Vietnam
Sông Chợ Ten

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Travelers at this place
    • Day 10

      En direction de Ba Be

      December 5, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 18 °C

      Découverte Banh Cuon, sorte de ravioli, au petit-déjeuner. Très bon.

      Visite du marché hebdomadaire. Rencontre dune nouvelle ethnie , femme habillée tout en noir avec des bandes rouges au bras : San Chi.

      Rencontre des Zao Rouge.

      Premier aperçu du lac Ba Be.
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    • Day 9

      Ab in den Dschungel

      August 21, 2018 in Vietnam ⋅ 🌧 29 °C

      Nach 13 stündiger Busreise mit einem Schlafbus und einem Vietnamesischen Einheimischen Bus der auch ganz Viel Obst transportierte sind wir, Dani und Ich im Ba Be Nationalpark angekommen. Dani hat die selbe Reiseroute wie ich, wir haben schon den Tag in Sapa zusammen verbracht. Vorort haben wir uns in unserem kleinem Homestay - wo wir dank Nebensaison ganz alleine sind - Fahrräder ausgeliehen. Eine Höhle und einen Wasserfall konnten wir erkunden und den Ausblick über die Tiefgrünen Hügel und Reisfelder genießen.

      Mit dabei: Daniela aus Bayern
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    • Day 10

      Ba Be Boat

      August 22, 2018 in Vietnam ⋅ 🌧 27 °C

      Heute haben wir eine Bootstour zu den schönsten Ecken im Nationalpark gemacht. Neben beeindrucken Höhlen und Wildwasserflüssen war es sehr schön den Urwald der den Ba Be See säumt zu beobachten. Schmetterlinge und Libellen konnten wir zur genüge beobachten...über 300 Arten. Sehr Eindrucksvoll. Frisch gepresster Zuckerrohrsaft versüßte uns den Tag und der Sprung in den grünen See war die lang ersehnte Erfrischung nach so viel Sightseeing.

      Zum Abendessen aßen wir gemeinsam mit der Familie des Homestays, hier leben eine alte Dame, der Sohn und der Enkelsohn. Die Enkeltocher studiert und hat ein kleines Kind, das wir per Skype sogar sahen(sehr süß und pausbackig) Übersetzt wurde mit einer App. Ein wunderbarer Tag und schöner Abend.

      Mit dabei: Daniela aus Bayern
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    • Day 179

      Ba Bể

      June 24, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      Der Ba Bể See im gleichnamigen Nationalpark ist unser nächstes Ziel, nicht aber ohne Zwischenstopp in Hà Nội. Dieser liegt abgelegen von den übrigen touristischen Pfaden etwa 200 km von der Hauptstadt entfernt. Dennoch brauchen wir mit dem Bus fast den ganzen Tag, um dort anzukommen. Doch schnell kommen wir nicht raus aus der Stadt. Bevor der Bus richtig startet, werden noch weitere Menschen am Straßenrand aufgelesen und auf die letzten Plätze, den Mittelgang und neben den Fahrer verteilt. Erst als der letzte freie Zentimeter vollgepackt ist, geht es endlich los. Ein paar Stunden geht die Fahrt, dann kommen wir auf engere Straßen, die durch die Berge führen. Hier halten wir wieder oft an, einige werden rausgelassen, woanders werden Pakete, Briefe und Unterlagen abgeliefert und manchmal halten wir einfach an, damit einzelne Passagiere ihre Einkäufe erledigen können. Nur wenn sich mal wieder jemand übergeben muss, wird nicht gehalten. Das wird im Bus erledigt. Wirklich eine abenteuerliche Busfahrt, (auch was den Fahrstil des Fahrers angeht) doch abends kommen wir dann am Eingang des Nationalparks an.
      Hier nehmen wir uns 2 Motorrad-Taxis und fahren durch die Dunkelheit auf schlechten Straßen in ein kleines Dorf am See. Die nächsten Tage übernachten wir in einem kleinen Homestay, wo nur 2 weitere Gäste aus England zu der Zeit untergekommen sind. In der Tat begegnen wir in diesen Tagen nur sehr wenig westlichen Gesichtern. Auch die Kommunikation ist hier deutlich schwerer, denn außer vietnamesisch wird hier kaum etwas gesprochen. Besonders bei der Organisation unsrer Weiterfahrt wird das am Ende deutlich. Es ist wirklich schön hier, vor allem der Blick auf den See, den wir von der Terrasse aus haben.

      An unserem ersten Tag machen wir uns auf zu einer Höhle, etwa 7 km von unserem Dorf entfernt. Wir laufen eine Straße entlang, die bei uns eher als Feldweg durchgehen würde und sehen auf dem Weg in den kleinen Dörfern allerhand Wasserbüffel, Kühe und Ziegen. Und leider auch mal wieder etwas aggressive Hunde. Die Wasserbüffel starren uns überall förmlich an und einer scheint es auf Martin abgesehen zu haben, denn er versucht ihn anzugreifen. Zum Glück ist nichts passiert.
      In der Höhle sind wir die einzigen Besucher. Einerseits richtig gut, denn wir können die mehrere hundert Meter tiefe Höhle allein besichtigen, doch auch etwas unheimlich, da man recht schnell kein Tageslicht mehr sieht und stattdessen die vielen Fledermäuse hört. Außerdem bietet die Höhle nach der Wanderung eine schöne Abkühlung von der feuchten Hitze draußen. Hinterher geht's auf dem gleichen Weg wieder zurück zu unserem Dorf.

      Am nächsten Tag machen wir uns auf die Suche nach einem Boot, mit dem wir den Nationalpark auch mal vom See aus bewundern können. Schwierig war das nicht, denn wir wurden recht schnell von einem Rollerfahrer angesprochen, der solche Bootstouren anbietet. Perfekt. Auch vom See aus ist der Park wunderschön. Die enthaltenen Stopps der Tour hätten wir allerdings nicht unbedingt gebraucht. Einer war an einem Wasserfall, in dem man sich leider nicht abkühlen konnte. Der nächste war ein kleiner verdreckter Tümpel, der angebliche "Fairy Pond" und der letzte Stopp ein kleiner Tempel, wie man sie so viel in Vietnam sieht. Aber wie bereits gesagt, für uns hat sich die Tour abseits der Stopps trotzdem gelohnt.
      Nach einem entspannten letzten Abend, den wir gemeinsam mit den Engländern verbringen, die auch bei uns im Homestay wohnen, geht's zurück nach Hanoi.
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    You might also know this place by the following names:

    Sông Chợ Ten, Song Cho Ten

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