Vietnam
Xóm Ba

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Travelers at this place
    • Day 45

      An der Grenze zu China

      May 1, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 20 °C

      Unten angekommen, ziehen wir uns erstmal wieder aus, da es hier angenehm warm ist. Wir gelangen wieder ins wilde Getümmel vom Blumenfest. Es ist Wahnsinn wie viele Blumen zum Schmücken diverser fahrbarer Untersetzer verwendet werden! Aussehen tut es natürlich wunderschön. Mir machen hier und da noch ein paar Fotos, besonders beeindruckend ist dabei der Hintergrund: wo die Wolken aus dem Tal ziemlich dramatisch aufsteigen, wir von dem Wind hier aber nichts mehr groß spüren. Wir lassen uns von nächst besten Taxifahrer für unseren verhandelten Preis von 4 Euro wieder die 15min runter ins Sapa-Dorf bringen, direkt zum Supermarkt von Hoa's Schwester, wo nach wie vor unsere Rucksäcke lagern. Von hier aus hatte uns Hoa auch nochmal einen Abholdienst runter nach Lao Chai angeboten, wir wollen allerdings auf die noch günstigere Variante des öffentlichen großen Busses zurückgreifen. Letztlich wird es nach 5min Wartezeit an der Straße ein zufällig vorbeifahrender Minivan, der uns für 2 Euro p.P., 45min stetig bergab, zurück nach Lao Chia bringt. Von dort aus geht es dann mit dem Nachtzug wieder zurück nach Hanoi.

      Doch vorher hab ich nach wie vor dem Wunsch, jetzt wo wir dieser einmal so nahe sind, einen Abstecher zur chinesischen Grenze zu machen. Ich habe unsere rasante Busfahrt per GPS auf Google maps genau im Blick. Idealer Weise führt der Weg zum Bahnhof ganze nahe an der Grenze entlang und ich mache von dem "Überall-Halt" Gebrauch: wir lassen uns einfach und problemlos direkt auf der Hauptverkehrsstraße rausschmeißen. Der Busfahrer meint gleich zu uns, dass es bis zur Grenze nur 20m sind. Doch kaum sind wir ausgestiegen, müssen wir uns noch mehr Klamotten ausziehen- hier ists nochmal sooo viel wärmer!

      Tatsächlich waren es wohl eher 300m, die wir nun mit unserem Gepäck zu Fuß bewältigen. Mit dem großen, glatzköpfigen Benny mit Armee-Rucksack schinden wir auch direkt Eindruck 😅

      Und da war sie dann, so wie von mir gewünscht: die Grenze zu China. Hier gibt es auch eine Fusgängergrenze, und man sieht ein paar Leute die Grenze in beide Richtungen zu überschreiten. Wir bekommen auch direkt von mehreren Leuten den Tausch der vietnamesischem Dongs in chinesische Yen angeboten: des Highlight zuliebe holen wir uns natürlich einen echten chinesischen 10-Yen-Schein. 😍 #StolzeEvi. An der Grenze sieht man auch direkt den anderen, chinesischen Baustil, mit ethlichen Hochhäusern, die vollends mit LED-Leuchten ganzflächig bestückt sind.

      Mit ethlichen, aufregenden Eindrücken im Gepäck schreit es nun förmlich nach einem deftigen Abendessen. Wir finden nahe der Grenze auch eine Fastfoodkette, die für Evi super ideales sattmacher-Essen anbietet. Für 15€ Essen wir uns zu dritt Pappe satt mit 2x Gemüsereis und Hähnchen, Salaten, Pizza und Pommes. Glücklich und satt und zufrieden schlendern wir von hier aus zum Bahnhof. Wir passieren einen kleinen Park, in welchen eine Mix-Gruppe eine Art Zumba betreibt, wir gesellen uns etwas dazu - Benny und Evi nutzen auch die Klimmzugstangen.

      Pünktlich 21 Uhr treffen wir am Bahnhof ein und sind damit pünktlich 30min vor Abfahrt in unseren Schlafkabinen. Diese sehen diesmal viel luxuriöser aus, damit auch einladender und ein stiller, 15jähriger, freundlicher Vietname liegt auf dem einem Bett, dass ihm auch zusteht. #Jippi- das wird sicherlich eine ruhige Nacht! Benny chillt sich unten in sein Bett, Evi und ich lungern uns oben hin. Evi malt noch etwas, während Benny und ich noch etwas quatschen. Mittlerweile findet Evi die Nachtzug-Erfahrung richtig cool und es gibt null Probleme mit dem Alleineschlafen im eigenen Bett🥳
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    • Day 25

      Sapa 2 - 43, kangaroo, Catcat, Fansipan

      July 6, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

      Vandaag was een belangrijke dag. Niet alleen omdat ik jarig ben (hoera voor mij), maar ook omdat we kangoeroe gaan ophalen van zijn logeerpartijtje. Hij had dit niet overlegd met ons en bleek gisteravond ineens ergens anders te zijn gaan spelen. Na een zoektocht op Google maps en wat mensen via whatsapp benaderd te hebben, bleek hij bij het bookingsoffice te liggen waar we gisteren even zijn geweest. Thank god! De dag begon verder met een verjaardagslied en cadeautjes, gevolgd door het ontbijt. Die was enigzins teleurstellend. Ik wilde net een filmpje maken van mijn 'fantastische' verjaardagsontbijt, toen de staff van het hotel happy birthday begon te zingen en aan kwam zetten met een rode roos, echte cappuccino, yoghurt en een stukje taart. Lief!!! Dank je wel schatje💓.
      Vandaag stond nog een beetje sightseeing op het programma voordat we aan het eind van de middag met de bus naar Ha Giang zouden gaan. Op de brommer eerst maar kangoeroe ophalen en daarna door naar CatCat village. Een traditioneel dorpje waar de Hmong wonen. Of 'woonden', want het is nu een toeristisch oord geworden. Op de weg er naar toe kan je klederdracht huren om in stijl het dorp te verkennen. We worden opgewacht met een dansshow, paarden waar je op kan zitten voor een foto en er zijn 10-tallen eetkraampjes. Hoewel het nu ingericht is voor toeristen, zien we wel wat een mooie plek dit is om een dorp te stichten. Na enige tijd rondlopen, crossen we weer terug op de brommer. Hoewel... crossen is niet het goede woord. Met een automatische brommer en ons gewicht komen we maar nauwelijks de steile berg weer op. In slakkentempo en met samengeknepen billen bereiken we uiteindelijk het dorp Sapa weer om daar het treintje te pakken naar het middenstation. Vanaf het middenstation kan je met de kabelbaan naar de Fansipan. Een berg. We hadden al vernomen dat ie vaak in de mist hangt en dat het uitzicht dan wederom niet fantastisch is. Daarnaast hebben we de Alpen ook al vaker gezien en vonden we het uitzicht vanaf het treintje ook al heel mooi. We drinken wat boven, maken nog wat foto's en gaan dan weer naar beneden om onze bus te halen.
      Een nieuwe les die we leerden in Sapa: nog beter op onze spullen passen! Nadat we vanaf de bushalte weg reden, kwamen we erachter dat we een tas misten... Zucht... Gelukkig sprak de chauffeur absoluut geen Engels, maar zat er een half Vietnamees meisje in de bus, die even vroeg of hij kon omkeren. Dat was gelukkig geen probleem, dus had Annabel dr speelgoed tas gauw weer terug. De bus was overigens weer anders dan we verwacht hadden. De stoelen waren comfortabel, maar het was een kleine bus, met 1 chauffeur. Hij had de route volgens ons al wel vaker gereden, want hij reed als een maniak. Nu doet iedereen hier dat een soort van, maar blind een vrachtwagen inhalen in een bocht blijven we spannend vinden...
      Vooral toen het vervolgens ook nog keihard begon te regenen met de ruitenwissers op standje Adhd,
      Opgelucht waren we dan ook, toen we 6 uur later bij ons hotel aankwamen. Gauw slapen!
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    • Day 10

      Lebensmittelvergiftung/Wandern/Rumfahren

      April 4, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 24 °C

      Unser ursprünglicher Plan sah vor, den Fansipan an unserem zweiten Tag in Sapa zu erklimmen. Als wir allerdings lernten, dass uns das 70€ kosten würde, überlegten wir es uns anders. Stattdessen entschieden wir uns für eine kleinere geführte Wanderung durch verschiedene Bergdörfer. In der Nacht vor der Wanderung entschloss sich dann mein Magen, dass ihm das Essen am Vortag nicht hygienisch genug gewesen war und ich kam in den Genuss einer leichten Lebensmittelvergiftung. Vielleicht lag es auch an den (süßen (also nicht geschmacklich)) Hunden der Gastgeber, wir werden es wohl nie erfahren. Mithilfe von Kohletabletten und Elotrans (das erste Mal für seinen eigentlichen Zweck verwendet) ging es mir aber bereits nachmittags wieder gut. Die Wanderung musste Leo allerdings ohne mich bestreiten und ich bekam nur die Fotos hinterher zu sehen.

      Am dritten und letzten Tag in Sapa liehen wir uns Motorroller, fuhren bei sonnigem Wetter die Bergstraße entlang und betrachteten ab und zu das Panorama. Zur Sicherheit habe ich mittags Pommes gegessen und eine Cola getrunken. Das Motorrollerfahren hatte außerdem den Zweck für den Ha Giang Loop zu üben, den wir im den nächsten Tagen per Roller bestreiten wollen.
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    • Day 98

      SaPa - Trekking und Bergdörfer

      December 6, 2016 in Vietnam ⋅ ⛅ 11 °C

      SaPa war wirklich schön und sehr nette Vietnamesen, nicht wie man so oft hört die Einheimischen wären unfreundlich. Hier wird so viel gebaut, dass schaut in ein paar Jahren ganz anders aus. Viel touristischer und lauter. Dabei hab ich Bach Hanoi genau diese Ruhe gebraucht. Man hier sehr viel unternehmen, ich zum Beispiel war am ersten Tag mit nem Mädchen und zwei Italienern trekken und dann im Bergdorf. Hier sollten manche mal hinreisen, damit sie das deutsche Leben wieder zu schätzen wissen. Ich fand es super könnte so einfach aber nie leben. Ich wurde dann mit dem Motorbike zurück gebracht, da würde ich allerdings nicht mal mit dem Mountain Bike fahren wollen😕. Am nächsten Tag bin ich alleine losgezogen um die Gegend zu erkunden. Hab zwei Touristenattraktionen besucht und mich mit Verkehr und Hunden auseinandergesetzt. Heute geht's zurück nach Hanoi, wo ich mich am Abend noch mit Emanuel und Sara treffe. Dann gehen wir getrennte Wege. Aber man sieht sich nächstes Jahr zum Palio wieder😊Read more

    You might also know this place by the following names:

    Xóm Ba, Xom Ba, Xóm 3

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