Vietnam
Trại Cấn

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Travelers at this place
    • Day 90

      Bai Dinh Pagoda 🏯

      October 29, 2023 in Vietnam ⋅ 🌧 27 °C

      Na een nacht vol regen besloten wij om voor de tweede dag op een rij de regen te trotseren. 🌧️ Gewapend met een regenjas, poncho en een te kleine fiets gingen wij wederom op pad. 🧥☔️🚲 Op naar de Bai Dinh Pagoda. 🏯

      Een groot boeddhistisch tempelcomplex op 8km van Trang An vandaan. Het voelt een klein beetje nep aan, want het werd opgeleverd in 2010 met hulp en invloed van de Chinezen. De oude tempel is zeker nog te bezoeken, en ligt boven op een berg. Ondanks dat dit complex nieuw is, levert dit nog niet in op schoonheid. Prachtige groene natuur, zacht druppelende regen en heel veel Boeddha’s.

      Het complex is zo groot dat we vanaf de ticketoffice met een golfkarretje naar de ingang worden gereden. 🚌

      En onderweg komen wij ook nog een kudde geiten tegen 🐐. Only in Vietnam!
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    • Day 15

      Province Ninh Binh

      May 10, 2023 in Vietnam ⋅ 🌧 32 °C

      Mit dem Bus von Cat Ba nach Tam Coc - etwa 4 1/2h. Wieder Mal den Altersschnitt gesteigert. Viele Australier und Franzosen unterwegs. Bei der obligatorischen Pinkelpause, kann man immer einkaufen. Es gab ein Snickers 😆 und ein zuckersüßen Jogurt Shake. Bedarf gedeckt. Überhaupt ist alles viel zu süß hier (selbst mir).
      In Tam Coc in einem super empfohlenen kleinen Restaurant gelandet und hervorragende Sandwiches und eine Art Frühlingsrollen gegessen.👍 Danach hang loose in einer rooftop Bar. Sehr schön.
      Heute - wieder früh raus. Kathrin not amused 😉😎 aber eine Fahrt mit dem 2 Mann Boot durch Reisfelder, Berge und Höhlen gemacht. Danach Roller gemietet und ab zur größten buddhistischen Tempelanlage Vietnams. Unglaublich, riesig und nicht wirklich beschreibbar. Insgesamt vergingen die 4 h im Flug. Allerdings war es hot bzw. die Luftfeuchtigkeit ist brutal. 🫠🥵
      Essen kann man hier alles z.B. 🐐, 🦮, 🦤,🪱
      Aber, dass beste waren die Shakes. Avocado, Orange, Papaya und Banane mit Erdnuss.
      Ganz zum Schluss - also am Abend - 🦆(denke ich🙄).
      Morgen mit dem Bus zurück nach Hanoi (3h) und dann mit dem Flieger nach Hue.
      Busreise etwa 35 € und Flieger 150€ - Zusammen😜 echt günstig.
      Für die Hotels im Schnitt 15-20 € die Nacht mit Frühstück - und oft auch billiger. Aber guter Standart. Ist auslaufende Saison, die Preise purzeln💪🤗
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    • Day 289

      Ninh Bình

      January 5, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 20 °C

      Wir leihen wieder einen Roller aus und fahren die wunderschöne Landschaft rund um Ninh Binh ab. Hier reihen sich Berge, Seen und kleine Flussarme perfekt in die Landschaft ein. Die Berge sind nicht sehr hoch, aber stark bewachsen. Außerdem besuchen wir die Tempelanlage Bai Dinh. Hier sind riesige vergoldete Buddhastatuten, Tempelanlagen, Pagoden und Statuen zu finden. Auch kommen wir mit unserem Roller weiter raus und finden wieder leckere Früchte. Leider hat plötzlich unser Roller keinen Saft mehr, wahrscheinlich ist die Batterie kaputt. Nach nichtmal 20 min kommt ein Transporter mit neuem Roller und packt den alten einfach ein. So schnell und effizient kann Pannenservice in Vietnam sein. Am Abend besuchen wir die wirklich beeindruckenden Pagoden direkt in Ninh Binh am Fluss mit gemeiselten Innenausbau.Read more

    • Day 43

      Full Day Trip in Ninh Binh

      December 12, 2022 in Vietnam ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach unserem Frühstück im Resort startete unser Full Day Trip.
      Als erstes sind wir zur Bai Dinh Pagoda gefahren, dort sahen wir eine große Tempel Anlage, viele Buddha, und die Pagoda an sich.
      Danach haben wir eine 3h Bootsfahrt gemacht welche uns zu den Dén Trính Tempel führte, sowie zu 3 verschiedene Caves (Höhlen) und uns diese wunderschöne Natur anschauen lassen hat.
      Ein war ein wirklich gelungener Tag in Ninh Binh.
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    • Day 68

      Tempelhopping continued

      November 11, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      Ich entschied mich noch einen Tag länger zu bleiben, da es noch so viel zu sehen gab, und David und ich verabredeten uns wieder gemeinsam zu fahren. Wir waren den ganzen Tag allerdings super müde und träge und gingen alles sehr langsam an. Zuerst sahen wir uns die antike Hauptstadt Hoa Lu an. Das ganze Gelände ist super weitläufig, mit etlichen Tempeln, Ausgrabungen und Monumenten, die weit verteilt sind und teilweise mitten in Wohngebieten liegen. Sehr verwirrend das ganze, aber wir glaubten die wichtigsten drei Tempel gefunden zu haben. Von der originalen Königstadt ist nicht mehr viel erhalten, aber man kann ein paar Ausgrabungen in einem Museum betrachten. Einer der Tempel ist super versteckt und es wohnen tatsächlich Nonnen dort. Wir kauften Räucherstäbchen und steckten sie in den Behälter vorm Altar. Als nächstes ging es zur Bai Dinh Pagode, dem größten buddhistischen Tempelkomplex Vietnams. Die Anlage ist auch wirklich gigantisch! Sie erstreckt sich über mehrere Kilometer, ein Tempel ist größer als der andere, mit gold glänzenden Buddhastatuen. Wieder einmal ist die Pagode relativ jung, 2010 fertig gestellt. Sie wurde aber errichtete, um den antiken Tempel, den man ebenfalls besichtigen kann, zu ehren. Man kann außerdem einen Turm besteigen, von welchem aus man einen wunderbaren Blick über den Tempelkomplex und die umliegenden Berge hat. Nach Bai Dinh waren wir ziemlich fertig und so war die anschließende einstündige Bootsfahrt bei Dämmerung durch das Van Long Naturreservat genau das richtige. Wir waren fast alleine auf dem Wasser und in absoluter Stille - unterbrochen vom monotonen Geplätscher des Ruders und von gelegentlichem Vogelgezwitscher - ging es durch das mit Schilf und Seerosen bewachsene Feuchtgebiet. Ein perfekter Ausklang des Tages, bevor es für mich im Sleeping Bus 7 Stunden nach Phong Nha ging.Read more

    • Day 42

      Nature and temples

      May 12, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      We spent 2 days in Ninh Binh and really loved it. We visited lots of temples, the biggest Pagoda I've ever been to (Bai Dinh Pagoda), climbed a million stairs and went to places where the view was breathtaking and nature was stunningly beautiful.

      As there are no words to describe the beauty of nature in Ninh Binh I added some pictures and hope you can get an idea of how pretty it is when you see it up close.
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    • Day 16

      Ninh Binh

      April 15 in Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

      Caro ging es besser und somit wollten wir den Plan mit der Pagode und dem National Park umsetzten. Das kostenlose Frühstück verdrückt und den Roller von der Unterkunft organisiert, waren wir kurze Zeit später startklar.

      Die Pagode war vielleicht 15 Fahrminuten entfernt und durch die Handyhalterung am Roller brauchte ich nicht ständig anhalten, um nach dem Weg zu schauen. Im Vergleich zu Hanoi oder Sapa ist hier nichts auf den Straßen los, welche hier sehr breit angelegt sind. Wir fuhren gemütlich durch die schöne Landschaft, als sich ein großer See vor uns auftat. Auf diesen gab es drei Inseln, wobei auf zwei bereits die ersten Tempel standen. Die Bai Dinh Pagode ist ein buddhistischer Tempelkomplex mit einer Fläche von circa 500 Hektar und hält viele Rekorde, wie z.B. die größte Buddhastatue aus Bronze, die größte Bronze Glocke und so geht es weiter und weiter. Es gibt durchaus neugebaute Gebäude, welche in jüngster Zeit dazu gekommen sind, so zum Beispiel der Bao Thap Turm (2009), welcher 99 Meter hoch ist, über 13 Stockwerke verfügt und buddhistische Relikte von Indien und Burma beherbergt.

      Wir fuhren eine doppelspurige Straße an diesem Komplex entlang und bekamen einen ersten Eindruck von der Größe des Tempelkomplexes. In regelmäßigen Abständen gab es Wachposten, welche einen den Weg zeigten, sodass wir irgendwann doch auf dem riesigen Parkplatzgelände ankamen. Der Parkplatz selbst war jedoch kaum gefüllt. Nach einem kurzen Fußmarsch erreichten wir das Ticketbüro und setzten uns danach in ein Elektroauto. Diese fahren hier in großer Anzahl über das Gelände und bringen die Gäste in einer festgelegten Route von A nach B, oder eher … Z. Auf dem Weg zur ersten Station saß ich neben einem Vietnamesen, welcher ausgewandert und das erste Mal nach sechs Jahren wieder in der Heimat war. Es hatte seine Mutter aus Ho Chi Minh City dabei und wollten die Pagode ebenfalls erkunden. Die Fahrt dauerte ein wenig und so kamen wir ins Gespräch, dabei stellte sich heraus, dass er gerademal 15 Tage Urlaub im Jahr hat. Natürlich staunte er nicht schlecht, als ich dann von unserem Urlaub sprach (fast ein wenig unangenehm). Er hatte einen Guide gebucht, sodass er zu seiner Gruppe ging und wir am See mit der Erkundungstour begonnen. Wir hatten ein Ticket ohne Bootstour, deshalb bestaunten wir die Wassertempel nur von der Ferne. Auf ging es durch ein riesiges Tor zum Eingang eines langen Korridors. In diesen waren mehrere steinerne Buddhastatuen nacheinander aufgereiht, wo eine schon mehrere Tonnen wog. Diese Anzahl von Statuen war ein Rekord. Der Korridor führte uns zum ersten inneren Tor von insgesamt drei. Wobei die Tore große Tempel waren. Da es sich hier um eine Anlage der Rekorde handelt, waren die Gebäude dementsprechend riesig. Das hieß nicht, dass sie weniger detailreich waren. Je länger man diese studierte, umso mehr viel einen auf, sei es im inneren oder äußeren Bereich. Die großen Tempelhäuser bestanden aus einem massiven Holzgerüst, der Durchmesser der Holzsäulen war sicherlich anderthalb Meter groß. Die prunkvollen Statuen waren aus Bronze uns besaßen einen Goldüberzug. Statt die elektrischen Fahrzeuge zu nehmen, erkundeten wir das Gelände zu Fuß. Dadurch konnten wir auch die Gartenanlagen besser erkunden. So ging es langsam den Hügel hinauf bis zum letzten großen Tempel. Von diesem war unweit eine kleinere Halle, in die wir nach einem schönen Aussichtspunkt hineinstolperten. Es duftet ein wenig nach Zimt, was wohl auch an ein paar Süßigkeiten gelegen haben kann, welche an einem Tisch zubereitet wurden. Aber da war noch was anderes und schon sahen wir viele Bänke stehen vor diesen jeweils ein Holzbottich stand. Andere Gäste saßen bereits da und hatten ihren Füßen in den Holzbottich gesteckt. Dieser war randvoll mit einem Kräuterbad gefüllt. Also Schuhe und Socken aus und genießen. Anfangs war das Wasser sehr heiß aber daran gewöhnten wir uns schnell. Dazu gab es noch einen Tee und dann hieß es entspannen. Danach gönnten wir uns noch was von der selbstgemachten Süßigkeit. Das war ein süßer, gelartiger Brei mit Nüssen und Ingwer. Dies wurde in Reismehl gewälzt und in Streifen geschnitten. Schmeckte gar nicht schlecht.

      Weiter ging es zu ein paar kleineren Tempeln und Höhlen einen Kalksteinfelsen hinauf. Es sollten nur 300 Stufen sein, aber irgendwie sonderten wir heut mehr Wasser ab als sonst. Statt der gepflegten Tempelanalagen gingen die Treppen im Dschungel entlang. Lianen ragten von den Bäumen und die Palmen bzw. auch der Bambus verdichtete die Zwischenräume. Die Treppe war eine urige Steintreppe, uneben und mit verschieden großen Steinen gebaut. Als wir an der ersten Höhle ankamen, zündeten gerade drei Vietnamesen ihre Räucherstäbchen an, welche gleich die Luft mit dem Geruch füllten. In der Höhle selbst waren Opfertische aufgebaut, wo Snacks, Bier und andere Dinge dargeboten wurden. Diese wurden neben kleineren prunkvollen Buddhastatuen drapiert.

      Unter anderen kamen wir an einen Brunnen vorbei mit einem Durchmesser von über 30 Meter. In dessen Wasser schwammen riesige Goldfische, bis zu 40 cm schätzungsweise. Der Brunnen ist der größte Vietnams und über 1000 Jahre alt. Nach einer kurzen Pause mit Erfrischung und einem kleinen Snack (ein Dumpling gefüllt mit einer süßen Bohnenpaste) ging es nun zu dem vorher genannten Bao Thap Turm. Wir waren ganz glücklich, dass wir statt den Treppen den Aufzug nehmen konnten. Oben angekommen gab es eine Brüstung, welche ein 360° Blick über die Umgebung und die Tempelanlage selbst zuließ. Wahnsinn, sehr imposant. Auf dem Weg zum Ausgang kamen wir noch an einem Teich vorbei, wo angestellte Essensreste ins Wasser warfen. Die Fische, welche in verschiedenen Farben strahlten, kämpften förmlich um die leckersten Stücke. Es waren so viele, dass Stelleneise kein Wasser mehr sichtbar war.

      Statt jetzt weiter in den Nationalpark zu fahren, haben wir uns für unsere Unterkunft entschieden. Dafür gab es zwei Gründe. Der erste Caro war noch nicht zu 100% fit und war etwas fertig und wir hatten bereits viereinhalb Stunden auf dem Gelände zugebracht, sodass die restliche Zeit etwas knapp gewesen wäre. Mit dem Roller waren wir ruckzuck zurück. Caro im Bett und ich draußen bei einem Kaffee klappte den Laptop auf und schrieb unsere Erlebnisse nieder.

      Den Abend verbrachten wir in einem touristischen Teil von Ninh Binh, im Gebiet Ninh Hai. Dort liefen wir eine gemütliche Runde um den See. Von hier aus starten viele Bootsfahrten, die schiere Anzahl von Ruderbooten ließ nur erahnen, welch reges Treiben tagsüber hier stattfindet. Als wir bei einem Kokosnusskaffee ein paar der heimkommenden Ruderboote beobachteten, konnten wir die Technik der Vietnamesen bestaunen. Statt ihre Arme nutzen diese gekonnt ihre Beine. Weswegen wir auch hier waren, war das Abendbrot. Nun wollten wir nochmal Ziege probieren und wurden nicht enttäuscht. Caro hatte bei Pinterest ein Restaurant gefunden und somit gab es eine Pho Nudelsuppe mit Ziege und gebratene Ziege, welche man selbst in Reispapier mit Zucchini, Ananas und Reis wickelte. Es war ein Gedicht und um einiges leckere als bei uns in der Unterkunft. Während wir am Tisch saßen, brach ein Unwetter herein und ließ literweise Wasser niederregnen, begleitet von Blitzen und Donner. Zu unserem Glück ging es später in leichtes Nieseln über, denn wir mussten 25 Minuten zurück zur Unterkunft fahren. Nachdem wir beim Essen genauer über Caros Erkältungssymptome nachdachten, könnten es auch von einem Mückenstich und einer eventuellen Übertragung des Denguefiebers kommen. Caro hat am Bein einen Mückenstich, welcher nicht so richtig weggeht und ein wenig angeschwollen ist, zudem hat sich ein blauer Fleck gebildet. Naja, so richtig werden wir es wohl nicht herausfinden.

      Als wir nach Hause fuhren, pendelte bei circa 45km/h plötzlich mein Hinterrad hin und her und war sehr schwammig. Ok, etwas heruntertouren lassen, Aquaplaning sollte jetzt vorbei sein. Wieder Gas geben und wieder zog das Hinterrad von links nach rechts und von Spurführung konnte nicht mehr recht die Rede sein. Ich fuhr an die Seite und ahnte es bereits, wir hatten einen Platten. Also hieß es die letzten Meter schieben. Was unser Glück war, wir brauchten dafür nur 20 Minuten. Was uns aber bewusstwurde und uns ein wenig ärgerte. Der Vermieter prüfte bei Herausgabe des Rollers mit den Händen den Luftdruck des Hinterreifens und heute bei unserer Pause in der Unterkunft war ein Mechaniker da. Ein paar Leute im Betrieb diskutierten und zeigten auf unseren Roller. Mit anderen Worten, das Problem war mit Sicherheit bekannt. Morgen bekommen wir einen anderen Roller. Nun ging es ab ins Zimmer und Füße hoch.
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    • Day 7

      Tam Coc - Pagode

      April 11 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      In Tam Coc angekommen konnten wir noch ein wenig schlafen und nach dem Frühstück ging es für uns los zur größten Pagode in Vietnam. Der Weg dahin war sehr schön, aber auch verwirrend, da die Anlage komplett umgebaut wird. Der Parkplatz wurde ans andere Ende des Orts verlegt und man müsst von dort wieder mit einem Kart zur Tempelanlage fahren. Alles wirkte ein wenig weird und undurchsichtig :D die Anlage besteht aus 3 tempelnnudn der Pagode und schönen Gärten dazwischen. Das Highlight war der Ausblick von der Pagode und die Zeremonie, die in dem größten Tempel abgehalten wurde.Read more

    • Day 16

      Tag 2 in Ninh Binh - Bái Đính Temple

      November 1, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute nutzten wir den Vormittag um den Bái Đính Temple zu besuchen. Dabei handelt es sich um einen Komplex aus buddhistischen Tempeln. Dort stehen die größten Buddha Statuen Vietnams.

      Nach einer kurzen Erholung am Pool mussten wir unseren „Camper“ räumen und es ging gegen 18 Uhr mit dem Sleeper-Train weiter nach Hue, wo wir den nächsten Tag um 5:40 ankommen sollen.Read more

    • Day 115

      Tag 41 - An Tiem Dong & Motorradtour

      August 12, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

      Für heute hatte ich mir etwas Freiraum geschaffen und den Tag auf eigene Faust gestaltet. Im Umkreis von Ninh Binh hat es eine Menge zu entdecken und so fuhr ich heute mit dem Motorrad zur An Tiem Dong Cave, die sich hauptsächlich als Tal entpuppte. Ein Tal mit großem See, umliegenden Bergen und das alles bei tollem Wetter. Leider hatte ich die Sonnencreme vergessen und deshalb musste ich tagsüber lange Klamotten tragen, was bei 35 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit sich sehr fordernd gestaltet hat. Die kurzen Motorradfahrten zwischendurch haben dann aber entschädigt.
      Die Ancient Capital im Anschluss war leider eher etwas enttäuschend und war dann auch nach einer Stunde schon wieder vorüber.
      Am Mittag war es dann entspannter mit einem Mittagessen am See und kurzer Pause in der Unterkunft. Am Nachmittag fuhr ich dann nochmal eine längere Strecke mit dem Roller. Obwohl es eigentlich schon zu spät war, war ich auf dem Weg zur Bai Dinh Pagode 10km entfernt. Nachdem ich mehrmals verfahren aber sehr schöne Strecken und Landschaften gesehen habe, war ich mit 20 Minuten Verspätung an der Bai Dinh Pagode. Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass das Gelände größer als erwartet war und der Ausflug an sich für 2-3 Stunden angesetzt ist. Das war dann egal. Das Abenteuer zählt. Die Anlage war trotz früh eingetretener Dunkelheit sehr besonders anzusehen, da für die Beleuchtung gesorgt wurde. Auf den Bildern sieht man wie cool das aussah.
      Als ich dann wieder heimfuhr, war es stockdunkel. Aber die Herausforderung im Dunkeln die Strecke zu bewältigen, war auch sehr cool. Insgesamt hat mich der Rückweg 30min gekostet und war sehr cool erlebt zu haben.
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    You might also know this place by the following names:

    Trại Cấn, Trai Can

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