Vietnam
Sông Miệm

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Travelers at this place
    • Day 19

      Ha Giang Loop

      January 14 in Vietnam ⋅ ⛅ 22 °C

      Nuuuut nuuuuut comme dirait Pingoo

      Aujourd'hui, on part pour 3 jours en moto pour la Ha Giang Loop ! Réveil un peu dur, le matelas était abominable. Un couple de norvégiens sont arrivés dans la nuit, donc je suis moins seule ahah.
      Départ pour la loop avec plein de camarades trop cools (des suédois, des norvégiens et une française), franchement c'est la colo ! On en a pris plein les mirettes, encore une fois aucune photo ne rend justice à ce qu'on a vu aujourd'hui. On rigole bien, on a même été se baigner dans une cascade (parmi les nombreuses que l'on a vu) ! D'ailleurs admirez moi ce look waterproof que j'avais durant la balade 😎
      Le mot d'ordre c'était "fuck the police" parce que nos suédois ont dû les esquiver vu qu'ils n'avaient normalement pas le droit de conduire ahah. Et du coup, j'ai maintenant un vocabulaire très fleuri dans leur langue.
      Ce soir, tous dans le même dortoir et je pense que ça va finir en soirée. Nos drivers sont trop cools, bref c'est la belle vie 🙃 Ça promet d'être trois jours intenses !

      Des boujouuuus
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    • Day 10

      Ha Giang Loop - back to Ha Giang City

      August 26, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

      Letzter Tag vom Ha Giang Loop - hier hatten wir nicht mehr so viel Glück mit dem Wetter 🫣 3 aus unserer Gruppe haben sich mit dem Roller gepackt, weil die Wege echt schlecht waren und dazu auch noch rutschig durch den Regen - aber die Landschaft sieht gerade im Regen noch krasser und saftiger aus 😍

      Zurück in Ha Giang City ging es abends mit einem sleeper Bus Richtung Ninh Binh. Zum Glück war Einer aus meiner Ha Giang Bike Gruppe auch mit in dem Bus und hat mich aufgeweckt als wir um 5:30 am nächsten morgen aussteigen mussten 😅😴
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    • Day 21

      Ziel Hà Giang - 1,5h Flug + 6h Bus

      January 9, 2020 in Vietnam ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute war ein Reisetag angesagt. Von Hué machten wir uns erst mit dem Flieger auf den Weg nach Hanoi bevor es mit dem Sleeping Bus weiter in den Norden nach Hà Giang ging. Der Flug verlief super. Der Bus war leider etwas überbucht, sodass wir im Gang Platz nehmen mussten. Aber auch die gefühlt nur 20 cm breite Mitte sollte uns nicht einknicken lassen. 😎
      Knappe 1.000 km hatten wir gegen 23:00 hinter uns...
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    • Day 37

      Hà Giang, Ha Giang, Vietnam

      April 25, 2022 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Weil ich natürlich mehr oder weniger komplett spontan unterwegs bin hatte ich vorher nie von Ha Giang gehört. Aber wirklich jeder den ich getroffen habe, hatte geschwärmt das es das beste war in Vietnam. Dementsprechend sind wir hingefahren mit Nachtbus 🚎 War die mit schlimmste und kälteste Nacht meines Lebens ich hatte Pullover und zwei Decke und mit war trotzdem kalt 🥶
      Morgens angekommen um 7 hab mich gefühlt wie 5 Tage Festival.
      Zusammen angekommen sind wir mit zwei Thomas und Julia aus Kanada 🇨🇦
      Wir 4 waren für die nächsten Tage „die Ha Giang Loop-Group“💪🏽
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    • Day 5–8

      Ha Giang Loop

      December 5, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach dem ganzen Trubel in Hanoi ging es für uns weiter in den Norden richtung chinesische Grenze, nach Ha Giang. Von dort aus kann man den Ha Giang Loop mittels Moped bestens starten. Unsere Gruppe bestand aus 10 Personen, alle kamen gleich super miteinander aus. Wir fuhren durch traumhafte Landschaften, umgeben von Flüssen, Bergen und Reisterrassen. Insgesamt waren wir 2 Nächte und 3 Tage unterwegs. Genächtigt haben wir jeweils in vorgegebenen Resorts, wo wir uns stets für gerade einmal 7€ in Privatzimmer upgraden konnten. Abends hatten wir das Vergnügen „Happy Water“ probieren zu dürfen, hierbei handelt es sich um einen Kornschnaps, welcher bei Einheimischen ziemlich beliebt ist. Zudem gab es natürlich die traditionelle Pho Suppe. Wir hatten unfassbar geniale Tage mit einer super Truppe!😊Read more

    • Day 38–39

      Tino die Berühmtheit 😎 & Offroad 🏍️

      March 14 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

      Nach einer eher schlaflosen Nacht waren wir in der Früh ganz schön erledigt. 🙈 Es war wieder grau und nebelig, aber erst mal tranken wir einen Kaffee und bekamen Bananenpancakes mit Kondensmilch als Frühstück dazu. 🍌

      Danach starteten wir die letzte Etappe des Loops. 🏍️ Zum Glück verzog sich der Nebel nach ein paar Kilometern und es wurde klarer. Denn die Landschaft war wieder unglaublich schön. Wir fuhren einen Fluss entlang durch ein Tal, auf beiden Seiten ragten Berge in den Himmel. 😍 Wir ließen uns Zeit, hielten öfters an und flogen mit der Drohne. 🐝

      Bei einem Café/Restaurant machten wir einen Halt. Am Weg zu unserem Tisch gingen wir bei einem Tisch mit ca. 6 vietnamesischen Männern vorbei, die uns zuwinkten, ob wir mit ihnen einen Tee trinken wollen. 😅 Als ich (Sophia) zur Bar ging, bestellte und mich umdrehte, sah ich, wie Tino von den Männern umzingelt wurde. Alle wollten ein Foto mit Tino machen, wie wenn er eine Berühmtheit wäre. 😅 Das war so lustig zu sehen. Er verstand natürlich kein Wort, was sie sagten. 😅 Tino stand da so völlig perplex und wusste nicht, was los ist. 😂

      Wir genossen unseren Kaffee und planten die weitere Route. Neben uns sahen wir Einheimische, die im Fluss per Hand die Wäsche wuschen. 🧦

      Danach ging es weiter für uns. Im Ort Quan Ba sah Tino in der Ferne einen Polizisten stehen. Wir drehten um und suchten über Maps eine alternative Route, denn Strafe zahlen wollten wir nicht. 🙈 Es gab nur eine mögliche Route, ansonsten hätten wir ein paar Kilometer zurückfahren müssen. Anfangs ging die Route zwischen Gemüsefeldern hindurch. Die Einheimischen nehmen diese Wege, um zu den Feldern zu gelangen. Als wir links in einen Feldweg abbogen, wurde der Weg auf einmal richtig schlecht. Es war extrem schlammig, rutschig und steinig. Ich ging zu Fuß, währenddessen sich Tino Meter für Meter vorkämpfte. Da waren wir noch mal mehr froh, ein Dirtbike gemietet zu haben, mit einem Roller wäre das nicht möglich gewesen. 🙈 Teilweise war der Weg schon sehr schlecht und am Schluss wurde er total schmal. Auch das war wieder ein Weg für Einheimische, um zu den Feldern zu gelangen. Die Natur war dafür super schön. ❤️

      Wieder bei der Straße angekommen, mussten wir das Motorrad vom Schlamm befreien. Es war unglaublich dreckig und wir auch. 🙈 Aber dafür zahlten wir keine Strafe. 😊

      Wir hielten noch bei einigen Viewpoints, die am Weg lagen. Bei einem Aussichtspunkt war ein zuckersüßer kleiner Welpe, mit dem wir spielten. 🐶 Und kurz vor Ha Giang hielten wir noch mal bei einem Kaffee, um noch ein bisschen Zeit totzuschlagen. Vermutlich wird bis 17:00 kontrolliert, wir wollten aber auf Nummer sicher gehen.

      Um ca. 18:00 fuhren wir zum Hotel und checkten erst mal ein. Danach brachten wir das Motorrad zurück und holten unser Gepäck. Eigentlich wollten wir noch eine Nacht in dem Hotel verbringen, wo wir das Motorrad gebucht hatten, die waren aber ausgebucht. Als wir bereits ein neues buchten, sagten sie, dass sie doch jetzt ein Zimmer freihätten. 🙈 Da konnten wir aber nicht mehr stornieren. Dafür fuhren sie uns mit dem Auto zum neuen Hotel, das war total lieb von ihnen. 😊

      Wir waren von den letzten Tagen schon etwas kaputt, deshalb bestellten wir uns nur noch Pizza und gingen schlafen. 🍕 Morgen läutet der Wecker schon wieder um 05:30 Uhr. ⏰
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    • Day 58

      True North, Phong Nha & Hoi An

      May 7, 2018 in Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      Det er ved at være noget tid siden det sidste blogopslag, og puha hvor er der sket meget. Hvor skal vi starte. Fra starten? Hvorfor ikke.

      Da vi kom hjem fra Ha Long Bay havde vi to fine dage (beskrevet i det tidligere opslag), hvorefter vi efter anbefaling af venner derhjemme i Danmark, fik booket os ind på en tur i det nordligste af Vietnam. En motorcykeltur med navnet True North. Turen starter Kring kl. 18 D. 21 april, hvor vi starter med vores første af mange natbusser. En 13-timers affære, hvor vi alle har hver vores seng inde i en bus. Der er lidt trangt, det er skiftevist meget koldt og varmt, men vi klager ikke. I det mindste ligger vi ned. Vi ankommer til et simpelt hostel i Ha Giang Provinsen, hvor vi får noget morgenmad, hvorefter vi skal ned at se på køretøjerne. Hidtil har vi kun erfaringer med fuldautomatiske scootere (hvilket er gået næsten uden problemer), men her ser vi på semi-automatiske motorcykler. Vi kunne enten sidde bagpå mens en lokal mand kørte dyret for os, eller selv sidde bag styret. Vi tænkte at hvis der var et sted dette skulle prøves, så var det selvfølgelig her - så vi besluttede alle at køre selv. Vi fik testet motorcyklens gear og bremser, og med kun 2-minutters erfaring kørte vi afsted på en 400 kilometer tur, sammen med 12 andre smaddersøde mennesker.

      Ha Giang er i sandhed noget af det smukkeste vi hidtil har set - nogensinde. Billeder kan langt fra måle sig med oplevelsen af at køre og tænke, “Wauv hvor er her pænt!”, hvorefter man kører rundt om næste hjørne og bliver næsten slået omkuld fordi... her er der endnu smukkere. Det var som om hver kørt kilometer blev smukkere og smukkere. Oplevelsen er foreviget på billeder, men vil nok alligevel blive husket for evigt.
      På turen mødte vi mange skønne mennesker. Særligt de to Irere Colin og John, to “ældre” fyre på nogen-og-fyre, der har boet i Vietnam i henholdsvis 8 måneder og 3 år. De fortalte os en masse om Vietnamesisk kultur og historie, og så var de ellers bare herlige at drikke nogle øl med. vi mødte desuden tre svenskere. To af dem som vi har aftalt at mødes med om et år i Sverige, for at vandre Kungsleden, og en som sluttede sig til vores videre rejse i Vietnam.
      True North turen bød desuden også på vores første massageoplevelse. En oplevelse der har givet splittet meninger hos os. Er det virkelig rart at have en asiatisk pige til at gå på din ryg og hoppe på din røv? Og slå dig over hele kroppen? Nogen af os følte os dejligt afslappet bagefter - andre var ikke helt enige.

      Efter True North turen og endnu en lang natbustur tilbage til Hanoi tog vi med det samme videre til Phong Nha med endnu en natbus - endnu en +10 timers tur. Phong Nha er tæt på grænsen til Laos, og rummer nogen af Vietnams mest fantastiske historier fra Vietnamkrigen (The American War, som de kalder den hernede). Phong Nha er desuden navnet på en by der har verdens største grotte. En grotte der er så stor, at den har sit eget økosystem. Der er en tropisk skov, en solfyldt strand (tæt ved en åbning), et større hav samt utallige dyr, der kun lever inde i denne grotte. Det var desværre umuligt at komme til at se dette, men vi så en “mindre grotte” der kun er 31 kilometer lang, 80 meter høj og 150 meter bred. Ordet “kæmpe” kan end ikke beskrive det. Grotten snoede sig i små sving, og man tænkte hele tiden “efter den klippeformation forude må grotte da stoppe”, men nej. Den fortsætter bare i evigheder. desværre er vores billeder derfra meget slørede og dårlige, så i må forestille jer det i stedet.

      Dagen efter vi ankom til Phong Nha tog vi endnu en natbus på +10 timer til Hoi An. 3 nætter i streg med natbus - nu gider vi ikke mere. Hoi An er en skøn by. Nok en af de skønneste vi hidtil har været i. Det gamle kvarter er lukket af for biler og motorcykler for at beholde sin charme, utallige skræddere er at finde på alle gadehjørner, og vi hoppede da også selv i fællen. Alle 4 fik vi syet vores egne jakkesæt i stilarter der svinger fra 1920’ernes England - til topmoderne casino jakkesæt i rødt uld. Lidt dyrt endte det med, men kvaliteten er der heller ikke sparret på. Og så er det skræddersyet. Vores svenske ven Casper kunne heller ikke ty sig, og måtte også frem med sin pung da han så kvaliteten.
      I Hoi An mødte vi pludselig 2 piger fra vores gamle gymnasium kom gående ned af gaden imod os. Ikke 1 time gik der før vi dernæst mødte 3 drenge fra vores gamle parallelklasse. Et sjovt gensyn blev selvfølgelig til en sjov bytur.

      God mad, dejlig kaffe, et lille fotogalleri, skræddersyet tøj, en tur på stranden, en bytur eller 3 og alverdens andre skønne øjeblikke senere, gik turen videre med endnu en natbus, til Dalat - men det må i læse om i næste blogopslag ;)
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    • Day 85

      Ha Giang, Vietnam

      March 20, 2015 in Vietnam ⋅ ☀️ 17 °C

      Im nördlichsten Norden Vietnams liegt die recht übersichtliche Stadt Ha Giang. Sie dient als Ausgangspunkt für meine geplante Reise in die noch nördlicheren Gebiete Vietnams. Es spricht hier schon (fast) keiner mehr Englisch, jetzt sind tatsächlich Hände und Füße gefragt. Die Busfahrt von Hanoi aus hat 7 Stunden gedauert. Irgendwo auf halber Strecke hat der Bus an einem Restaurant eine Essenspause eingelegt. Ein freundlicher Vietnamese hat wohl gesehen, dass ich ziemlich planlos bin und mir etwas zu essen bestellt. Eine "pho"-Suppe, das vietnamesische Nationalgericht. Wie dieser junge Mann auch, sind alle Vietnamesen sehr freundlich!Read more

    • Day 88

      Ha Giang, Vietnam

      March 23, 2015 in Vietnam ⋅ ☁️ 6 °C

      Mit dem Schlafbus geht's um 20 Uhr zurück in die Hauptstadt Hanoi.

      Bilder:
      1. Kleiner Ort, irgendwo zwischen Meo Vac und Yen Minh...
      2. ...Feldarbeit in den Bergen...
      3. ...und gewaschen wird am Bach.Read more

    • Day 26

      Ha giang

      April 7, 2018 in Vietnam ⋅ ☀️ 16 °C

      Am Morgen sind wir bereits um 8uhr aufgestanden. An lange schlafen ist eh generell nicht zu denken, denn die meisten Vietnamesen machen schon um 6Uhr ihren ersten Lärm.
      Nachdem wir im Hostel (wie quasi immer) Ei mit Baguette zum Frühstück gegessen haben, hat sich Jochen sein Motorrad ausgesucht.
      Das Wetter war leider erstmal super frisch, aber das nimmt man gerne in kauf, wenn man dafür kein Regen, aber allem voran kein Nebel hat.
      Wir hatten super viel Glück, denn die Tage zuvor war es sehr nebelig& man konnte nur wenig erkennen, wie uns jemand im Hostel erzählt hatte.
      Jochen und ich haben meinen Backpack vollgestopft und hinten am Motorrad befestigt. Ein Mädel aus Amerika, welches wir am Hostel getroffen hatten, haben wir noch gefragt ob sie mit uns mitfahren will & so sind wir zu dritt losgezogen.
      Schnell habe ich gemerkt, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Endlich fern ab von den Touristen-Plätzen in die Berge. Es hat mich sofort glücklich gemacht, die verschieden Bergvölker zu sehen und die Kinder, welche an der Straße standen und gewunken haben. Am ersten Mittag haben wir unterwegs einen Mann getroffen, der ziemlich seltsam witzig gewirkt hat. Er hat mitten in den Bergen einen Plastikbeutel dabei gehabt und auf sich aufmerksam gemacht. Er hat uns auf vietnamesisch zugetextet und dann den Beutel geöffnet. Was drin war, dürft ihr gerne im Video sehen, um die Überraschung nicht vorweg zu nehmen.
      Gegen Nachmittag sind wir in ein kleines Bergdorf gekommen, um eine Höhle zu besichtigen. Die Kinder des Dorfes haben freundlich gewunken, als wir reinfuhren. Allgemein wirkten die Kinder so unendlich glücklich, dass es echt schön mit anzusehen waren, wie sie miteinander gespielt haben. Während der Wanderung haben wir aber auch noch die andere Seite der Kinder kennengelernt. Selbst kleine Dreijährige sind schon mit in den Bergen unterwegs mit ihren Körben auf dem Rücken und der Sichel in der Hand.
      In der Höhle selber sind momentan ein paar arbeiten, denn bis vor kurzem musste man mit der Taschenlampe selber leuchten. Mittlerweile nicht mehr. Als wir reinkamen, haben die Arbeiter uns mit der Taschenlampe etwas zeigen wollen. Eine Riesengroße Schlange hat sich in der Höhle befunden. Die dritte Schlange die ich im Vietnam gesehen habe, nachdem in Hoi An beim Fahrrad fahren ebenfalls eine Schlange die Straße überquert hat.
      Als wir später zurückgewandert sind und weiter fahren wollten, sollte die nächste Stadt in 45Minuten zu erreichen sein. Leider hat es wegen der Kurven ganze zwei Stunden gedauert bis wir da waren. Es ist im Dunkeln in den Bergen doch sehr unangenehm, da am Abend die Trucks wieder in die Stadt fahren und generell auf Motorradfahrer keine Rücksicht genommen wird. Im Dunkeln sind wir in unserem Homestay empfangen wurden. Bald darauf gab es schon ein gemeinsames Abendessen, am typisch kleinen Tisch, mit kleinen Stühlen. Die Atmosphere war sehr schön, denn man hat einzelne Leute kennengelernt, die es auch wagen, den Loop zu fahren.
      Die Familie bei der wir übernachtet haben, hatten einen kleinen Dreijährigen Sohn, der auf einmal zu mir kam und sich zu mir gekuschelt hat. Dann hat er angefangen Turnübungen auf mir zu starten, zur Erheiterung der anderen.
      Anbei die Bilder :)
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    You might also know this place by the following names:

    Sông Miệm, Song Miem

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