Vietnam
Tomb of Khai Dinh

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Travelers at this place
    • Day 68

      Lost in Vietnam

      March 7, 2020 in Vietnam ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute besuchten wir einen sogenannten "Lost Place" in der Nähe von Hue.

      In diesem Fall handelt es sich um einen Freizeitpark, der 2011 eröffnete und bereits 2014 wieder geschlossen wurde, da der Eintritt für die Einheimischen zu hoch angesetzt war.
      Ironischer Weise soll der Park jetzt, wo er ein "Lost Place" ist, mehr Besucher anziehen als zu seinen Öffnungszeiten. 📸

      Aus Internetforen wussten wir bereits, dass es ein Abenteuer sein konnte, in diesen Park hinein zu gelangen, da er offiziell keine Besucher erlaubte.
      Wir versuchten also unser Glück. 🍀

      Als wir ankamen saßen einige Wachmänner am Eingangstor, alle Wege in den Park waren abgesperrt.
      Einer von den Wachmännern bedeutete uns, wir sollten an einem Nebeneingang über den Zaun steigen und hineinlaufen.
      Dieser Mann scheint seinen Job sehr ernst zu nehmen. 👍

      Gesagt, getan.
      Wir waren erst einige Meter gelaufen (etwa so, dass man uns von der Straße nicht mehr erblicken konnte), da hörten wir bereits zwei Motorroller knatternd auf uns zukommen.
      Da standen wir nun, eingekesselt zwischen zwei uniformierten Männern.
      Der eine in Blau, er ist für die Patrouille innerhalb des Parks zuständig, der andere Grün, eben noch als Eingangswache bekannt.
      In strengen Ton sagte Blau: "Go back!". Für einen kurzen Moment waren wir etwas verunsichert. Wollten sie uns wirklich nicht rein lassen?
      Dann warf der Blaue ein, wir sollten dem Grünen Geld zahlen (76 Cent pro Person).
      Als wir das getan hatten, schienen wir mit einem Mal unsichtbar geworden zu sein. Als sei nichts gewesen, brausten die beiden Uniformierten davon. 🛵

      Wir marschierten weiter.
      Kurz bevor wir das Herz des Parks erreicht hatten, einen gigantischen Drachen, der früher mal als Aquarium diente, hörten wir wieder den Motorroller des Blauen.
      Doch nicht nur das, er stand mit seinem Roller am Ende unseres Weges und scheuchte zwei Besucher in wütenden Tonfall aus dem Park.👮‍♂️

      Wieder standen wir verunsichert rum. Wir hatten doch bezahlt?! Konnten wir einfach weiterlaufen obwohl er wütend nahezu vor uns stand und Besucher verscheuchte?
      Er fuhr den beiden Touristen, die er hinauswarf hinterher um sicherzugehen, dass diese auch gingen.
      Als der Uniformierte an uns vorbeikam, starrte er stur auf den Boden. Na klar, wir waren ja unsichtbar geworden! 😅
      Hinter uns blieb er auf seinem Roller stehen und versperrte den Weg so, dass er mit dem Rücken zu uns stand.
      Ein klares Zeichen: er sieht uns nicht, wir können weiter in den Park gehen! So langsam verstehen wir, wie die Sache läuft 😉

      So gingen wir also auf Entdeckungsreise in einen Park, der verlassen und teilweise verwunschen wirkte. 📸

      Blau und Grün sitzen vermutlich nach Feierabend bei einem Kartenspiel zusammen und teilen ihre Bestechungs... Ähm Eintrittsgelder auf.
      Mit ihrer Taktik gilt Blau stets als unbestechlich und hat sich nichts vorzuwerfen.
      Diejenigen, die er sieht, wirft er ja schließlich aus dem Park. 😉
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    • Day 233

      Der verlassene Wasserpark 🐲

      November 23, 2022 in Vietnam ⋅ 🌧 27 °C

      Ein vor Jahren gescheitertes Projekt eines Wasserparks an einem See mit Rutschen, Bädern, Amphitheater und weiteren Attraktionen lädt mich auf eine Jagd zwischen Fuchs und Hase ein. Denn es ist natürlich verboten das Gelände zu betreten, weshalb auch einige Securitys auf dem riesen Gelände pattrouilieren und ziemlich ungemütlich sein sollen. Ein geschicktes Zeitfenster erlaubt es mir die verschiedenen Objekte zu erkunden und mich zu verstecken, wenn ich einen Wachposten mit Roller höre. Highlight ist der monströse Drache auf einer Insel, der im Park als Galionsfigur gelten sollte. Das Schwimmbad wurde nie eröffnet, hat aber Unsummen an Geld verschlungen. Wie die Krokodile. Warum der Bau abgebrochen wurde, ist nicht ganz klar. Ob die Krokodile dort noch leben, weiß auch keiner so genau. Lost Places haben schon was surreal Magisches.Read more

    • Day 26

      100'000 ₫

      November 24, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 27 °C

      Nachdämmir gester Abe in Hue si acho heimir hüt wider e Roller gmietet für die verschidene Sehenswürdigkeite vo Hue ga azluege. Aus ersts simir zum Hồ Thủy Tiên gfahre. Das isch e Wasserpark wo 2004 het ufta und 2011 us finanzielle Gründ wider het müesse zuetue. Sit den isch nümme viu passiert dert. Är isch zrügggla worde u 2016 aus Lostplace bekannt worde. Es isch es spezieus Gfüeu gsi die Rutschine z gsee und ufder Tribüni z hocke und sich vorzsteue wies äch vor nonid so langer Zit het usgsee wo hie no Bsuecher si härechu cho zum Bade. Nachem Wasserpark heimir eigentlich die Berüemte Greber vode Kaiser vo früecher wöue ga aluege. Leider isch us auem e rise Touristeatraktion gmacht worde u mi mues für aues verhäutnissmässig viu Itrit zahle. Drum heimirs bir Besichtigung vo usse bela u si derfür mitde Roller uf Entdeckigstour. Underwägs heimir der Alex und der Dimitri wider ufgablet u mir si z viert am Parfümfluss gsi, über intresannti Houpersträssli gfahre u hei irgendwo am Strasserand Zmittag gesse.
      Der Abe heimir ire sacktüüre Bar verbracht. Derfür heimir e Platte Frücht übercho, jeh es Fläschli Wasser und immermau wider e Shot. Mir hei Billiard gspiut u si när gägdie 11i zrügg izz Hostel. Mir wärde irgendwie aui nid so würcklich warm mit dere Stadt. Drum fahremir morn am Morge früeh witer.
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    • Day 204

      Hué 🎡

      April 7, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Ancienne capitale du Vietnam jusqu’à la fin de l’occupation française, on aurait pu aller visiter la cité impérial, mais on a décidé d’utiliser le peu de temps sur place pour aller visiter un parc aquatique abandonné.

      Pour y rentrer, passage par la forêt - l’entré est interdite - on surveille notre entourage à l’affût des gardes. On voit le dragon de loin qui nous indique que nous allons dans le bon sens, mais d’un coup nous entendons le bruit d’un scooter qui vient sur un petit chemin. On se met donc à courir pour aller se cacher, mais la forêt n’est pas très dense. Impossible de se cacher du garde. Mission échouée !
      Lorsqu’il nous rattrape, le garde se moque de notre tentative de fuite et avec un grand sourire nous fait comprendre qu’il faut acheter son silence. 20,000 Dong plus tard (80c€) nous voilà libre de visiter le parc. On aura bien rigolé mais en gros plein de touristes viennent visiter le parc quotidiennement - c’est ni plus ni moins que le prix de l’entré….

      Le parc est fermé depuis quelques années et la nature commence à reprendre le dessus.
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    • Day 99

      Lost Place Hue Waterpark

      December 8, 2022 in Vietnam ⋅ 🌧 23 °C

      Obwohl es ständig regnet und ich Vietnam eigentlich nur so schnell wie möglich hinter mir lassen will, gab es hier in Hue eine Sache, die ich sehen wollte.

      Zum Glück hat jemand in meinen Schlafsaal eingecheckt, den ich prompt als Fahrer akquirieren konnte. Siddanth kommt aus Neu Delhi. Daher hat er mit dem Verkehr hier keine Probleme, aber die Fahrt mit ihm aufm Motorroller war ... intensiv :-)

      Aber es hat sich gelohnt. Der Wasserpark war sehr cool. Er war nur von 2004 bis 2006 geöffnet. Man muss dem Parkwächter, der eigentlich niemanden reinlassen darf, nur nen Euro geben. Ist ein offenes Geheimnis hier.
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    • Day 148

      Hué & der verlassene Wasserpark

      April 7, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      Der verlassene Wasserpark in Hué machte uns neugierig. Im Internet stand, dass der Zutritt offiziell verboten sei, man sich aber entweder vor der Security verstecken könnte oder sie bestechen. Wir taten letztlich beides. Als wir im Park ein Motorrad näher kommen hörten, versteckten wir uns halbherzig hinter Büschen im Wald. Der Security Guard, der uns sofort entdeckte, lachte uns herzhaft aus, ahmte unseren kläglichen Versuch des Versteckens nach, nannte uns eine Summe und ließ uns den Rest des Tages in dem unheimlichen Park in Ruhe.Read more

    • Day 63

      Parc abandonné et cité imperiale

      May 14, 2023 in Vietnam ⋅ 🌧 28 °C

      Aujourd’hui on va visiter un parc aquatique abandonné ! Il est sensé être difficile d’accès donc on loue des scooters pour pouvoir se faufiler discrètement (lol).
      Bref a l’arrivée on n’a aucun soucis pour accéder au lieu. Il y a même une petite vietnamienne qui nous indique un « parking », pas tant de l’urbex que ça finalement ahah.
      L’endroit est vraiment cool, les photos parlent d’elles même. On revoit l’indien qui nous redemande de prendre des plans drones de lui. Le stratagème d’excuse cette fois est qu’un gars avec un meilleur drone était là aussi, je lui ai dis d’aller le voir ahah
      Ensuite on revient dans le centre pour visiter l’ancienne cité impériale. C’est assez grand mais les jardins sont vraiment chou.
      Ce soir on reste à lh’ostel et on regarde la finale de volley féminin des jeux olympiques asiatiques qui se déroulent en ce moment au Cambodge. C’est Vietnam contre Thaïlande. Le match est en courant au moment où j’écris, on vous tient au courant demain ahah !
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    • Day 379

      Tagesausflug Hué

      May 18, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 38 °C

      Heute stand ein ereignisreicher Tag an, denn wir wollten einiges erkunden.
      Auf dem Plan stand: der verlassene Wasserpark, die Zitadelle und eine von sieben berühmten kaiserlichen Grabstätten.

      Nach dem Frühstück machten wir uns auf zum Wasserpark. Ich hatte schon viele Bilder von dem großen Steindrachen gesehen - der Hauptattraktion des seit 2004 verlassenen Wasserparks. Der Wasserpark wurde nie zu Ende gebaut. 2004 wurde er kurz für ein paar Monate geöffnet. 2013 wollte ein neuer Investor aus dem Park ein nachhaltiges Tourismusprojekt machen mit Restaurant, Hotel, Spa-Bereich etc. Dieses Projekt wurde aber nicht umgesetzt. Der Ort wirkte auf den Bildern so mystisch und surreal - als wäre es aus einem Fantasy Roman entsprungen. Nach 20 Minuten kamen wir am Eingang des Wasserparks an. Wir nahmen einen schmalen Pfad in den Dschungel. Und dann kamen wir nach ein paar Minuten am Ziel an. Der Drache war in live noch beeindruckender als auf den Bildern. Er lag direkt am See auf einer künstlich gebauten Insel. Man gelangt über drei Brücken auf die Insel. Es sieht sieht aus, als würde der Drache einen runden Pavillion, der mit auf der Insel steht, bewachen. Wir waren schon ganz gespannt, was uns im Inneren erwartet. Wir gingen Treppen hoch und kamen auf die oberste Etage des Pavillions. Auf der „Dracheninsel“ gibt es eine Rezeption, mehreren Aquarien und eine Aussichtsplattform. Leider ist dieser Ort aber einigen Randalierern und Graffitisprühern zum Opfer gefallen: Es gibt unzählige Graffitis und vieles wurde zerstört, wie z.B. das Glas der großen Aquarien wurde komplett zerschlagen und es lag sehr viel Müll rum. Über eine andere Treppe gelangt man ins Innere des Drachens. Alles war ziemlich cool dekoriert. Ganz oben angekommen konnten wir die tolle Aussicht aus dem Maul des Drachens genießen.

      Wir brauchten nach unserer kleinen Tour durch den Drachen erst einmal eine Pause. Es war schon ziemlich heiß: 39 Grad, gefühlte 43 Grad. 🥵 Wir legten uns auf die Wiese und genossen den Moment: Geradeaus der mystische Steindrache und ringsherum waren wir von Pinienwäldern umgeben. Eine Kuh graste mit ihrem Kälbchen auf der Wiese. Der Drache wirkte hier mitten in der Natur irgendwie fehl am Platz, aber irgendwie auch genau richtig.

      Der Drache war aber nicht das Einzige, was dieser verlassene WASSERpark zu bieten hatte. Zu einem Wasserpark gehören natürlich auch Rutschen und Schwimmbecken - und die fanden wir etwas versteckt im Pinienwald. Der Weg dorthin war schon ziemlich verwuchert. Die Rutschen rosteten so vor sich her. Das Schwimmbecken war riesig und durch verschiedene Gänge bestimmt früher mal ein reines Familien- und Kinderparadies. Im Becken war sogar noch Wasser. Das Wasser war allerdings total verdreckt. Aber wir entdeckten einige Fische im Wasser.

      Nach dem Wasserpark ging es für uns weiter. Auf dem Plan stand die kaiserliche Zitadelle, also der kaiserliche Palast. Vorher kehrten wir aber noch in einem kleinen Homestay zum Essen ein. Die Pause tat aufgrund der Hitze echt gut. Nach anderthalb Stunden machten wir uns auf den Weg. Die Zitadelle war von dem Restaurant zu Fuß zu erreichen. Das Gelände war riesig. Sie wurde früher von einem umliegenden Wassergraben vor Feinden geschützt. Einiges wurde vom Vietnamkrieg zerstört, z.B. der Hauptpalast. Die Restaurierungsarbeiten laufen wohl auch noch eine Zeit. Es gab aber trotzdem viel zu erkunden: z.B. kleine Tempel, einen Theatersaal, ein Lesezimmer und Gärten. Einige Gebäude, wie z.B. das Bürogebaude wurden im französischen Stil erbaut. Den Einfluss der Franzosen, vor allem auf den letzten Kaiser, konnte man hier sehr gut beobachten. Wir hatten sogar die Möglichkeit das Gelände über eine VR-Brille zu Kaiserszeiten zu erkunden. Das war ziemlich cool - bis der Strom im gesamten Gebiet abgestellt wurde. Genauso wie den Abend zuvor bei uns. Grund waren irgendwelche Stromarbeiten.

      Nach anderthalb Stunden Erkundungstour ging es weiter zur Grabstätte. Wir besuchten die Tu Duc Grabstätte. In Hué sind uns sofort die ganzen prunkvollen Friedhöfe und Grabstätten aufgefallen. Wir dachten erst es wären kleine Tempelanlagen, aber das sind alles Ruhestätten, wo die Toten beerdigt wurden und geehrt werden. Für welche Menschen jetzt genau eine eigene Grabstätte erbaut wird, daraus snd wir noch nicht ganz schlau geworden. Aber eins ist klar: Die vietnamesischen Kaiser hatten alle ihre eigene Grabstätte. Und einige von ihnen sind so riesig: mit eigenem Tempel und Parkanlage. Die Grabstätte von Kaiser Tu Duc, dem zwölften Kaiser von Vietnam, zählt zu den drei größten und berühmtesten Stätten in Hué. Das Besondere hierbei: Der Kaiser hat in seiner Grabstätte vorher auch gelebt. Er zog sich oft hierin zurück, um seine letzten Tage in Ruhe zu genießen und hat deswegen große Tempel und Pavillions zum Vergnügen erbauen lassen und eine riesige Parkanlage mit See. Der Ort wirkt durch den Park sehr friedvoll. Der Kaiser schrieb am See eigene Gedichte, las Bücher und genoss die Zeit mit seinen Konkubinen (den Begriff Konkubine haben wir auf einer Website gefunden und bedeutet so viel wie außereheliche Partnerin mit einer sexuellen Beziehung😅). Funfact: Der Kaiser liegt wohl gar nicht in dem Steingrab, das man auf dem Gelände findet. Er wurde damals an einen anderen Platz in Hué begraben, nur keiner weiß wo.

      Um 17:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Motorradverleih. Wir gaben unser Motorrad ab und aßen in einem kleinen gemütlichen Restaurant zu Abend. Als Belohnung für den anstrengenden Tag probierten wir zwei vietnamesische Desserts aus. Ich fand sie gut, Tobys Ding waren sie nicht. Kokosnussmilch mit Sojabohnen und brauen Bohnen und ein Früchtedessert.

      Da Toby ziemlich kaputt vom Tag war, ging er schon mal zurück ins Hotel und ich wollte noch irgendwie etwas trinken. Ich fand nach einer Weile ein Café. Für den Rückweg bestellte ich mir einen Grab-Fahrer. Meine erste Erfahrung übrigens auf nem Grab Bike. Der Fahrer setzte mich sicher am Hotel ab.
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    • Day 65

      Thuy Thien Waterpark, Hue, Vietnam

      December 10, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      Second stop was a casual bit of urban exploration, a surreal experience to find an abandoned waterpark in the middle of the jungle...although still not remote enough to avoid locals trying to sell us something!Read more

    • Day 44

      Hue, Ho Thuy Tien Waterpark

      November 28, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      Der Ho Thuy Tien-Wasserpark ist bereits seit 15 Jahren geschlossen, verfällt seitdem immer mehr. Übrig von der einst glanzvollen Anlage sind nurmehr Ruinen, über und über mit Graffiti beschmiert. Wo einst Kinder tobten, steht heute nur noch knöchelhoch schlammiges Wasser in den Pools. Die drei übrig gebliebenen Wasserrutschen werden immer mehr vom Dschungel überwuchert. Treiben sich irgendwo tatsächlich noch einige der Krokodile rum, die einst eine der Attraktionen des Wasserparks waren? 2004 eröffnete der Ho Thuy Tien-Wasserpark – allerdings gleich mit einigen Problemen. Umgerechnet 30 Millionen Dollar hatte er gekostet, dennoch war er bei seiner Eröffnung längst nicht fertig. Das Herz des Parks war eine drei Stockwerke hohe, begehbare Drachenskulptur inmitten eines künstlichen Sees. Innen befanden sich Aquarien, in denen es Fische und auch bereits erwähnte Krokodile gab. Über drei Brücken konnte man den Bauch des Drachen betreten. Nur zwei Jahre später musste der Wasserpark jedoch wegen finanzieller Probleme bereits wieder schließen. Wohl niemand hätte damals geahnt, dass ihm seine „erfolgreichste“ Zeit damals noch bevorstand. Denn im gleichen Zuge, wie alle Pläne zur Wiederbelebung von Ho Thuy Tien scheiterten, wurde der verlassene Wasserpark immer beliebter. Und zwar bei Fans von Lost Places, angezogen von der Magie des Verfalls, die der Ort auch heute noch ausstrahlt. Fakt ist, dass die Eintrittspreise für die Einheimischen zu hoch waren und die Touristen nicht genügend Interesse zeigten.

      The Ho Thuy Tien water park has been closed for 15 years and has been falling into disrepair ever since. All that remains of the once splendid complex are ruins, covered in graffiti. Where children once ran around, there is now only ankle-high muddy water in the pools. The three remaining water slides are becoming increasingly overgrown by the jungle. Are there actually still some of the crocodiles that were once one of the water park's attractions still hanging around somewhere? The Ho Thuy Tien water park opened in 2004 - but with some problems. It cost the equivalent of $30 million, but it was far from finished when it opened. The heart of the park was a three-story-tall, walk-through dragon sculpture in the middle of an artificial lake. Inside there were aquariums in which there were fish and the aforementioned crocodiles. You could enter the dragon's belly via three bridges. However, just two years later, the water park had to close again due to financial problems. Nobody would have suspected back then that his most “successful” time was still ahead of him. As all plans to revive Ho Thuy Tien failed, the abandoned water park became increasingly popular. Namely among fans of Lost Places, attracted by the magic of decay that the place still exudes today. The fact is that the entry prices were too high for the locals and the tourists didn't show enough interest.
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    You might also know this place by the following names:

    Tomb of Khai Dinh

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