke Bang National Park. Dit is een enorm groot park met vele grotten, waaronder de grootste grot ter wereld! Met de geboekte tour bezoeken wij 2 indrukwekkende grotten. De eerste grot die we bezoeken wordt de Paradise Cave genoemd. Men noemt deze de mooiste grot van het park en het is de langste droge grot in Azië.
      We worstelen ons een stuk door de jungle om bij de ingang van de grot te komen. Het is vandaag een stuk koeler dan voorgaande dagen, de hemel is bewolkt, maar algauw zijn we weer nat van het zweet door de hoge luchtvochtigheid. We passeren bananenbomen en meer dan 10cm grote spinnen. Wanneer we in de grot afdalen voelen we een verkoelende lucht en opent zich voor onze ogen het prachtige schouwspel van de diepte van de grot. Enorm hoge plafonds met pilaren en verschillende kleuren druipsteen. Vanwege het laagseizoen is het erg rustig; in de rust van de grot verwonderen we ons over de vele jaren oude schoonheid.
      De volgende grot op het programma is de Phong Nha grot: eentje met een rivier. Om er te komen stappen we in een bootje om een half uur over de rivier tussen groen oprijzende bergen door te tuffen. Op de rivier zijn locals bezig zeewier op te vissen. Aan de oever staan blote kindertjes en een vrouw wast kleding in het rivierwater. Ossen staan tot hun nek in het water om af te koelen.
      We worden door de eveneens prachtige grot geroeid. Het enige geluid is het geklots van water tegen de grotwanden en het geruis van de roeispanen. De grot wordt romantisch genoemd, en dit is niet misplaatst.
      Op de terugweg rijden we door de jungle, tussen groene bergen met de toppen in mist gehuld. De weg is enorm hobbelig, wat niet voor iedereen goed op de maag valt; ik word hier dit keer gelukkig voor gespaard. Onderweg passeren we nog een koe die op een karretje getransporteerd wordt achter een scooter. De mogelijkheden met een scooter zijn oneindig hier.
      In het hotel hebben we geen kamer meer, maar we mogen ons nog wel opfrissen in een douche. Om 21:00 die avond worden we door een nachtbus opgehaald om 's nachts naar Hanoi te rijden.
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    • Day 44

      Exploring Phong Nha

      October 26, 2016 in Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      This morning started at the very reasonable time of 6:00. We were getting picked up by the tour bus at 7:45, so need to get ourselves in order before then. As we sat in the lobby of the hotel, we waited in the presence of the T&T FC team, who were similarly waiting for a bus to come to pick them up.

      Having been picked up by our tour bus, we headed out of Dong Hoi towards Phong Nha Village, about 45 minutes. As we drove through Dong Hoi, we rolled past a small army of men running with AK 47s dangled over their shoulders. Enquirying as why there would be a large number of men in civilian clothing, running through the middle of town with guns on, we were realiably informed that there is a large army garrison in town, and the men running through town, were in fact the soldier completing their morning PT. The heat and humidity were already pretty stifling, despite the fact it wasn't even 0800, so these guys running, at a decent pace, were probably not the sort of people you wanted to meet in dark alley.

      Clearing the outskirts of Dong Hoi, we continued into the countryside, through paddy fields, plantations, and water buffalo making their way to their local field for a bit of munch. The scenery changed around us we drove, turning from flat coastal plain, to undulating hills, to the towering limestone escarpments of the Phong Nha National Park. Arriving at Phong Nha village, it was time to pick up some more people, to fill out the bus, that until that point, included just the tour guide, driver, and the two of us. This was slightly problematic for some reason, but after 15 minutes, the van was loaded, and it was time to head deep into the natural park, to explore its beauty.

      Our first stop on the trip, was the Eight Ladies Cave, so called because of the eight ladies that took shelter there during the Vietnam War when the road the cave is next to, formed part of the great logistical effort that was the Ho Chi Minh Trail. As the road was bombed, the unlucky eight sheltered in the cave, only to be sealed inside what would become their tomb, when a bomb hit the entrance to the cave and collapsed. Those inside survived for days before finally succumbing to their fate. A pretty horrible way to go. Their bodies were only recovered in 1996, and now a temple exists to honour their memory.

      The next stop on the tour was the Paradise Cave. According to the marketing, this is "probably" the third largest cave in the world, and it was only discovered in the past twenty years. So if you want to become an adventurer, and accomplish something no one else has, perhaps consider a spelunking holiday to Vietnam, to search for the entrance of another cave.

      Arriving at the car park, we took to some golf carts, to take us a bit closer to the cave entrance. There was still a 500m walk to go however, up the worlds slipperiest, mossy concrete path imaginable. Despite our investment in sensible walking shoes, we both came close to hitting the deck on multiple occasions. And further along the trail, we ran into obstactles of the human kind, that took a special liking to Courtney. A group of Vietnamese ladies was making the trek to Paradise Cave too, and took it upon themselves to variously help Courtney by pushing her in the back, up the hill, and then grabbing hold of the back of Courtney's top, to be jokingly pulled up the mountain. Without the ability to communicate, it was all a bit surreal, and a bit weird. We would spend the next hour or so, trying to avoid this same group of Vietnamese ladies with Courtney hiding in between the three of us whenever they came near, and fortunately, they were able to find some other victims, as time passed.

      Paradise Cave is incredibly large once you get inside through the comparatively tiny 2m by 2m entrance. The main chamber is 1km long, about 50m tall, and maybe 50-100m wide. This was a far more specatular cave than Surprise Cave that we saw in Ha Long Bay. It also provided the opportunity to talk rugby with Will, an English guy on the tour, something that had been lacking from our lives in the previous few weeks. Will's travelling companion, Anja was unimpressed with the turn of the conversation to sports, given the beauty of our surroundings, and made sure the conversation turned to a more inclusive topic, which is fair enough I suppose.

      After Paradise Cave, it was time for some lunch before heading into our second cave, the Dark Cave. Lunch was pretty damn delicious, for meat-eaters and vegetarians, and consisted of sharing plates, with ingredients used to construct fresh spring rolls. The quality of the meat was a bit dicey, but it was well cooked, so hopefully, safe enough to eat. No one keeled over in pain later in the day, so it must have been fine.

      Following our hearty lunch, it was time to zip-line across a river to the Dark Cave entrance. This was slightly scary, given the height of the zip-line, but we both made it across the river, only to have to jump into the water immediately to get into the cave. Climbing and crawling your way through a cave system barefoot, with just a helmet and lamp for protection might seem a bit relaxed, but there was method to the madness. You see, the Dark Cave contains within it, a supposedly therapeutic mud, that washes in with the rainy season each year, and to take full advantage of that mud, you can't be wearing that much.

      Crawling, sliding and falling through various side passages, we eventually ended up at a mud bath, which was a rather strange experience. It was liquid, like water, but was so dense that you couldn't sink in it. In fact, if you tried to get your shoulders under the water, you needed the weight of multiple people pushing down on you, because of your positive buoyancy. It would be the ideal place to learn to swim, as the chance of your head finding its way underwater is slim to none. Aside from the physical properties of the medium we found ourselves in, it was could fun to wallow in the mud, like Farmer Brown's prize pigs. A group of 15-20 people, of all ages, reverted to a child-like state for 15-20 minutes, giggling and laughing like school kids.

      Dragging ourselves out the mud, we made our way back to the cave entrance through as much water as we could find to clean ourselves off. Despite our best efforts, we'll be finding mud in the shower, for the next few days, I am sure. We then kayaked back across the river, to the showers, the bus, and civilisation. After some further attempts to clean off the muc, we repaired to some benches to indulge in some rum and coke, as well as conversation with the rest of the tour group.

      And then it was time to head back to the hotel. On the way, we passed over a bridge that had become a makeshift car park for what seemed like 100s of scooters. As it turned out, the group were searching for an 11 year old child that had gone missing from near the bridge. All they found was the school bag, and the assumption was that the child had been swept away by flooding in the area a few days before. Sadly, they were looking for the body.

      Having been reminded of the fragility of life, we arrived back in Phong Nha Village, to offload some of the people on the tour, including Will and Anja. They are travelling to Hue tomorrow, the same as us, so we'll try and catch up with them, once we get there.

      Arriving back at the hotel, we made yet another attempt to clean all the mud off ourselves in the shower. Judging by the state of the shower afterwards, we hadn't done a very good job earlier in the day. And then it was time to get some dinner.

      After the episode with the chicken's head last night, and the very western menu offered in the hotel, we ventured out, into the great wide yonder of Dong Hoi. Unfortunately, I think that in the high season, our hotel is very much a resort hotel, being across the road from the beach. All the other hotels in the area are similar, and so, there aren't too many restaurants to choose from. But after a bit of searching, we did find somewhere to eat, and both had a very nice vegetarian bun, and a couple of drinks. Pudding consisted of a couple of ice Vietnamese coffees.

      And that was the day over.
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    You might also know this place by the following names:

    Nam Long

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