Vietnam
Xóm Bãi Xép

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Travelers at this place
    • Day 260

      Bai xep

      July 21 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Ein kleines verschlafenen Fischerdorf mit Unmengen an Fischrestaurants.
      Am Abend werden über den ganzen Strand die kleinen liadrigen Plastikstühlchen und Tische aufgebaut und die Meeresgetiere in Wannen daneben gestellt. Man kann sich seinen Hummer, Garnelen, Seeigel, Schnecken, Krebs, Fisch oder was da sonst noch so alles rum dümpelt aussuchen.
      Uns war es dann doch zuviel, weil sobald die Sonne untergeht kommen scharenweise Chinesen und Vietnamesen um dort zu essen. Beobachten war aber auch richtig lustig.😄
      Man beachte das zweite Bild mit der lokalen Wasserversorgung. 🤯
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    • Day 21

      Stürmisch

      November 19, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      Hüt bini am Morge früeh ufe Bus für vo Da Lat id Nöchi vo Quy Nhon z fahre. Das si guet 7h Fahrt. Hie hani när izz Life's a Beach Hostel icheckt u der Räste vom Tag mit läse verbracht. Wöus offebar vor es par Täg het e Sturm geh hezz z Meer feiechli höche Wäuegang und es chuttet der ganz Tag. Es isch auso scho für mit länge Hose zum usehocke. Am Abe hez es wahnsinns Familydinner Buffet geh und i ha widermau Schwitzer troffe. Mir hei e gmüetliche Abe mit Pingpong spile verbracht u i bi zimmlich früeh wider izz Bett.Read more

    • Day 14–16

      Life is a beach

      September 18 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Durch Zufall entdeckten wir eine scheinbar schnuckelige Unterkunft auf unserem weiteren Weg in den Süden Vietnams. Quy Nhon heißt die Stadt in der uns der Sleeper-Bus nach einer etwas zwielichtigen Anreise mit tropfender Klimaanlage ausspuckt. Auf gut Glück sprechen wir ein Traveller- Paar, welches mit uns aussteigt an und siehe da, sie planen den gleichen Übernachtungsort anzusteuern. Wir teilen unser Grab-Car und freudige Erwartungen auf „Life is a Beach“. Zugegeben das könnte ein Urlaubsslogen der FDP sein. Jedoch versteckt sich hinter dieser kecken Beschreibung ein Ort den zwei Engländer vor zirka zehn Jahren beim eigenen Reisen mit Locals gegründet haben. Seit dem nennen sie diesen ihr Zuhause und empfangen zahlreich Reisende.
      Mit unserer Ankunft verzieht sich der Regen. (Wir reisten weiter und der nächste Sturm zog über Hoi an) Der Ort gib uns leichte Campingplatzvibes: (Glamping)Zelte, wilde Vasen, ein bisschen charmante Verwarlosung und gemeinschaftlich genutzte Sanitäre Anlagen, ein fauler, freundlicher Hof- und Haushund und Meeresrauschen in den Ohren. Die Beachbar ist gleichzeitig die Rezeption und umgekehrt -der Mittelpunkt des Chillaxens und lädt ganztages zum Konsum ein. Das Tückische ist man zahlt nicht gleich sondern alles erst bei Abreise.
      Wir stehen oberhalb einer traumhaften kleinen Bucht, umgeben von Grün. Wir sehnen uns danach die Füße im Sand zu vergraben, in die Fluten zu springen und uns treiben zu lassen. Wir werden zu einer kleinen Bambushütte geführt. Schlicht und schön liegt das kleine Zimmer vor uns und wir freuen uns darauf unterm Moskitonetz zu träumen. Es gefällt uns sogar so gut, dass wir gleich eine zweite Übernachtung dazu buchen. Wir haben zwei Tage vor uns an denen wir sorglos in Hängematten liegend lesen und Getränke trinken, dem Abendlichen Familydinner (alle Reisende essen gemeinsam an einer Tafel) beiwohnen und uns an den angebotenen Abendaktivitäten beteiligen: Bar Lympics (aber ironisch) und ein Songquiz. Der Moderator der Abende Luke beschreibt sich selbst als: ,‚ I‘m the worst MC but the only one you can get here“ . Damit hatte er durchaus Recht.
      Nach den Tagen an denen weniger Menschen um uns waren, ist es schön ein wenig mit anderen Reisenden zu plauschen, mit vielen Menschen zu speisen und ein wenig umtrubelt zu sein.
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    • Day 13–16

      Life‘s a Beach at Bai Bang

      August 20 in Vietnam ⋅ ☁️ 32 °C

      Finally it was proper beach time. Thanks to Lonely Planet we found “Life’s a Beach”. A wonderful 1Star accommodation which is owned by 2 English guys who came as backpacker to Vietnam in 2013. At a nice beach strip with little bungalows, good service and nice people around we had finally the time to relax and to hear the waves day in day out. Water was clean and fresh. They offered family dinner in the evening and games afterwards. Was great to connect with people.
      The only time we did step out of our place was when we took a small boat with other guests to Monkey Island. Was a nice distraction but very hot!
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    • Day 47

      Bai Xep: Smashball ar Küste

      November 4, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach däm mr usm Zug mit de Softseater und de Chäfere in Dieu Tri usgstiege si, hei sich wie a aune Bahnhöf bis iz, vieli Taxifahrer id Empfangshaue drängt. Das nonid mau haubi 6i am Morge gsi isch und gregnet het simer umso erliechtereter gsi, het üs öber vor nächste Ungrkunft abgholt. D Fahrt nach Bai Xep isch när churzwilig gsi, obwohls no einigi Stopps brucht het bis mr e Bankomat gfunde hei wo no chli Geld het übrig gha.
      Bai Xep liegt ar Südostküste vo Vietnam und da’s ab u zue no chli schüttet, ischs definitiv nid Houptsaison. Die so zuvorkommende und unkomplizierte Lüt vor Ungrkunft hei üs, da z Zimmer scho parat isch gsi, bereits la ichecke und so heimer no chli chönne Schlaf nacheholä.
      Nach däm mr de vorem Mittag si ufgstande um e Omelette z esse, hei sich d Wuuchä scho wieder vrflüchtigt gha und dr Blick ufs Meer isch no idrücklecher gsi. Dr Rest vom Tag heimer ufm Liegestuhl im Sand, ig im Schatte u d Laura natürlech ir bräntige Sunne, vrbracht.
      Einigi Stufe und es paar Klettergriffe hets brucht u de ischme unge am Meer gsi. Die no recht grossä Wäue hei Idruck gmacht, mir heis aber nid wöue la si und hei z Badä im Meer gnossä.

      Am Abä hei mr bim vietnamesische „family dinner“ zuegseit gha. Die Ungerkunft het näbst de härzige Bambus-Bungalow wie mir hei gha o grösseri Zimmer mit eigenem Bad und o e Dorm. Am Abä simer de bi däm zNacht aui (die wo zuegseit hei) zämä amne riesige Tisch ghocket und hei mega fein gässä. Näbä viune öbe glichautrige Reisefüdlä us Frankrich, Grossbritanie, Dütschland, Amerika etc. het o dr ganz Staff mitgässä. Si hei sogar d Vegi-Wünsch sich mega z Härze gno, mir hei gspiesä wie Könige.

      Drna hets de Spieli gä, meistens zersch Lotto u später de „Smashball“.
      Ds Spiu hätti gern scho früecher kennt, denn womer no e Billardtisch z Bösinge gha hei (dr Diego und ig hei nid säute ohni Billard-queue gspiut). Bi däm Spiu het jede 3 Läbä und die schwarzi Chuglä muess immer i Bewegig si. D Lüt probiere de ar Reihe na vo Hand mit dr wissä Chuglä die schwarzi z Treffe u bestefaus z versenke. Dank dem zNacht, em Smashball u paarne Bierli drzue ischs relativ eifach gsi mit ganz viune i Kontakt z cho und es isch schwirig gsi d Laura z schla :)

      Da üs dr Ort mit dere wunderbare Ussicht und dr Nöchi zum Meer so gfaue het, heimer gli scho uf 3 Nächt verlängeret. Dr Tagesablouf het sich wiederholt. Mir heis gnossä die viele Idrück vo de letzte Wuche chli la z sackä und si froh gsi kenni witä wägä zrügg z legä, dr Rucksack mau am Bodä la z liege und eifach chli z si.

      Grägnet hets nume no ab u zue ir Nacht und üs het die Meerluft so gfaue, das mir iz ar Küste chli witer abä gö, um a die nächste Stränd ga umezliege. Die nette Lüt vom Staff hei üs de ono dr Bus reserviert und mir hei am Schluss no viu Zyt gha dr dick Hund wo quasi zur Ungrkunft ghört z strichlä. Happy dog, happy Laura 🥰
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    • Day 29

      Bai Xep

      February 17 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute haben wir uns mit dem Taxi nach Bai Xep in unser Stranddomizil fahren lassen.
      Anderer Strand anderes Wetter und endlich ist es da, das Strandfeeling, das ich bis jetzt so vermisst habe
      Eine einfache Unterkunft mit einem Restaurant in einer ebenso einfachen Hütte.
      Am Strand wird abends fangfrischer Fisch, Garnelen etc angeboten. Genau so hatten wir uns das vorgestellt
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    • Day 24

      Life`s a Beach - Quy Nhon

      April 23 in Vietnam ⋅ ☀️ 32 °C

      Ortswechsel und das gleich doppelt unterschiedlich als sonst. Zum einen mit dem Zug und zum anderen am Tag. Deswegen konnten wir gemütlich das letzte Frühstück in der Unterkunft essen und unsere sieben Sachen packen. Das Taxi war für 9:45Uhr bestellt, etwas später ging es nach Da Nang. Ein letztes Mal die ewig lange Straße geradeaus, aber diesmal im klimatisierten Fahrzeug. Wir hatten genügend Puffer eingeplant, sodass die Verspätung des Taxis kein Problem darstellte. Der Bahnhof war auch sehr übersichtlich. Eine Anzeigetafel, welche nicht mehr als fünf Züge anzeigte. Alle saßen im Wartebereich und die Türen würden sich erst öffnen, wenn der Zug gehalten hat. Unser Zug war der nächste. Ein wenig unsicher waren wir trotzdem wie das Ganze abläuft. Das Gefühl teilte auch ein Inder, welcher den gleichen Zug wie wir hatte. Allerdings war er nicht nur daran interessiert, sondern auch an Themen wie, wie hatten wir unsere Reise geplant, was nutzten wir, wie lange haben wir gebraucht,… und das ging weiter und weiter. Ich war letztendlich froh als der Zug kam. Wir hatten Sitzplätze für den ersten Wagon, welchen wir nach einem kurzen Fußmarsch erreichten. Langsam begann der Zug Geschwindigkeit aufzubauen und wir uns einzurichten, denn die nächsten sechs Stunden würden wir auf diesen Sitzplätzen verbringen. Der Inder war im selben Abteil und hatte immer noch Fragen. Dabei stellte sich heraus, dass er seine Reise bis ins kleinste Detail geplant hatte. Wie viele Minuten sind für den Temple zulässig, wie lange dauert der Transfer zum nächsten Ort (fahren, laufen). Ich überflog seinen Stapel an Papieren, welche er gerade bei sich hatte. Die restliche Zeit hörten wir allerdings nichts mehr von ihm. Die Zugfahrt war recht unspektakulär, Städte, Reisfelder, viele Palmen und hin und wieder überquerten wir einen Fluss. Zwischendurch wurden Essenswagen durch die Gänge geschoben. Wir wollten uns nichts einfangen, Caro hatte ein paar Magenprobleme, deswegen vermieden wir das Essen. Aber es roch sehr gut.

      Wir kamen in Quy Nhon an und wurden gleich, wie immer, von einer Horde Taxifahrer begrüßt. Um der Situation zu entfliehen, liefen wir eine Kreuzung weiter und riefen in Ruhe ein Grab, welcher und prompt einsackte. Hindurch durch die Stadt, welche ich um einiges kleiner erwartet hatte, ging es anschließend eine hügelige Küstenstraße entlang. Wir wussten das die nächste Unterkunft abgelegen war, aber hier gab es Tatsache nicht viel. Der Plan für die nächsten beiden Tage war Füße hoch, von daher hatten wir mit Abgelegenheit keine Probleme. Der Name Life`s a Beach war hier Programm :-)

      Mit ein Begrüßungsbier bekamen wir unseren Schlüssel überreicht. Unser Bungalow hat eine große Glasfront zum Meer und eine kleine Betonterrasse mit zwei Liegestühlen. Wir schmissen unsere Sachen ab und hatten großen Hunger. Ein wenig mussten wir durchhalten, da gerade das Family Dinner vorbereitet wurde. Das ist eine Aktion von der Unterkunft, um alle zusammen zu bringen und gemeinsam vietnamesisches Essen zu essen. Für das hatten wir uns nicht eingeschrieben, da wir etwas anderes essen wollten. So gab es vorerst nur zwei Cocktails, welche wir mit zum Strand nahmen. Die weitere Wartezeit auf das Essen vertrieben wir uns mit einer Runde Billiard. Mit gefüllten Bäuchen (wir mussten aufgrund unseres großen Hungers noch etwas nachordern, da es außer dem Frühstück bis dahin nichts gegeben hatte) ging es Richtung Strand in die Hängematte. Mit zwei Bier genossen wir den restlichen Abend zu zweit. Leider war es wolkenverhangen, sodass keine Sterne zu sehen waren. Die einzigen Lichter kamen vom Meer und gehörten zu einer Austernfarm. Uns waren bereits die Augen zu gefallen, als wir uns doch aus der Hängematte schälten und schlafen gingen.
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    • Day 5

      Tag 2 - Da Lat to Quy Nhon

      January 29 in Vietnam ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach einer - wiederum - eher kurzen Nacht, ging es bereits um 0707 Uhr los bis zu einem Kaffeehalt (leider können wir uns beide nicht mehr an das Café erinnern), wonach es mit drei Regularities mehr oder weniger back to back weiterging. Leider versifften wir das Dritte, weil wir mit gps fuhren und der Tannenwald die genauen Daten verfälschte. So sind wir zwar noch erste in unserer Kategorie (pre-war), aber overall nur noch unter den ersten fünf. Morgen wirds besser. Soviel zum Fahren. Die Route am morgen war sensationell, fuhren wir doch durch einen Nationalpark mit Fluss, Wäldern und Bergen. Wirklich äusserst schön, abwechslungsreich und, um das üblich Klischee zu erwähnen, es sah fast ein bisschen wie in der Schweiz aus. Vietnam hat sich bisher als sehr vielfältig bezüglich Landschaft erwiesen. Nach einem wirklich sehr feinen Mittagessen an einem Lotos-Teich fuhren wir entlang der Küste, an schwimmenden Dörfern vorbei. Am Strand wird viel gebaut, neue Häuser (Hotels?), eine breite Promenaden-Strasse, wobei noch nichts richtig fertig ist. Störend ist halt der Geruch nach trocknendem Fisch, der zumindest für unsere Nasen sehr unangenehm ist. Auf dem Weg zum Hotel wurden wir im Sea View Café bei schönstem Blick aufs Meer nochmals mit einem Drink (= Coke) verwöhnt. Unser Hotel liegt heute am Strand, unser Zimmer mit Blick aufs Meer und mit - beruhigendem oder nervendem - Wellentosen. Auch hier genossen wir wieder ein feines Essen.Read more

    • Day 58

      Pleiku > Quy Nhon

      June 12, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 34 °C

      Soooo, in Pleiku hemmer eus vor allem um chli Wösch, Ikaufe & Regeschutz kümmered. Susch isch die Stadt ned bsunders interessant gsi 😅 vo det us simmer den witer uf Quy Nhon is Life's a Beach Hotel womer en füecht-fröhliche Abig & en sehr chillige Beachday gha hend! 🌴 euses Bungalow isch direkt mit Blick ufs Meer gsi - für de Sunneufgang hemmer aso ned mal müsse ufstah!

      Im Life's a Beach hemmer under anderem au de Leo kenneglernt, en Typ us Köln wo eus uf eusere witere Reis no es ganzes Stück begleite wird - au wemmer das det nonig gwüsst hend 🐆
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    • Day 26

      SUP und Volleyball

      April 25 in Vietnam ⋅ ☀️ 32 °C

      Bereits unser zweiter Tag an diesen schönen Ort, welcher mich stark an ein paar Hostels in Australien erinnert. Das Klima ist eher familiär und nicht so anonym, wie in den meisten Unterkünften. Es gibt viele gemeinsame Aktionen und alle sind aufgeschlossen, um eine gute Zeit zu haben. Wir pellten uns aus unserer Bambushütte, den Biergeschmack vom Vorabend mit Zähneputzen beseitigt, bestellten wir unser Frühstück. Was machen wir heute? Konkrete Pläne? Lesen, Sonnenbaden, Baden, vielleicht etwas schlafen. Aber ein paar Aktivitäten wurden schon in den Tagesablauf mit aufgenommen. So liehen wir uns zwei SUP`s aus und machten uns aufs Meer. Die Wellen, sahen von unten viel kleiner aus, so warf es mich ein ums andere Mal vom Board, aber ich schaffte es durchaus im Stehen voran zu kommen. Caro nutzte die Sitzposition und die gemütliche Variante. Wir erkundeten eine weitere Bucht, welche von weitem sehr schön aussah aber beim näheren Hinschauen ebenfalls etwas vermüllt war. Was auch lustig war, die Boards wurden am Vortag ausgepackt und von einer kleinen Gruppe ausgeliehen. Nachdem sie wieder da waren, fiel mir auf, dass die Finnen fehlten, welche für den Geradeauslauf sorgen. Als ich diesbezüglich für uns nachfragte, wussten keiner damit etwas anzufangen, auch der Besitzer war ratlos. Dieser kam, nach kleiner Suche mit zwei Finnen zurück. Die Gruppe von gestern hatte sich wohl nur im Kreis gedreht. Die Stunde war schnell verflogen und wir anschließend auf den Sonnenliegen verschwunden, wo wir den Nachmittag bis 16Uhr verbrachten.

      Warum bis 16Uhr? Da stand die nächste Aktivität von der Unterkunft auf dem Programm, Volleyball. Die Sonne war zum Glück hinter dem Berg verschwunden und machte das Spielen am Strand erträglich. Die zwei Stangen für das Netz standen Windschief, das Netz hin ein wenig durch und war viel zu niedrig. Der Eigentümer, welcher mitspielte, zog mit seinen Füßen die Spielfeldmarkierungen, was in einem großen und kleinen Feld endete. Aber hier ging es nicht um Leistung, sondern um Spaß. So setzte sich das Teilnehmerfeld von Leuten, die noch nie einen Volleyball angefasst hatten, bis hin zu gut Spielenden zusammen. Ich hatte einen älteren Mann aus den Niederlanden mit im Team, welcher gut spielte und wir versuchten die anderen immer wieder mit einzubinden. Letztendlich hatten wir trotzdem unseren Spaß, was ja Sinn der Sache war. Caro blieb der Weile auf ihrer Liege und verschlang ihr Buch.

      Das Meer wurde ruhiger, das Licht verblasste und das Treiben an der Bar nahm zu. Wir wieder von Salz und Sand befreit, bestellten abermals westliches Essen und vertrieben die Wartezeit mit ein paar runden Billiard und den ein oder anderen Cocktail. Es dauerte ein wenig länger, da die Küche voll für das Family Dinner in Beschlag genommen wurde, was uns aber nicht störte. Nur das die Cocktails ohne Grundlage etwas stärker wirkten. Frisch gestärkt, ließen wir uns die angefangenen Cocktails an der Aussichtsplattform schmecken. Die Drohne war bereits am Tag in der Luft gewesen und ich ließ sie für ein paar Abendaufnahmen abermals in die Höhe steigen. Danach ging es mit unseren letzten Cocktails an den Strand und wir genossen den letzten Abend an diesem schönen Ort. Morgen geht es weiter südwärts nach Saigon oder auch Ho Chi Minh City, wieder in das wuselige Großstadttreiben.
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    You might also know this place by the following names:

    Xóm Bãi Xép, Xom Bai Xep

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