Vietnam
Rach Gia

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Travelers at this place
    • Day 5

      Can Tho --> Rach Gia

      November 23, 2019 in Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

      5:15 Uhr aufstehen 😄.
      Heute geht es weiter nach Rach Gia per Bus, dann weiter nach Phu Quoc, mit der Fähre - bin gespannt, ob das alles so klappt 😎. Da darf es keine großen Verspätungen geben!
      Mein Gastgeber fährt mich netterweise mit seinem Bike vom Queenie House zur Hauptstraße, wo auch schon mein Shuttle vom Busunternehmen "Vu Linh" wartet - das Unternehmen meines Vertrauens 😉 - dass mich zum 8 km entfernten Bushof fährt. Dort wird mein online-Busticket (130.000 VND) nach Rach Gia in ein echtes umgetauscht. Ist noch nicht viel los hier. Um kurz nach 7 Uhr geht die 2.5 h dauernde Fahrt mit einem Mini-Bus für max 9 Gäste los. Belegt ist er nur mit 4 Leuten, alles Vietnamesen. Ich sitze direkt neben dem Fahrer. Nach 15 min Fahrt, mit viel Gehupe und Überholen, entscheide ich mich für den Gurt - safety first 😄😎. Einen obligatorischen Stopp an einer "Raststätte" nach 2/3 der Strecke gibt's auch wieder.
      Um 9:45 Uhr erreichen wir fast pünktlich Rach Gia's Bushof. Der liegt wie so oft am Stadtrand. Alle wechseln den Bus, um uns ans eigentliche Ziel in der Stadte zu bringen. Für mich, der Superdong-Fähranleger. Mein online-Fährticket wird im Office auch hier wieder in einen brauchbares Ticket umgewandelt. So hat jeder was zu tun 😄. Keiner am Schalter kann mir erklären, wo ich hin muss. Die sprechen kein englisch und ich kein vietnamesisch 🙄. Bringt alles nichts, Google muss Mal wieder herhalten. Zu Fuß sind es tatsächlich nur 5 min zum Schiff, der Superdong VIII.
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    • Day 8

      Rach Gia - nicht alles läuft nach Plan

      December 27, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 28 °C

      Da haben wir mal einen konkreten Plan, konnten diesen nur leider nicht in die Tat umsetzten. 😁 Wir wollten die Küste mit dem Roller erkunden. Leider scheiterte es am Verleih. Das schöne an dem kleinen verschlafenen Örtchen an der Westküste Vietnams wurde uns auch gleichzeitig zum Verhängnis - es war kaum touristisch erschlossen. Daher gab es auch in der gesamten Stadt niemanden der hier einen Rollerverleih betrieb. Dieses Unterfangen sollte unsere Stimmung aber nicht trüben. Wir schlenderten durch die Stadt, besetzten das ein oder andere Café und aßen gemütlich am Strand zu Abend. Mit einer schönen Runde Skat ließen wir dann den Tag im Hotel ausklingen.Read more

    • Day 36

      Von Rach Gia nach Phu Quoc Island

      January 18, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute fahren wir mit dem Motorrad von der Mekonginsel An Binh ca. 140 km in 3 Std nach Rach Gia, wo das Schnellboot nach Phu Quoc Island ablegt, Unterwegs ist in vielen Ortschaften, alles mit Fahnen und Blumen geschmückt viele Rollerfahrer fahren wegen dem bevorstehenden vietnamesischen Neujahrsfest Tet, voll gepackt mit Koffern, Kindern und Hunden in Richtung Meer, Das verladen unseres Mottorrades ist ein heikles Unterfangen, hätte ich vorher gewusst wie das vonstatten geht, wäre ich lieber mit der Autofähre gefahren. Fällt das Mottorrad ins Wasser wären 8000€ die mein Sohn dafür bezahlt hat, dabei futsch gegangen.
      Na ja, es ging nochmals gerade gut und nach 2,5 Std Schiffsfahrt erreichen wir unsere Insel die wir ja vor 3 Wochen (mit dem Flugzeug) schon einmal besucht haben.
      Als erstes gehen wir in dem wunderbaren, ruhigen Meer baden bevor es nach 1 Std. schön wieder dunkel wird.
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    • Day 50

      Von der Insel Phu Quoc ins Mekong Delta

      February 1, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute früh um 8 Uhr legt unsere Fähre in Phu Quoc ab und fährt bei absolut ruhiger See in 3,5 Stunden bis ans Festland nach Rach Gia.
      Rach Gia ist eine moderne und saubere Hafenstadt mit vielen guten Hotels und Restaurants sowie einer viele Kilometer langen Uferpromenade. Die Straße nach Can Tho ist neu asphaltiert, gut befahrbar und landschaftlich schön, es ist grün und geht an vielen Reisfeldern vorbei. Hier leben viele Khmer (Kambodschaner).
      Was man vor allem an den vielen Khmer Tempeln bemerkt. Um ca. 15 Uhr erreichen wir Can Tho die Hauptstadt des Mekongdeltas.
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    • Day 29

      Ťažká cesta k moru

      February 23, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Večer odchádzame na autobusovú stanicu. Na jednej sa len kúpia lístky a nasúkajú nás do pripraveného minibusu. Z 30 tich ľudí v autobuse máme batožinu len my, ale aj tá zaberá celý úložný priestor.
      Tento bus nás odnesie na druhú stanicu, z ktorej odchádzajú autobusy. Asi najväčšiu akú som kedy videl.
      Hlásenia sú rôzne pokriky v reproduktore bez nejakých gongov a len vo vietnamčine. I tak je však značenie tak premakané, že my, čo ničomu nerozumieme bez akejkoľvek pomoci sami nájdeme správny autobus. To sa však nedá povedať o domácich, ktorí sa vtrepú do cudzieho busu a spôsobujú chaos.
      Autobus je jednopriestor, v ktorom sú 3 rady dvojposchodových postelí. Aj keď to spočiatku vyzeralo pohodlne, predsa len pri európskej veľkosti, hrboľatých cestách a nenormálnom vodičovi, ktorý na nočnej trase v spacom autobuse v kuse trúbil sme sa práve doružova nevyspali.
      Po tom ako nás rozospatých o 4:30 ráno vyšmaria z autobusu nemá s nami taxikár veľa práce, aby nás ošklbal o ďalšie peniaze. Presunieme sa 10km taxíkom do prístavu, kde ďalšie dve hodiny dobití čakáme na rannú loď.
      Dvojhodinová plavba je utrpením. Chceme spať, ale natlačeným v sedačkách a pri kývajúcich sa hlavách v rytme vĺn je to obtiažne.
      Do toho všetkého nám na veľkých obrazovkách a s maximálnou hlasitosťou pustili akčný film v čínštine dabovaný do vietnamčiny v skvelej kvalite vyšúchanej VHS pásky.
      Najlepšie však na tom bolo, že prehrávanie sa každých zopár sekúnd zastavilo a takto zas zopár sekúnd stálo. Niekedy to šlo 2 sekundy a potom zas 2 sekundy stálo. Neprešlo 10 sekúnd, aby sa to nezaseklo. A takto to toto šlo 2 hodiny. Kukalo na to 100 ľudí a ja nechápem, že toho, kto bol za to zodpovedný nehodili cez palubu. Bolo to na infarkt aj bez toho, že sme boli na smrť unavení.

      Po vystúpení si dohodneme taxikára. Ten nás zavrie do svojho minivanu a odchádza hľadať ďalšie obete. Keď konečne vyvraždím celú útočnú svorku komárov v jeho minivane, zahlási, že si máme presadnúť do druhého...

      Okolo 11tej doobedu (vyrážali sme včera okolo 9tej večer) konečne stojíme na recepcii nášho hotela, kde nám oznamujú, že check in je až o 14tej, tak sa máme ísť niekde potulovať. Odpadávame od únavy.

      Odchádzame teda na najbližšiu pláž, kde ma ďalšie 3 hodiny žerú mravce... Na šľak trafenie...

      P.S. V rámci tejto ťažkej cesty som prišiel o vietnamský klobúk, ktorý som mal záujem podarovať Ňaňovi, keďže mal o neho záujem...
      Tento šľachetný čin mi vzbĺkol v hlave po tom, ako sa potvrdilo moje tušenie, že tento typ klobúku nosia vo Vietname len ženy...
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    • Day 65

      Rach Gia

      June 14, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach der zweiten Radtour durch das Mekong Delta bin ich nachmittags noch mit dem Bus weiter an die Südküste Vietnams. Eigentlich war für diesen Ort ja gar kein Beitrag geplant, da die eine Nacht dort nur dem Zweck dient, am nächsten Tag die Fähre nach Phu Quoc Island zu nehmen, da am Abend keine mehr fährt. Da dieser Ort dann jedoch etwas seltsam war, möchte ich ihn, zumindest für mich selbst, nun doch festhalten.
      Zunächst einmal war schon der Weg vom Bus Terminal etwas außerhalb bis zur Unterkunft (knapp 10km) ein kleines Abenteuer. Um das wichtigste einer etwas längeren Geschichte knapp zu umreißen: Ich saß nach umständlichen Verhandlungen endlich im Taxi und stellte dort erst fest, dass mein Geld vielleicht gerade so bis zur Hälfte der Strecke ausreicht. Der Taxifahrer sprach nun aber kein einziges (!) Wort Englisch. Ich konnte ihm über mehrere Minuten hinweg und mit sämtlichen Hilfsmitteln (Hand, Fuß, alle erreichbaren Gegenstände) nicht klarmachen, dass er mich doch zum nächsten ATM (nicht mal das hatte er verstanden) fahren soll, da mein Geld (auch das Wedeln eines Scheins hat nichts gebracht) nicht ausreicht. Dies zog sich noch etwas hin, bis er mittendrin dann noch anfing zu telefonieren wodurch es mir zu blöd wurde - ich habe ihm das Geld für die bisherige Strecke gegeben und bin ausgestiegen, mit der Hoffnung auf einen ATM um die Ecke. Dann drei Personen in näherer Umgebung nach einem ATM gefragt: eine verstand überhaupt nichts, die anderen beiden Angaben waren 2 und 4km. Da kein anderes Taxi und tatsächlich kein ATM in Sicht war, durfte ich nun erst mal ein Weilchen laufen... (zum Glück war etwas Streetfood für wenige 1000 Dong - bzw. ein paar Cent - noch drin)
      Ein kurzer Glücksmoment am ATM, doch dieser ist ja noch lange kein Taxistand...

      Nun zur Rach Gia: Das erste, was ich von dieser Stadt zu sehen bekam, waren lauter Neubauten und eine perfekte Straße mit guten Gaststätten und lauter Hotels entlang der Promenade. Ich dachte noch, was ist das denn für ein Touristennest - das will hier doch keiner, zum Glück bin ich hier nur die eine Nacht. Im Stadtzentrum dann aber wieder eher 'typisch Vietnam'. Was ich vor allem aufgrund des ersten Eindrucks nicht erwartet hätte: von sämtlichen Personen (Restaurant, Fähre, Taxi, Supermarkt, ...), mit denen ich an diesem Abend und am nächsten Vormittag gesproche hatte, konnte keine (!) nicht mal annähernd die Basics der englischen Sprache! Vielleicht 95% der Konversationen liefen quasi stumm ab. Einzig die Dame an der Rezeption konnte wenigstens das allernötigste für ihren Bereich. Sobald ich jedoch eine Frage hatte, war es vorbei. So wollte ich doch nur eine 'Ciity määäp' (man zeichne dazu mit den Fingern ein Rechteck in die Luft), die Antwort aber lautete '2km' und dazu ein Deuten in irgendeine Himmelsrichtung - Thank you, bye! (Da ich mitten im Zentrum des kleinen Städtchens war, glaube ich nicht, dass sie damit meinte, dort gäbe es etwas wie eine Touristeninformstion, die einen Stadtplan hat)
      Ich könnte mit Situationen in Restaurants weiter machen, doch das würde zu viel werden... Zudem will ich ja auch noch was zum Erzäheln haben ;-)
      Ich habe in den Stunden hier auch keinen einzigen weiteren Touristen gesehen. Wenn ich an einem Restaurant vorbei bin oder im Supermarkt war, wurde ich von allen Seiten angestarrt - ja, meistens so richtig gemustert. Sobald mich eine Person von einem Tisch eines Restautants aus gesehen hat, hat es keine Sekunde gedauert bis sich die 3 weiteren Köpfe rumgedreht haben. Was ich zuvor ja noch bewundert habe, war hier so krass, dass es schon etwas unheimlich war. Natürlich gab es aber auch hier einige Menschen, die 'wie gewohnt' freundlich gegrüßt und gelächelt haben.
      Ich kam mir hier jedoch tatsächlich vor, als sei ich ein Außerirdischer - und für die war ich wohl auch nicht viel weniger.

      Ein großer Markt am nächsten Morgen unmittelbar vor der Haustüre der Unterkunft verhalf mir nach kurzem 'Was-geht-denn-hier-ab' wenigstens zum Frühstück. Da die 8-Uhr-Fähre leider bereits ausgebucht war, konnte ich erst um 13 Uhr auf Phu Quoc Island übersetzen - und durfte hier noch ein paar Stunden genießen!
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    • Day 18

      Day 18 Phu Quoc

      October 19, 2018 in Vietnam ⋅ 🌧 27 °C

      In the morning we got up and boarded the 8 AM ferry to Phu Quoc. The ride took 2,5 hours and as we arrived on the island we took a shared minivan to our accomodation. When we arrived there we went straight on to the On Lang Beach to meet Matze&Maike which waited for their pickup to the airport. We talked shortly and then they had to leave. Afterwards we had lunch and later we jumped into the ocean and swam to another beach. When we got back to our accomodation it was raining, so we went into our pool. In the evening we had dinner at a local BBQ restaurant. Then we went back and slept.Read more

    • Day 58

      Müde vom asiatischem Essen

      January 26, 2018 in Vietnam ⋅ ⛅ 0 °C

      Ob es am schlechten Banh Mi und den anschließenden Problemen liegt weiß ich nicht, aber ich habe keinen Bock mehr auf asiatisches Essen. 2 Monate hat es gedauert. Die Sehnsucht nach einem guten Steak, deutscher Hausmannskost oder Pizza ist groß.

      Randnotiz: Ist man nicht gerade in Hanoi, Ho Chi Minh oder Hoi An gibt es kaum eine Chance auf westliches Essen
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    You might also know this place by the following names:

    Rạch Giá, Rach Gia, Горад Рацьзя, راچا گیا, Li̍t-ka-sṳ, ラックザー, 락자, Racža, Ратьзя, Жаћ Жја, สักซ้า, رچ گیآ, 迪石市

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