Vietnam
Xá Dược

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Travelers at this place
    • Day 225

      Cu Chi Tunnel

      August 25, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 33 °C

      Gestern haben wir die Cu Chi Tunnels besucht. Das Tunnelsystem wurde zwischen 1960-1975 von den Vietnamesen genutzt um im Krieg gegen die USA zu agieren.
      Die Vietnamesen haben sich den Dschungel zu ihrem Nutzen gemacht. So wurden grausem Fallen genutzt, welche die USA nicht sehen konnte und in die Fallen tapten. 🙈👀
      Die Tunnels wurden soweit ausgebaut, dass ganze Städte unter der Erde entstanden. Schulen, Büros, Schlafgelegenheiten und dass alles auf drei Ebenen welches sich auf 200 Kilometer ausstreckte. ⛏️⚒️
      Gestern durften wir in so einen Tunnel hinein- Alessandra ging jedoch alleine, da es für Noemi mit der Platzangst eher nicht gut ausgegangen wäre.😂 Jedoch wagte sich Noemi dann doch in einen Eingang zu einem der Tunnels. Eng, Dunkel und dünne Luft erwarteten einen unter der Erde.

      Am Abend haben wir uns dann mit ein paar Leuten getroffen, die wir auf der Tour kennengelernt hatten. Es war ein lustiger Abend. 🍾🎉🪩

      Grüsse

      Noemi & Alessandra
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    • Day 11

      Cu Chi Tunnels

      July 14, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      It was another early morning as we had to be on the bus by 8 am to drive to the Cu Chi tunnels. Brad managed to have pho for breakfast again as one of his goals is to eat noodles for breakfast every day!

      The drive took about 90 minutes to reach the site of the network of tunnels the Viet Cong used during the war.

      At the site, our first stop was lowering ourselves into one of the tunnel openings. As I sat on the edge, it didn’t seem possible to shimmy into the hole, but as long as you kept your arms straight up, you could manage. Once the cover was on the hole, it was incredibly dark and damp. I didn’t stay down too long before popping back up!

      We also got to see many of the booby traps that the Viet Cong set up for the Americans. They were meant to maim and inflict a lot of pain-they looked almost like medieval torture devices. We observed reconstructions of cooking, medical, and artillery making facilities they would have constructed. Near the end, we had the chance to crawl through a tunnel network. The tunnel was incredibly small (despite being enlarged for tourists) and dark. I could only bear to do 20m of it before I took the exit out. My heart was absolutely beating out of my chest because it was mildly terrifying to be down there!

      You could also go to a firing range and shoot a variety of guns. We didn’t do this, but the constant sound of gunfire was pretty unnerving!

      Before leaving, we were given tea and tapioca to try. Soldiers would have eaten a lot of tapioca to survive. It was tasteless and starchy, but apparently it can be quite satiating. We also saw wild cats playing with millipedes!

      Our bus ride back took about an hour and then we were on our own for lunch. Brad and I opted for a nearby, highly rated pizza place where they make their own cheese and source local ingredients. We ate octopus romesco pizza and crab pasta, both of which were excellent!

      With full bellies, we braved the market. The market is full of people selling anything and everything, and the expectation is that you barter prices. Brad and I hate bartering, so we steeled ourselves for the experience. In the end, we got a “designer” purse for Evan’s girlfriend and a new North Face backpack. The sellers can be quite pushy, but again, it was an experience!

      We did a bit more shopping before heading back to the hotel to cool down. At 5:30, the group met up to go to a sky bar. It was Helen’s 59th birthday, so we went up to the 25th floor to see the spectacular view and enjoy the buy 2 get 1 free drinks! We also had cake on the rooftop.

      The weather was beginning to turn, so we headed downstairs only to find that it had begun to pour! This happened last night as well, so Brad and I were prepared with our umbrellas. Our guide had to run and buy rain ponchos for the rest of our group members, but then we were off to the restaurant. The food was nothing to write home about, but we had a nice time celebrating Helen’s birthday.

      After dinner, Tong took us to this street full of bars and nightclubs. Despite the downpour, young men in the street kept trying to convince us to come into their establishment. We found a quieter lounge to have a drink and play some pool. Brad and I called it a night after one drink and walked back to the hotel. Our feet were pretty wet, but otherwise, we were unscathed!
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    • Day 115

      La fin du Vietnam !

      December 20, 2019 in Vietnam ⋅ 🌙 24 °C

      Voilà une semaine que nous sommes chez Thibaut à Ho Chi Minh.

      Piscine avec Lisa et Yoann (il y en a une dans l'immeuble de Thibaut !).
      Visite des tunnels de Cu Chi : impressionnant, il ne faut pas être claustrophobe !
      Visite du musée de la guerre : bouleversant... Âmes sensibles s'abstenir...
      Repas avec les colocs : fromage, vin rouge, crevettes à la plancha et poêlée de légumes... Un régal pour nos papilles qui avaient presque oublié ces saveurs 😂

      Une semaine bien reposante qui fait du bien !

      Demain c'est direction Bangkok ✈️ avant de rejoindre la famille lundi à Krabi 🚌 : trop hâte !!!
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    • Day 138

      Tour zu den Cu Chi Tunneln

      January 16, 2020 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Es stand nochmals eine Tour an, und zwar zu den Cu Chi Tunneln nahe Saigon. Hier versteckten sich die Vietcong während des Vietnamkriegs und kampften von hier aus gegen die Regierung in Südvietnam und die sie unterstützenden Amerikaner. Zuerst erfuhren wir während der Hinfahrt ein paar interessante Details von unserem Guide. So stellen die 5 Zacken des Sterns auf der Vietnam Flagge die 5 Klassen der Gesellschaft dar: die Intellektuellen, die Bauern, die Arbeiter, die Geschäftsmänner und die Militärs. Die gelbe Farbe steht für die Haut der Vietnamesen.
      Außerdem erfuhren wir, dass Vietnam im Laufe seiner Geschichte von 4 Nationen besetzt wurde. Zuerst für 1000 Jahre von den Chinesen, dann von den Franzosen für 100 Jahre, dann für ein halbes Jahr von den Japanern während des 2. Weltkrieges und dann noch von den Amerikanern während des Vietnamkrieges und danach, insgesamt 21 Jahre.
      Nach Ende des Vietnamkrieges ging es vielen Menschen in Vietnam sehr schlecht, es gab wenig zu essen und daher sind viele Menschen, vor allem aus dem Süden, nach Amerika oder Europa geflohen. Unserer Guide sagte, dass jeder Familie pro Monat 20kg Reis zugesprochen wurde, unabhängig davon ob es 3 oder 10 Personen waren. Die Verhältnisse wurden erst besser, als Vietnam Mitte der 80er Jahre die Märkte für die freie Wirtschaft öffnete.
      Auf dem Weg haben wir bei einer Behindertenwerkstatt angehalten, welche den durch die Agent Orange Chemikalie geschädigten Menschen Arbeit gibt. Wir erfuhren außerdem, dass Vietnam direkt nach dem Krieg die Hilfeleistung der Amerikaner für die Opfer ablehnte. Später allerdings, als sie dann doch Hilfe wollten, die Amerikaner wiederum ablehnten etwas zu bezahlen. Sie sorgten nur dafür, dass die Chemikalie aus der Umwelt beseitigt wird. Wir können uns nicht ganz vorstellen, wie dies überhaupt möglich sein soll...
      Die Cu Chi Tunnel liegen in einer Militärbasis, wir wurden dort auch von einem Soldaten begleitet, der uns durch die Tunnel führte. Zuerst liefen wir ein paar Meter durch den Dschungel. Hier zeigte uns unser Guide eine Belüftungsöffnung der Tunnelanlage. Sie war von einem Termitenhügel nicht zu unterscheiden. Die Amerikaner waren damals mit Hunden unterwegs, um die Tunnel aufzustöbern. Um den Geruchssinn der Hunde zu verwirren, haben die Vietcong verschiedene Dinge der Amerikaner, wie Klamotten und Seife in die Lüftungsschächte gesteckt.
      Anschließend sind wir auch durch die Tunnel gekrochen. Das Tunnelsysstem besteht aus drei Ebenen. Die oberste Ebene, ca. 3m unter der Erde, diente als Aufenthaltsraum. In der zweiten Ebene waren Quellen zur Wasserversorgung. Die dritte Ebene diente nur zur Flucht und führte zum naheliegenden Fluss.
      Wir konnten bis in die zweite Ebene runterkriechen. Es war sehr eng, sehr warm und sehr stickig. Kaum vorstellbar, dass hier über Jahre Menschen lebten. Ursprünglich war das Tunnelsysstem 250km lang. Der längste Tunnel, den wir durchquert haben war ca. 30m lang und in gebückter Haltung ist auch das schon sehr anstrengend.
      Weiterhin waren auch noch ein paar Fallen aufgebaut, mit welchen die Vietcong die Amerikaner fingen. Sehr grausam mit Nägeln, die sich direkt in die Körper bohren.
      Die Vietkong hatten auch so manche geniale Ideen, z.B. hatten sie Sandalen aus alten Reifen, die zum einen sehr haltbar waren,und zum anderen war die Sohle an einem Fuß verkehrt herum angebracht um die Verfolger zu verwirren, da die Spuren somit in beide Richtungen zeigten...
      Zum Überfluss und für uns überhaupt nicht verständlich, wurde auf dem selben Gelände angeboten, mit den damaligen Schusswaffen der Vietkong und Amerikaner mit scharfer Munition zu schießen. Dies auf dem Gelände anzubieten, auf welchem Menschen mit genau diesen Waffen umgebracht wurden, halten wir für sehr makaber. Aber es gibt immer Menschen (vor allem aus Amerika) die damit wohl kein Problem haben und sofort einmal schießen gehen und 5 Patronen für ca. 13€ in wenigen Sekunden verballern. Es war wirklich sehr laut.
      Nach der Tour sind wir fürs Mittagessen in ein Restuarant gegangen, welches typisches Streetfood aus Saigon verkauft, nämlich Schnecken und Meeresfrüchte. Wir bestellten uns Schnecken in Knoblauchsoße, gebratenen Oktopus und Muscheln in Zitronengras-Sud. Alles sehr lecker, vor allem die Schnecken! Danach sind wir noch ein wenig in der Stadt rumgelaufen und haben uns, nachdem die Sonne untergegangen war, in ein "Straßencafé" mit Plastikstühlen gesetzt, ein Bier getrunken und dem chaotischen Rollerverkehr zugeschaut. Lustigerweise liefen uns dann noch Josh und Lacey von der Tour vom Vortag über den Weg. Mit den Beiden zusammen sind wir dann spontan noch Burger essen gegangen.
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    • Day 67

      Cu Chi-Tunnel und Mekongdelta

      November 14, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

      🇨🇭
      Bevor wir gestern Abend einschliefen, planten wir unsere nächsten Tage. Da fiel uns ein, dass uns für eine allfällige Tagestour nur noch der morgige Tag zur Verfügung steht. Also buchten wir um Mitternacht noch eine geführte Tour für den kommenden Tag. Startzeit: 07:45 Uhr.

      Nach einer kurzen Nacht wurden wir direkt beim Hotel abgeholt. Unsere nette Tour-Guide Pham gab uns einige interessante Facts zu Saigon (alter Name von Ho-Chi-Minh-Stadt), Vietnam und ihren Landsleuten:
      - Der Name Ho-Chi-Minh-Stadt wurde nach dem Sieg Nordvietnams anstelle von Saigon installiert. Der Name Saigon wird allerdings immer noch verwendet, insbesondere von Einheimischen in der Stadt.
      - Es gibt rund acht Millionen Motorräder in Saigon (Wikipedia nennt eine Zahl von zwei Millionen, aber was weiss Wikipedia schon…), bei einer Einwohnerzahl von ca. 9 Millionen.
      - In Vietnam wird bei grün gefahren, bei orange noch schneller gefahren und bei rot… wird auch gefahren.

      Der erste Halt der Tour war in einer kleinen Fabrik, wo Teller und Schüsseln von Hand hergestellt werden. Die Arbeitenden sind alles Opfer vom Einsatz von Agent Orange. Anschliessend ging es in die Cu Chi Tunnels, welche während des Vietnamkrieges von den Soldaten Nordvietnams und deren Verbündeten genutzt wurden. Der Besuch war sehr eindrücklich und faszinierend, aber auch erschütternd, welche brutalen Fallen auch von dieser Seite eingesetzt wurden. Der Grossteil des Tunnelsystems (insgesamt 250 km) wurde zwar verschüttet, einige Gänge sind aber erhalten geblieben respektive für Touristen sogar noch etwas vergrössert worden. Wir versuchten uns natürlich auch daran, mussten aber den ersten "Touri-Notausgang" nach 20 Metern wählen, da es extrem eng, dunkel und unheimlich war. Die originalen Tunnels hatten jeweils nur nach 100 Metern einen Zugang zu einem Bunker oder einen Ausgang.

      Nach diesem Schweisstreibenden Gekrabbel gab es ein feines vietnamesisches Mittagessen, bevor uns der Minivan ins zwei Autostunden entfernte My Tho im Mekongdelta brachte. Dort stand eine Motorboot-Tour auf die Coconut-Island an, wo eine Kokosnuss-Fabrik besucht wurde. Wir konnten dort unterschiedliche Spezialitäten kosten, unter anderem auch einen Schnaps mit eingelegten Schlangen (ja... Schlangen). Anschliessend ging es weiter nach Unicorn-Island, wo uns unter Begleitung von einheimischen Musikklängen frische Früchte serviert wurden. Weiter ging es mit einer der bekannten Touristenattraktion: Mit dem Ruderboot (wir ruderten tatsächlich nicht selbst) durch einen kleinen Fluss, der alles andere als anmächelig war. Nachdem wir noch mit feinem Honigtee verwöhnt wurden, ging es wieder über den Mekong zum Bus und anschliessend rund zwei Stunden zurück Richtung Saigon. Obwohl wir den ganzen Tag über mit Kleinigkeiten verpflegt wurden, waren wir nach der Ankunft ziemlich hungrig. Wir entschieden uns, ein jeweils sehr gut besuchtes (vor allem von Einheimischen) Sandwich-Restaurant zu besuchen. Als Dario Chicken bestellen wollte, stellten wir fest, dass sie nur Pork im Angebot hatten. Wir versuchten uns trotzdem daran und wurden ziemlich überrascht. Kurz gesagt: es schmeckte nicht sonderlich gut.

      🇪🇸
      «Túnel de Cu Chi y Delta del Mekong»

      Antes de dormirnos anoche, planeamos nuestros próximos días. Entonces se nos ocurrió que sólo teníamos el día de mañana para una posible excursión de un día. Así que a medianoche reservamos una visita guiada para el día siguiente. Hora de inicio: 07:45.

      Tras una corta noche nos recogieron directamente en el hotel. Nuestra simpática guía Pham nos dio algunos datos interesantes sobre Saigón (antiguo nombre de Ciudad Ho Chi Minh), Vietnam y sus compatriotas:
      - El nombre de Ciudad Ho Chi Minh se instaló en lugar de Saigón tras la victoria de Vietnam del Norte. Sin embargo, el nombre de Saigón se sigue utilizando, especialmente por los habitantes de la ciudad.
      - En Saigón hay unos ocho millones de motos (Wikipedia da una cifra de dos millones, pero qué sabe Wikipedia...), con una población de unos 9 millones de habitantes.
      - En Vietnam, la gente conduce cuando está en verde, conduce aún más rápido cuando está en naranja y cuando está en rojo... también conduce.

      La primera parada de la visita fue en una pequeña fábrica donde se hacen platos y cuencos a mano. Todos los trabajadores son víctimas del Agente Naranja. Luego fuimos a los túneles de Cu Chi, que fueron utilizados por los soldados de Vietnam del Norte y sus aliados durante la guerra de Vietnam. La visita fue muy impresionante y fascinante, pero también impactante, ya que también se utilizaron trampas brutales por este lado. La mayor parte del sistema de túneles (250 km en total) ha sido enterrada, pero algunos pasajes se han conservado o incluso engrandecido para los turistas. Por supuesto, lo intentamos pasar, pero tuvimos que elegir la primera "salida de emergencia para turistas" después de 20 metros, ya que era extremadamente estrecha, oscura y aterradora. Los túneles originales sólo tenían acceso a un búnker o a una salida después de 100 metros.

      Después de este sudoroso recorrido, tomamos un buen almuerzo vietnamita antes de que el minivan nos llevara a My Tho, en el delta del Mekong, a dos horas de camino. Allí, el programa incluía una excursión en lancha a la Isla del Coco, donde visitamos una fábrica de cocos. Pudimos degustar varias especialidades, entre ellas un aguardiente con serpientes en escabeche (sí... serpientes). Luego continuamos hacia la Isla del Unicornio, donde nos sirvieron frutas frescas acompañadas de música local. Continuamos con una de las atracciones turísticas más conocidas: en bote de remos (en realidad no remamos nosotros) a través de un pequeño río, que era de todo menos agradable. Después de que nos mimaran con un buen té de miel, volvimos a cruzar el Mekong hasta el autobús y luego unas dos horas de vuelta hacia Saigón. Aunque nos alimentamos bastante a lo largo del día, tuvimos hambre después de la llegada. Decidimos visitar un restaurante de bocadillos muy frecuentado (principalmente por los lugareños). Cuando Dario quiso pedir un Bocata de Pollo, nos dimos cuenta de que sólo tenían Cerdo en oferta. Lo probamos de todos modos y nos sorprendió bastante. En resumen, no sabía muy bien.
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    • Day 30

      Cù Chi Tunnels

      November 29, 2022 in Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

      Die Tunnel von Củ Chi sind ein Tunnelsystem, in dem sich vietnamesische Partisanen im Vietnamkrieg von 1960 bis 1975 versteckt hielten und ihren Vorteil durch das Verstecken ausnutzen.
      Wirklich sehr interessant und wirklich gut dargestellt.Read more

    • Day 23

      Cu-Chi Tunnel

      March 23, 2023 in Vietnam ⋅ 🌙 28 °C

      Am vorletzten Tag in Vietnam wurde es nochmal spannend. Es ging mit dem Roller durch die Größte Stadt des Landes.
      Die Fahrt zurück in das Zentrum war sogar noch Schlimmer der Verkehr hier ist einfach verrückt
      Die Tunnel waren wirkich Interessent und wie alles andere in Vietnam viel zu klein für mich, aber irgendwie habe ich doch durch gepasst, das längste Stück waren ca 50m da wird einem schon etwas anders wenn es plötzlich immer enger wird 😅
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    • Day 226

      Cu Chi Tunnels

      April 11 in Vietnam ⋅ ☀️ 36 °C

      Historic site of the underground tunnels the Vietnamese used as their bases in the war.

      We went there with 6 people in a private car, there were supposed to be guides there to take us around. But weirdly we didn't get any guides, so sadly we didn't learn too much about it.Read more

    • Day 21

      Tunnelcomplex van Cu Chi

      April 14 in Vietnam ⋅ ☁️ 33 °C

      De Cu Chi Tunnels werden gebruikt door het Noord-Vietnamese Leger (NVA), beter bekend als de Viet Cong. Deze Communistische guerrilla troepen gebruikten de tunnels om de beter uitgeruste Amerikanen en haar Zuid-Vietnamese bondgenoten te bevechten. Het meer dan 200 kilometer lange tunnelstelsel diende als schuilplaats, communicatie centrum, opslagplaats voor wapens en er zijn zelfs scholen en ziekenhuizen gevonden. De Cu Chi Tunnels waren uitermate geschikt voor verrassingsaanvallen. Zo kwamen de Viet Cong soldaten uit het niets waarna zij zich na een kort gevecht weer terugtrokken in de tunnels. De Cu Chi tunnels zijn smaller en lager dan de Vinh Moc tunnels en bevatten boobytraps. Het complex is verspreid over drie niveaus.Read more

    • Day 78

      Vietcong-Tunnel

      November 21, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Ich hatte eine Halbtagestour zu den Cu Chi Tunnel gebucht, da man dort mit Öffis nicht hinkommt. Es hatte etwas von Kaffeefahrt insofern, als dass wir auf dem Hinweg in eine Fabrik für Perlmutteinlagen gekarrt und einmal durch den Verkaufsraum geschleust wurden. Allerdings waren die Arbeiter allesamt Napalmopfer mit Behinderungen, also eigentlich eine gute Sache. Aber man wollte natürlich das Mitleid der Touris ausnutzen. Und nach der Tour würden wir auch völlig unnötigerweise noch in ein Restaurant verfrachtet, obwohl wir auch einfach schön zurückfahren hätten können. Die Tunnel waren aber super spannend und auch was uns unser Guide alles zu ihnen und zum Leben in Vietnam im allgemeinen erzählte. Er meinte, die Vietnamesen mögen die Amerikaner inzwischen wieder, es wäre eine Freundschaft entstanden. Wen sie nicht mochten, sind die Chinesen, weil sie ganz Südostasien unter ihre Gewalt bringen möchten. Außerdem wären alle Vietnamesen gegen ihre kommunistische Regierung und sie würde nicht mehr lange bestehen und ein Wandel zur Demokratie wäre nur eine Frage der Zeit. Die Tunnel sind ein verwirrendes Netz aus engen Gängen in drei verschiedenen Etagen und Bunkern und Räumen für die Waffenherstellung. Mit raffiniertesten Mitteln haben die Vietcong es geschafft, dass die Amerikaner nicht dahinterkamen. Zum Beispiel haben sie die Eingänge und Belüftungslöcher mit amerikanischer Seife versehen, damit die Suchhunde nicht anschlagen. Wir konnten auch selbst ein Stück vom Tunnel begehen, was ziemlich anstrengend war, da man durchgehend in die Knie gehen und sich ducken musste. Außerdem war es super düster und heiß da drin. Da konnte man schon klaustrophobisch werden. Das einzige geschmacklose an der ganzen Anlage ist, dass man für Geld in einer Shootingrange Maschinengewehre abfeuern kann. In dem Kontext einfach nur daneben. Wieder zurück in Ho Chi Minh traf ich Martin, einen Dänen, den ich in Hoi An kennengelernt habe, der vorübergehend in Ho Chi Minh lebt und extra früher geflogen kam, damit wir uns sahen. Wir aßen in einem Straßenlokal und tranken dazu Wein aus dem Supermarkt. Wachten dann mit ganz schön Kopfweh am nächsten Morgen in unserem Hotelzimmer auf. Martin wollte sogar nach Ben Tre ins Mekong Delta mitkommen, aber es war dann eh schon so spät und er hätte nich packen müssen etc, sodass ich mich entschlossen habe alleine zu fahren.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Xá Dược, Xa Duoc

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