Vietnam
Nhơn Khánh

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Travelers at this place
    • Day 34

      Can Tho

      April 13 in Vietnam ⋅ ⛅ 36 °C

      Dragged myself out of bed this morning at 5.15am for an early startinh tour. We got picked up outside the hostel and whisked away into town, down by the river. Four of us hopped into a small boat along with our tour guide, and the boat driver and adorned lovely fluorescent orange life jackets. We drove along the river (one in the Meekong delta) with the sun rising behind us, first stopping at the famous wholesale floating markets.
      The main bridge across the city was only built in the early 2000's, meaning parts of the city weren't very accessible. Therefore markets took place on tethered boats in the middle of the river, and boats from either side of the shore could come to shop.
      The market boats had tall bamboo poles at the front with produce hung from the top of them to advertise what they were selling, be in pineapples, onions or potatoes (was mainly fruit & veg). There was also a music boat, and small boats selling food and coffee. We pulled up to one boat, the lady attached a hook onto ours. Next thing we know, she started cooking eggs on a small gas stove in the boat and handing over egg Banh mi (Vietnamese sandwich) for breakfast. We also got coffee from another, and climbed onto a slightly larger boat, and sat and had tea and fresh fruit aboard.
      We then got taken further down the river to a noodle shop where we were shown how traditional noodles were made and got to have a go ourselves.
      Next a small diversion off the main river took us to a small canal surrounded by greenery. We drove past a fruit farm where our guide hopped off and bought a fresh pink dragon fruit for us to try. And then the engine got switched off and we gave rowing the boat a go for ourselves. I was not a natural, and caused the slowest, most anticlimactic boat crash of all time into some river weeds. Our driver was giggling with glee at our poor driving. We eventually gave up, and he then drove us to a Cocoa farm where we were given a demonstration on how chocolate is made by hand, as well as a sample and some cold chocolate milk.
      It was an hour boat ride back to the dock, and the only downside of the whole trip was the amount of rubbish in the river, was sad to see :( and so many missing shoes!
      We were dropped back off at the hostel at midday, had a nap then headed into town to explore. There wasn't a load to see in the city, we grabbed some food, coffee and had a wander. Then back at the hostel I tried to improve my pool game with some success.
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    • Day 4

      Mekong Delta per Bike I

      November 22, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute geht es mit dem Motorrad auf eigene Faust ins Mekong Delta. Das Zweirad gibt es zum Spotpreis von 100.000 VND (4 €) pro Tag und das sogar noch aufgetankt bis zum Rand 👏. Es ist eine Vollautomik - also für Blöde, nur Gas geben 😆.
      Bis ich aus Can Tho raus bin, kostet das mich einige Nerven. Es gibt zwar Verkehrsregeln, jedoch hält sich keiner dran. Noch nicht mal an die Elementarsten, wie nicht auf der Gegenseite fahren oder nach links oder rechts schauen, wenn man ein- oder abbiegt. Keiner hält, alles ist im Fluss 🙄.
      Aber ich habe es überlebt 😎.
      Erster Stopp ist der Tempel "Truc Lam Phuong", ca. 2 km vor Phong Dien. Es gibt hier sogar betreutes Parken für 3000 VND 😁. Die Parkwärterrsind aber ziemlich gelangweilt.
      Der Tempel ist jedoch der Brüller. Macht echt was her. Ausser mir läuft kein westlicher Tourist herum - wie so oft im Delta. Hat sich wohl noch nicht so herumgesprochen 😄 - wird doch kein Geheimtipp sein 🤭?
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    • Day 4

      Mekong Delta per Bike II

      November 22, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Zu guter Letzt gibt es noch ein Foto-Shooting mit einer vietnamesischen Reisetruppe, die unbedingt Fotos von mir haben wollen - alle einzeln mit mir 🤭😄. Als Gage gibt es für mich ein Gruppenphoto mit allen 👏.Read more

    • Day 9

      Can Tho - Floating Markets & Co

      November 6, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute ging es für uns in aller Frühe um 4 Uhr bereits aus dem Bett um um 5 Uhr bei unserem Guide in der Innenstadt von Can Tho zu sein.
      Angekommen ging es ab mit 2 Neuseeländerinnen, unserem Guide und unserem Bootsmann aufs ein kleines Motor-/Paddelbetriebenes Bötchen und Richtung Can Rai Floating Market - dem grössten Grosshandelsmarkt auf Booten in Vietnam. Vergesst alle Bilder die ihr bisher von Floating Markets in Thailand etc gesehen habt - das hier ist das wahre Leben. Auf den mittelgrossen Booten türmen sich Berge von Wassermelonen, Kartoffeln, usw. Diese verkaufen ihre Ware wiederum an kleinere Boote die dann in die kleineren Kanäle bzw an Land die Ware an die Bevölkerung verkauft. Es startet sehr früh und ist von Touristen übersät die sich das Spektakel ansehen wollen. Fazit: Weniger spektakulär als gedacht - definitiv kein Highlight😅 Danach ging es noch auf einen kleineren Floating Market - quasi auf einen Markt mit kleineren Boote welche die Ware vorher auf dem Cang Rai Market gekauft hatten. Hier war eine Ansammlung von 5-6 Boote zugegen welche alle Arten von Früchten und Gemüse wieterverkauft haben. Zusätzlich ein Boot welches Frühstück für die Bootsfrauen und -männer angeboten hat. Hier haben auch wir zugeschlagen und uns mit einem typischen vietnamesischen Frühstück - Pho Suppe - gestärkt.
      Im Anschluss wurden gekaufte Früchte verköstigt, eine Dragon Fruit Farm & eine Reisnudelfabrik besucht. Alles interessant aber keine echten Highlights 🥲
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    • Day 8–10

      Mekong Delta

      January 4 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      3:40am and the tour can start.
      Two hours later, we reach our first stop by boat - a small floating market. Ms. Ha - our tour guide - provides us with fresh exotic fruits, Vietnamese sweets and, of course, her valuable knowledge about life in the Mekong Delta.

      Everything grows here, from bananas, mangoes and coconuts to jackfruit, durian, dragonfruit and other exotic delicacies. 🍌🥥🍍🥭🍉🌴
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    • Day 143

      Rückfahrt

      January 22, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

      Nun gehts den ganzen Weg zurück. Unsere Bootsfrau hat Wasserkokosnussblätter dabei und uns schon auf dem Hinweg mit gebastelten Rosen und Kränzen versorgt. Damit keine Langeweile aufkommt, sind wir nun an der Reihe. Quyen baut mit Julie kleine Laternen und ich zeige ihr im Gegenzug, wie man Fröbelsterne bastelt. Davon ist sie derart begeistert, das sie alle Bootsfrauen und sonstige Bekannte anlernen will und wenn wir im nächsten Jahr wiederkommen, werden wir den Fröbelstern überall vorfinden. Als wir sie am nächsten Tag wieder treffen, hat sie ihr Vorhaben tatsächlich gleich in die Tat umgesetzt und ihren Gästen das Ding gebastelt. Er ist fast richtig und als wir sie dafür loben, ist sie mehr als stolz!
      Übrigens müssen wir unsere Fahrt immer mal wieder unterbrechen, weil sich eine Plastetüte o.ä. um die Schraube des Motors gewickelt hat. Mit vereinten Kräften schneiden wir sie frei, manchmal nur für ein paar Minuten!
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    • Day 64

      Mekong Delta (2)

      June 13, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 33 °C

      Während die anderen Drei am Mittag bereits weitergereist sind, konnte ich diese tolle Gegend auf keinen Fall schon wieder verlassen und habe noch eine Nacht verlängert. Eingeplant hatte ich noch zwei Radtouren - eine direkt an diesem Nachmittag.

      Über das örtliche Reisebüro habe ich diese gebucht und einen Guide für mich alleine für beide Tage erhalten. Mit diesem ging es erst einmal per Taxi aus der Stadt raus, wo wir von einer einheimischen Familie Fahrräder erhielten. Nur ein Gang, quietschende Bremse, teils verrostet, instabiles Körbchen - genau so soll das doch sein!
      Die Tour ging am Wasser entlang und immer wieder durch kleine Dörfchen oder an einfachen Hütten/Häuschen am Ufer vorbei.
      Das Highlight der Tour waren zwei Männer, welche ein Fischfanggerät beaufsichtigten und steuerten. Dort wurden wir zum 'Kaffeekränzchen' bzw. zur Zigarettenpause eingeladen. Anfangs spielte mein Guide noch den Dolmetscher, wodurch sich ergab, dass mein 40 Jahre älterer Gegenüber es für unfair hielt, dass ich trotz meines jungen Alters doch fast doppelt so groß sei wie er.
      Trotz dass ich bei deren Konversation anschließend logischerweise kein Wort verstehen konnte, habe ich mich total amüsiert! Ein paar vietnamesische Begriffe wurden mir dann aber sogar noch erläutert.

      Im Laufe der Tour hat mir mein Guide immer wieder Dinge über das Land, das Delta, die Menschen oder irgendwelche Früchte erzählt. Von Letzterem durfte ich am Ende in einem Fruit Garden auch noch ein paar probieren. Die Stinkfrucht 'Durian', für welche Singapur auch so bekannt ist, konnte ich dort noch am Baum hängend begutachten. Interessant: Der Stiel der Frucht ist sozusagen zweigeteilt, wobei eine Art 'Verbindung' in etwa der Mitte leicht zu erkennen ist. Sobald die Frucht reif ist, löst sich der untere Teil des Stiels samt Frucht von selbst und fällt zu Boden. Von dort kann die reife Frucht dann eingesammelt werden.

      Nachdem wir die Fahrräder am späteren Nachmittag wieder abgegeben hatten, ging es per Taxi zurück in die Stadt, wo ich am Abend noch über zwei Märkte schlenderte und die Atmosphäre am Fluss genoss.
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    You might also know this place by the following names:

    Nhơn Khánh, Nhon Khanh

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