Vietnam
Tỉnh Bến Tre

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Top 10 Travel Destinations Tỉnh Bến Tre
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Travelers at this place
    • Day 22–24

      Best-of:
      - Local, non touristic place: Dank an Google-translator!
      - Homestay mitten in der Natur plus Hängematten eeeeverywhere!
      - Fahrradtour durch Grüne mit spontaner Einladung auf eine private Karaoke-Party.
      - Ganzkörpermassage mit erstmaligem Einbezug der HÄNDE.
      - Neue Erfahrung: zu gross sein!
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    • Day 5

      BEN TRE

      March 5 in Vietnam ⋅ ☀️ 35 °C

      Ballade sur le Mékong et ses canaux
      Découverte de l’industrie de la noix de coco qui est utilisée de A à Z, rien ne se perd ! la fabrication des bonbons à la noix de coco spécialité du delta et petite ballade sur les canauxRead more

    • Day 79

      Authentisches Flussleben pur

      November 22, 2019 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Mein Homestay war schwieriger zu erreichen als ich dachte. Es liegt auf einer Miniinsel, durch die nur eine einzige einen Meter breite "Straße" geht und die man in einer guten halben Stunde von einem Ende zum anderen ablaufen kann. Es war schwierig ein Grab zu finden, das mich bis zur weit außerhalb von Ben Tre liegenden Fähre brachte, die dann auf die Insel übersetzte. Ich kam aber gut an und wurde direkt vom Großvater der Familie und einer Gruppe anderer älterer Männer an den Tisch voller Essen eingeladen und musste Reiswein trinken. Man trinkt ihn aus Schnapsgläsern, aber trinkt nicht ein Glas alleine, sondern trinkt immer halbe-habe mit jemand anderes. Die habe ich wohl alle mit meiner Erkältung angesteckt. Danach half ich den Frauen in der Küche traditionelle in Bananenblätter gewickelte sticky rice Törtchen gefüllt mit Kokos und Erdnuss zuzubereiten. Sie waren ziemlich streng mit mir. Ich stellte mich aber auch echt an, die Bananenblätter richtig zu wickeln, war wie Origami. Im Rollen der Bällchen war ich etwas besser. Sie bereiteten die Törtchen für den Jahrestag des Todes der Großmutter am nächsten Tag her und ich wurde direkt eingeladen, der Party beizuwohnen.Read more

    • Day 80

      Mekong Delta Tag 2: Fete und Radtour

      November 23, 2019 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Zum Frühstück wurden mir drei Spiegeleier mit Banh Mi, Gurke, Obst und Kaffee serviert. Ich bin mittlerweile echt süchtig nach vietnamesischen Kaffee. Er wird entweder in Minifiltern frisch über der Tasse aufgebrüht und heiß getrunken oder schon vorgekocht dickflüssig aus einer Plastikflasche über Eis gegossen. Und natürlich immer mit jeder Menge Kondensmilch! Hier im Süden sogar noch mehr und dadurch süßer als im Norden. Überhaupt sind Speisen und Getränke hier süßer. Die gefüllten Reistörtchen werden hier auch mit Zucker gesüßt und nicht wie im Norden nur durch die süße von Mais, Tapioka oder Bohnen. Gut für mich Schleckermäulchen 😁 die dritte Kaffeevariation ist löslicher, bereits mit Kondensmilchpulver versetzter Nescafe, super süß natürlich. Aber auch den mag ich. Nach dem Frühstück machte ich mich auf, die Insel zu Fuß zu erkunden. Auf dem Weg wurde ich von einer Frau auf ihr Grundstück gewunken. Sie schlug mir eine frische Kokosnuss aus dem Garten auf, füllte den Saft mit Eis und Zitronensaft in ein Glas und setze es mir vor - super lecker! Dann setzte sie mir die hier typischen Süßigkeiten vor und fing an, mir Orangen, Pomelo und andere Früchte aufzuschneiden. Als ich ging, packte sie mir einen Sack der Süßigkeiten, vier Orangen, drei Mandarinen, eine Pomelo, eine Kokosnuss und eine ganze Papaya ein. Keine Ahnung, wann ich das alles essen soll :D um 11 Uhr musste ich zurück im Homestay sein, denn dann ging die Party los. Ich hatte eigentlich gar keinen Hunger, aber die Tsiche waren voll gepackt mit allerlei Gerichten und ich wurde angehalten von allem zu probieren. Es war jede Menge Innereien dabei, gottseidank bin ich nicht empfindlich 😅 aber es gab auch frische Sommerrollen, Nudeln mit Tofu und Gemüse, Rindereintopf mit Karotte und Muscheln mit Zitronengras. Die anderen vier, fünf Gerichte beinhalteten in irgendeiner Weise Innereien, aber so genau wollte ich das gar nicht wissen. Immerhin war kein Frosch dabei, sofern ich das verstanden habe. Der wird hier nämlich viel gegessen. Es gab genaue Regeln, was mit welcher Beilage (Reis, Reisnudeln, Baguette) und welcher Sauce gegessen wird. Ich aß so viel, bis ich Bauchweh hatte. Und dazu musste man natürlich jede Menge Reiswein trinken, mindestens mit jedem Gast einmal. Und es gibt keine gute vietnamesische Party ohne Karaoke! Sie wollten auch, dass ich singe. Habe ihnen dann aber irgendwie klargemacht, dass ich ja weder die Melodie kannte noch den Text richtig lesen konnte. So blieb es bei Tanzen. Nach einem Foodkoma-Nickerchen auf der Flussterrasse machte ich mich mit dem Fahrrad auf, die danebenliegende, etwas größere Insel zu erkunden, die mit einer Brücke verbunden war. Auf dem Weg machte ich bei einer der vielen Süßigkeitenfabriken halt. Die Familie war total süß und gab mir Tee und ich konnte zusehen, wie sie die heiße, süße Kokosbrühe in viereckige Plastikbehälter gossen und mit Zeitungspapier abdeckten. Ein wenig weiter trank ich einen Kaffee und musste ihn netterweise nicht zahlen. Die Leute hier sind wirklich freundlich, die meisten lächeln mir zu und begrüßen mich. Es war herrlich das dörfliche Leben hier im Delta von meinem Fahrrad aus zu beobachten. Vorbei an Hühnern, Schweinen, Ziegen, Kokospalmen und Gemüsegärten, und alles durchzogen von winzigen Flussarmen. Zurück im Homestay sah ich mir den Sonnenuntergang auf der Terrasse am Flussufer an und chillte noch ein bisschen in der Hängematte. Der kleine Sohn der Besitzer kam irgendwann zu mir her und gab mir einen Kuss auf die Wange, ich bin dahineschmolzen!! In meinem kleinen Holzbungalow wartete eine Riesen Spinne auf mich und vom Nachbargrundstück wurde ich mit mega lauter und mega schiefer Karaoke beschallt - habe trotzdem prima geschlafen.Read more

    • Day 99

      Garten Eden

      December 5, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      Wie die meisten wissen bin ich ja nicht besonders Bibelfest, aber ungefähr so stelle ich mir den Garten Eden vor. Im Mekong Delta schaffst du es kaum 10 m zu laufen ohne an einem Strauch oder Baum mit reifen Früchten vorbeizukommen. Das ganze Jahr über ist hier warmes Wetter, reichlich Sonne und eine unbegrenzte Menge an Wasser vorzufinden. Es besteht ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem, das in trockeneren Zeiten die Felder von den vielen Kanälen bewässern lässt. Im Gegensatz zu eins bzw. maximal zwei Reisernten können hier 3-4 pro Jahr eingefahren werden. Das Mekong Delta stellt die Versorgung für 60 % von ganz Vietnam sicher.

      Wir haben uns eine Auszeit von der Stadt gegönnt und sind für zwei Tage in ein „Homestay“ im Paradies gefahren. Hier gab es reichlich die bereits erwähnten Früchte vom Baum und herrliche Ruhe.

      Besonders beeindruckend sind auch die Fischfarmen. Die Menschen hier leben auf schwimmenden Becken auf dem Mekong. Zumindest um den Wasseraustausch braucht man sich dann keine Gedanken zu machen. Wir haben uns sogar getraut die Füße zu den Fischen rein zu stecken... Phu..

      In vielen kleinen Seen bzw. Tümpeln gibt es so viele Fische, dass Moritz nach durchschnittlich 5 Minuten einen an der Angel hatte. Zum Glück half der nette Besitzer der Unterkunft beim Entfernen des Hakens. Naja zumindest meistens, die anderen Male musste ich meine Komfortzone verlassen und versuchen diesem Fisch das Leben zu retten.
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    • Day 314

      Green, green, green

      July 25, 2022 in Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      From Ho-Chi-Minh-city we finally resume cycling again. We cycle through the narrow lanes of the lush green Mekong delta - the rice bowl of Vietnam. Left and right we see dragonfruit cacti farms, pomelo orchards, coconut forests, and boats transporting rice. It’s cycling heaven (especially cos it’s all flat 😉)Read more

    • Day 221

      Dustbusters 🌪👻🌪

      November 11, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

      Can Tho - Mo Cay
      97 km / 159 hm
      Aktuelle Höhe: 20 hm
      Gesamtstrecke: 10.364 km
      Gesamt-Hm: 84.900 hm

      Die Straßen stauben, aber zum Glück gibt's die vietnamesischen Dustbusters:

      If there's something strange in you neighborhood
      Who you gonna call? (dustbusters)
      If there's something weird
      And it don't look good
      Who you gonna call? (dustbusters)
      I ain't afraid of no dust
      I ain't afraid of no dust
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    • Day 55

      Ho Chi Minh Stadt - Mekong Delta Tour #2

      March 16, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Weiter ging es auf die zweite Insel Cu Lao Tan Vinh. Hier wurde uns Mittagessen serviert - Fisch, Reis, Nudeln, Frühlingsrollen etc. Alles super lecker!

      Dann hatten wir noch eine Dreiviertelstunde um die Inseln mit dem Fahrrad zu erkunden. Das war mehr Action als Entspannung 😂 Die Wege waren eine Katastrophe und verfahren haben wir uns auch - war aber ganz lustig und wir haben es dennoch rechtzeitig zum Boot geschafft 😂

      Die letzte Insel war Cồn Quy - auch bekannt als die Coconut Candy Insel. Hier werden jegliche Produkte aus Kokos hergestellt. Süßigkeiten, Eis, Schnaps & Wein und selbst Kosmetikprodukte. Alle Süßigkeiten konnte man vorher verkosten. Total meins! 😂 Ich habe mir danach eine Packung Kokosnuss Kekse für 2€ gekauft. Günstig und super lecker! Den Wein mit der Schlange habe ich aber nicht probieren wollen. Pfui 😅

      Mit dem Boot ging es dann wieder zurück zum Bus und wieder zurück in die Stadt. Ich fand die Tour ziemlich gelungen, was aber wohl daran lag, dass es viel zu naschen gab 😅

      Nachdem wir uns ein bisschen ausgeruht haben, sind wir abends noch in die Bùi Viện Walking Street gelaufen. Hier ist eher das Partyviertel und ordentlich was los. In einer etwas ruhigeren Seitenstraße gabs Abendessen. Pasta Aglio Olio! Leider hab ich vom Knoblauch null geschmeckt. Besser man bleibt beim vietnamesischen Essen. 😅
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    • Day 50

      Au milieu des cocotiers🌴

      March 27, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Aujourd’hui c’est excursion dans le Mékongggg 🌴
      La dame de l’auberge organise un tour de 4h qu’on a décidé de faire car c’est LA chose à faire ici. Après avoir pris notre petit dej au homestay, on part en scooter jusqu’à la rivière et on monte dans un « gros » bateau. On nous explique comment vivent les gens au bord de la rivière ou sur leur bateau, et plein d’autres trucs qui se passent ici. Y’a des bateaux de pêcheurs qui sont « sortis » de l’eau quand ils sont vides et qui s’enfoncent quand ils sont plein pour que les poissons restent vivants. Y’a aussi les bateaux qui transportent les noix de coco ou ceux qui transportent le sable pour les fondations des maisons (on dirait qu’ils coulent quand ils sont plein c’est assez impressionnant).
      On s’arrête au marché local (y’a déjà plus personne alors qu’il est même pas 9h) pour changer de bateau et en prendre un plus petit. On s’aventure alors dans les plus petits bras du fleuve. C’est super joli, il a des cocotiers PARTOUT, même dans l’eau!! Ça s’appelle les cocotiers d’eau (très original) et ça fait un fruit super joli.
      On fait un stop pour voir le tissage de « matelas » (= nattes). C’est hyper répétitif et elles font ça toute la journée, ça doit pas être fun et faire mal partout vu leur position…
      On retourne au marché à pieds reprendre notre gros bateau.
      Ensuite, on s’arrête à la fabrique de chocolat et de bonbons à la noix de coco. Ils font aussi du miel. Notre super guide (et hôte), nous explique tout. On a même le droit à une dégustation, miam miam le chocolat au café 😍
      De retour sur le bateau, on a le droit à une dégustation de fruits, de bonbons à la banane/gingembre et de feuille de riz au coco. On n’a pas super faim alors on fait pas honneur mais pas grave on ramène tout ça à la maison. On a goûté les « pommes d’eau », comme son nom l’indique ça a bien goût d’eau 😂
      Étape suivante : la fabrication de briques. On voit la « machine » qui les forme puis ensuite les fours dans lesquelles elles doivent passer 3/4 semaines sans que le feu ne s’éteigne. Pour ça, il y a un monsieur qui met des « cosses » de riz inflammables au fur et à mesure pendant 12h, et un autre prend ça relève. Sachant qu’il fait déjà 33 ressenti 38, je vous laisse imaginer à côté du feu…🥵 il faut 2/3 semaines pour que les briques refroidissent et qu’ils puissent les sortir. Le four doit aussi être rempli à raz bord donc ils ont des échelles pour monter les briques et des toboggans pour les descendre. C’est la dernière « usine » qui est encore en marche. Ce sont des choses qui se transmettent de génération en génération mais les autres familles n’avaient pas assez de repreneurs (leurs enfants sont allés travailler à Ho Chi Mình par exemple).
      Direction ensuite la famille des noix de coco. Ici, ils utilisent absolument TOUT de la noix de coco. La bourre (le tour velu) est utilisée pour faire des tapis, la coque du charbon, la chair les fameux bonbons, de l’huile ou autre et l’eau à boire. Pareil, les conditions de travail sont compliquées. Ils sont payés au poids ou au nombre donc ne prennent quasiment pas de pause. La fabrication du charbon se fait par combustion, cet endroit là de la rivière est alors tout enfumé... 💨
      Dernière étape avant de repartir en tuktuk à la maison : la fabrication d’objets en bois de cocotier. Super joli !

      On se pose un peu, puis on repart en vélo manger en ville dans un restaurant végétarien. On a une assiette de riz puis on choisit ce qu’on met avec. On montre du doigt plusieurs trucs pour se faire comprendre, on sait pas ce qu’on mange mais c’est bon ! On fait un grand tour en rejoignant une île par un ferry, puis la seconde avec un pont. Ça nous fait une belle balade sous les cocotiers. On fait une petit détour dans un parc au retour pour regarder le coucher du soleil avant de rentrer pour manger. Comme on avait discuté avec la dame ce matin, elle nous a fait un petit repas personnalisé : on goûte une salade de fleurs de bananier. Elles ont été bouillies et assaisonnées avec du citron, c’est super bon.
      Et c’est l’heure du gros dodo après cette longue journée 😴

      - Mag

      (Vous avez de la chance on a même eu des shootings photos)
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    • Day 51

      Unbelivable 🙉

      March 28, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 34 °C

      Ce matin notre hôte nous a préparé des jolis panneaux pour faire du stop. Elle nous dépose ensuite sur la "main road". Notre but : aller jusqu'à Can tho, une autre ville du mekong, en stop. Alors pourquoi cette idée ?
      - déjà c'est un truc qu'on a jamais fait (les 2 tentatives précédentes compte pas parce que la ya 2h30 de route) donc c'est un super défi
      - ensuite c'est économique
      - c'est écologique
      - et tous mes amis qui sont en amerique du sud et que je suis sur findpenguins ils en font et ça marche trop bien ! Alors pourquoi pas nous ?

      Euh pourquoi pas nous, ben parce que les asiatiques ne pigent pas le principe de faire du stop : ils se sont tous arrêtés auprès de nous, que se soit piétons, ceux sur les motos ou même ceux dans les voiture pour nous dire que le bus pour can tho c'était pas ici et qu'ils pouvaient nous déposer à la station de bus. Donc on les remerciait gentillement et on expliquait qu'on voulait une voiture. "Mais ya pas de voiture, ya que des bus, la station elle est la bas" arrghh oui on sait bien mais on veut y aller en stop. "Mais pourquoi vous prenez pas le bus ?" Ben parce que on veut y aller en faisant du stop, gratuitement. "Mais la station de bus elle est la bas"
      Résumé de chaque discussion 😂
      Et apres yavait aussi ceux qui parlaient complètement en Vietnamien et la je peux pas vous faire le résumé.

      Bref à m'en donné un jeune s'arrête. On a encore la même discussion décrite au dessus. Puis il nous propose de nous payer nos billets de bus. Euuuh ben non ça marche pas on veut réussir notre défi.
      Au bout d'un moment il nous dit "aller montez on va a Can tho". Donc ce gentil jeune homme a littéralement fait l'aller retour Can tho - Ben tre (5h de route en tout avec péage et tout le tralala) juste pour nous aider.
      Bon honnêtement on était pas bien au départ, on se sentait mal de faire faire ça à quelqu'un, en plus côté écologique c'était raté puisqu'on a pris une voiture qui devait pas faire ce trajet là. On lui a dit plusieurs fois qu'il pouvait nous déposer sur le bord de la route si c'était trop long.
      Comme c'est trop mimi de sa part, ben on veut le payer (raté pour le côté économique aussi) parce que l'essence et les péages ca coûte cher. On essaye de se convaincre qu'il est assez riche pour pouvoir se permettre ça, il a une jolie voiture et plein de tatouages (ça coûte cher les tatouages non ??)
      Puis en arrivant à Can tho il nous montre l'hôtel Sheraton (je connais pas mais Mag oui) et nous dit qu'il a passé une nuit là bas la dernière fois. Euuuh c'est cher je crois. En effet il nous dit qu'il a payé 100 $ la nuit ! Aaaah ben on se sent tout de suite moins stressée pour son argent 😂
      Et puis on a prévu de l'inviter à manger au restau pour le remercier.
      Aaaah mince on aurait dû dire ça après avoir vu les prix du restau qu'il a choisi 😅

      Il nous fait goûter un hot pot vietnamien avec de la viande de chèvre (mouais 🐐) du tofu, des Nouilles, des feuilles de on sait pas quoi et plein de légumes c'est très bon.
      Mais au final même si on veut payer (il était quand même trop gentil donc on s'en fiche du prix des plats) il veut absolument payer. Grrrr

      C'est le moment de se séparer, il rentre à ben tre et nous on continue à pied jusqu'à notre Homestay. Un grand merci à ce monsieur dont je me rappelle pas le nom 🥰
      Il nous a juste aidé, sans rien en retour c'est fou on a du mal à y croire.

      Il fait chaud, archiii chaud donc on arrive trempées à l'hostel. La chambre est toute petite en terme de hauteur, on doit être à 4 pattes tout le temps, apparemment on avait pas payé le supplément "être debout" 😂

      On repart ensuite à vélo en ville. Vélos gratuits mais vu leur état on comprend pourquoi. On visite le marché de nuit et la rive avec toutes les lumières. Repas, smoothie et retour à la maison avec nos vélos pourris, demain on doit se lever tôt.

      Cha
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    You might also know this place by the following names:

    Tỉnh Bến Tre, Tinh Ben Tre

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