Vietnam
Tả Van Mèo

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Travelers at this place
    • Day 4

      Ein Ausflug nach Ta Van

      December 31, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 14 °C

      Man konnte zwar nicht weit gucken, aber es war sehr schön. Überall abgeerntete Reisfelder, freilaufend Wasserbüffel, Hühner, Küken 🐥, Hunde, Katzen, aber auch Armut und viel Müll. Jeder in Ta Van hat etwas zu verkaufen. Sein Obst oder Gemüse, Fleisch (was draussen auf einem Tischchen präsentiert wurde) selbst genähte Schals, Kissenbezüge, Spielzeug oder ähnliches. Sehr gastfreundliche Menschen. Bei einer Familie durfte ich mir das Haus ansehen. Das Familienleben spielt sich, auch bei den niedrigen Temperaturen, draußen ab. Nach einem grünen Tee bekam ich sogar ein heißes medizinisches Fußbad 😊 das war sehr schön. Der Weg zu dem Haus und zurück war etwas beschwerlich, da die Wege ziemlich steil und rutschig waren, aber der Weg hat sich gelohnt.

      Nach einem guten Abendessen, in einem kalten Restaurant (wir hatten einen kleinen Ofen neben uns stehen) sind wir uns noch jeder eine Jacke kaufen gegangen. Nach einer kleinen Tour durch das Stadtzentrum sind wir dann zum Festplatz gegangen. Hier wurde getanzt und gesungen.
      Den Rutsch ins neue Jahr haben wir aber auf unserem Zimmer verbracht, da es einfach zu kalt und zu nass war.
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    • Sapa et sa région

      December 29, 2018 in Vietnam

      Lieu: Sapa, nord est du Vietnam, à 6h de bus d'Hanoi
      Météo: Sortez les ponchooooos!

      Nous terminons notre aventure vietnamienne avec un trek de 3 jours dans la région de Sapa.
      Nous avions été prévenus qu'il ferait plus froid mais le passage des 25 degrés ensoleillés aux 5 degrés sous la pluie et le brouillard est violent. Nous partons donc avec nos pulls, nos ponchos et notre guide Khai de l'ethnie des Hmong noirs.

      Le premier jour, il pleut mais nous parvenons à discerner quelques rizières dans le brouillard. Nous passons la nuit dans une famille Hmong qui nous cuisine un véritable festin de spécialités locales notamment du porc noir, typique de la région. Mathias se réchauffe en buvant les nombreux shots d'alcool de riz offerts par notre hôte (Marion en boit poliment 2 mais s'arrête là!).

      Le deuxième jour, nous partons sous la pluie mais celle-ci devient de plus en plus forte. Nous ne voyons absolument rien autour de nous et sommes trempés. Khai raccourcit donc la marche et nous passons l'après-midi près du feu puis sous les couvertures pour essayer de nous réchauffer (c'est que ça caille dans une maison en bois sans chauffage en montagne!!).

      Le troisième jour, après une nuit fraîche, il ne pleut pas mais le brouillard est toujours là. Nous décidons de rentrer directement à Sapa après le petit déjeuner afin de nous réchauffer à l'hôtel.

      Morale du trek : quand la météo n'est pas de ton côté, reste à l'intérieur te réchauffer.
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    • Day 11

      Ming unser privater Guide

      April 10 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

      Einmal mehr bekamen wir das leckere Frühstück serviert, ehe wir uns auf die Tour durch die Reisfelder aufmachten. Geführt wurde diese von Ming, dem älteren Sohn von der Besitzerin. Dieser ist 17 Jahre alt, hat heute von der Schule, für das Familienunternehmen freibekommen und muss das später nacharbeiten. Mit dabei war ein älteres Pärchen aus London und damit war unsere Gruppe komplett. Mit keinen weiteren Informationen starteten wir eher mäßig vorbereitet aber dazu später.

      Was ich ganz praktisch fand, ich konnte Ming über vieles ausfragen. Da waren zum Beispiel Fahrzeuge, die immer eine Audionachricht kontinuierlich über ihre Mikrofone abspielten. Das gab es schon in Hanoi auf Fahrrädern, hier war es ein beladener kleiner LKW. Das sind nichts anderes als Verkaufstexte, welche die Kundschaft anlocken sollen. In Sa pa leben vier verschiedene Kulturen, die Vietnamesen, die Hmong und zwei weitere, an die mich gerade nicht mehr erinnere. Die Hmong sind eine ethnische Minderheit und sind viel im Norden Vietnams vertreten. Die Familien besitzen hier viele Läden, wo sie ihre selbsthergestellten Kleidungsstücke verkaufen und herstellen. Es sind auch die Frauen, welche dir kaum mehr von der Seite weichen, wenn sie einmal neben dir sind um ihre Sachen zu verkaufen. Das ist teilweise doch etwas anstrengend. Das Wetter war heute besser, die Wolken hingen zwar noch im Tal aber deutlich höher als gestern.

      Los ging es kurz die „Hauptstraße“ entlang, ehe wir auf einem schmalen Weg einbogen, welcher entlang eines Baches verlief. Immer wieder kamen kurze steile Anstiege, welche uns Schritt für Schritt den Berg hinaufführten. Vorbei an unzähligen Reisterrassen, welche zurzeit für die Ernte präpariert wurden. Erst verwandeln sich diese Flächen in ein saftiges grün, welches Ende August, Anfang September in eine strahlendes gelb übergehen. Vereinzelt sahen wir wieder asiatische Wasser-Büffel, welche trotz dem Einsatz von Maschinen nach wie vor für die Feldarbeit benötigt werden und bei Verkauf circa 2500 USD einbringt. Gelegentlich werden wohl auch Büffelkämpfe organisiert, welche aber nicht bis zum Tot führen, da der Büffel zu kostbar ist. Immer wieder machten wir kleinere Pausen, da wir mit dem älteren Pärchen ohnehin nicht unser Tempo gehen konnten. Ming haben wir dann ab und zu einbremsen müssen. Je höher wir kamen hieß nicht unbedingt, dass es weniger Reisterrassen oder auch kleinere Siedlungen gab, selbst Fischaufzuchtbecken waren am Berg immer wieder vorzufinden. Gezüchtet werden unter anderem Störe. Oben angekommen liefen wir den Grad entlang und nun ließ sich zeitweise auch die Sonne blicken. Wir, leider nicht eingecremt, sollten dadurch die ersten Sonnenbrandstellen bekommen. Unter anderen kamen wir auch an Bambuswäldern vorbei. Ming meinte, dass man in solchen Wäldern vorsichtig sein müsste. Zum einen verliert man einfach die Orientierung und zum anderen werden die Bambusstäbe nach oben hin so dicht, dass man die Tageszeiten schlecht erkennen kann. Wir ließen den Teil hinter uns und liefen Stück für Stück wieder der Unterkunft entgegen. Auf der heutigen Wanderung sahen wir ziemlich vielen Hühner, Hähne und Küken. Diese laufen hier frei rum und sind natürlich auch wertvoll für die Einwohner. Auf die Frage, wie die Zugehörigkeit geklärt wird, meinte er nur, dass ist ein schwieriges Thema und kann schon mit den Fäusten ausgetragen werden. Auf dem Weg eröffneten sich immer wieder schöne Aussichten ins Tal und zum Schluss legten die Wolken die Sicht auf unser morgiges Ziel den Fansipan frei.

      Nach der Wanderung, welche circa drei Stunden dauerte, gingen wir noch etwas zum Mittag essen und verschwanden danach in der Unterkunft. Ich in die Hängematte, Caro auf die Couch. Entweder wir lasen, schliefen oder schauten im Handy was nach. So verging der Nachmittag ganz entspannt und zwischendurch gingen wir noch einen Kaffee am Rande der Reisfelder trinken.

      Am Abend klärten wir noch unsere morgige Tour ab, für die wir bereits halb sechs aus den Federn müssen. Deswegen gingen wir noch schnell Abendbrot essen, ehe wir unsere Rucksäcke packten. Denn leider müssen wir unser schönes Zimmer morgen früh bereit verlassen und morgen Abend geht es Richtung Meer.
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    • Day 6

      Day 6 Sa Pa

      October 7, 2018 in Vietnam ⋅ ⛅ 21 °C

      We got up at 8 AM and got a great breakfast. Then it was time to say goodbye to the rest of the family and we continued the hike. Again we first went up the hills, and then crossed lots of rice fields. Additionally we came through bamboo forests. When we came by a waterfall we took a quick bath in the cold water. The weather was even more foggy than the day before, but still very warm. The whole day we only met a few other people on our way. For lunch we made a stop in a village and got again great Vietnamese food. After that we sat on motorbikes and were driven back to Sapa. From there we took a bus back to Lao Cai after saying goodbye to Chi. We met Sarah on our way which met our fellow Vietnam travelers before in Sapa, so we went to have dinner with her. There was a power outage in the whole town, but nobody really cared, we were eating with candle light. Then it was time to take the train back to Hanoi. Another shaky night laid before us.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tả Van Mèo, Ta Van Meo

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