Zambia
Lusaka Province

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Travelers at this place
    • Day 103

      Lusaka

      April 13 in Zambia ⋅ ☁️ 23 °C

      So endlich wiedermal ein Lebenszeichen von mir. Es geht mir gut, wieder. Aber schön der Reihe nach.
      Vor zwei Wochen musste ich schweren Herzens Mafia Island verlassen. Ich wusste ja das es mir schwer fallen wird aber es war wirklich hard. Die drei Monate vergingen wirklich wie im Flug. Ich habe mich so schnell eingelebt gehabt und mich richtig zu Hause gefühlt, deshalb ist mir der Abschied so schwer gefallen. Zudem kommt jetzt die grosse Unbekannte. Jeden Tag aufs neue Planen und vorbereiten aber das wollte ich ja. Ich habe an meinem letzten Abend noch ein kleines "Abschiedsfest" im Tauchcenter gemacht. Es war halt ein bisschen kompliziert da Ramadhan aber ich habe für "Iftar" also für das Fastenbrechen am Abend Essen organisiert. Also ich habe es organisieren lassen. Es gab, Maniok, Spaghetti, Bohnen, Fisch und Fleisch und alle haben zusammen gegessen. Das ganze geht immer etwas schnell und für unsere Verhältnisse etwas unorganisiert, deshalb war ich ein bisschen auf verlorenem Posten, vor allem und das war wirklich etwas schade, die vier Divemaster mit denen ich am meisten zu tun hatte, waren nicht dabei, drei davon waren auf dem Nightdive und einer war krank. Aber schlussendlich kam David (der Inhaber des Tauchcenters) zu mir und fragte mich ob ich etwas sagen möchte und er hat alle zusammengetrommelt. Ich war schon richtig stolz auf mich dass ich eine kurze Dankes- und Abschiedsrede auf Swahili halten konnte. David hat gemeint, das ich die erste Divemaster bin, die so gut Swahili sprechen gelernt hat. Es war ein gelungener letzter Abend und ein schöner aber harter Abschied.
      Ich habe trotz allem mich schlussendlich entschieden doch den Flug zu nehmen, den ich ursprünglich gebucht habe um das Visa für Tanzania zu beantragen. Der Zug wäre natürlich ein Abenteuer gewesen aber ich wollte jeden Tag auf Mafia noch ausnutzen.
      In Lusaka angekommen dachte ich schon, dass ich einige Tage brauche um mich anzuklimatisieren und in den Reisemood reinzukommen und vor allem auch viel zu schlafen. Die ersten beiden Tage ging es mir noch gut und ich bin einmal in die nahe gelegene Shopping Mall und habe ein richtiges Cappuccino getrunken und richtig genossen. Ab dem dritten Tag ging's dann leider bergab. Ich bekam Fieber, Halsweh, mein Ohr machte immer noch Probleme und es ging mir richtig schlecht. Zum Glück war das Spital gerade in der Nähe und die hatten sogar einen HNO Spezialist. Er gab mir Antibiotika und diverse Ohren und Nasentropfen. Ich war nur froh hatte ich ein Einzelzimmer gebucht und konnte es auch verlängern. Ich hatte zeitweise bis zu 40 Grad Fieber und auch so ganz komische Träume aber ich habe es überlebt und es geht mir viel viel besser. Zwar immer noch nicht ganz die alte Stärke aber genug fit um weiterzureisen. Es hat mich einiges gebraucht um zu verstehen, wie ich reisen kann und vor allem wie ich etwas buchen kann.
      Am Montag geht es nun in den South Luangwa National Park, bekannt für Leoparden und Walking Safari.
      Ich bin zwar immer noch nicht ganz so im Reisemodus aber ich hoffe es kommt, sobald ich unterwegs bin ;-)
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    • Day 142–145

      Lusaka

      April 15 in Zambia ⋅ ⛅ 22 °C

      Lusaka fühlt sich an wie eine echte Großstadt. Das hatten wir das letzte Mal vor 2 Monaten in Nairobi. Ndovu bekommt ein Service. Wir machen ein paar Besorgungen und lassen es uns ebenfalls gut gehen 😜Read more

    • Day 278

      Sambia

      April 21 in Zambia ⋅ ☀️ 28 °C

      Die erste Woche meines anschließenden Trips geht zu Ende und somit verabschiede ich mich morgen auch schon wieder aus Sambia. Ich muss gestehen, Sambia war für mich eher eine Überraschungsbox, davor nichts darüber nachgeschaut oder Bilder angeguckt.
      Das war aber das Beste was ich hätte machen können, ich bin sehr positiv überrascht worden in der letzten Woche. Nur freundliche Leute hier, jeder interessiert sich für dich und verwickelt einen auch sofort ins Gespräch. Sie erzählen stolz von ihrem Land und geben dir super Tipps für die kommende Zeit.

      Obwohl das Land eine der stärksten Dürren seit 60 Jahren erlebt, ist es hier rundum grün. Es fühlt sich wie ein einziger Wald hier an, sogar die Haupstadt Lusaka ist sehr verwachsen, sodass man sich dort gleich viel wilkommener fühlt.

      Ich bin aus dem Süden von Livingstone mit dem Bus in die Haupstadt Lusaka gefahren, habe dort ausgiebig die Stadt erkundet und daraufhin heute mit einem weiteren Bus weiter nördlich nach Kapiri Mposhi gezogen. Hier ist der Beginn des TAZARA Zugs, der mich jetzt bis zur tansanischen Grenze bringt. Mein persönliches Highlight bis jetzt :).

      Alleine Reisen macht mal wieder super Spaß, man nimmt sich seine Zeit und folgt dem eigenen Plan wie man will. Schlägt sich bei Problemen auch so durch und lernt sich selber mehr zu vertrauen. So kanns weitergehen!
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    • Day 64

      Lusaka

      July 9, 2017 in Zambia ⋅ ☀️ 20 °C

      Luckily the drive out didn’t seem nearly as terrible as on the way in – I guess after 8+ hours of driving you get a little tired/frayed so things seem even worse than they might be. It was still a very BAD road, but we were in much better spirits after a few days break from driving.
      We ended up having to spend 2 days in Lusaka as we weren’t able to get the fuel tank leak fixed in a single day. We found Lusaka to be a large, bustling and diverse city. The traffic rivaled the worst we’ve seen anywhere, but the drivers were much more polite with hardly a honking horn to be heard. As we had to leave the vehicle overnight at the shop, we had to get a number of taxis and really enjoyed talking to the drivers and getting their perspective on life in Zambia. We were so impressed with how aware and vested the people we met are in their country – we saw fuel station attendants listening to parliamentary debates and taxi drivers commenting on the “almost” state of emergency and the Chinese introducing growth hormones into the chicken industry as very bad for the people of Zambia.
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    • Day 2

      KANU TOUR AUF DEM SAMBESI

      March 2, 2018 in Zambia ⋅ ⛅ 3 °C

      Mit dem Kanu könnt ihr vom Wasser aus die afrikanische Tier- und Pflanzenwelt erleben, Vögel, Krokodile, Nilpferde und mit ein bisschen Glück sogar Elefanten bestaunen. Auch hier gilt wieder, ihr braucht keinerlei Vorkenntnisse, es hilft aber, wenn ihr schon einmal ein Paddel in der Hand hattet.
      Mehr Tipps im Blogpost auf www.lilies-diary.com
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    • Day 86

      TAZARA Pt. 2: The "Express"

      December 10, 2019 in Zambia ⋅ 🌧 19 °C

      And so, after much faffing about, we board the train, ready for this 48 hour, 2000 kilometre epic train ride through the heart of Africa. We settle down in our private compartment, and we're soon introduced to our attendant, who services the first class carriages. The meal service is detailed to us. We have the choice of chicken, beef, or fish, and so we opt for a nice chicken lunch, which is pretty tasty. We would end up having for almost every other meal on the journey, completely grinding down our vegetarianism.

      In the evening, we head down to the bar cart, grab some beers, and chat to a pair of Japanese travellers. One of them had been to the same hostel at Lake Bunyonyi and had ordered the infamous Pad Thai. So distressed was she by the quality of it that she went into the kitchen and taught the chefs how to cook it properly.

      At random points through the night, and the following days, the train stops for extended periods. Sometimes these will be at stations, sometimes in the middle of the wilderness, for no obvious reason.

      After a day and a half, in the dead of night, we reach the Zambian border. The customs guards come in and issue our visas. After that, a money changer comes in to change our money. We had tried to change in Dar Es Salaam, but nowhere dealt in Zambian Kwacha, so this guy is our only hope, and he knows it. His rate is eye-wateringly bad, so we just change the bare minimum to afford the last few train drinks and meals.

      After 48 hours, the train still hasn't arrived, and we're starting to get a bit restless. Not only that, but Katie is starting to get a bit sick. Fortunately, the compartment next to us is occupied by a Zambian doctor, and she advises us to go to hospital when we arrive. Fortunately, it doesn't turn out to be anything too serious.

      As the journey stretches endlessly onward, the bar starts running out of cold drinks, then we start running out of water. The taps turn off. At one point, someone starts banging on the door of our carriage's toilet, telling the occupier to stop using the water for bathing. Sure enough, we find out that someone has used all the water, which is also used to flush the squat toilet. Tempers are starting to fray.

      Very early the next morning, a full 63 hours after we had left Dar Es Salaam, we reach our destination- New Kapiri Mposhi. Which is not Lusaka. We have to then split a taxi to take us the remaining 200 kilometres to Lusaka. Three hours later, after a mammoth journey across Africa, we've arrived. It's been exhausting, but an adventure in itself. We've crossed 2,000 km across this continent, and we're ready to start exploring southern Africa.
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    • Day 4

      Lusaka Backpackers

      October 2, 2022 in Zambia ⋅ ☀️ 32 °C

      Lara feiert heute ihren 32sten Geburtstag.
      Für uns hieß es in aller Früh aufstehen, da wir den Bus nach Lusaka (die Hauptstadt von Sambia) nehmen mussten. Somit machten wir erste Bekanntschaft mit dem afrikanischen Bus-System und den Bahnhöfen, welche doch recht unsicher sind. Wir sind abgetaucht in eine andere Welt!
      In Lusaka angekommen fanden wir, durch vorherige Empfehlung, ein schönes Backpacker-Hostel in welches wir auch einkehrten und zwei Tage blieben.
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    • Day 30

      Tour express à Lusaka

      September 21, 2022 in Zambia ⋅ ⛅ 29 °C

      Puis nous sommes appelés très rapidement à Lusaka pour nos visas. Effectivement nous avions eu à notre arrivée seulement 1 mois de visa et il faut maintenant essayer d'obtenir le permis de travail pour un an ou alors une autre prolongation. (Au final nous avons juste eu une prolongation d'un mois.) Nous sommes partis pour Lusaka accompagnées d'un ami japonais qui était à KDF pour soutenir son professeur qui fait des recherches dans la forestation autour de KDF. Bref il devait également se rendre à Lusaka et donc nous partons ensemble ! Le voyage est chaud et long car les bus partent quand ils sont assez pleins pour que le trajet soit rentable. (Nous avons eu en plus un problème de batterie sur le trajet et avons dû continuer notre voyage en minibus). Nous sommes assez tristes de quitter KDF mais contentes également de retrouver nos amis à Lusaka. L'immigration office est je crois aussi compliqué que n'importe quelle administration en Europe. Il faut s'armer de beaucoup de patience et se balader de bureau en bureau. Le soir nous décidons de nous régaler au restaurant le Mozambique qui joue du fado toute la soirée et propose des sardines ; ça me rappelle bizarrement le Portugal.... Bref après ces 3 jours nous sommes de retour à KDF.Read more

    • Day 44

      Tag der deutsche Einheit

      October 5, 2022 in Zambia ⋅ 🌙 28 °C

      En principe cette fête nationale est le 3 octobre mais l'Ambassade allemande étant fermée ce jour là, nous avons fêté ce jour le 5 octobre. En tant que volontaire d'une organisation allemande j'ai, bien entendu, été invitée à fêter ce jour important. Cet événement m'a mentalement « überfordert » (surmenée ? surchargée ? ). C'est un autre monde par rapport à mon lieu de volontariat. Je me suis retrouvée entourée tellement d'allemands d'un coup mais en plus des allemands très allemands et je pense que beaucoup d'entre eux vivent dans leur bulle allemande en Zambie. Il y avait très peu de zambiens invités. Nous étions ainsi une majorité de blancs servis par des Zambiens. Je ne me sentais pas à l'aise du tout. Je trouvais cette ambiance trop prétentieuse et séparatiste. C'était un choc pour moi de changer d'ambiance comme ça et je pense que c'est pour ça que mes sentiments sont assez négatifs. Cette ambiance très allemande m'a fait réaliser à quel point la France pouvait me manquait. Je suis très entourée de la culture zambienne ou allemande mais au final la culture française est peu présente. Même si je considère l'Allemagne comme ma deuxième maison, le fait de ne pas être avec des Français m'a un peu manquée. Mais sinon la nourriture était bonne, le vin était bon et nous avons rencontré d'autres volontaires allemands d'autres organisations dont la plupart vont voyager avec nous par la suite.

      Pour info, en général, lorsqu'on s'installe à l'étranger, au début on se trouve dans une lune de miel où tout nous paraît génial et au bout d'un mois, c'est la dégringolade, tout nous semble difficile. Cela fait parti du schéma du choc culturel. Je me trouvais depuis quelques temps dans cette phase basse à ce moment là, mais maintenant je remonte la pente et je me sens beaucoup mieux !
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    • Day 47

      Lower Zambezi National Park

      October 8, 2022 in Zambia ⋅ 🌙 23 °C

      Nous nous retrouvons à 5h du matin le lendemain pour notre game drive. Nous rencontrons nos rangers, prenons quelques snacks et c'est parti ! Pour nous rendre au parc, nous passons par le lac zambèze en bateau. Il fait froid. En chemin, nous pouvons admirer le lever du soleil tout rouge et pouvons observer quelques hippopotames.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Lusaka Province

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