Vietnam
North Central Coast

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Travelers at this place
    • Day 187

      HUÊ

      January 16 in Vietnam ⋅ ☁️ 21 °C

      Huế war von 1802 bis 1945 die Hauptstadt Vietnams und einst der Sitz der Kaiser der Nguyen-Dynastie. Von der glorreichen Zeit ist außer dem aufwändig renovierten Wohnschloss und der Zitalle nur mehr mit Patina überzogenen Mauern übrig.
      Heute floriert zwar der Tourismus und die Wirtschaft und trotzdem liegt das durchschnittliche Monatsgehalt bei 300USD.

      Während des Vietnamkrieges zählte diese Region zu den am stärksten umkämpften Gebieten des Landes. Tausende Zivilisten, Tausende Soldaten kamen hier ums Leben. 🕊️
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    • Day 10–11

      Hue

      January 20 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Wie sagt man so schön - Hochmut kommt vor dem Fall -

      Mit absoluter Euphorie und Enthusiasmus startete ich vorgestern in ein neues Abenteuer. Nordvietnam habe ich hinter mir gelassen und befinde mich jetzt in Zentralvietnam, genauer gesagt in Hue. Hierher gekommen bin ich mit einem Nachtbus der mir trotz der prekären Platzverhältnisse einem guten Schlaf beschert hat😂 Schon der erste Eindruck von Hue war sehr fragwürdig. Keine Touristen und nur komische Blicke von den Einheimischen. Eigentlich wundert mich das, denn Hue ist auf jedem Plan zu einer guten Vietnam Reise aufgelistet… nachdem ich etwas planlos durch die Stadt irrte, bin ich dann gestern Nachmittag in die Kaiserstadt gegangen. Das ist so ziemlich die einzige sehenswerte Attraktion hier, denn bis 1945 war Vietnam ein Kaiserreich und ich muss sagen, dass die Zitadelle wirklich sehr sehr beeindruckend ist. Allerdings waren alle geführte Touren bereits ausgebucht und die Anlage ist viel zu groß, um sich selbst durch zuschlagen. Ein Tempel nach dem anderen und so weitläufig, dass man garnicht mehr weiß wo hinten und vorne ist 🫠 Am Abend habe ich dann eine kleine Bootsfahrt gebucht, die gefühlt ausschließlich für Einheimische war. Unter 50 VietnamesInnen die einzige deutsche zu sein und nichts zu verstehen war schon ein Erlebnis. Die Bootsfahrt war leider auch sehr lieblos und schlecht organisiert. Oben drauf bin ich jetzt natürlich auch noch total erkältet und hab jetzt in 2 Apotheken falsche Medikamente bekommen…🙂🔫 und hier will einem jeder sofort Antobiotika ohne Rezept andrehen😵‍💫

      Naja, so ist das solo Reisende eben, es gibt Höhen und Tiefen, aber auch das gehört dazu. Nichtsdestotrotz freue ich mich sehr endlich Hue zu verlassen und heute nach Hoi An zu fahren. Das soll zu den schönsten Städten in Vietnam zählen und jeder schwärmt davon😍 Außerdem hatte ich gerade eine seeeehr leckere Pho Suppe also schaut das Leben gleich schonwieder ganz anders aus😂

      Liebe Grüße 🫂
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    • Day 57–59

      Hue

      January 20 in Vietnam ⋅ 🌙 20 °C

      Hue war früher die Hauptstadt und der Sitz der Kaiserfamilie. Daher ist hier die Hauptsehenswürdigkeit die Kaiserstadt mit Palästen und Schreinen. Die alte Kaiserstadt ist sehr schön. Ansonsten is Hue noch bekannt für Boote mit Drachenkopf, die sind nicht besonders schön. Außerhalb der Stadt gäbe es noch zwei Gräber von früheren Kaisern und einen verlassenen Wasserpark, da Evelyn noch immer die Erkältung plagt, ist die Lust viel zu unternehmen nicht allzu hoch. Deswegen verbringen wir viel Zeit mit der weiteren Reiseplanung. Einen Flug nach Hause (Wien) haben wir endlich auch - wir landen nun am 16.04 ca um 16:00 Uhr in Wien. Mit unseren neuen Flügen haben wir einen Tag weniger auf Tahiti und dafür einen Tag Aufenthalt in Los Angeles.

      Heute geht es mit dem Nachtbus weiter nach Ninh Binh. Hier haben wir uns einen VIP Schlafbus gebucht, die um einiges gemütlicher sind als die normalen Schlafbusse.
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    • Day 22

      Regentag

      February 4 in Vietnam ⋅ ☀️ 20 °C

      Unser Wecker klingelt um 8 Uhr, keiner motiviert aufzustehen also bleiben wir noch liegen. Um 9 Uhr dann der nächste.
      Wir gucken raus und sehen das es in Strömen regnet.
      Nicht gerade das was wir uns für unseren ersten Tag in Hue gewünscht hätten. Vom Regen noch unmotivierter rauszugehen schaffen wir es trotzdem und raffen uns auf.
      Regenjacken und lange Hosen an und los geht es!
      Die Essenstände die wir uns erhofft hatten sind aufgrund des Regens zu, also wieder ein richtiges Restaurant zum Frühstücken suchen. Nach einer Viertelstunde durch den Regen laufen sind wir, durch unsere - wie wir jetzt wissen- nicht wirklich regendichten Jacken klitschnass.
      Wir setzen uns in ein Restaurant und bestellen Frühstück.
      Wir beschließen heute nicht die Stadt anzugucken, wir sind nass, es ist kalt und man hat nicht wirklich Lust irgendwas zu tun.
      Wir sitzen sehr lange beim Frühstück, essen jeder zwei Runden, bis wir bereit sind wieder in den Regen zu gehen.
      Auf dem Weg zum Hostel holen wir uns Snacks für den ganzen Tag, unser Plan heute heißt nur noch Bett!

      Im Hostel dann schnell die nassen Sachen ausziehen und unter die Decke kuscheln- wie schön das wir ein eigenes Zimmer haben :)
      Die nächsten 5 Stunden verbringen wir mit Musik und Hörbuch hören, Handy spielen, schlafen, telefonieren und nichts tun.
      Einmal zur Rezeption, wir haben uns dazu entschieden noch eine Nacht länger in Hue zu bleiben- kein Problem, Same Room Same Price.

      Amelie redet schon seit Tagen davon eine Massage machen zu wollen und da das Wetter auch um 18 Uhr immer noch nicht besser ist kann sie Anna und Emma überzeugen.
      Um 18:20 sitzen wir die Straße runter in einem Massage Studio. Wir kriegen alle drei nebeneinander eine Neck, Shoulder, Back Massage. Mit Jojobaöl und heißen Steinen.
      Wirklich sehr entspannend und für nur 10€ machen wir das bestimmt nochmal :))

      Nach der Massage direkt gegenüber vom Hostel in ein Restaurant und für jeden eine Glasnudelbowl.
      Zum Nachtisch eine Maracuja und Bananencrepes.
      Langsam wird es kalt, also schnell über die Straße in unser Zimmer.
      Auf dem Zimmer buchen wir dann ausm Bett endlich noch unseren Flug von Insel zu Insel auf den Philippinen- dank unserem Reiseberater Lasse (wir hatten langsam keinen Nerv mehr nach einem Flug zu gucken)
      Danach dann langsam schlafen und auf besseres Wetter für den morgigen Tag hoffen!!
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    • Day 74

      Hue

      November 9, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 25 °C

      Après une nuit dans un train de Hanoi à Hue nous avons rejoins nos copains du Laos pour finir le voyage au Vietnam ensemble. Nous sommes restés qu’une seule journée à Hue, le temps de visiter l’ancienne cité impériale vietnamienne.Read more

    • Day 71

      Hue: Antike Königsstadt

      November 14, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Nachdem uns der Sleeping Bus mitten in der Nacht nicht am versprochenen Ort sondern mitten im nirgendwo rausließ und wir ein Taxi nehmen mussten, fand ich erschöpft in mein Homestay. Es war Schimmel an der Wand, aber das Personal war super lieb. Ich machte mich früh morgens auf den Weg in die Zitadelle mit der verbotenen Stadt, der Kaiserstadt der Nguyen Dynastie. Eine beeindruckende Anlage voller alter Tempel und Paläste. Wenn man etwas abseits der Hauptattraktionen geht, findet man super idyllische Plätze inzwischen von Palastruinen. Danach ging's zum Markt von Hue, wo ich mir einen Rucksack (meiner war schon super durchgesifft und stank) und das zweite Paar Schlappen kaufte, nachdem ich an allen möglichen Stellen Blasen bekommen hatte. Der Markt an sich war eine furchtbare Erfahrung, alle rufen einen zu sich her, packen einen am Arm und sind super unfreundlich. Im Bus hab ich mich mit anderen Backpackern unterhalten und wir waren uns alle einig, dass die Vietnamesen unfreundlich sind, ist also nicht nur mein Gefühl. Allerdings konnte ich feststellen, dass die in Hue und dann besonders auch Danang und Hoi An viel netter waren als die im Norden, was mir ein Tourguide auch bestätigte. Zentralvietnam ist wohl freundlicher als der Rest. In Hue schenkte mir eine Straßenverkäuferin sogar den Krautsalat, der eigentlich als Beilage zu den Eiern gedacht war, die sie verkaufte, den ich aber ohne Ei haben wollte. In Danang halfen mir viele Leute (wenn auch weniger erfolgreich) die richtige Bushaltestelle zu finden. Und in Hoi An machte mir eine Frau am Ticketschalter die Geldbörse wieder zu und steckte sie in meine Tasche, als sie merkte, dass ich Koordinationsprobleme habe mit Regenschirm, Handy, Reiseführer und Ticket in der Hand. Um nur ein paar Beispiele zu nennen...Nach dem Markt in Hue sah uch mir noch vier Pagoden, die einzige antike Opferungsesplanade Vietnams und zwei Grabanlagen, einmal des zweiten und einmal des vorletzten Königs der Nguyen Dynastie, an. Bei letzteren beiden schloss ich mich jeweils einer deutschen Reisegruppe an und erfuhr so allerhand spannendes. Die Könige haben in ihren Grabanlagen schon zu Lebzeiten viel Zeit verbracht, es gab Lustpaläste, Gebäude für die etlichen hundert Frauen und natürlich Tempel. Der vorletzte König war wohl opiumabhängig und nur noch eine Marionette der Franzosen. Außerdem konnte er mit dem Harem wohl nicht viel anfangen, er war nämlich schwul. Als der vietnamesische Tourguide das so darstellte, als wäre das eine geistige Störung, dachte ich ich höre nicht richtig. Ist hier in Vietnam wohl noch nicht so akzeptiert. Der andere Tourguide schimpfte über das politische System, das schlimmer als die DDR sei (es gibt keine Nationalwahlen, nur für die Kommunen), und erzählte grausiges über seine Zeit im Vietnamkrieg. Besonders die zweite Grabanlage war super schön, mit Mosaiken aus tausenden von zerscheppertem europäischen Porzellan. Auf dem Weg von einer Grabanlage zur anderen schlich ich mich in einen Tourbus, der zufällig auch dorthin fuhr und mich freundlicherweise mitnahm. Eine der Pagoden wurde leider gerade renoviert, dafür konnte ich die Mönche und Nonnen im Kloster daneben bei ihrem täglichen Leben beobachten und sogar singen hören. Am Abend schlenderte ich noch etwas am beleuchteten Flussufer entlang und sah mir eine Gallerie mit Seidenstickereien an.Read more

    • Day 78

      Hue - Zwischenstopp mit Gesangseinlage

      December 13, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      Xin Chao zusammen🙏,

      nach dem wir mal wieder eine dieser Nachtbusfahrten überstanden haben (es gibt oft keine andere Möglichkeit, glaubt uns, sonst würden wir diese wählen🤣) sind wir für einen Tag in Hue gestrandet.

      Da die Busfahrt mal wieder aus der Episode "forget it" stammte, waren wir entsprechend paniert, als wir endlich nach 10 Stunden (für 570 KM!) Busfahrt, unzähliger Passivzigaretten, die der unfreundliche Drecksack von Busfahrer die ganze Nacht rauchte, in Hue ankamen. 🤢

      Unsere Sightseeing-to-do-Liste sah zum Glück auch nur ein Ziel vor: Das Kaisergrab des Khai Dinh. 📃

      Wir hockten bei einem Mittagessen in einem super netten Eckrestaurant als plötzlich ein Motorradfahrer neben uns hielt und vor Entzücken über mein Tattoo fast überschnappte.
      Der freundliche Opa kam mit uns ins Gespräch und erklärte uns, dass er (Hung) und sein Freund Mr. Tien mehrtägige Motorradtouren anbietet.
      Wir erhielten Notizbücher die Einträge enthielten von deutschsprachigen Menschen die hier ihre positiven Erfahrungen schilderten.
      Irgendwann sagte er seine Touren seien "saugeil" und ob wir nicht Lust dazu hätten.
      An sich richtig cool, für low-budget-Reisende aber einfach nicht das Richtige.
      Wir einigten uns auf einen Preis und Deal der für alle passte. Die beiden Jungs fuhren uns zum Kaisergrab, was wirklich cool war. Wir saßen auf äußerst bequemen Rücksitzen zweier Honda-Chopper und düsten durch den dichten Verkehr Hues.🚥

      Das Grab selbst war super sehenswert und eine tolle Erfahrung. Es handelt sich hierbei um ein extrem filigran und aufwendig gestaltetes Grab, konstruiert zum Beginn des 20. Jahrhunderts.

      Nach unserem kulturellen Highlight ging es mit den Bikes wieder zurück zu der Bar in der die Jungs uns aufgegabelt haben.🛵

      Wir gönnten uns ein ausnahmsweise-unter-der-Woche-Bierchen und lauschten andächtig der im Hintergrund plätschernden Weihnachtsmusik, als plötzlich "Feliz Navidad" ertönte und meine Frau vollhals (wir alle wissen, dass mit Simone Stimme Wände eingerissen werden können) den Refrain intonierte.🤣 Vom Schock noch ganz benebelt realisierte ich, dass die wenigen anwesenden Vietnamesen ihre helle Freude hatten und mit Tanz und Applaus fröhlich einstimmten und wir tatsächlich gemeinsam "Feliz Navidad" in einer Eckkneipe in Hue sangen. Mit den dort arbeitenden Vietnamesen😂 Wäre ich nicht dabei gewesen, würde ich es nicht glauben.
      Deshalb hab ich euch ein Video gemacht😂

      https://youtu.be/O-5lZsv-1l8

      Ansonsten bleibt noch zu sagen, Hue, es war nett mit dir, aber da wir beide mehr Bock auf Hoi An haben, geht es heute weiter 🚌

      Seid gespannt, denn die Fahrt nach Hoi An dauert 5 Stunden. Und dabei ist Hoi An nur 146 KM entfernt🤣
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    • Day 124

      Hue - Zitadelle

      January 2, 2020 in Vietnam ⋅ ☀️ 24 °C

      An diesem Tag stand wieder mal eine Busfahrt an. Nach dem Frühstück ging es auf dem Roller (hinten drauf, ohne Helm und mit dem ganzen Gepäck war schon ganz schön abenteuerlich) zur Busstation. Glücklicherweise machte der Regen aber für uns eine kurze Pause... Dort verabschiedeten wir uns von Lilly, der Gastgeberin aus dem Homestay, die uns mit Ihrer Herzlichkeit den Aufenthalt verschönert hat.
      Mit etwas Wartezeit, weil die Busse in Vietnam nie so wirklich pünktlich sind, ging es los. Die 3-stündige Fahrt an sich war nicht sonderlich spannend. Das interessante daran war, dass wir die alte Grenze zwischen Nord- und Südvietnam überquerten.
      Angekommen in Hue, wurden wir mal wieder an einem Busbahnhof am Arsch der Stadt abgeladen, weswegen wir dann mit dem Taxi weiter mussten. Und die versuchen einen immer abzuzocken und Handeln ist schwierig, insbesondere wenn es keine Alternativen gibt. Das muss man sagen ist hier schon deutlich nerviger als in den anderen Ländern. Aber wir kamen an und in der Unterkunft wurden wir nett empfangen.
      Danach besuchten wir die Zitadelle, die alte Residenz der Nguyen-Dynastie, die letzten Herrscher von Vietnam, wobei wir auch hier wieder von Regen begleitet wurden...

      Am Abend besuchten wir das Restaurant „Hanh“, wo wir ein Menü mit typischen Gerichten aus Hue genossen.
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    • Day 69

      Prunke Gebäude rund um Hue

      March 8, 2020 in Vietnam ⋅ ☀️ 33 °C

      Hue ist bekannt für seine prunkvollen Kaisergräber - also schauen wir uns auch mal ein paar davon an, wenn wir schon hier sind😉

      Um die Touristenmassen zu vermeiden, zogen wir zur Mittagszeit los - dann, wenn alle Massenausflüge zum Mittagessen gehen.
      Unser Plan ging super auf, wir konnten an den Sehenswürdigkeiten tolle Fotos schießen, ohne dass uns Menschen im Weg standen.
      Hierfür haben wir aber auch eine heftige Mittagshitze in Kauf genommen...
      Der Schweiß lief uns in Rinnsälen herunter 🥵

      Wir besuchten das Minh Mang Tomb, das Khai Dinh Tomb und die Zitadelle, das Wahrzeichen der Stadt. ⭐

      Schöne Orte, die zum Spazieren und Verweilen einladen.
      Das nächste Mal aber bitte bei 10°C weniger. 🤪
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    • Day 343

      Hue

      February 13, 2023 in Vietnam ⋅ 🌙 27 °C

      Mir si leider echli ahgschlage und verchältet vode Klimaahlage ide Nachtbusse. Für 1 Tag machemer eus uf nach Hue, ehemaligi Kaiserstadt und Usgangspunkt fürne schöni Zugreis. Mir gö dPagode und de Märit gah besichtige, sii abr susht viel Zit im Hotelzimmer am uskuriere. Am nächste Tag nähmemr de dr Zug nach Hoi An. DStrecki führt entlang vo Riisfelder, em Meer und tropische Wälder. Näbst de schöner Ussicht, findemr au de Trubel im Zug inne recht spannend. Es git verschednigi Essenswägeli wo ah eim verbifahre, mal mit Suppe, mal mit Riis und Fleisch oder fast scho gwöhnlich es Kiöskli.Read more

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    North Central Coast

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