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Travelers at this place
    • Day 224–225

      Der Ha Giang Loop Tag 3

      March 17 in Vietnam ⋅ ☀️ 26 °C

      Am heutigen Tag haben wir die letzte Etappe des Loops bestritten. Wir starteten am Morgen gegen 10 Uhr und verließen Dong Van Richtung Nordwesten zum Lung Cu Flag Pole. Dieser Ort stellt den nördlichsten Punkt Vietnams dar und besteht aus einem Turm mit Aussichtsplattform.

      Generell ist dieser Ort aus unserer Sicht recht überbewertet und deswegen drehen wir bereits kurz vorm Ziel einfach um 😄 schließlich kommen wir bereits auf unserem Weg dorthin auf 20 Meter an die chinesische Grenze. Wir machen ein Foto und winken den chinesischen Grenzbeamten.

      Weiter geht's zum Hmong Palace. Der Palast wurde Anfang des 19 Jh. in altehrwürdiger Art auf 3000 m² erbaut und beherbergte den letzten gewählten König der Hmong. Das ethnische Volk der Hmong verkauft hier naturelle Güter aus eigener Produktion. Uns hat im besonderen das ein oder andere Kleidungsstück sehr interessiert und ein Souvenir war uns gewiss.

      Danach befahren wir den Thung Lung Sung La Pass und versuchen erstmals ein Drohnenvideo während der Fahrt aufzunehmen. Es klappte hervorragend. Anschließend bewegten wir uns durch den Tham Ma pass nach Yen Minh Stadt und zu unserem letzten Ziel in Quan Ba.
      Hier verbrachten wir die Nacht in einem Erdhaus mit gebrannten Lehmwänden.

      Am Morgen danach ging es zurück nach Ha Giang. Wir wurden ein zweites und letztes Mal von der Polizei angehalten. Und wieder gingen die netten Beamten mit uns leer aus. Das Motorrad gaben wir zurück und entspannten bis in die Abendstunden im Hostel. Diesmal ging es mit einer sehr bequemen Schlafbusvariante zurück nach Hanoi.
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    • Day 66

      Day 66

      April 11 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Hanoi

      I woke up bright and early if bright and early meant midday and slowly gathered myself for some breakfast - well I guess lunch. I wasn't too hard on myself as I knew I needed good rest to not end up exhausted. Plus I was in absolutely no rush. I went to a small Banh Mi place closeby and as always it was super yummy. I kind of wanted to spend today exploring, and as most of the things are in the old quarter and walkable I could just wander about.

      My first stop was the Hoan Kiem Lake in the middle of town. I seem to have a bit of a habit of finding the closest lake in a city and walking around it but how could I not especially when there was a floating pagoda right in the middle. Unfortunately though it was super busy and filled with people trying to clean your shoes (honestly mine could use a scrub but I'd rather not), and sell you stuff (I met a nice guy who "wanted to practice his English" but ended up wanting to sell me bracelets to fund his travels).

      Hanoi is famous for its train street but during the week there are only trains during the night so I'd have to wait until later but in the mean time I could go along the track for a little bit and find the Street Murals - artwork confined to the arches under the railway. They each had their own style as well as a sign explaining their significance - really cool! I then followed the train track down (in the wrong direction initially) until I got to the Long Bien Bridge - a fairly historically significant bridge joining the 2 sides of Hanoi together over the river. I ventured through a very local housing estate to try and get a good view. I didn't get a good view of the bridge but I got a great glimpse into the lives of the kids playing in the park, playing badminton in the street, and 8 year olds riding scooters. I ended up going to a rooftop café and whilst I still didn't get a great view of the bridge I got a pretty decent view of the city.

      The train was "scheduled" through train street at 7 but they're famously late or cancelled but I wanted to get a good seat and chill for a while so I ended up getting there about 6.30 and found a trackside seat with a good looking smoothie. I also grabbed some doughnut pieces off a street vendor to snack on and then patiently waited. The street itself was really nice, with lights and decorations. The first train ended up not coming so I waited for the 8.30 one. When it was close, sirens went off and the café owners went into crowd control making sure no one was to take an unplanned and painful train ride. Unfortunately as it was dark and the train had its lights on I didn't get any fantastic pictures so I just stood there and took in the train passing inches from my face. Once it cleared, people clappes then life returned to normal for the cafés and everyone quickly went on their way.

      Today I was determined to eat at the Michellin place I had went for yesterday so I turned up at the right place and had a look at the menu. This place specialised in sea food and they had so many choices and I'm sure they were lovely but weren't quite as budget as I hoped. I ended up going for some black shrimp noodles and a couple oysters. It was honestly fine but I don't think I'm a massive sea food guy especially for the price. I wandered back and called it a night.
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    • Day 13

      Mekongdelta

      April 13 in Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

      Das Mekongdelta (vietn. Bezeichnungen: Đồng Bằng Sông Cửu Long, „Neundrachenflussdelta“; Vùng đồng bằng Nam Bộ, „Deltaregion des südlichen Landesteils“ bzw. miền Tây Nam Bộ, „der Westen des südlichen Landesteils“) ist eine Region im Südwesten von Vietnam, die vom Flussdelta des Mekong geprägt und danach benannt ist. Der Mekong mündet hier in einem Netz von Flussarmen, die durch einige Kanäle verbunden sind, in das Südchinesische Meer. Das Flussdelta ist durch Sedimentation anstelle einer Meeresbucht entstanden und wächst heute immer noch jährlich um etwa 80 Meter. Es umschließt eine Fläche von ungefähr 39.000 km². Das überschwemmte Gebiet variiert saisonal.

      Im Mekongdelta herrscht niedrige, jedoch üppige und grüne Vegetation vor.
      Durch den fruchtbaren Schwemmlandboden ist intensive Landwirtschaft in dem dicht bevölkerten Gebiet möglich, die jährlich eine Produktion von 16 Millionen Tonnen Reis in drei Ernten sicherstellt. Es wird auch deshalb die „südliche Reiskammer Vietnams“ genannt. Zudem werden Nahrungsmittel wie Fisch, tropische Früchte, Gemüse, Zuckerrohr und Kokosnüsse produziert.

      Die Mangrovensümpfe um die Provinz Cà Mau bilden im Delta einen Gegensatz zu dem nördlich angrenzenden fruchtbaren und dicht besiedelten Gebiet. Die Wasserlandschaft führt dazu, dass die Einwohner zum größten Teil auf dem Wasser arbeiten, wohnen und leben. Jede noch so kleine Hütte hat hier Zugang zu einem Wasserweg, während eine Anbindung an eine befahrbare Straße längst nicht überall gegeben ist.

      Hauptsächlich besteht die Bevölkerung des Deltas aus Vietnamesen. Etwa fünfzehn Prozent sind Khmer und fünf Prozent sind Hoa. In einigen Regionen lebt die Minderheitsgruppe der Cham. Es leben in dieser Region unterschiedlichste Religionsangehörige zusammen wie z. B. Buddhisten, Anhänger des Cao Đài, Hòa Hảo, Katholiken und Muslime.

      Das Deltagebiet des Mekong wurde im 18. und 19. Jahrhundert nur schwach besiedelt, da großflächige Seuchen herrschten. Es gehörte zunächst zum Königreich der Khmer und wurde später von der vietnamesischen Lê-Dynastie und endgültig von der Nguyễn-Dynastie an Vietnam angegliedert. Es wird heute noch von den Kambodschanern „unteres Kambodscha“ (Kamputschea Krom) genannt. Der großflächige Reisanbau wurde erst in der französischen Kolonialzeit begonnen, wobei die Anbaufläche bis 1930 um etwa das Zehnfache vergrößert wurde.[1] Während des Vietnamkriegs war das Mekongdelta einer der Hauptschauplätze der Kämpfe zwischen den NLF-Guerilleros und den US-Streitkräften.
      Die Roten Khmer beanspruchten das Mekongdelta aus den genannten historischen Gründen und griffen wiederholt das vietnamesische Grenzgebiet an. Verschleppte Vietnamesen wurden häufig im berüchtigten Gefängnis S-21 ermordet (im Tuol-Sleng-Genozid-Museum sind ihre Fotos ausgestellt). Diese Aggressionen bildete die wohl wichtigste Begründung für den Einmarsch vietnamesischer Truppen in Kambodscha im Jahr 1978, der zum Sturz der Roten Khmer führte.
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    • Day 33

      Grotter og ænder i Phong Nha

      April 8 in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

      Samme aften som vi kom tilbage fra Ha Long turen, skulle vi videre på vores rejse. Her tog vi nattoget til Dong Hoi, hvor vi vågnede tidligt morgenen derpå. Vi blev kørt ud til vores homestay (/hotel). Hele den første dag havde vi frit program, da det først var dagen efter, at vores grotteeventyr skulle starte. Vi forhørte os hos personalet hvad man evt. kunne lave her i området, hvilket resulterede i at vi lejede en scooter og skulle ud at se på... Ænder? Vi ved ikke helt, hvad vi havde forventet, men det var i hvert fald ikke, at vi skulle gå rundt og hyrde ænder, sige quack, eller få ænderne til at spise af vores fødder... Så har man prøvet det med 😂🦆

      Tirsdag blev vi så hentet om morgenen, hvor vi skulle af sted til junglen for at se på grotter 🌴 Undervejs skulle vi virkelig testes, for vi skulle både krydse åer, trave gemmen iglefyldte buskadser, balancere på store sten, og klatre på klippesider i grotterne! På den første dag i junglen fik vi besøgt 'Elephant cave' (navnet kommer af, at der står en sten i indgangen ,som ligner en elefantunge), hvilket var grotten vi skulle klatre i. Den var enormt stor, og da vi kom helt ind i bunden af grotten, blev vi bedt om at slukke vores pandelygter. Der var helt kulsort i grotten - og selv hvis man tog hænderne helt op foran ansigtet, kunne man på ingen måde fornemme, at de var der. Herfra gik vi til 'Ma Da Valley', hvor der var det mest krystalblå vand, vi nogensinde har set. Her skulle vi overnatte i telte; så aftenen gik med at bade i det smukke vand, spise lækker middag og spille kort med vores guide samt et par fra Schweiz, som også var med på turen ⛺🔥🃏

      Onsdag havde vi en kortere (men udfordrende) gåtur videre til den næste grotte: 'Tra Ang'. Denne grotte er der vand i, så vi skulle svømme inde i den dybe, dybe grotte. Grotten var endnu større end Elephant Cave, og det var en meget storslået oplevelse, at svømme inde i en bælgragende mørk grotte med flagermus om ørene 🦇😍

      Efter vores fantastiske svømmetur i grotten, var der tid til en lækker omgang frokost, hvorefter vores tur så småt var ved at være slut.

      Resten af dagen blev brugt på vores homestay, hvor vi fik slappet af og spist på restaurant.
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    • Day 17

      Phan Thiet

      April 10 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      Vandaag een heerlijke en welkome relax dag. Luieren aan het zwembad, strandwandeling, bloemetjes spotten en verder niets. Gedurende twee dagen en drie nachten verblijven wij in een luxe cottage, met groot terras, badkamer en buitendouche. Prima de luxe, genieten maar!Read more

    • Day 63

      Day 63

      April 8 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

      Phong Nha > Tam Coc

      We had decided on Paradise Cave as our cave of choice as it seemed to be the most accessible without a guide. After breakfast we headed out. The drive, again, was super scenic and it took us over this sketchy bridge which rattled as we drove over each lose metal plate. When we arrived we paid for parking, paid for entry then hopped into a golf buggy to the cave entrance. This cave was bloody humongous and was 31km long - the longest in the national park. Throughout the whole cave was a wooden walkway and lights making the whole cavern glow. The pathway didn't stretch very far into the 31km but for the small section we ventured through it was mighty impressive with such interesting rock structures. The only drawback of all the lights meant taking pictures became hard as it was often too bright. After our little adventure we made our way back and decided to grab some food from the restaurant at the entrance. It had started to get a little bit rainy so I moved our scooters under cover and whipped out my poncho that I had been carrying about for 2 months without any use (though it would have been super handy when we did the Alpine Coaster).

      The food was actually really good - though I am a sucker for fried noodles. It seems that the light rain showed no sign of easing as the whole sky became a fog of dismal grey - akin to 90% of winter in the UK, although I now realise it's definitely spring and may soon be nicer weather back home than here as rainy season approaches fast. We decided to head back to our homestay to avoid being caught out in any potential rain. After getting dangerously close to running out of fuel, I topped up and we scurried back home in our ponchos - really completing my astronaut look with my helmet.

      Our bus wasn't till half 9 and it was only 3 so we had some time to kill - so we went to a café nearby our hostel to chill for a while. I ended up going for a smoothie bowl even though I wasn't hungry atall and Daisy and I spent far too long building pyramids from playing cards. Daisy was so much better and faster than me but I managed to capture a picture of the exact moment her 5 tall pyramid collapsed as she placed her final card. We play some cards games too but eventually we're highly encouraged to pay and leave as they were shutting.

      We chill at our hostel for a bit before I go and grab some snacks for the journey and then we grab some dinner - even though none of us were that hungry - because we knew we would be on the bus otherwise. We go a close by vegan restaurant and I had some Korean sushi rolls called kimbap which were tasty and plentiful which sushi usually isn't. Unable to get a grab we walked to the pickup point where in some stroke of luck we were welcomed onto a luxury bus even though we definitely booked the cheap uncomfortable bus. Confused as to how we had won the transport lottery - we definitely didn't mention the possible mixup and enjoyed the journey.

      Well I say enjoyed the journey. I certainly did, it was the most comfortable bus we had been on so far and I watched some great YouTube before having a decent nap. We ended up arriving 3 hours before we were meant to at 3.30am where I had come to learn that Alfie and Daisy had had a horrible journey and both been very sick multiple times - suffering from food poisoning. It was too early to start the day anyway and they were both needing somewhere to stay so I went on the search for a place that was open. This was a physical search by the way, I wandered around various hostels, homestays, and hotels until I found an open reception. Little tip, when places put "24 hour reception" in their description they are lying to you 80% of the time. I eventually found a place and through Google translate communicated what we needed. I ended up with my very first private room in the entire trip and the others ended up with 2 double beds. It was about 5 or 6am by the time i had figured this out, collected keys, picked up my bags, showed Alfie and Daisy to their room, showered, then I promptly went to bed as the sun rose.
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    • Day 30

      Afslapning på vandet i Ha Long Bay🌊🪨

      April 5 in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

      Så er vi tilbage fra nogle afslappende dage på vandet i Ha Long bugten, eller nærmere bestemt i Bai Tu Long bugten, som er en lidt mindre turistet del af området ⛵

      Her har vi sejlet rundt på et lille skib med bare 12 kahytter. Overalt i bugten stikker der store og små klippeformationer op, som er virkelig smukke at se på. Undervejs har vi haft mulighed for at hoppe i nogle kajakker, så vi også havde mulighed for at komme helt tæt på klipperne. På andendagen lagde vi til ved en lille strand, hvorfra man kunne komme ind til en grotte, der havde været beboet af de indfødte for 18-20.000 år siden 🛶

      Vi fik desuden mulighed for at besøge en flydende landsby, hvor de havde fiskefarme og dyrkede perleøsters 🦪

      Om bord på skibet blev der serveret en masse lækker fisk og skaldyr, og om aftenen drak vi cocktails og talte med de andre gæster 🍹🍸

      Vi havde to overnatninger på skibet, så der var også lidt tid til lidt afslapning med en bog eller en lille lur 📚😴

      Som det sidste inden vi sejlede tilbage til land, skulle vi ind og se en stor grotte, der lå skjult i en af de mange klippeøer.

      Nu er vi tilbage i Hanoi og venter på, at der bliver aften, så vi kan komme med nattoget mod midten af landet 🚂😁
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    • Ninh Binh - erste Rollerfahrt

      April 6 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Wir haben die letzten beiden Nächte in Ninh Binh verbracht. Wiedermal bei recht schlechtem Wetter. Ein paar Ausflüge konnten wir dennoch machen und vorallem
      mein erstes mal Roller fahren 😎 es hat tatsächlich echt Spaß gemacht. Laut meinem Lehrer (Jan) habe ich mich auch recht geschickt angestellt und sind einige Kilometer gefahren, sowohl durch Regen, als auch schlechten Straßen Verhältnissen … also perfektes Training. Der Roller an sich war auch schon ein kleines Erlebnis, die Tanknadel funktionierte nicht richtig und auch die Motorkontrollleuchte ging ab 40-45km/h mal an und nach gewisser Zeit wieder aus.

      Leider nicht so erfreulich, war nach der ersten halben Stunde, dass unmittelbar hinter uns ein Unfall zwischen zwei Rollern passierte. Wir waren daran überhaupt nicht beteiligt aber ich war die letzte die vor dem Unfall abgebogen ist… daran beteiligt waren 2 Amerikaner und 2 einheimische, mit der Schuld bei den einheimischen. Die Amerikaner haben ganz schön was abbekommen und haben sich einige Zeit erstmal sammeln müssen…. Wir haben ihnen etwas geholfen, ein paar Ibuprofen und Tücher dagelassen. Hoffentlich geht’s ihnen bald besser.
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    • Halong Bay - La Casta Regal Cruise

      April 4 in Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir waren die letzten Tage in der Halong Bay unterwegs. Dort haben wir auf einem sehr schönen Boot gewohnt und die Bucht mit kleinen Ausflügen erkundet.
      Die Crew war super nett, das Wetter eher durchwachsen und das Wasser recht schmutzig. Aber man muss dazu sagen, dass tatsächlich ersichtlich war wie viel Müll von der chinesischen Meeres Seite angespült wird….
      Wir haben jedenfalls einen Strand besucht, Volleyball gespielt, kayak gefahren, einen kleinen Kochkurs gemacht und eine gebuchte Tour vom Boot besucht. Die Tour war so ganz nett aber ganz klar unter dem Motto „Spaß nach Plan“.
      Aber Jan zumindest hatte einen Kobra Schnaps - mein Magen war noch nicht bereit für sowas.

      Wir konnten jeden Tag die schönen Felsstrukturen genießen und haben ein sehr nettes Pärchen aus Mainz kennengelernt, die wir an unserem letzten Tag in Hanoi nochmal treffen werden.

      Aber ganz klar unser Highlight:
      Jan hatte bei der Buchung angegeben, dass wir am 05.04. Jahrestag hätten. (Hatten wir aber nicht- ich weiß auch garnicht mehr wie wir auf die Idee gekommen sind).
      Also beim betreten unseres Zimmers waren Schwäne aus Handtüchern und Rosenblätter im Zimmer verteilt. Schon sehr schick! Etwas unangenehmer dagegen war beim Abendessen dass die Crew live gesungen hat, ein Dessert mit Kerze verteilt hat und uns zum 3. Hochzeitstag gratuliert hat 🫠😄🙈 zum Glück hatten wohl 2 andere Paare wirklich Hochzeitstag 17. & 31. - dann war die ganze Show zum Glück nicht nur für uns 😇
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    • Day 14

      My Lai

      April 7 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      Wie Vietnam bezoekt kan niet om de oorlog heen. Op onze reis naar Qui Nhon passeren we het herdenkingsmonument van My Lai. Met dit monument worden de slachtoffers van de Amerikaanse oorlogsmisdaden herdacht. Op 16 maart 1968 richtten de gefrustreerde en gedessilusioneerde soldaten van de Charlie Compagnie hier een bloedbad aan. Het hele dorp, voornamelijk oudere mannen, vrouwen en kinderen werden door de Amerikanen in koelen bloede neergemaaid en hun huizen werden platgebrand. Deze geweldsexplosie duurde welgeteld 4 uur en hierbij vielen 504 dodelijke slachtoffers. De parallel met wat nu in de Gazastrook gebeurt dringt zich op en doet beseffen dat in de mens een hardleers beest schuilt.

      In de buurt wordt een gigantische vrouwelijke Boeddha gebouwd van maar liefst 125 meter hoog. De Boeddha die richting de oceaan kijkt, is bedoeld om het kwaad buiten te houden en voorspoed te brengen.
      Langs de weg worden rode pepers en rijst gedroogd. Dit resulteert in kilometers lange rode trottoirs.
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    You might also know this place by the following names:

    Socialist Republic of Vietnam, Vietnam, Viëtnam, Viɛtnam, ቬትናም, Bietnam, فيتنام, Vyetnam, В'етнам, Виетнам, Wiyɛtinamu, ভিয়েতনাম, བི་དི་ནམ།, Viêt Nam, Vijetnam, Fietnam, བེཊ་ནཱམ, Vietnam nutome, Βιετνάμ, Vjetnamio, ویتنام, Wiyetnaam, Fjetnam, Vít Neam, Bhiet-Nam, વિયેતનામ, Biyetinam, וייטנאם, वियतनाम, Վիետնամ, Víetnam, ベトナム, ვიეტნამი, Vietinamu, វៀតណាម, ವಿಯೇಟ್ನಾಮ್, 베트남, ڤیەتنام, Vietnamia, Vyetinaamu, Viyetinamɛ, ຫວຽດນາມ, Vietnamas, Viyetiname, Vjetnama, Whitināmu, വിയറ്റ്നാം, व्हिएतनाम, Vjetnam, ဗီယက်နမ်, भिएतनाम, ଭିଏତନାମ୍, Вьетнам, Wietnam, Vietname, Witnam, Viyetinamu, चम्पादेश, Vietnäm, වියට්නාමය, Fiyetnaam, Vietnami, Вијетнам, வியட்நாம், వియట్నాం, Ветнам, เวียดนาม, Wýetnam, Vietinemi, ۋيېتنام, Вʼєтнам, Công Hòa Xã Hội Chủ Nghĩa Việt Nam, Vietnamän, Orílẹ́ède Fẹtinami, 越南, i-Vietnam

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