Vietnam
Phan Thiết

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Top 10 Travel Destinations Phan Thiết
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Travelers at this place
    • Day 34

      Mũi Né -> Dalat

      December 3, 2022 in Vietnam ⋅ 🌧 29 °C

      Die letzten gesunden Stunden in Mũi Né verbracht mit herumlaufen, Falafel Dürum essen, die Hälfte meiner Sandale verlieren (am Ende ist sie komplett auseinander gefallen), hübsche Weihnachtsdekoration anschauen, Nägel für 8€ machen und ab in den Sleeping Bus (nur für 7h), nach Dalat.
      In Dalat hab ich nur den Tag verbracht, um dann am Abend direkt weiter nach Hoi An zu können, auch mit dem Sleeping Bus (16h).
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    • Day 6

      Back on Bikes Again

      February 13, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 23 °C

      Hello from Da Lat. Yesterday morning we finally left the teeming city of Saigon. After 3 full days and 4 nights in a huge city in the extreme heat MIke and I were ready to get going. We got a good sense of Saigon ,or Ho Chi Minh City but, like most big world cities, the true culture often doesn’t shine through when you stay in the expensive tourist areas. We met our fellow travellers and our tour leader (Lam) on Sunday night. At 17, it’s a larger group than expected - 6 from Victoria!! And most of the others from the UK. After our meet and greet dinner , Mike immediately found a couple of beer drinking buddies - one a “ scouser” from the Liverpool area and another fellow from Glasgow. A nice group, but relatively younger than I expected and the first Monday “shake-out ride” proved challenging. The heat on Monday was brutal - approaching 40 and the riding pace was fast. I had to suppress my inner cranky 3 year old the whole time. There is one young guy in the group who is training for Ironman, so you get the idea! Mike and I were concerned after the first day that we would be unable to keep up but we have since realized that everyone felt some pressure on the first day to stay with the tour leader who, evidently, has a reputation, for pushing the pace. Yes, I’m glad to have an ebike but Mike is suffering.
      When my bike was presented to me on Monday, I realized that the frame was too small. It felt like a clown bike and the further the seat was elevated the worse it got. But overnight the bike technician made some adjustments and, though not perfect, it will do for the time we’re here. Mike has a pretty heavy industrial mountain type bike with fat tires and big shocks . The potholes make the shocks very useful at times.
      Monday we cycled 35 km to the Cu Chi Tunnels outside of Saigon. This is one of the main must sees if you’re in the area. The site consists of a large network of tunnels that were occupied by the Viet Cong during the “American War”. The whole thing was fascinating. Our main tour leader, Lam, was quite excited to share the ingenuity of the Viet Cong in their fight to liberate the south from the American imperialists. We all tried crawling through a few tunnels. Now I’m no giant, and it was a real head banging experience for even me. Picture enclosed.
      Over the past two days we have biked north. Each day about 55 km. The heat has proven to be an enormous challenge. At 35 degrees it is beyond what we have experienced on most of our cycling trips. The good news about this tour is that the support is excellent. Every 15 km or so there is a stop with delicious lemonade, snacks and sometimes rest stops. Our tour leader is cheerful and his support guys are great. Although my misgivings about the plumbing have been well founded……..we’ve made do, as you do when traveling. The tour leader calls them “ happy rooms” but they aren’t always very happy places. Much of the routes have been very busy with all kinds of potholes , motorbikes, animals, children and traffic to dodge. So you have to keep your eyes on the road and your hands on the wheel , as it were.
      Today we climbed away from the coast into some forested areas. We’re in the central highlands now. The temp has cooled to a manageable 17 degrees C and everyone looks to be in winter clothes. We saw a coffee plantation. Also along the way, we have seen lots of rice paddies, dragon fruit groves, cashew nut trees and drying fish.
      Tomorrow we leave the highlands for a 90 km ride including a long 30 km downhill and we’ll spend 2 nights on a island off of the coast. My nether regions will enjoy a full day off of the bike. Evidently, there is some snorkelling in our future, so that will be fun.
      That’s the news from here, Hope that everyone is well at home or wherever your travels have taken you.
      Take care , Heather/ Mom xx
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    • Day 11

      Doi Duong Marine Park

      April 11 in Vietnam ⋅ 🌬 34 °C

      Der Doi Duong Marine Park im Stadtzentrum ist ein idealer Ort für Besichtigungen und Spaß. An der Straße, die zum Strand führt, liegen Reihen grüner Pappeln, gefolgt von einem großen weißen Sandstrand und klarem, blauen Wasser mit sanften Wellen. Dies ist der ideale Ort für Sie, um den Strand von Phan Thiet zu erkunden und an unterhaltsamen Aktivitäten, Schwimmen und Sanddünen teilzunehmen.

      Unbedingt 3 Wetter Taft nehmen…es windet wie Sau 🐷
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    • Day 11

      Phan Thiet Markt

      April 11 in Vietnam ⋅ 🌬 34 °C

      Der Markt von Phan Thiet bietet eine bezaubernde Mischung aus aromatischen Gewürzen, frischen Produkten und geschäftigen Ständen und ist damit ein verlockender Zufluchtsort für Essensliebhaber und Kulturinteressierte gleichermaßen.
      Der Markt von Phan Thiet liegt in der bezaubernden Stadt Phan Thiet und ist ein Muss für in- und ausländische Besucher, die ein lokales Einkaufsvergnügen suchen. Reisende können das Labyrinth der Stände erkunden, die frische Produkte, traditionelles Kunsthandwerk und köstliche Delikatessen anbieten. In diesem Artikel finden Sie ausführliche Informationen über diesen berühmten Markt, der unvergessliche und bezaubernde Erlebnisse garantiert.Der Markt von Phan Thiet ist ein Paradies für internationale Touristen, die frische Meeresfrüchte suchen. Dank seiner Nähe zum Meer bietet der Markt eine große Auswahl an unverfälschten Meeresfrüchten, darunter saftige Garnelen, köstliche Krabben, exquisite Fische, zarte Tintenfische usw. Die Meeresfrüchte, die hier angeboten werden, werden täglich gefangen, so dass die Touristen die frischesten Meeresfrüchte kaufen können, um sie zu genießen oder sogar ihre eigenen köstlichen Gerichte zu kochen.Neben den frischen Meeresfrüchten sind die Stände mit getrockneten Meeresfrüchten auf dem Markt von Phan Thiet ein Muss. Hier können Sie nicht nur köstliche Leckereien genießen, sondern auch tolle essbare Souvenirs kaufen. Zu den beliebten Trockenprodukten gehören getrocknete Garnelen, Tintenfische und Sardellen, die für ihre außergewöhnliche Sauberkeit und Qualität bekannt sind.

      Vor allem besondere Delikatessen wie getrockneter Thunfisch, getrocknete Meeräsche und getrocknete Makrele werden von Touristen gern als herzliches Geschenk für Familie und Freunde gewählt.
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    • Day 11

      Van thuy tu temple

      April 11 in Vietnam ⋅ 🌬 33 °C

      Wenn man ein wenig Zeit im Van Thuy Tu-Tempel verbringt, erfährt man mehr über die Tradition der Walverehrung, die von den örtlichen Fischern Ca Ong (Herr Wal) genannt wird. Van Thuy Tu befindet sich in der Ngu Ong Street in der Stadt Phan Thiet. Dieser Tempel wurde 1762 zu Ehren eines legendären Wals errichtet, der als heiliges Wesen und Retter der Fischer und anderer Meeresbewohner galt. In diesem Tempel werden fast 100 Walskelette und andere Fischarten derselben Familie verehrt, von denen mehr als die Hälfte 100-150 Jahre alt ist.

      Die Hauptattraktion ist jedoch das 22 Meter lange Walskelett, das als das größte in Südostasien gilt. Außerdem gibt es einen großen Friedhof für tote Wale, die manchmal an der Küste gestrandet sind. Örtlichen Quellen zufolge fand die letzte Walbeerdigung im Jahr 2002 statt.

      Der Van Thuy Tu-Palast ist ein Ort zur Verehrung der Vorfahren der Fischer von Binh Thuan. Im Inneren des Palastes gibt es einen heiligen Andachtsraum und mehr als 100 Walskelette, darunter das größte Walskelett Südostasiens. Bemerkenswert ist, dass im Palast auch 24 Dekrete der Könige der Nguyen-Dynastie aufbewahrt werden. Wenn Sie während Ihrer Reise nach Phan Thiet hierher kommen, haben Sie nicht nur die Möglichkeit, die jahrhundertealte Schönheit zu bewundern, sondern auch etwas über wichtige Rituale und Feste im Zusammenhang mit dem Fischerleben zu erfahren.
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    • Day 14

      Wüstensand und trockene Kehle

      February 1 in Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

      Ich war vorgewarnt und wollte es trotzdem nicht so richtig glauben: Sanddünen in Vietnam. Wie kann es sein, dass sich das Landschaftsbild kurz nach Nha Trang vom üppigen grün so rasch in ockerfarbene Steppe und später sogar Wüste verwandeln soll? Sicherheitshalber besorgte ich mir dennoch eine zusätzliche Flasche Wasser und einen Bund Bananen. Wenn es tatsächlich so trocken und heiss sein sollte, gibt es wohl auch weniger Verpflegungsmöglichkeiten. Mit einem Hungerrast irgendwo unter der sengenden Sonne zu stranden, wollte ich unbedingt vermeiden.

      Tatsächlich änderte sich die Landschaft allmählich. Zuerst verschwanden die Wolkenkratzer und Hotelanlagen, dann die dichtbesiedelte Agglomeration. Nun säumten nicht mehr Reisfelder und Fischfarmen die Strasse, sondern Weinreben und Drachenfrucht-Plantagen. In Meeresnähe entdeckte ich weitläufige Salzfelder. Je weiter ich nach Süden fuhr, desto heisser und trockener wurde es. Ich war froh, dass es entgegen meiner Befürchtungen immer noch überall kalte Getränke und Snacks zu kaufen gab.

      Jede Stunde legte ich einen kurzen Halt ein, liess mir eine Kokosnuss öffnen oder einen Eiskaffee einschenken. In der Mittagshitze verzog ich mich für eine Weile in den Schatten und döste in einer Hängematte vor mich hin. So liess sich die Temperatur einigermassen aushalten.

      Etwa sechzig Kilometer südlich von Phan Rang war sie dann da, die Wüste. Die Landschaft erinnerte mich nun plötzlich an das südliche Marokko und die Gegend rund um Zagora. Natürlich ohne die typischen Berberhäuser und die Dattelpalmen. Die Strassenschulter war nun voller Sand und bei viel Gegenverkehr musste ich Mund und Nase mit einem Tuch schützen, um nicht die staubige Luft einzuatmen. Ich fühlte mich wie ein Kamel und jeder Deziliter Wasser, den ich mir die Kehle runterschüttete, drang gefühlte fünf Minuten später wieder aus meinen Poren.

      In der Nähe der ersten Dünen gab es wieder touristische Infrastruktur. Ein halbes dutzend Veranstalter bot halsbrecherische Fahrten mit Sandbuggies und Offroadern an. Ich musste laut lachen. Als Werbesujets standen tatsächlich zwei ausgestopfte Kamele unter einem Vordach. Bei der berühmten roten Düne machte ich einen längeren Halt und stapfte barfuss die Düne hoch. Diese Kurzschlussaktion war an Dämmlichkeit kaum zu überbieten. Schon nach hundert Metern musste ich umkehren, um mir die Fusssohlen im heissen Sand nicht gänzlich zu versengen.

      Zurück auf dem Velo war es nun nicht mehr weit. Mũi Né, die vietnamesische Version von Rimini, lag in Sichtweite und bis nach Phan Thiết war es noch ein Katzensprung. Phan Thiết war gleichzeitig auch meine letzte Destination am südchinesischen Meer. Schon am nächsten Tag würde mich ein Shuttle nach Vĩnh Long bringen. Von dort aus würde ich gleichentags meine Tour im Mekongdelta fortsetzen und nach Kambodscha einreisen. Auf Grossstadtverkehr in Ho-Chi-Minh-City hatte ich keine Lust. Mir reichte das alltägliche Rambazamba in Phan Thiết.

      Zudem wollte ich mich an den Zeitplan halten, um nicht während dem Tết Nguyên Đán in Vietnam festzusitzen.
      Während den Feierlichkeiten zum vietnamesichen neuen Jahr herrscht eine Woche lang Ausnahmezustand. Viele Läden und Restaurants sind geschlossen, Hotels ausgebucht und auf den Strassen ist noch mehr Verkehr als sonst. Deshalb: Auf nach Kambodscha!
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    • Day 11

      Duc-Thanh Schule

      April 11 in Vietnam ⋅ 🌬 34 °C

      Die im Zentrum der Stadt Phan Thiet gelegene Reliktstätte der Duc-Thanh-Schule (1907–1912) wurde gemäß den Richtlinien der Duy-Tan-Bewegung errichtet und betrieben. Hier hielt und lehrte Präsident Ho Chi Minh von September 1910 bis Februar 1911, bevor er seine Reise begann, um einen Weg zur Rettung des Landes zu finden. Auch heute noch sind in der Duc-Thanh-Schule viele Artefakte erhalten, die mit der Zeit in Verbindung stehen, als Onkel Ho hier unterrichteteRead more

    • Day 4

      Die härteste Matratze der Welt

      March 7, 2023 in Vietnam ⋅ 🌬 30 °C

      Nach 5h Busfahrt die - wider Erwartens - ultra bequem war (Toni und Laurin kein Plan was ihr da gebucht habt), sind wir im “idyllischen Fischerdorf” Phan Thiet gestrandet. Das war dann gar nicht so idyllisch und cozy wie gedacht aber man wächst ja mit den Reiseerfahrungen ;). Auf dem Weg dorthin haben wir ne super süße Familie kennen gelernt die uns dann auch beim vietnamesisch-englisch übersetzen geholfen hat. Nach ein paar Handständen am Strand (der Flex muss sein) ging’s dann zurück auf die härteste Matratze der Welt (um 2:30h wurde dann kurz debattiert ob wir durchmachen & Chelsea gegen Dortmund schauen, der Schlaf hat dann gegen 4 Uhr doch gesiegt (bei dem Spielstand dann auch ganz okay) und wir haben relativ fix beschlossen, dass eine Nacht in Phan Thiet dann doch reicht.

      Phan Thiet ist übrigens (unnützes Wissen Flex again) berühmt für seine Fischsauce, was Marvin als alter Sea Shepherd Veteran natürlich absolut sehens- und riechenswert fand. 🐠🐠🐠
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    • Day 7–9

      Phan Thiet

      February 27 in Vietnam ⋅ 🌬 31 °C

      Willkommen in Phan Thiet, das jedoch kaum jemand kennt. Ursprünglich dachte ich, diese Stadt sei als Strand- und Badeparadies in Vietnam bekannt. Warum ich nach meiner Ankunft anderer Meinung war? Leider war in der ganzen Stadt, für asiatische Verhältnisse, nichts los, nicht mal Touristen waren hier. Enttäuschend war mein erster Strandspaziergang, der auch menschenleer war und der Strand selbst nicht vorhanden schien. Zur Erklärung: Der Strand war da, jedoch wurde er unter den großen Wellen, die durch den starken Wind aufkamen, begraben. Etwas geknickt ging ich also in meine Unterkunft, die übrigens sehr schön war und aufgrund der wenigen Leute auf den Straßen sehr ruhig.

      Am selben Abend stieß ich auf das nächste Problem: die Suche nach einem Abendessen. Während es in Ho-Chi-Minh-Stadt alles gab, was man sich vorstellen konnte, gab es hier ausschließlich Meeresfrüchte-Restaurants in der Umgebung. Leider esse ich weder Fisch, noch Meeresfrüchte und ich traute mich nicht, nur Reis oder Nudeln zu bestellen. Also ging ich hungrig ins Bett. In den folgenden Tagen fand ich jedoch andere Restaurants in der Innenstadt und musste nicht mehr hungern. Der Weg dorthin war jedoch nur mit einem Roller zu bewältigen.

      Außerdem waren die nächsten Tage von teilweise noch höheren Wellen geprägt, und der Sand kam nicht zum Vorschein. Dennoch gab es immer einen schönen roten Himmel zu sehen, denn auch der Sonnenuntergang blieb aus. Das lag daran, dass Vietnam leider größtenteils nur eine Ostküste hat 😅

      Als ich an einem Tag zu Fuß auf dem Weg in die Innenstadt war, durchquerte ich ein sehr seltsames Gebiet. Hier entstand ein komplett neues Viertel mit sehr edlen Bürgersteigen und prunkvollen Neubauten. Ein sehr seltsames Anblick, denn ich bin mir sicher, dort werden keine Sozialwohnungen errichtet 😬

      Übrigens, der Grund dafür, dass keine Touristen in der Stadt waren, lag am benachbarten Ort Mui Ne. Dieser war nämlich bekannt als die Touristenhochburg mit Hotels und ganz viel Potenzial für Surfer.
      Als zweiten Grund möchte ich den starken Wind nennen. Nun ja, beim nächsten Mal werde ich mich besser informieren müssen.
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    • Day 125

      Reizen is opnieuw beginnen

      December 18, 2015 in Vietnam ⋅ 🌧 16 °C

      We worden uit de nachtbus gezet rond de respectabele tijd van half vijf in de morgen. Het is donker en langzaam zien we de hemel oplichten. We zijn op weg naar de zee. Eindelijk strand en zilte lucht. Golven om als klein kind urenlang in te spelen. Waarbij de zee in je verdwijnt en die tot laat in de avond gestructureerd uit je neus druppelt.

      Eenmaal aan de wandel in de badplaats Phan Tieth valt ons op dat er vibe van de stad heel relaxed is. Overal koffietentjes en klein bedrijvigheid. Ook sporten mensen op straat. Er wordt gebadmintonden, gevoetbald en hardgelopen. Tussen de sporten door zien we een schol locals in de zee. Het is nog steeds vroeg. Rond zes uur. Boef wil zwemmen. En hup daar sta ik in mijn boxer, tussen de locals, de ene na de andere golf te overleven. Waanzinnig sterke stroming en golven, surfers zouden jaloers zijn, vormen het decor van vertier. Dit spektakel zorgt voor andere plannen. We blijven. Het voelt goed. Open staan voor plotseling aangediende kansen is de meest absolute vorm van leven voor mij.

      Een nieuw ritme dient zich aan. 06.00 uur de wekker, zwemmen met locals (we hadden een vaste groep oudere dames waar we ons bij aansloten), aan een plastic kabouterkruk en tafel een bun thit bo verorberen, slenteren en naar bed. Er is hier bar weinig te doen, weinig tot geen blanca's, en daarom is de plek zo vol leven.

      Tussendoor hebben we Mui Ne aangedaan. Een opgeslokt resort paradijs door Russen. Ogenschijnlijk was dit een hemels plekje. Echter de gecorumpeerde toeristenmachine heeft dit paradijs ook tot zich genomen. Met de motorbike zigzaggen als een bijtje door het verkeer was wederom een genot.

      Langzaam veranderen we in een soort zwervers. We geven weinig geld uit. Zoeken steeds meer naar avontuur. Zitten waar we kunnen zitten en genieten daar maximaal van. Wat is het fijn en voelen we ons rijk met zo bar weinig om handen. We besluiten in deze hernieuwde energie te gaan liften. Target:'americain big truck!' Waarom? Omdat het gewoon supervet is.

      Goed voorbereid lopen we met kartonnen bord door de stad waarop xin xe HCM staat geschreven. Neem me mee naar Ho Chi Minh. Als je de taal niet machtig bent verander je in de gebiedende wijs. Wat ons overkwam is nauwelijks te beschrijven. De zorgzaam- en behulpzaamheid van bezorgde vietnamezen was hartverwarmend. In Vietnam kennen ze niet een woord voor liften. Dat gezegd hebbende geloven Vietnamezen ook niet dat je meegenomen kunt worden. Enkel dat er iets vreselijks met je staat te gebeuren is wat zij geloven. Dat gelardeerd met een flinke dosis -'ik vind jullie zo zielig en ik ga je helpen mentaliteit'- wordt ons eerst geld aangeboden en daarna krijgen we een lunchpakket en wordt er een bus aangehouden die iemand voor ons wil betalen. Realiseer je dat enkel proaktiviteit is van de Vietnamees. Wij hebben hier geen invloed op. Behalve om proberen uit te leggen dat het niet hoeft. Deze gebaren leren ons ook dat je hulp niet hoeft af te slaan enkel omdat dit onze eigen keus is en dus de consequenties voor ons helder zijn. Het draait niet om een balans die altijd moet blijven kloppen. Soms kan je nemen zonder te 'moeten' geven. Wij geven de hulpaanbieders ook rust bij het accepteren van die hulp. Aangezien ze zich serieus ernstige zorgen maken.

      Na het afslaan van deze overvloed aan liefde vervolgen wij te voet ons liftavontuur. Eenmaal aangekomen bij de snelweg. Die hele lange waar je gemiddeld maar 50 km per uur rijdt. Worden we binnen vijf minuten opgepikt. Daar staat het monster. Wat een prachtig stuk Amerikaans vakmanschaft: 'the american truck!' Een man gebaart ons binnen te komen. Een ander ligt te tukken op bed gelegen achter de voorstoelen. Wij ontdoen ons van onze schoenen, organiseren de tassen, de slapende man schuift naar voren en binnen luttele seconden rijden we richting HCM. Communiceren lukt niet. Enkel met google translate. Dat leidde overigens tot hilarische quotes als: 'I am lost!' Dat leek ons onwaarschijnlijk op de enige snelweg richting HCM of Saigon. Tussendoor hebben we samen gelunched (op kosten van chauffeurs), zijn we meerdere malen weggedoken voor de politie, is de vrachtwagen door vijf jonge knullen gewassen onder toeziend oog van de senior van de twee, terwijl de dertiger in de hangmat lag te relaxen. Het laatste uur stuiteren we met flinke decibellen HCM tegemoet en worden we gedropt op een busstation naast de snelweg. Het intieme contact wat je opbouwt in zes uur samengepakt zitten verdwijnt in een fractie van een seconde.
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    You might also know this place by the following names:

    Phan Thiết, Phan Thiet, Фантьет, 潘切

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