Vietnam
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Travelers at this place
    • Day 102

      Ha Giang Loop🛵

      April 17 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      Wer sich gefragt hat, auf welcher einsamen Insel ich jetzt schon wieder feststecke, den kann ich entwarnen. Die letzten Tage habe ich nur nichts von mir hören lassen, da ich praktisch 24/7 on the road war. Nämlich bei einem Motorradloop in Ha Giang.😎

      Am Samstag angekommen in Ha Giang melde ich mich gleich mal für eine 4-tägige Motorradtour für den folgenden Tag an. Ein teurer Spaß, der sich aber definitiv auszahlt😌. Eigentlich wollte ich mir in Ha Giang Stadt ja noch was Passendes zum Anziehen kaufen, immerhin eignen sich meine ganzen Kleider und Röcke nach eigener Erfahrung nicht unbedingt zum Motorradfahren, doch als ich zum Tour-Hostel gefahren werde, miss ich feststellen, dass sich dieses ganz schön weit weg vom Stadtzentrum befindet. Mitten im Dschungel. Deshalb entscheide ich mich um und packe halt grad noch die letzten, halbwegs bequemen Kleidungsstücke zusammen, die ich finden kann.🤪

      Am Abend stoßen dann auch schon meine ersten Gruppenkollegen, die mit dem Bus aus Hanoi angereist sind, dazu und wir haben unser erstes gemeinsames „Family-Dinner“ mit vietnamesischen Essen und, unser aller Favorit, „Happy Water“.🙂 Happy Water ist ein lokaler Reiswein, abgefüllt in Plastikflaschen, der mit jedem Schluck schlimmer schmeckt.🥸 Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, wird das „Happy Water“-Trinken und vietnamesische Trinksprüche-Raushauen in den folgenden Abenden zu unserer Lieblingstradition (also zumindest von denen, die sich davon NICHT übergeben müssen…)😅

      Am Sonntag lerne ich dann auch noch die anderen Leute in meiner Gruppe (insgesamt um die 25 Leute - viele Iren und Briten, ein paar Kanadier, Norweger, Deutsche, Belgier, Israelis, mich…) sowie unsere Driver (yumyy, manche davon sehen echt zum Anbeißen aus😋😋) kennen und wir machen uns alle gemeinsam auf in ein 4-tägiges Abenteuer. Mit coolen Ausflügen und immer wunderschöner Aussicht⛰️🏞️, einer entspannten Bootstour🚤, anstrengenden Wandertouren🤨, Baden im Wasserfall🌊, insgesamt vielen tollen Momenten😊, leckeren vietnamesischen Köstlichkeiten🫘, spaßigen Karaokenächten🎤 und natürlich - once again - Happy Water Trinken🍶.

      Mein Fahrer ist voll der liebe - auch wenn er kein Englisch kann, ist er sehr gentlemanlike und setzt mir immer den Helm auf, bringt die Schützer an, nimmt mir mein Gepäck ab und reicht mir nach jeder Fahrt mein Wasser. Beim Fahren ist er auch immer ganz lustig drauf, denn sobald ihn ein einziger überholt, wacht er erst richtig auf und überholt daraufhin selbst mal mindesten 10. 😂

      Die Strecken war ganz unterschiedlich. Wir waren zwar immer in den Bergen unterwegs, haben aber gleichzeitig ganz unterschiedliche Straßen erlebt. Von überfüllten Stadtstraßen, zu traditionellen Dorfstraßen, wo wir den Kindern Highfives gegeben haben, zu kurvigen Talstraßen bis zu perfekt glatten, aber auch oft sehr steinigen und bröckeligen Straßen. Am dritten Tag kamen wir dank einer Baustelle alle so sandig zurück, als wären wir Wüstenbewohner🥲. Gerade am letzten Tag haben wir nochmals unglaublich viel Spaß auf der Straße, als wir uns gegenseitig ein Race bieten - inklusive Wasser- und Hupattacken.😜

      So schön die Zeit auch war, mein Körper ist froh, wenn er sich nach den ganzen Stunden auf dem Bike endlich wieder einmal ausrasten kann. Denn auch wenn ich anfangs noch nichts gemerkt habe, so machen sich gegen Ende hin schon deutliche Beschwerden in den Beinen und im Po bemerkbar. Wie wie Driver das nur aushalten so oft und lange am Motorrad…🥴

      Der Motorradloop war definitiv ein Highlight meiner Reise. Einerseits hab ich nette Leute kennengelernt, gleichzeitig habe ich besonders die Zeit am Bike ungeheuer genossen. Ich war eccht froh, einen so guten Driver gehabt zu haben, aber wer weiß, dass nächste Mal drive ich vielleicht mein selbst. Den Drang dazu habe ich jedenfalls immer wieder verspürt. Motorradfahren bringt das Gefühl von Freiheit nochmal auf ein ganz anderes Level.🪽
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    • Day 96

      Chillen im Spa😎

      April 11 in Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      Eine Runde Spa. Ohhh upsi, SApa natürlich. Und ich hab mich schon gewundert, warum es hier in dieser Kleinstadt so viele Spas gibt…☺️

      Bereits kurz nachdem ich mit dem Sleeper Bus aus Hanoi gestartet bin, fühl ich mich schon gleich relaxter. Raus aus der Großstadt, rein ins Grüne (und ja mit Grün mein ich tatsächlich Grün!!).😍🌲 Ich kann absolut verstehen, weshalb Vietnam von vielen so geliebt wird - die Landschaft hier ist wirklich atemberaubend schön. Nur leider sind offensichtlich nicht alle Busse für die bergigen Landstraßen geeignet - die letzten eineinhalb Stunden kriechen wir im Schneckentempo die Kurven nach Sapa hinauf. Und ich rechne jederzeit damit, dass uns der Motor abstürzt. Es fühlt sich fast ein wenig wie ein Déjà-vu an - wisst ihr noch damals im Jänner, das Schneefahrt-Abenteur auf meiner Flixbusfahrt nach München?🫣

      Anyway, in Sapa gibt’s zwar keinen Schnee, ähnlich nebelig ist es aber trotzdem. 😶‍🌫️Normalerweise ist Nebel ja nicht optimal zum Aussicht-Genießen, in diesem Fall war ich aber über die kühlen Temperaturen sehr froh. Und a bissl was sieht man untertags ja schon von der Landschaft. Man muss nur hoch genug wandern, wie ich am Freitag gemerkt hab. 🤓 Wenn man aus dem Nebel raus ist, ist es schon echt ganz schön heiß… Und wenn man kein Mittagessen hatte, keine Sonnencreme benutzt und keine Kppe dabei hat, darüber hinaus alleine unterwegs ist und man nicht weiß wo man ist oder wohin man auf dem Weg noch kommt, ist es manchmal die bessere Entscheidung, umzukehren und die 2 1/2h einfach wieder zurück zu gehen. Nicht dass es dunkel wird und ich ganz allein den Schlangen ausgesetzt bin…😨 oder den Hunden.🥺

      Die zwei Tage, die ich in Sapa verbringe, gehen schnell vorüber. Mit Wandern🥾, Sightseeing des Cat-Cat-Villages📸, Jungs abchecken👦🏻, Frühlings- und Reisrollen essen😋, mit “Motorradfahrern einen Korb geben” und ums Überleben kämpfen😖, weil man lieber drei Stunden auf einen Hügel raufspaziert, als 1€ für eine 10Minuten Moto-Fahrt zu bezahlen.

      Ein Erlebnis, dass ich aber nicht wieder erleben möchte: am Freitagmorgen wurde ich tatsächlich von meiner Zimmermitbewohnerin, die schon früh ausgecheckt hat, in meinem Zimmer eingesperrt. Die Anrufe an die Rezeption gingen nicht durch, meine Hilfeschreie blieben unerhört und als die Rezeptionistin mir mach meiner Nachricht auf Booking nach etwa 1 Stunde zur Hilfe eilt, hätte ich fast das Frühstück verpasst😱. Aber zum Glück nur fast hihi ;)
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    • Day 66

      Day 66

      April 11 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Hanoi

      I woke up bright and early if bright and early meant midday and slowly gathered myself for some breakfast - well I guess lunch. I wasn't too hard on myself as I knew I needed good rest to not end up exhausted. Plus I was in absolutely no rush. I went to a small Banh Mi place closeby and as always it was super yummy. I kind of wanted to spend today exploring, and as most of the things are in the old quarter and walkable I could just wander about.

      My first stop was the Hoan Kiem Lake in the middle of town. I seem to have a bit of a habit of finding the closest lake in a city and walking around it but how could I not especially when there was a floating pagoda right in the middle. Unfortunately though it was super busy and filled with people trying to clean your shoes (honestly mine could use a scrub but I'd rather not), and sell you stuff (I met a nice guy who "wanted to practice his English" but ended up wanting to sell me bracelets to fund his travels).

      Hanoi is famous for its train street but during the week there are only trains during the night so I'd have to wait until later but in the mean time I could go along the track for a little bit and find the Street Murals - artwork confined to the arches under the railway. They each had their own style as well as a sign explaining their significance - really cool! I then followed the train track down (in the wrong direction initially) until I got to the Long Bien Bridge - a fairly historically significant bridge joining the 2 sides of Hanoi together over the river. I ventured through a very local housing estate to try and get a good view. I didn't get a good view of the bridge but I got a great glimpse into the lives of the kids playing in the park, playing badminton in the street, and 8 year olds riding scooters. I ended up going to a rooftop café and whilst I still didn't get a great view of the bridge I got a pretty decent view of the city.

      The train was "scheduled" through train street at 7 but they're famously late or cancelled but I wanted to get a good seat and chill for a while so I ended up getting there about 6.30 and found a trackside seat with a good looking smoothie. I also grabbed some doughnut pieces off a street vendor to snack on and then patiently waited. The street itself was really nice, with lights and decorations. The first train ended up not coming so I waited for the 8.30 one. When it was close, sirens went off and the café owners went into crowd control making sure no one was to take an unplanned and painful train ride. Unfortunately as it was dark and the train had its lights on I didn't get any fantastic pictures so I just stood there and took in the train passing inches from my face. Once it cleared, people clappes then life returned to normal for the cafés and everyone quickly went on their way.

      Today I was determined to eat at the Michellin place I had went for yesterday so I turned up at the right place and had a look at the menu. This place specialised in sea food and they had so many choices and I'm sure they were lovely but weren't quite as budget as I hoped. I ended up going for some black shrimp noodles and a couple oysters. It was honestly fine but I don't think I'm a massive sea food guy especially for the price. I wandered back and called it a night.
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    • Day 13

      Mekongdelta

      April 13 in Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

      Das Mekongdelta (vietn. Bezeichnungen: Đồng Bằng Sông Cửu Long, „Neundrachenflussdelta“; Vùng đồng bằng Nam Bộ, „Deltaregion des südlichen Landesteils“ bzw. miền Tây Nam Bộ, „der Westen des südlichen Landesteils“) ist eine Region im Südwesten von Vietnam, die vom Flussdelta des Mekong geprägt und danach benannt ist. Der Mekong mündet hier in einem Netz von Flussarmen, die durch einige Kanäle verbunden sind, in das Südchinesische Meer. Das Flussdelta ist durch Sedimentation anstelle einer Meeresbucht entstanden und wächst heute immer noch jährlich um etwa 80 Meter. Es umschließt eine Fläche von ungefähr 39.000 km². Das überschwemmte Gebiet variiert saisonal.

      Im Mekongdelta herrscht niedrige, jedoch üppige und grüne Vegetation vor.
      Durch den fruchtbaren Schwemmlandboden ist intensive Landwirtschaft in dem dicht bevölkerten Gebiet möglich, die jährlich eine Produktion von 16 Millionen Tonnen Reis in drei Ernten sicherstellt. Es wird auch deshalb die „südliche Reiskammer Vietnams“ genannt. Zudem werden Nahrungsmittel wie Fisch, tropische Früchte, Gemüse, Zuckerrohr und Kokosnüsse produziert.

      Die Mangrovensümpfe um die Provinz Cà Mau bilden im Delta einen Gegensatz zu dem nördlich angrenzenden fruchtbaren und dicht besiedelten Gebiet. Die Wasserlandschaft führt dazu, dass die Einwohner zum größten Teil auf dem Wasser arbeiten, wohnen und leben. Jede noch so kleine Hütte hat hier Zugang zu einem Wasserweg, während eine Anbindung an eine befahrbare Straße längst nicht überall gegeben ist.

      Hauptsächlich besteht die Bevölkerung des Deltas aus Vietnamesen. Etwa fünfzehn Prozent sind Khmer und fünf Prozent sind Hoa. In einigen Regionen lebt die Minderheitsgruppe der Cham. Es leben in dieser Region unterschiedlichste Religionsangehörige zusammen wie z. B. Buddhisten, Anhänger des Cao Đài, Hòa Hảo, Katholiken und Muslime.

      Das Deltagebiet des Mekong wurde im 18. und 19. Jahrhundert nur schwach besiedelt, da großflächige Seuchen herrschten. Es gehörte zunächst zum Königreich der Khmer und wurde später von der vietnamesischen Lê-Dynastie und endgültig von der Nguyễn-Dynastie an Vietnam angegliedert. Es wird heute noch von den Kambodschanern „unteres Kambodscha“ (Kamputschea Krom) genannt. Der großflächige Reisanbau wurde erst in der französischen Kolonialzeit begonnen, wobei die Anbaufläche bis 1930 um etwa das Zehnfache vergrößert wurde.[1] Während des Vietnamkriegs war das Mekongdelta einer der Hauptschauplätze der Kämpfe zwischen den NLF-Guerilleros und den US-Streitkräften.
      Die Roten Khmer beanspruchten das Mekongdelta aus den genannten historischen Gründen und griffen wiederholt das vietnamesische Grenzgebiet an. Verschleppte Vietnamesen wurden häufig im berüchtigten Gefängnis S-21 ermordet (im Tuol-Sleng-Genozid-Museum sind ihre Fotos ausgestellt). Diese Aggressionen bildete die wohl wichtigste Begründung für den Einmarsch vietnamesischer Truppen in Kambodscha im Jahr 1978, der zum Sturz der Roten Khmer führte.
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    • Day 18

      Phan Thiet

      April 11 in Vietnam ⋅ 🌬 33 °C

      Nog een rustdag. Vanmorgen begonnen met een heerlijke massage en verder alleen maar aan het zwembad liggen lezen, alleen onderbroken door een lunch in het sfeervolle restaurant in het resort. Ook nog een foto van onze cottage.Read more

    • Day 33

      Grotter og ænder i Phong Nha

      April 8 in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

      Samme aften som vi kom tilbage fra Ha Long turen, skulle vi videre på vores rejse. Her tog vi nattoget til Dong Hoi, hvor vi vågnede tidligt morgenen derpå. Vi blev kørt ud til vores homestay (/hotel). Hele den første dag havde vi frit program, da det først var dagen efter, at vores grotteeventyr skulle starte. Vi forhørte os hos personalet hvad man evt. kunne lave her i området, hvilket resulterede i at vi lejede en scooter og skulle ud at se på... Ænder? Vi ved ikke helt, hvad vi havde forventet, men det var i hvert fald ikke, at vi skulle gå rundt og hyrde ænder, sige quack, eller få ænderne til at spise af vores fødder... Så har man prøvet det med 😂🦆

      Tirsdag blev vi så hentet om morgenen, hvor vi skulle af sted til junglen for at se på grotter 🌴 Undervejs skulle vi virkelig testes, for vi skulle både krydse åer, trave gemmen iglefyldte buskadser, balancere på store sten, og klatre på klippesider i grotterne! På den første dag i junglen fik vi besøgt 'Elephant cave' (navnet kommer af, at der står en sten i indgangen ,som ligner en elefantunge), hvilket var grotten vi skulle klatre i. Den var enormt stor, og da vi kom helt ind i bunden af grotten, blev vi bedt om at slukke vores pandelygter. Der var helt kulsort i grotten - og selv hvis man tog hænderne helt op foran ansigtet, kunne man på ingen måde fornemme, at de var der. Herfra gik vi til 'Ma Da Valley', hvor der var det mest krystalblå vand, vi nogensinde har set. Her skulle vi overnatte i telte; så aftenen gik med at bade i det smukke vand, spise lækker middag og spille kort med vores guide samt et par fra Schweiz, som også var med på turen ⛺🔥🃏

      Onsdag havde vi en kortere (men udfordrende) gåtur videre til den næste grotte: 'Tra Ang'. Denne grotte er der vand i, så vi skulle svømme inde i den dybe, dybe grotte. Grotten var endnu større end Elephant Cave, og det var en meget storslået oplevelse, at svømme inde i en bælgragende mørk grotte med flagermus om ørene 🦇😍

      Efter vores fantastiske svømmetur i grotten, var der tid til en lækker omgang frokost, hvorefter vores tur så småt var ved at være slut.

      Resten af dagen blev brugt på vores homestay, hvor vi fik slappet af og spist på restaurant.
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    • Day 17

      Phan Thiet

      April 10 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      Vandaag een heerlijke en welkome relax dag. Luieren aan het zwembad, strandwandeling, bloemetjes spotten en verder niets. Gedurende twee dagen en drie nachten verblijven wij in een luxe cottage, met groot terras, badkamer en buitendouche. Prima de luxe, genieten maar!Read more

    • Day 63

      Day 63

      April 8 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

      Phong Nha > Tam Coc

      We had decided on Paradise Cave as our cave of choice as it seemed to be the most accessible without a guide. After breakfast we headed out. The drive, again, was super scenic and it took us over this sketchy bridge which rattled as we drove over each lose metal plate. When we arrived we paid for parking, paid for entry then hopped into a golf buggy to the cave entrance. This cave was bloody humongous and was 31km long - the longest in the national park. Throughout the whole cave was a wooden walkway and lights making the whole cavern glow. The pathway didn't stretch very far into the 31km but for the small section we ventured through it was mighty impressive with such interesting rock structures. The only drawback of all the lights meant taking pictures became hard as it was often too bright. After our little adventure we made our way back and decided to grab some food from the restaurant at the entrance. It had started to get a little bit rainy so I moved our scooters under cover and whipped out my poncho that I had been carrying about for 2 months without any use (though it would have been super handy when we did the Alpine Coaster).

      The food was actually really good - though I am a sucker for fried noodles. It seems that the light rain showed no sign of easing as the whole sky became a fog of dismal grey - akin to 90% of winter in the UK, although I now realise it's definitely spring and may soon be nicer weather back home than here as rainy season approaches fast. We decided to head back to our homestay to avoid being caught out in any potential rain. After getting dangerously close to running out of fuel, I topped up and we scurried back home in our ponchos - really completing my astronaut look with my helmet.

      Our bus wasn't till half 9 and it was only 3 so we had some time to kill - so we went to a café nearby our hostel to chill for a while. I ended up going for a smoothie bowl even though I wasn't hungry atall and Daisy and I spent far too long building pyramids from playing cards. Daisy was so much better and faster than me but I managed to capture a picture of the exact moment her 5 tall pyramid collapsed as she placed her final card. We play some cards games too but eventually we're highly encouraged to pay and leave as they were shutting.

      We chill at our hostel for a bit before I go and grab some snacks for the journey and then we grab some dinner - even though none of us were that hungry - because we knew we would be on the bus otherwise. We go a close by vegan restaurant and I had some Korean sushi rolls called kimbap which were tasty and plentiful which sushi usually isn't. Unable to get a grab we walked to the pickup point where in some stroke of luck we were welcomed onto a luxury bus even though we definitely booked the cheap uncomfortable bus. Confused as to how we had won the transport lottery - we definitely didn't mention the possible mixup and enjoyed the journey.

      Well I say enjoyed the journey. I certainly did, it was the most comfortable bus we had been on so far and I watched some great YouTube before having a decent nap. We ended up arriving 3 hours before we were meant to at 3.30am where I had come to learn that Alfie and Daisy had had a horrible journey and both been very sick multiple times - suffering from food poisoning. It was too early to start the day anyway and they were both needing somewhere to stay so I went on the search for a place that was open. This was a physical search by the way, I wandered around various hostels, homestays, and hotels until I found an open reception. Little tip, when places put "24 hour reception" in their description they are lying to you 80% of the time. I eventually found a place and through Google translate communicated what we needed. I ended up with my very first private room in the entire trip and the others ended up with 2 double beds. It was about 5 or 6am by the time i had figured this out, collected keys, picked up my bags, showed Alfie and Daisy to their room, showered, then I promptly went to bed as the sun rose.
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    • Day 30

      Afslapning på vandet i Ha Long Bay🌊🪨

      April 5 in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

      Så er vi tilbage fra nogle afslappende dage på vandet i Ha Long bugten, eller nærmere bestemt i Bai Tu Long bugten, som er en lidt mindre turistet del af området ⛵

      Her har vi sejlet rundt på et lille skib med bare 12 kahytter. Overalt i bugten stikker der store og små klippeformationer op, som er virkelig smukke at se på. Undervejs har vi haft mulighed for at hoppe i nogle kajakker, så vi også havde mulighed for at komme helt tæt på klipperne. På andendagen lagde vi til ved en lille strand, hvorfra man kunne komme ind til en grotte, der havde været beboet af de indfødte for 18-20.000 år siden 🛶

      Vi fik desuden mulighed for at besøge en flydende landsby, hvor de havde fiskefarme og dyrkede perleøsters 🦪

      Om bord på skibet blev der serveret en masse lækker fisk og skaldyr, og om aftenen drak vi cocktails og talte med de andre gæster 🍹🍸

      Vi havde to overnatninger på skibet, så der var også lidt tid til lidt afslapning med en bog eller en lille lur 📚😴

      Som det sidste inden vi sejlede tilbage til land, skulle vi ind og se en stor grotte, der lå skjult i en af de mange klippeøer.

      Nu er vi tilbage i Hanoi og venter på, at der bliver aften, så vi kan komme med nattoget mod midten af landet 🚂😁
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    • Ninh Binh - erste Rollerfahrt

      April 6 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Wir haben die letzten beiden Nächte in Ninh Binh verbracht. Wiedermal bei recht schlechtem Wetter. Ein paar Ausflüge konnten wir dennoch machen und vorallem
      mein erstes mal Roller fahren 😎 es hat tatsächlich echt Spaß gemacht. Laut meinem Lehrer (Jan) habe ich mich auch recht geschickt angestellt und sind einige Kilometer gefahren, sowohl durch Regen, als auch schlechten Straßen Verhältnissen … also perfektes Training. Der Roller an sich war auch schon ein kleines Erlebnis, die Tanknadel funktionierte nicht richtig und auch die Motorkontrollleuchte ging ab 40-45km/h mal an und nach gewisser Zeit wieder aus.

      Leider nicht so erfreulich, war nach der ersten halben Stunde, dass unmittelbar hinter uns ein Unfall zwischen zwei Rollern passierte. Wir waren daran überhaupt nicht beteiligt aber ich war die letzte die vor dem Unfall abgebogen ist… daran beteiligt waren 2 Amerikaner und 2 einheimische, mit der Schuld bei den einheimischen. Die Amerikaner haben ganz schön was abbekommen und haben sich einige Zeit erstmal sammeln müssen…. Wir haben ihnen etwas geholfen, ein paar Ibuprofen und Tücher dagelassen. Hoffentlich geht’s ihnen bald besser.
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    You might also know this place by the following names:

    Socialist Republic of Vietnam, Vietnam, Viëtnam, Viɛtnam, ቬትናም, Bietnam, فيتنام, Vyetnam, В'етнам, Виетнам, Wiyɛtinamu, ভিয়েতনাম, བི་དི་ནམ།, Viêt Nam, Vijetnam, Fietnam, བེཊ་ནཱམ, Vietnam nutome, Βιετνάμ, Vjetnamio, ویتنام, Wiyetnaam, Fjetnam, Vít Neam, Bhiet-Nam, વિયેતનામ, Biyetinam, וייטנאם, वियतनाम, Վիետնամ, Víetnam, ベトナム, ვიეტნამი, Vietinamu, វៀតណាម, ವಿಯೇಟ್ನಾಮ್, 베트남, ڤیەتنام, Vietnamia, Vyetinaamu, Viyetinamɛ, ຫວຽດນາມ, Vietnamas, Viyetiname, Vjetnama, Whitināmu, വിയറ്റ്നാം, व्हिएतनाम, Vjetnam, ဗီယက်နမ်, भिएतनाम, ଭିଏତନାମ୍, Вьетнам, Wietnam, Vietname, Witnam, Viyetinamu, चम्पादेश, Vietnäm, වියට්නාමය, Fiyetnaam, Vietnami, Вијетнам, வியட்நாம், వియట్నాం, Ветнам, เวียดนาม, Wýetnam, Vietinemi, ۋيېتنام, Вʼєтнам, Công Hòa Xã Hội Chủ Nghĩa Việt Nam, Vietnamän, Orílẹ́ède Fẹtinami, 越南, i-Vietnam

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