Vietnam
Xóm Hai

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Travelers at this place
    • Day 4

      Sa Pa

      April 14, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach der Ankunft in Sapa ging es zu Fuß ins Hostel. Ich hab mir spontan für den nächsten Morgen eine Wanderung durch die Reisterassen gebucht, also ging es früh ins Bett. Die Tour war dann super schön! Leider war es etwas neblig, aber man konnte trotzdem die ganzen Berge sehen und hatte zwischendurch einen richtig tollen Ausblick 😍 Nach der Tour bin ich noch etwas durch die Stadt gelaufen und habe etwas gegessen. Um 22 Uhr ging es dann zum Bus Richtung Halong, 10 Stunden Fahrt auf super wenig Platz, Hurra 😄Read more

    • Day 32

      Sapa

      August 31, 2019 in Vietnam ⋅ ☁️ 19 °C

      Am 31.08. ging es abends um 9 Uhr mit dem Schlafbus los nach Sapa. Morgens um 6 Uhr angekommen starteten wir mit einem Frühstück in einem Hotel. Von dort haben wir auch Gummistiefel ausgeliehen und haben unsere Guidin Mau kennen gelernt. Eine sehr beeindruckende und süße Frau. Sie hat Englisch nur durch die Touristen gelernt.
      Dann ging es mit Regenponcho im Nieselregen los und wir wurden von einigen Frauen mit einem Bastkorb auf dem Rücken begleitet. Sie waren sehr freundlich und haben uns beim Abstieg geholfen. Der Weg ging sehr steil runter und es war rutschig und matschig. Immer wieder waren wir so froh, dass wir die Gummistiefel ausgeliehen hatten. Der Weg war sehr abenteuerlich, da er vom vielen Regen fast unbegehbar war. Wir mussten einmal am Bambus haltend runter klettern, auch sind wir durch nicht Flüsse gelaufen. Einige hat es auf den Arsch geschlagen. Selina und ich hatten Glück, obwohl wir öfters ausgerutscht sind. An einem Dorf angekommen, zeigte uns unsere Guidin stolz ihr Haus, ihr Mann und ihre zwei Töchtern. Das Haus bestand aus zwei Räumen mit Betonboden. Der geschlossene Raum war vermutlich das Schlafzimmer. Im restlichen Haus befand sich eine Feuerstelle, ein Fernseher usw.. Verrückt zu sehen, da wir es so nicht kennen. Um 12 Uhr rum gab es Mittagessen. Es war sehr lecker. Als wir im Restaurant angekommen sind, haben uns schon über 10 Frauen und Mädchen umringt und wollten was verkaufen. In dem Moment war es einfach zu viel und ätzend. Nach einer Weile ständigem verneinen und ignorieren ließen sie locker und gingen. Dazu kam, dass die Damen, die uns bis zum Mittagessen begleitet haben, uns eig nur geholfen haben um später ihr Zeug in den Körben zu verkaufen. Natürlich konnten wir nicht anders und haben ein Täschchen gekauft. Das war ärgerlich.
      Durch das Wetter schwank unsere Stimmung sehr. Mal war die Aussicht atemberaubend und manchmal sah man nichts und es war nass. Mittags kamen wir im Homestay an und alle waren froh über eine warme Dusche. Wir saßen den restlichen Tag draußen und tranken im gesellige Kreise Bier und happy tea.
      Morgens wachte ich früh auf und genoss die relativ klare Aussicht auf die Berge und das Tal. Es war wunderschön. Nach einem Frühstück ging es weiter zum nächsten Dorf.
      Wir entschieden uns einstimmig für die kleine Tour am zweiten Tag, da es wie am Vortag wieder genieselt hat.
      Nachmittags sind wir mit dem Bus nach Hanoi und dort haben wir eine Nacht zur Überbrückung verbracht. Danach ging es mit dem Nachtbus nach Tam Coc.
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    • Day 214

      Sapa

      October 28, 2019 in Vietnam ⋅ 🌧 16 °C

      4 jours dans les montagnes aux alentours de Sapa dans un homestay. On part à la découvrir des ethnies minoritaires comme les Hmongs noirs ou les Red Dao. Ballade à travers les rizières dans un décor incroyable et dépaysant.

      Par contre la ville de Sapa est moins charmante. Beaucoup de touristes et surtout des bars collés les uns aux autres faisant ressembler la ville à une grosse station balnéaire pour étrangers. Sans compter les enfants déguisés avec des costumes aborigènes vendant des goodies dans la rue.

      Mais heureusement l'atmosphère des montagnes compensé largement celle de la grande ville. Et les rencontres sont nombreuses entre les enfants sortant de l'école et les femmes revenant des rizières. C'est un festival de sourires et à notre grand étonnement beaucoup parlent anglais voire même français.
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    • Day 22

      2. Hike in Sapa

      November 27, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 18 °C

      Mit Pancakes, Obst, Omelette und Kaffee gestärkt, starteten wir gegen 10.30 Uhr unsere 2. Trekking Tour in der Berglandschaft von Sapa. Unser Guide war diesmal ihr zweitältester Sohn (insgesamt hat Mama mit 42 Jahren 4 Söhne zwischen 6 und 22 Jahre), ein Freund von ihm und ein Hund. Auch heute war es immer noch sehr matschig, sodass man vorsichtig den Wegen und Reisfeldern folgen musste. Die Aussichten waren wieder atemberaubend und das Wetter spielte auch den ganzen Tag mit. Es gab Reisfelder, Bambuswälder und einen Wasserfall zu sehen. Gegen 14.30 Uhr nahmen wir unser Mittag mit einem kühlem Bier in einem Restaurant zu uns und waren dann wieder gegen 16 Uhr bei Mama Sa's Haus.
      Nach dem Abendessen, das ähnlich wie am Vorabend war, ging es dann für uns wieder nach Sapa-Stadt und wir mussten uns wieder von Mama verabschieden. Hier stellten wir erstmal fest wie groß und touristisch Sapa eigentlich ist.
      Ich hatte mich entschieden den Nachtbus für 20 US Dollar ab 20 Uhr nach Cat ba zu nehmen. Die Insel Cat ba liegt in der Halong Bay östlich vom vietnamesischen Festland.
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    • Day 14

      Early morning arrival and treking @ SaPa

      June 11, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 19 °C

      6am arrival to Sa Pa via sleeper bus. Short walk around already busy marketplace. Town slowly waking up. Relax with Vietnamese coffee and… then giving up to the local woman proposing to trek whole day instead of taking taxi to the village where my stay was. Mountains, rice and corn fields, local villages, often via hidden passages or straight through the fields. Fantastic experience. Then arrival at my stay - local family place - instead of standard hostel dormitory setup, beds on the floor covered with mosquito nets. Pure beauty.Read more

    • Day 70–73

      Sa Pa

      February 21 in Vietnam ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einer doch recht entspannten 11-stündigen Busfahrt erreichte ich um 3 Uhr morgens Sa Pa und war um so mehr erleichtert, dass ich mir für die nächsten drei Nächte ein gemütliches Einzelzimmer gegönnt hatte. Nach fast zwei Monaten in unterschiedlichsten Schlafsälen war es einfach schön, endlich wieder ein eigenes Zimmer zu haben, um ungestört zu schlafen. Sa Pa begrüßte mich mit seiner atemberaubenden Berglandschaft und endlich zeigte sich auch das Wetter von seiner besten Seite. Am ersten Tag erkundete ich die Umgebung auf eigene Faust und am zweiten Tag schloss ich mich einer geführten Wanderung an, bei der uns eine lokale Dame durch die wunderschönen Reisfelder führte. Der erneute Ausflug in den Norden hat sich definitiv gelohnt!Read more

    • Day 34–38

      Sapa

      December 9, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 21 °C

      Sa Pa ein auf und ab!

      Wir sind die letzten vier Tage in die Berge des Nordwestens Vietnams abgetaucht!
      Geprägt von kälteren Temperaturen (18 grad) und sehr viel ländlicherem Flair. Die Stadt Sapa selbst besteht hauptsächlich aus Hotels und kleiner Wandershops.
      Man fährt für die Reisfelder, Berge, Einheimischen und das Wandern her.
      Den ersten Tag haben wir obligatorisch mit dem Roller verbracht, damit ich auch ein bisschen was vom Ort mitbekommen kann und wir mussten noch Schuhe für Kilian kaufen, damit er am nächsten Tag wandern gehen kann. Es ist immer wieder cool in einer Stadt zu sein, die zwischen den Bergen liegt. Wenn die Wolken durch durch die Stadt ziehen und generell schnell an einem vorbeisausen, ist das schon besonders. Der Ausblick von der Unterkunft und generell von den Bergstraßen aus war sehr sehr schön. Und das obwohl die Reisfelder momentan brach liegen und nicht gelb/grün leuchten wie im Frühjahr/Sommer. Am zweiten Tag habe ich die Zeit damit verbracht in der Sonne zu liegen, zu lesen und die Vietnamreise zu planen. Währenddessen hat Kilian eine sechsstündige Wanderung auf und ab der Berge über Stock und Stein und Fluss verbracht. Erstmal ging es steil bergauf, begleitet von zwei weiteren deutschen Wanderern, der Tourguid(in) in Traditionellem Outfit und ein paar Einheimischen Omis, die später noch Souvenirs verkauften. Die Strecke verlief erst sehr hoch, dann schwankend auf und ab durch winzige Bergdörfer, Bambuswälder und dann wieder runter zum Fluss. Man konnte die Flora und Fauna bestaunen sowie das traditionelle Handwerk des Webens, nähen und färben von Textilien. Geschafft und glücklich kam er wieder an. Am nächsten Tag wollten wir eigentlich weiterziehen, aber dann kam eine Erkältung in die Quere und Kilian wurde zu „schniefie“. Wir verlängerten die Unterkunft um eine Nacht und werden heute Nacht (über Nacht) östlich in Richtung Küste fahren, weil es dort wärmer ist und es sich vielleicht besser dort auskurieren lässt.
      Es wurde also auch sehr viel gechillt und entspannt. :)
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    • Day 31

      Leaving Sa Pa

      December 6, 2023 in Vietnam

      Nach Cát Cát entscheiden wir uns uns dem chinesischen Einfluss hinzugeben und Hot pot essen zu gehen. Im Restaurant erhalten wir eine vietnamesische Karte ohne englische Übersetzung - und so beginnt das Hot pot-Dilemma. Die Frage nach Hilfe beantwortet der junge Kellner mit einem entschiedenen und irgendwie selbstverständlichen "No.". Hm ok, danke. Auch das Internet hilft uns nur wenig weiter und so entscheiden wir uns anhand der Bilder für Combo 8, in der Hoffnung auf Hühnchen- und Rinderfleisch, Gemüse und Tofu als Einlagen. Was uns am Ende erreicht ist der Hot pot, Nudeln, ein Berg an Fleisch (wobei dieses abgesehen von eindeutig identifizierbaren Froschschenkeln nicht sicher definierbar ist), ein halbes Hähnchen in Pfeffersauce und Pommes. Kein Gemüse, keine Schälchen, keine Löffel. Entsprechend einer zuvor ausführlich studierten Anleitung im Internet schmeißen wir sukzessive das Fleisch (mit Aussparen des silbrig-blauen Frosches) in die Brühe, zuletzt auch die Nudeln. Schälchen organisieren wir uns selbst, an Löffeln scheitern wir schließlich. Auf Nachfrage berichtet uns der unhilfsbereite Kellner via Google translate "We ran out of spoons." Um uns herum sehen wir genau 2 Frauen mit Löffeln, diese scheinen die einzigen beiden des Restaurants zu sein. Also wird geschlürft.
      Ein wenig vermissen wir das Gemüse, ansonsten schmeckt unser Jugend forscht-Experiment ziemlich gut, insbesondere die würzige Brühe und das Hähnchen in Pfeffersauce. Danach spazieren wir noch ein wenig durch Sa Pa und genießen die Abwesenheit der Wolke - so eröffnen sich ganz neue Blicke auf das durch 1000 Lichter erleuchtete, nächtliche Städtchen.
      Am nächsten Morgen genieße ich zum Abschied noch einen Kokosnuss-Zimt-Kakao mit Sabrina, Julia und dem beim nächsten Frühstücks-Pancake neu kennengelernten Moritz, kaufe mir ein Cong-Tshirt als Andenken und verbringe den restlichen Tag wartend am Kamin meines Homestays - mich nicht dreckig machen wollend und keinerlei sonstige Unannehmlichkeiten provozierend für die anstehende lange Busfahrt.
      Der Platz am Feuer erweist sich als sehr sozial, hier lerne ich ein paar französisch-sprachige Kanadier kennen, die mich zum Schluss auch noch zum Bus begleiten.
      Das Bus-Prozedere ist wie immer wuselig, diesmal werde ich zu meinem Sitz begleitet. Zunächst soll es ein Sitz in der hinteren langen Reihe werden, in der man zu fünft wie Sardinen nebeneinander liegt. Mit ein bisschen Glück überzeuge ich meinen Führer jedoch davon, dass ein Fensterplatz viel besser zu mir passt und so darf ich diesen einnehmen. Auf Anhieb ist der Bus extrem unkomfortabel - der bislang unkomfortabelste Sleeper mit dem ich fahre. Schade, denn meine Reise nach Cat Ba dauert ganze 12 Stunden. Doch bisher ist noch jede Zeit umgegangen und so gebe ich mich dem unbequemen Ledersitz hin und hoffe einfach schnell müde zu werden.
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    • Day 35

      Day 35 - Sapa Arrival

      October 14, 2017 in Vietnam ⋅ ☁️ 18 °C

      What a wild day! We woke up early (5:40), got ready, packed, ate breakfast (the hotel set up breakfast an hour early for us), and hopped on the sleeper bus to Sapa. I had no idea the sleeper bus meant basically individual beds! It was awesome and super comfortable. The ride to Sapa was beautiful, through the mountains with views of the rice terraces and waterfalls.

      Once we arrived and got off the bus in Sapa, our host (well, the homestay taxi driver) was waiting with a sign that said "Courtney". This is when things got interesting and our (my) first minor mess up happened! We were supposed to be staying at a nice hotel, with a private balcony and beautiful mountain views, right in Sapa Town. I had been looking forward to this place for months. As the taxi driver drove out of the town and down through the mountain, I started to get a little confused, but wasn't too worried about it (and he didn't seem to speak much English so there wasn't much we could do). Then the ride continued for about 45 minutes through rocky roads, lined with all sorts of animals - cows, ducks, chickens, pigs, dogs. We ended up in the middle of nowhere at a place called Heavenly Homestay. I recognized the name from some emails but the place didn't seem right at all. We checked into our room and I tried to figure out what happened. I pulled out our little notebook with all of our bookings and travel documents and, sure enough, our Sapa hotel was called "Botanic Sapa", and I had jotted some notes about the terrace and the views and being right in the middle of town. That's when I realized what had happened. Back in April, when I was first looking at hotels, I had emailed this homestay about availability, since it was so highly rated. He didn't get back to me for several weeks, at which point I had already booked the other hotel. I deleted the email and forgot about it. Well...2 weeks ago, he emailed me and said he wanted to confirm our Sapa booking for the same dates that we were planning to be in Sapa. I just assumed it was our hotel and told him yes. Then about a week ago, due to the weather forecast, we switched around our Vietnam plans. I emailed him back and asked if we could switch dates and he said it was no problem. He had his driver pick us up and we ended up at the completely wrong place. We considered just staying there, but the weather isn't great so there would be nothing to do, and we were hungry and there was nowhere to go, and there was a chance of flooding and we really didn't want to get stuck there for a week, and there was absolutely no wifi/service and my mom would freak out if she didn't hear from me for a week. So, it was basically all my fault for not paying attention, but we were in the middle of nowhere, not where we wanted to be, and the host was really nice about it and had the driver take us back to the town (not for free this time). Our really nice hotel that I was excited about was full since we were here on the wrong dates, but they were also really nice and gave us a full refund even though it was passed the refundable date. We found another (cheaper) awesome hotel right in the middle of town. We don't have our beautiful terrace with mountain views, but it is foggy and cloudy anyways so it's not a huge deal. It all worked out in the end, just had a couple of hours of stress. We knew something would go wrong at some point, so it could have been much worse!!...sorry...that was a long story!

      Anyways, after we checked in, we checked out the town. It's really cool. Full of restaurants and shops and bars, with both locals and tourists everywhere. We wandered around for awhile, got pho for dinner, then settled down at some outdoor seats on a busy corner right on the lake for some beers. Now, we need to rest up - Sapa trekking tomorrow!!
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    • Day 38

      Sapa, Dragon Mountain (Ham Rong)

      November 22, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 18 °C

      Der Legende nach war der Ort einst das Zuhause eines Drachenpaares. Sie liebten sich so leidenschaftlich, dass sie immer zusammen waren. Einmal wurden sie plötzlich von einer großen Flut heimgesucht. Alle Dinge wurden unter Wasser versenkt. Obwohl der männliche Drache dank seiner Kraft glücklicherweise entkommen konnte, war das Weibchen zu erschöpft. Sie fiel ins Wasser und hob ihren Kopf zu ihrem Partner, der in den Himmel flog. Im Laufe der Zeit verwandelte sich ihr Körper in die majestätische Hoang Lien Son-Bergkette, während ihr Kopf in den Ham Rong-Berg verwandelte.

      Legend has it that, once upon a time, the place was a home of a dragon couple. They love each other so passionately that they were always together. One time, they were suddenly struck by a great flood when they were playing. All things were sunk under the water. Though the male dragon luckily escaped thanks to his strength, the female was so exhausted. She fell into the water, raising her head towards her partner who were flying to heaven. Over time, her body turned into the majestic Hoang Lien Son range while her head turned into the Ham Rong mountain.
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    You might also know this place by the following names:

    Xóm Hai, Xom Hai, Xóm 2

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