Zambia
Southern Province

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Travelers at this place
    • Day 81

      Devils Pool - Victoria Falls

      October 18, 2023 in Zambia

      Heute überquerten wir die Grenze zu Sambia, diesmal ohne Auto, sondern mit Minibussen. Wir mussten vier Mal umsteigen, um zu den Victoria Falls zu kommen, aber nach drei Stunden waren wir da. Für ca. 80Km ein guter Schnitt.
      An den Fällen waren wir diesmal am Devils Pool. Direkt an der Klippe kann man in der Trockenzeit einen Moment schwimmen, ohne von den Fluten mitgerissen zu werden. Die Aussicht mit den Regenbogen war phänomenal.
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    • Day 80

      Livingstone - Johannesburg

      January 22 in Zambia ⋅ 🌙 22 °C

      Churzzämäfassig vo de letschtä zwei Täg:
      -Victoria Falls
      -Rafting ufem Zambezi River (undere Teil)
      -Numeh Victoria Falls
      -Sunnäuntergang ufem Zambezi River (obere Teil)
      -Nilpfärd bim Schwimmä und Ässä zioliogä
      -Sälber Schwimmä und Ässä (nid im Fluss, da heds luit Statistik all 10Meter äs Krokodil)
      -Niuwi Frinde kennelehre
      -Hiftschwung lehrä
      -Gioti Zit ha
      -Uf Johannesburg fligä
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    • Day 5

      Holprige Bus- und perfekte Schiffahrt!🥰

      March 6 in Zambia ⋅ ⛅ 35 °C

      Nach dem herzlichen Abschied von Familie Wilson und dem Chipangali-Team steigen wir in den Minibus, mit dem Ryan uns in den nächsten Stunden nach Victoria Falls bringen wird. Man kann nicht sagen, er hätte uns nicht vorgewarnt - abr die unglaubliche Menge an tiefen Schlaglöchern, riskanten Überholmanövern und spazierenden Kühe und Ziegen auf der Autobahn macht die Fahrt doch zu einem rechten Abenteuer...😂 Optimistisch mit 4.5 Stunden angesetzt zieht sich die Fahrt trotz Ryans immensem Fahrtempo länger, bevor wir dann um 14 Uhr endlich im Städtchen Victoria Falls ankommen. Nun soll aber der gemütliche Teil unserer Reise beginnen!🤩
      Das von Anja bereits ausgiebig getestete Hotel übersteigt alle Erwartungen, und so geniessen wir den Schwumm im Pool, den feinen Kaffe und die eiskalten Drinks.😎
      Abends folgt das erste von vielen Highlights hier: eine Schiffahrt auf dem Fluss Zambesi oberhalb der Wasserfälle. Wir sind überwältigt - die Sonnenuntergangsstimmung auf dem wunderschönen Schiff, die magische Landschaft und dazu das feine Essen und die erfrischenden Drinks: ein Traum!🥰 Das Essen wird einzig durch das Aufhechten aller Gäste unterbrochen, wenn im Wasser oder am Ufer wieder Tiere zu sehen sind.😂 Tatsächlich treffen wir auf dutzende Nilpferde, verschiedenste Vogelarten, vereinzelte Krokodile und zum Abschluss kurz vor dem Hauptgang am Ufer eine Herde Büffel!🥹
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    • Day 2

      SUNDOWNER IM SCHÖNSTEN HOTEL SAMBIAS

      March 2, 2018 in Zambia ⋅ 🌧 9 °C

      Tagsüber kann man von hier aus auch die Sprühnebelwand, die aus den nur 300 Meter entfernten Viktoriafällen aufsteigt, bestaunen. Abends malt die sich zurückziehende Sonne den Himmel in den schönsten Farben von goldorange bis blassrosa, während nur wenige Meter weiter im Sambesi von Zeit zu Zeit ein Nilpferd auftaucht und mit lautem Röhren auf sich aufmerksam macht. Bei diesem Anblick ist es kein Wunder, dass das Royal Livingstone Prominenz wie Will Smith und angeblich sogar Prinz William zu seinen Stammkunden zählt. Für mich haben sich allein für diesen traumhaften Sonnenuntergang die zehn Stunden Flugzeit schon gelohnt!
      Mehr Infos im Blogpost auf www.lilies-diary.com
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    • Day 105

      Sambia / Simbabwe

      December 18, 2018 in Zambia ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach einer kurzen Taxifahrt erreichten wir die sambianische Grenze, die wir mit unseren großen Backpacks aufgeschultert erst zu Fuß, dann mit der Fähre überquerten.

      Unser erster Stopp sollte ein Hotel in Livingstone sein, das wir zuvor im Internet herausgesucht hatten. Dort angekommen erkundigten wir uns nach dem günstigsten Doppelzimmer und erschreckten uns, als uns die dafür geforderte Summe genannt wurde. War es im Internet nicht wesentlich günstiger angepriesen worden? Doch da hatten wir uns wohl verguckt: Der Preis, den wir im Kopf hatten, hatte sich auf einen Zeltplatz bezogen. Mit ein wenig Verhandlungsgeschick, bei dem wir womöglich auch ein bisschen auf die Tränendrüse drückten, überzeugten wir den freundlichen Rezeptionisten davon, uns das Zimmer 10 $ günstiger zu überlassen.

      Erleichtert ließ sich vor allem Christina kurz darauf im Bett nieder, weil sie das erste Mal seit Beginn unseres Abenteuers mit den berühmt-berüchtigten Magen-Darm-Beschwerden zu kämpfen hatte, die auf keiner Reise fehlen dürfen. Wie gut, dass wir uns ausnahmsweise den Luxus eines Doppelzimmers gegönnt hatten und nicht das sonst übliche Mehrbettzimmer.

      Während Christina über der Kloschüssel hing, machte sich Lisa auf den Weg zum Supermarkt, um leicht bekömmliche Kost zu besorgen. Nach all den Sicherheitsvorkehrungen, die wir in Südafrika aufgrund der hohen Kriminalitätsrate hatten treffen müssen, war es ein Genuss, vollkommenen bedenkenlos alleine durch die Straßen laufen zu können. Überall traf man auf freundliche Menschen, die einen mit einem breiten Lächeln unaufdringlich grüßten. Getoppt wurde der Spaziergang von farbenprächtigen, köstlichen Mangos, die einem von gigantischen Bäumen direkt vor die Füße fielen.

      Den Krankheitssymptomen trotzend, ging es am nächsten Tag auch für Christina zu den Victoriafällen. Den weltweit breitesten durchgehenden Wasserfall der Erde, der dem Weltnaturerbe der UNESCO angehört, wollte sie sich nämlich unter keinen Umständen entgehen lassen. Da die Victoriafälle auf der sambianischen Seite während der Trockenheit generell nur wenig Wasser führen, beschlossen wir einen kurzen Abstecher nach Simbabwe zu machen. Mittlerweile routiniert, brachten wir die Visumsformalitäten an der Grenze schnell hinter uns, so dass wir nicht lange auf den benötigten Stempel im Reisepass warten mussten.

      Zwar gefallen uns persönlich kleine, in versteckten Oasen gelegene Wasserfälle besser, dennoch beeindruckten uns die imposanten Wassermassen, die man von 15 verschiedenen Aussichtspunkten die Klippen herunterstürzen sehen konnte. Durch die weitläufige Anlage verteilten sich die Besucher. Dadurch konnten wir uns immer wieder gemütlich hinsetzen und pausieren. Dies bot vor allem Christina die Möglichkeit, regelmäßig genug Kraft zu tanken, um die nächsten Meter zu bewältigen.

      Tags darauf ging es für uns mit dem Bus in die Hauptstadt des Landes. Doch wie den meisten großen Städten Afrikas, konnten wir auch Lusaka nicht viel abgewinnen. Graue Hochhausbauten und asphaltierte, von Müll bedeckte Straßen zierten das Stadtbild. Überall herrschte hektisches Treiben und der permantente Geruch von stinkendem Abwasser lag in der Luft. Lange hatten wir ohnehin nicht vor hier zu verweilen. Unser eigentliches Ziel war das drei Stunden Busfahrt entfernte Kapiri Mposhi, von wo aus wir den Tazara-Zug nach Dar es Salaam in Tansania nehmen wollten. Für die Zugfahrt am Folgetag (wieder einmal waren wir früh dran mit unseren Vorbereitungen) mussten wir nur noch kurz ein Ticket erstehen, weshalb wir uns zum dafür zuständigen Office begaben. Im Internet konnte man die Fahrkarte für die Bahn, die nur einmal die Woche fuhr, nämlich nicht reservieren.

      Bei der Verkaufsstelle angekommen, stellte die nette Dame hinterm Schreibtisch mit Bedauern fest, dass die Tickets der ersten und zweiten Klasse bereits ausverkauft seien. Da der Zug mindestens zwei, aber je nach anfallenden Reparaturen auch gerne schonmal fünf Tage unterwegs sein konnte, wären uns die mit Schlafkojen ausgestatteten Klassen am liebsten gewesen. So begannen wir uns seufzend mit dem Gedanken an die dritte Klasse anzufreunden, die nur Sitzplätze auf engem Raum bereitstellte. In diesem Moment tauchte ein kleiner Hoffnungsschimmer auf. Rhonda, die Ticketverkäuferin, bot uns an, sie vor ihrem Feierabend um 17:00 Uhr noch einmal via WhatsApp zu kontaktieren. Gelegentlich würden nämlich bereits reservierte Fahrkarten wieder abbestellt werden, sodass es doch noch Aussicht auf gemütliche Liegeplätze gab.

      Auf dem Weg zurück ins Backpackers, machten wir einen Abstecher in ein Shoppingcenter. Eigentlich wollten wir nur ein paar Lebensmittel besorgen, als unser Blick auf ein verführerisches Angebot in einem Sportgeschäft fiel. Adidas Sneaker in verschiedenen Farben zu einem einmaligen Preis. Da Christina seit Wochen ohne ihre Reeboks auskommen musste, weil sie diese in einem Kofferraum in Südafrika liegen gelassen hatte und Lisas Turnschuhe, die sie in jeder Lebenslage trug, durchgelaufen waren, kam der Sale wie gerufen. Schnell war die Entscheidung getroffen. Mit den neuen Schuhen unterm Arm sowie einem Shirt, einem Paar Flip-Flops und einem 3er-Pack passender Adidas-Socken, stellten wir uns an der Kasse an. Während wir warteten, fiel uns ein großer Fleck auf den schnieken Strümpfen auf. Im Geschäft war leider kein anderes Paar in der Größe zu finden, so dass sich ein Mitarbeiter gemächlich ins Lager begab, um dort danach zu stöbern. Schließlich war laut Computer noch eines vorhanden. Nach endlosem Warten, kam der junge Mann in Zeitlupe mit einem neuen Pack in der Hand auf die Geschäftsfläche zurück. Leider handelte es sich dabei um die falsche Größe. Die passenden Socken befänden sich in einem Karton, den die Mitarbeiter ohne die Erlaubnis des Managers nicht öffnen dürften. Eine Kollegin des sich im Faultiertempomodus befindenen Mitarbeiters bot an, den Flecken händisch zu entfernen. Während sie für diese Mission verschwand, tauchte der Manager auf und versprach die Angelegenheit zu klären. Da der Tag schon weit fortgeschritten war und wir Rhonda nur vom WLAN des Hostels aus kontaktieren konnten, saß uns die Zeit im Nacken. Weil auch der Manager keine Anstalten machte, sich außerhalb seiner Komfortgeschwindigkeit zu bewegen, schoben wir unseren geplanten Lebensmitteleinkauf im nebenan gelegenen Supermarkt zwischen, um unnötiges Warten zu vermeiden. Zurück im Sportgeschäft - es waren mittlerweile zwei Stunden vergangen, seit wir uns zum Schuhkauf entschieden hatten - offenbarte uns der Manager, dass er die Socken noch nicht gefunden habe. Nach aller Geduld nun doch leicht gereizt und gestresst, fragten wir, ob wir die notdürftig gereinigten Socken (der Fleck war nun nicht mehr braun, sondern gelb) zumindest günstiger erhalten könnten. Der Manager willigte ein. Nachdem die Kassiererin in aller Seelenruhe unseren Einkauf eingetütet hatte, begaben wir uns vollbepackt in größter Eile auf den Weg zurück in unsere Unterkunft .

      Nach einem 15-minütigen Sprint (die Taxifahrer verlangten einfach zuviel Geld) erreichten wir um 16:54 Uhr schweißgebadet unser Hostel.

      16:56 Uhr: Im WLAN eingeloggt mussten wir feststellen, dass Rhondas Nummer nicht mit WhatsApp synchronisierte - Mist, über den normalen Wege anrufen war uns ohne tansanianische Simkarte und ohne Guthaben nicht möglich.

      16:59 Uhr: Mit dem vom Rezeptionisten geborgten Handy versuchten wir verzweifelt eine Verbindung herzustellen, doch die Nummer der Ticketverkäuferin war besetzt.

      17:03 Uhr: Rhonda nahm zu unserer Erleichterung nach Feierabend den Hörer ab. Tiefenentspannt teilte sie uns mit, dass zwei Tickets der ersten Klasse freigeworden seien, die sie für uns reserviert habe. Da hatten wir mal wieder mehr Glück als Verstand!

      Warum wir etwas weiter oben so ausführlich über unser Shoppingerlebnis berichtet haben? Es ist einfach ein typischen Beispiel für TiA - This is Africa!
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    • Day 14

      Victoria Falls

      October 6, 2019 in Zambia ⋅ ☀️ 34 °C

      Flew from Johannesburg to Victoria Falls, on the border between Zimbabwe and Zambia. Passing through passport control to get our Visas was horrendous, standing in a queue that moved at snails pace while they manually wrote out a visa for each person Took a couple of hours.

      Visited the falls on the Zimbabwe side before going to our accommodation on the Zambia side. The falls are nice but not as spectacular as the Iguazu falls in Brazil. The Avani hotel is very nice and we were actually able to have a full relaxing day with nothing planned until the sunset cruise in the evening.

      We tackled the local market which was an experience in itself. Each shop owner said they handmade each item... but strangely they all looked the same. Oh well, picked up a few bits and pieces. We were happy, they were happy. Had a quick swim then the cruise where drinks were unlimited and a variety of nibbles provided. Very pleasant and the sun set was exceptional.

      Before leaving the resort we checked out the sister hotel Royal Livingstone and on the way back a staff member asked if we had seen the giraffe. He got us to stand up by a feeding tray while he fed them pellets. Fantastic and unexpected experience.
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    • Day 2

      Rumbo a Bostwana

      November 23, 2019 in Zambia ⋅ ⛅ 26 °C

      Al final me he dejado aconsejar por mi amigo Nacho y he contratado la excursión al Parque Nacional de Chobe en Bostwana (aunque a solo 80 km de Victoria Falls). Ya solo cruzar la frontera en lancha ha merecido la pena.Read more

    • Day 116

      Livingstone- Devil’s Pool

      January 9, 2020 in Zambia ⋅ ☁️ 26 °C

      If you were to tell someone that today we were going to get in a speedboat that would thrash towards the edge of the largest waterfall in Africa, before disembarking, swimming against currents that want to drag you over the abyss, and finally leaning out over the edge, with only a small ledge between yourself and oblivion, they would probably call you crazy. But this is Africa.

      It probably isn’t an over-exaggeration to say that the Devil’s Pool is one of the wildest things we’ve ever done. The moment when you reach over the edge, and stare wild-eyed at the thundering falls hundreds of feet below, is an unparalleled thrill. You would expect that if a similar pool was discovered in Niagara Falls, it would be blocked off at the most, or it would have a large infrastructure of safety ropes, nets and barriers. But here, the only thing preventing you from plunging over the falls is a guide holding your legs.

      After the Pool, we take a short walk around Livingstone Island, where the eponymous explorer/missionary first “discovered” the falls. You could almost imagine him turning back to the nearest village to exclaim “Have you guys seen this GIANT WATERFALL just over there? Well I have! Let’s name it after the Queen, ey?”.
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    • Day 52

      Victoria Falls Day 2

      January 15, 2020 in Zambia ⋅ ☁️ 22 °C

      I had another very early start at 5am to get ready for an adrenaline filled morning with a swim to the 'Devil's Pool' which is right on the edge of the Victoria Falls with a 100 metre drop below you. We all congregated at the camp reception for 5.45am and got a taxi to the Zambian border where we walked through the border post and across the Victoria Falls bridge to the Zambian immigration. As we walked it started to rain and we all got a bit of a soaking - the rain continues to follow us everywhere we go. After quite a long walk we got to where a taxi could take us to the starting point for our Devil's Pool experience. We were given a debrief of what we would be doing including saying we would need to be strong swimmers which I am not. We paid and were given life jackets before boarding a small motor launch. We were soon speeding across the river Zambezi and towards a small river island on the edge of the falls called Livingstone Island. We disembarked and were given towels, got changed into our swimwear and put our things in a locked box. A few of our mobile phones were were put in a dry bag to take photos of us all in the pool. We the gave our preferences for the breakfast we would receive after going in the pool.
      All too soon, having passed and read a sign that we accepted the risk of injury or even death, we were walking hand in hand for safety out onto the rocks by the edge of the falls. Immediately I could feel the strong current of the river around my lower legs. We then had to swim out to points in the river crossing the strong current. This was quite frightening as I battled against the current with a poor attempt at front crawl to get to the guide waiting on the other side. There were two ropes across the river before the edge of the falls to save ourselves if we didn't make it over to the guide, but I didn't fancy having to rely on catching a rope to save myself. Our group of myself and fellow travellers Lauren, the two Brians, Tigger and Kim all managed to swim across bit most of us found it pretty challenging. Then we had to swim across the current downstream, another scary experience, where we crawled along.rocks under the water until we could climb out over rocks to where 'Devil's Pool' was right on the edge of falls where the water poured over into the abyss. Some of our fellow travellers, Ian, Vincent, Kristin and Ri, had gone in the boat ahead of us and were already in the pool where they, one by one, went to the edge, had photos taken, formed a group on one of the ledges and then climbed out. Watching the others increased our own trepidation especially as they were being gently bitten by large fish while they were in the water. It was then our turn. One by one we climbed down into the pool and held onto rocks. Then one by one we swam out to the two guides on the edge of the falls. We all lined up on the ledge for a group photo on the edge of the falls. Then one by one we crossed the current to be dangled over the edge of the falls. When it was my turn, I pushed off the rock into the fast flowing current and was caught by the guides who then took my ankles as I laid out on a rock ledge right on the edge of the falls. My life was temporarily in their hands as if they let go I would be swept over the edge by the current to my certain death. I then took up 'superman' poses as if flying off the edge of the falls while one of the guides took photos and videos of my. I couldn't believe it as o watched this guide walk out confidently on the ledge right where the water tumbled down 100 metres as if he was taking a Sumday stroll. I felt quite exhilarated as I dangled on the edge of the falls, but then a little queasy as I looked down over the falls below me. I then had to swim back to my fellow travellers who were clinging to rocks and grasped me. We were all very happy that we'd managed to do 'Devil's Pool' but still had the anxiety of the long swim back through the strong river currents. The anxiety wasn't misplaced . We clambered back over the rocks and waded out into the river over rocks. Then we had to swim against the current to a large rock on the surface with a guide waiting. I was getting tired and am hopeless at the front crawl so only just made it having swallowed a fair amount of river water. Then we had to swim downstream across a strong current to the guide. Everyone struggled as soon as they his the strong current and I was no exception. I got swept downstream by the current and only just managed to swim back up to the guide. Then we had to swim further across the current. I had to rely on the rope to save me from being swept further downstream and I hauled myself along the rope to the guide. We then reached the edge of Livingstone island and held hands again as we clambered over the rocks and water. It was a big relief to get to the other side. We then walked across the island and took some photos of the view across the Zambia side of the falls. It felt cold outside the relatively warm river water. We then were treated to a nice breakfast of croissants, salad and very welcome warm, sugary tea. We got changed back into our clothes, retrieved our things and returned to the boat for the ride back to our starting point. This bog adventure had come to a satisfying conclusion
      We were then driven back to the border in a taxi.
      I then visited the Zambian side of the Victoria Falls. With my fellow traveller, Kim, and her mother, Monica, who was waiting for Kim at the falls. We paid our $20 entry fee and walked to the falls. Monica had organised for a guide to show us the falls. The guide was very informative and showed us the East side of the falls where we were above the river Zambezi and could see it flowing down to the edge of the falls. As we walked along the viewing points of the Eastern falls, I was immediately impressed by how much water was now coming over the previously reported dry falls and the incredible long view down this longest side of the falls. The waters thundered down to the bottom of the falls creating a maelstrom of foam and spray as the river continued wildly on its course. As we made our way west across the falls the views became even more spectacular and widescreen. We crossed a high bridge across a gorge and continued on to an immense view looking down through to the Zimbabwe falls and all the way back towards the Eastern falls. Far below the waters raged from both directions and through an immense gorge to continue their way to the sea. The guide informed us that there had been 8 sequential falls previous to the current one which itself was 200 million years old. These giant cleats in the rock had been caused by volcanic action over great epochs of time. I left Kim and the guide at this point to spend time at the falls on my own and really soak up the atmosphere and the river water spray. I found my favourite spot with views back up to the Zimbabwe falls and down to the great gorge and more deeply connected with this great natural wonder of the world that is known by the native peoples as Mosi-oa-Tunya or 'The Smoke That Thunders'.
      After several hours at the falls, I returned to the border with Zimbabwe, passed through immigration and crossed the Victoria Bridge where I viewed the great gorge through which the Zambezi exits having tumbled so far, from the other side. It was a long walk back to the town where I had lunch. On returning to the campsite, I found a warthog happily feeding on his knees near our tents - this truly is a wild place. I then visited the dentist about my broken molar. We agreed that the tooth should last until I returned to England at the end of February as long as I was careful about not biting on anything hard with it. I also learned that it was an old filling that had come off rather than a new break which was good news of sorts. I was grateful to Joy, the organiser of our activities, for taking me to find the dentist and generally looking after me. As I no longer needed further dental treatment, I was able to book onto doing a canoeing trip on the Zambezi the following day which should be rich in wildlife encounters including the possibility of seeing hippos and crocodiles but hopefully.not too close up. I went.for a meal with Lauren where other fellow travellers joined us and then returned to complete writing my travel blog and get an early night ahead of another busy day in Victoria Falls.
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    • Day 14

      On the bridge to Zambia

      February 19, 2020 in Zambia ⋅ 🌧 26 °C

      Unbedingt wollen wir diese berühmte Brücke über den Sambesi erreichen. Auf der Brücke verläuft die Grenze zu Zambia. Leider geht das nicht so einfach.
      Vom Visiter Center aus laufen wir Richtung Brücke. Das sind ungefähr zwei Kilometer.
      Schon vorher ist die Grenzstation von Zimbabwe und wir bekommen einen kleinen Passierschein mit Stempel. Ein mulmiges Gefühl begleitet uns. Unter der sengenden Sonne laufen wir zügig. Am Straßenrand stehen viele LKW, die wahrscheinlich auf die Papiere zum Grenzübertritt warten. Das kann hier sehr lange dauern. Viele Afrikaner sprechen uns an und möchten etwas verkaufen. Schon recht erschöpft jedoch überglücklich erreichen wir diese sagenhafte Brücke. Wow, was für ein tolles Gefühl. Unser zweites Ziel ist der Cache und Länderpunkt Zambia.
      Und wir entdecken den Nano außerhalb des Geländers. Puhhh, wenn der fällt...
      Schnell geloggt und schöne Fotos gemacht. Dann geht es zurück. Immer wieder wollen uns einige Einheimische aus ihrem "Shop" etwas verkaufen. Für 5 Dollar und einen Kuli kaufen wir eine schöne Holzschale. Dann noch eine Flasche Wasser von einem verdutzten jungen Mann für einen Dollar. Er versteht kein Englisch und freut sich über das Geld. Dann passieren wir wieder die Grenzstation, erhalten noch einen Stempel und ich kann den Passierschein als Souvenir behalten.
      Glücklich und erschöpft treffen wir bei unserer Gruppe am Parkplatz pünktlich ein.
      Hier gibt es afrikanische Tänzer und Gesang und viele Händler. Natürlich möchten sie gern Geschäfte mit uns machen. So erwerben wir in der Gruppe noch einige kleine Souvenirs.
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    You might also know this place by the following names:

    Southern Province

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