Zimbabwe
Matabeleland South Province

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Matabeleland South Province
Show all
Travelers at this place
    • Day 2

      Ankunft in Chipangali

      March 3 in Zimbabwe ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach monatelangem Warten, Freuen, Vermissen, aufgeregt sein und Packlisten besprechen startet heute endlich unser grosses Afrika - Abenteuer! 🤩 Anja ist ja bereits seit Ende Dezember als angehende Guidin im Busch unterwegs, und jetzt ist endlich das Wiedersehen angesagt🥰
      Aber von vorne. Nach einer hungrigen Zugfahrt und einer ziemlich effizienten Abfertigung am Flughafen Zürich sitzen wir schon im Flugzeug und bekommen sogar um halb 12 abends noch ein z'Nacht. Schräg versetzt geniessen alle 5 Familienmitlieger Sitze mit extra Beinfreiheit, einer noch breiteren Auswahl an topaktuellen Kinofilmen und ein leckeres Abendessen. Sogar Wifi für Whatsapp-Nachrichten gibt es!🤯 Nach 2 Gin Tonic wird doch tatsächlich schon ein kleiner Beef angefangen, David kriegt sich aber schnell wieder ein; gäll. 🤪 Die Nacht ist jenachdem wen man fragt entweder wunderbar erholsam oder eine absolute Vollkatastrophe...😂 So oder so landen wir in Johannesburg, wo wir uns noch ein paar Stunden vertrödeln, bis wir in eine kleine Maschine mit Ziel Bulawayo steigen. Wenn Effizienz auch in Afrika ein Thema wäre, hätten wir die Visa Formulare alle schon gemütlich im Flugzeug ausfüllen können... Und so zieht sich die Immigration ein bisschen. Lediglich ein auseinandergenommener Koffer und eine Einladung zum Drink später schliessen wir endlich die wartende Anja in unsere Arme.😍🥰 Endlich wieder vereint. Rasend schnell im Minibüsli mit gesprungener Windschutzscheibe bringt Nicky uns und zwei neue Volunteers zu unserer ersten Unterkunft - Chipangali, eine Tierrettungsstation, die Anja bestens aus der Vergangenheit kennt und liebt. Unzählige Schlaglöcher später sind wir auch schon da, und nach einer kurzen kalten Dusche (bei der Hitze wenigstens noch erfrischend😄) gibts auch schon Abendessen, das wir mehr schlingen als etwas anderes, denn wir wollen noch den Sonnenuntergang bewundern. Der ist jedoch früher als gedacht, und so gibt es noch eine kleine Führung durch die Anlage, mit witzigen Einlagen von einem Beinahe-Unterhosen-Unglück💩, als eine Löwin einen halben Meter vor uns im halbdunkel zu brüllen beginnt, und einem (definitiv nicht nur beinahen) Vom-Löwen-Markiert-Werden von Vater Kurz. Wir haben auf jeden Fall viel zu Lachen. 😁 Heute gehts aber früh ins Bett, denn Morgen steht schon unsere erste Walking-Safari an!🦏
      Read more

    • Day 3

      Rhino Walk im Matopos NP

      March 4 in Zimbabwe ⋅ ⛅ 33 °C

      Ausschlafen - nein danke. Wir starten direkt mit vollem Programm in unsere Reise!🤩
      Punkt 8 Uhr geht es los nach Bulawayo, wo wir im wunderschönen Garten unseres Guides Ian warten, bis wir den Safarijeep besteigen können. Dann geht es zusammen mit 3 Volunteers aus Chipangali in den Matopos Nationalpark. Am Eingangstor bekommen wir eine kurze Einführung - weniger zum Park an sich, sondern zur katastrophalen Situation der Nashorn-Wilderei. Die Gefahr für die Nashörner ist trotz aller Sicherheitsmassnahmen so gross wie nie, da für die Menge Horn eines erwachsenen Nashorns mittlerweile auf dem Schwarzmarkt bis zu einer halben Million USD (!) bezahlt werden - und all das wegen dem längst widerlegten Irrglauben im asiatischen Raum, das Hornmehl wie Viagra wirkt...
      So werden hier im Park die 60 noch verbliebenen Nashörner neben dem Enthornen (was bei diesen Preisen nur bedingt hilft, da selbst der übrigbleibende Stumpf noch mehrere Zehntausend USD bringt...) von 50 Wächtern 24/7 überwacht und beschützt. Dabei werden MONATLICH rund 20 Wilderer auf frischer Tat verhaftet oder erschossen...
      Nach den ersten Kurven startet der Tag grandios: Im Wald verschwindet langsam eine kleine Gruppe Impalas, dahinter im Gras weiden Zebras und am Wegrand haben es sich die wunderschönen Vervet-Affen gemütlich gemacht. Kurz darauf treffen wir 2 Wächter, die uns nach einem Fussmarsch durch den Busch zum heutigen Tageshighlight bringen. Im Schatten eines Baumes liegt hier tatsächlich eine Nashornfamilie! Wir gehen bis auf rund 10m ran - und spätestens als Mutter und Kind aufstehen und uns neugierig beäugen sind wir völlig aus dem Häuschen!🥹
      Danach wird der Tag etwas ruhiger - wir geniessen die abwechslungsreiche, grüne Landschaft und die farbigen Felsformationen bis zum Mittagshalt am See. Nach längerem Hin und Her mit langem und überraschendem Umziehprozedere landen schliesslich doch alle für einen erholsamen Schwumm im See. Auf dem Rückweg halten wir für einen besonderen Stop - wir kraxeln eine der zahlreichen Felsen hinauf und sehen beeindruckende Wandmalereien, hören eindrückliche Geschichten über die ursprünglichen Bushmen dieser Region und geniessen die atemberaubende Aussicht!
      Danach suchen wir nochmals Nashörner, allerdings haben wir nicht noch einmal so viel Glück. Stattdessen begegnen wir immerhin ein paar Clippspringers, Zebras und am Parkeingang nochmals den Vervet-Monkeys!🤩
      Die Fahrt zurück nach Chipangali im offenen Safari-Jeep bei über 50kmh und über Feldwege (da in der Stadt im Dunkeln die Gefahr eines Überfalls an der Ampel zu gross wäre) war entsprechend beschwerlich - aber gehört wohl nach so einem ereignisreichen Tag einfach dazu...😉
      Read more

    • Day 4

      Chipangali und Schulbesuch

      March 5 in Zimbabwe ⋅ ⛅ 33 °C

      Der zweite Tag hier in Chipangali sollte vor allem der Erholung dienen. Dennoch erwartete uns ein abwechslungsreiches Programm. Direkt nach dem Frühstück begannen wir einen interessanten Rundgang mit Nicky, der Leiterin von Chipangali, die uns das ganze Areal zeigte und dabei spannende Geschichten zur Entstehung des Centers, dem Betrieb sowie zu den vielen Tieren und ihrem Hintergrund erzählte.
      Am späteren Vormittag besuchten wir dann eine Schule in der Nachbarschaft und brachten Kisten voller Puzzles und Bücher aus Chipangali mit. Wir besuchten zusammen mit Nicky jede der 9 Klassen und wurden jeweils lauthals mit einem von den stehenden Kinder gemeinsam gerufenen "GOOD MORNING MADAM, HOW ARE YOU?" begrüsst.😂 Es war eindrücklich zu sehen, was die Schulen hier nicht haben (u.a. Strom und fliessendes Wasser...) und wie die Lehrer alles geben mit selbst gebastelten Plakaten, Lehrmitteln etc., um das möglichste aus den kargen Zimmern herauszuholen.
      Nach dem Mittagessen folgte dann der zweite Teil der Führung - die Raubtiere und ihre Geschichte. Anschliessend an die offizielle Führung führte uns Anja noch zum Schlachthof und der 'Recyclingstation'. Verstorbene Nutztiere, die auf den grossen Farmen zu spät gefunden werden und für Menschen nicht geniessbar sind werden nach Chipangali gebracht und hier den Raubtieren verfüttert. Entsprechend streng riecht das Fleisch in und neben dem Kühlschrank...😉 Da die Löwen etc. nur das Fleisch essen und in Chipangali nur vereinzelte Assesser zu Hause sind landen die Überreste der Kühe, Schweine und Pferde zusammen mit allem anderen Abfall, Elektroschrott etc. auf dem liebevoll 'Recyclingstation' genannten Abfallberg... Bedrückend wird es als Anja erzählt, dass während der Hyperinflation in Simbabwe von den Menschen aus der Region tatsächlich sogar genau solche Überreste vom Abfallberg geklaut wurden, dader Hunger in der Bevölkerung einfach zu gross war..😔
      Danach brauchten wir eine Pause und gingen zu einem Schwumm im kalten Pool, einer Jassrunde und etwas Entspannung über.
      Zum z'Nacht gab es eine feine Lasagne - ein feiner Abschluss für einen eindrücklichen Aufenthalt in einer ganz anderen Welt.
      Read more

    • Day 11

      Park Matobo : 58 + 71

      October 1, 2022 in Zimbabwe ⋅ ☀️ 27 °C

      🇫🇷 A seulement une 30aine de Km de Bulawayo se trouve ce park relativement petit. Mais il y a 3 raisons.pour le visiter :
      1) une grande quantité de dessins rupestres en très bon état et de très bonne facture (disent les spécialistes). Nous en visitons quelques- uns, Françoise réussit au mieux de les déchiffrer.
      2) une topographie particulière avec ces pierres « avec lesquelles des géants ont fait un mikado ».
      3) last but not least : les RHINOCEROS. Ce petit park est devenu LE sanctuaire au Zimbabwe pour eux. Dans le park il y a des noirs plus grands et les blancs. La petite taille du park (de 460 km2) facilite leur protection contre le braconnage. (En Chine leur corne est considéré comme aphrodisiaque et très très cher…)
      Nous avons organisé un « rhino-walk »avec les rangers de service. « En file indien et plus un mot plus fort qu’un chuchotement! » nous dit le ranger.
      2 autres rangers ont déjà identifié l’endroit ou un couple de rhinos fait leur sieste. Ensemble nous réussissons de les approcher jusqu’à 15 m. C’est l’aventure de la journée.
      Combien de rhinos y a-t’il dans ce park ? Le rangers le savent mais ne le disent pas pour laisser les braconniers dans le brouillard. Pareil avec le pourcentage de rhinos sans corne (scié sous anesthésie), un des moyens les plus efficaces pour limiter le braconnage. Mais puisque tous les rhinos du park sont identifiés et numérotés, nous connaissons les « prénoms » de nos deux exemplaires Nous avions rencontré nº 54 et 71.

      🇩🇪 Nur etwa 30 km von Bulawayo entfernt befindet sich dieser relativ kleine Park. Es gibt jedoch drei Gründe, ihn zu besuchen:
      1) eine große Anzahl von Felszeichnungen in sehr gutem Zustand und von sehr guter Machart (sagen die Fachleute). Wir besichtigen einige davon und Françoise gelingt es am besten sie zu entziffern.
      2) eine besondere Topografie mit diesen Steinen, "aus denen Riesen ein Mikado gemacht haben". (siehe Foto)
      3) last but not least: die Nashörner. Dieser kleine Park ist für sie DAS Schutzgebiet in Simbabwe geworden. In dem Park gibt es die größeren Schwarzen und die kleineren Weiße.mn. Die geringe Größe des Parks (460 km2) erleichtert es, sie vor Wilderern zu schützen. (In China wird ihr Horn als Aphrodisiakum angesehen und ist sehr, sehr teuer...).
      Wir organisierten einen "Rhino-Walk" mit den diensthabenden Rangern. Der Ranger sagte: "Im Gänsemarsch und kein Wort mehr lauter als ein Flüstern".
      Zwei andere Ranger haben bereits den Ort ausgemacht, an dem ein Nashornpaar sein Nickerchen macht. Pirschgang…
      Gemeinsam gelingt es uns, uns zwei Nashörnern bis auf 15 Meter zu nähern. Das ist das Abenteuer des Tages.
      Wie viele Nashörner gibt es in diesem Park? Die Ranger wissen es, sagen es aber nicht, um die Wilderer im Dunkeln tappen zu lassen. Dasselbe gilt für den Prozentsatz der hornlosen Nashörner (unter Narkose abgesägt), eines der wirksamsten Mittel, um die Wilderei einzudämmen. Da aber alle Nashörner im Park identifiziert und nummeriert sind, kennen wir die "Vornamen" unserer beiden Exemplare Wir hatten Nr. 54 und 71 getroffen.
      Read more

    • Day 19

      ICRISAT / Matopos Research Institute

      March 5 in Zimbabwe ⋅ ⛅ 33 °C

      von Kea Tammen und Marie Schuchardt

      Den heutigen Tag haben wir bei den Instituten ICRISAT und dem staatlichen Matopos Research Institute verbracht, welche im Rahmen internationale Kooperationen die Nahrungssicherheit für das südliche Afrika optimieren wollen. Sie fokussieren sich hierbei vor allem auf die Anpassung an die veränderten Klimabedingungen. Nachdem wir bei Keksen und Tee eine Einführung in die Projekte der Organisationen bekommen haben, wurden uns die unterschiedlichen Aktivitäten der beiden Institutionen gezeigt. Unser erster Stopp war die Gen-Bank, in der Saatgut aus den verschiedensten Ländern Afrikas untersucht und in einer Kältekammer bei ca. 0°C gespeichert wird. Hierbei liegt der Fokus vor allem auf Pflanzen für semi-arides Klima. Das gelagerte Saatgut wird kostenfrei an Landwirte in Zimbabwe geschickt, welche Rückmeldung zu dem Gedeihen der Pflanzen geben. Außerdem erfuhren wir auf der Kaktusfarm, welche Arten ihre Population schnell vergrößern können und somit als Wasserspeicher und Nahrungsalternative geeignet sind. Im Anschluss durften wir einen Blick auf die Entwicklung klimaresistenter Tierarten, wie Ziegen, Schafe oder Kühe, werfen. Dabei wird die Idee verfolgt, indigene Spezien wie z. B. die Tuli und African Cows miteinander zu kreuzen. All diese Eindrücke verarbeiteten wir beim anschließenden Mittagessen.

      Nachdem wir wieder in der Unterkunft angekommen waren, ließen wir den Tag bei einer entspannten Partie Fußball  und einem gemeinsamen Beieinandersitzen ausklingen.
      Read more

    • Day 50

      Motopo National Park

      January 13, 2020 in Zimbabwe ⋅ ⛅ 18 °C

      I got up for yet another early start at 5.30am. The sky was clear blue and the sun was rising on a pink horizon.We had welcome beans on toast for breakfast and I packed a bag to take on the overnight train later in the day.
      We boarded our covered safari vehicle with our guide, Andy, whi was an interesting character and his daughter, who was very knowledgeable. We headed out through a wealthy residential area towards Motobo National park. Along the way, Andy and his daughter stopped to pick up a beautiful green chameleon which we were able to handle, its sharp tiny claws clasping my hand as I held it up. They also stopped to pick up a small leopard tortoise from the road. They were both very keen to give us lots of information about the local wildlife. We passed through the gates of the park and immediately into the most stunning countryside with spectacular granite outcrops and tree filled scrubland. As we turned every corner we were presented with another incredible view. We turned down a small road looking for wild rhino. Andy stopped a fee times to assess the rhino tracks and was clearly a very skilled tracker. At a certain point we stopped where Andy had previously scouted a wild rhino the previous day. We walked through beautiful scrubland with great views of the surrounding rock outcrops. Along the way Andy and his daughter showed us different aspects of the local nature such as frog spawn in creamy lather that drops the spawn into the water when they're ready to become tadpoles. Andy also showed us where rhinos had wallowed I'm a waterhole the precious day. Andy said that he was determined to find us wild rhino and sure enough after about hour's walking he pulled out his binoculars and spotted four wild rhinos among trees on the distance. He led us in to approach the wild rhino. Within seconds we were within about 20 metres of four wild rhinos, three adults and one infant. We watched them and took photos. They were aware of our presence and one rhino was a bit skittish and came towards us momentarily, but then they seemed to relax in our presence. We were then able to walk around and get even closer to them within about 8 metres. It was almost unbelievable to get this close to such a wild animal. We were even able to have our photos taken with the rhinos behind us. It was such a privilege to spend over half an hour in close proximity to the rhinos. They became so relaxed with our presence that theu even laid down to sleep. All too soon ot was time to leave the wild rhinos and return to the safari vehicle. On the way back the clouds thickened and we all got soaked in a heavy diownpour. Andy ran on ahead to pick up the vehicle and then came and picked us up from the roadside, sheltering under a tree. We continued on through the wondrous scenery to a small covered hexagonal concrete building with a thatched roof for some lunch Andy and his daughter prepared a wonderful and tasty lunch for us which included one of the best bean salads I've ever tasted. Andy talked a lot about his views on the political situation in Zimbabwe and his occasional annoyance at outsiders telling him how he and his colleagues should conserve wildlife in the park. His daughter had previously talked to us at the park gates of the complexities of local people being moved out of the park when it was created, the extreme poverty that drives poaching of rhinos in the park, the huge prices fetched in China and the far east for rhino horm, how the park staff have to tranquilise and cut off the rhinos horns to prevent them from being poached and how there is a 'shoot to kill' policy for anyone caught trying to poach rhino in the park. Andy's views were strident. He clearly heals a passion for and a great knowledge of the wildlife in the park, but also believes that controlled hunting is an important way to make income for conservation which I would disagree with..
      After lunch, we boarded our vehicle again and headed for Nswatugi cave where there are ancient cave paintings made by the San people. We parked and climbed up a trail which took us over a very large granite outcrop and up into a large cleft in the granite Up on the smooth granite walls were dozens of paintings in red ochre of many types of animal and figures in strange poses. A line of figures seemed to be sitting cross legged above what appeared to be an image of a lion that used the natural rock to partially delineate its features. Another group of figures seemed to seated in a circle around an indecipherable central object.. Therr were also several images of abstract dots and ladder shapes. These images are thought to have been created by many generations of nomadic hunters over thousands of years and the whole rock surface was packed with images. Andy informed us that a burial of a woman was found near the apex of the cleft during excavations. This was a very impressive series of cable paintings and apparently there are hundreds of such sites across the park, some of them being harder to reach but even more impressive than the one we saw.
      As we left the cave paintings, Andy suggested that we climb to the top of this great granite outcrop for the views over the surrounding countryside. The 360 degree views were indeed breathtaking and we spent some time at the tio taking photos. We then returned to our vehicle and headed for the Cecil Rhodes memorial which was the next place on our itinerary. We parked up and walked up another beautiful granite outcrop to the high point which had amazing views over the surrounding countryside. At the top there were huge rounded granite boulders naturally arranged in almost a circle. It felt like a special place and according to Andy's daughter was originally called Malindidzimu by the local people which means 'Place of the Kindred Spirits' and this felt like such an ancestral place. Cecil Rhodes' grave was drilled into the rock right in the centre which felt like a colonial arrogance to match that of the man himself. Hundreds of tame rainbow lizards skitted across the sun baked rock surface. Apparently, there were also elephant shrews jumping around which I didn't see. We spent some time surveying the magnificent views when another heavy rain shower drove us back to the vehicle.
      We drove back out through the park stopping for wildlife along the way. We saw small antelope with specialised hooves for climbing in the sheer, rocky terrain of the park. We also saw some delightful small ringed mongoose.
      We returned to our campsite, Burkes' Paradise, and had to get our packed belongings quickly to get back on the vehicle to drive to the train station to catch an overnight train to Victoria Falls. We also ordered pizzas for the train and by the time they arrived we only had 5 minutes to catch the 7.30pm train. We had to chase all the way up one platform and back down another to get on the train. There then ensued long negotiations in the sleeping compartments we had booked with local people who had sat in them. It was stressful situation for our tour leader, Jemma. Eventually, we all had a sleeping space and I could eat some of my pizza for which I had little appetite. The train seemed to be about 60 years old and was absolutely filthy. I tried to settle down to an uncomfortable night sleeping in my clothes with occasional trips to a dirty metal toilet where you could see through the hole to the tracks below. The caeriage door was also flapping dangerously open throughout the night. The stars were out in the night sky as the train slowly passed by the dark silhouettes of the African countryside but the scene brought me little cheer on this occasion.


      Film - The Conservationists Cry
      Read more

    • Day 63

      Matopos Nationalpark

      September 30, 2023 in Zimbabwe ⋅ ☀️ 22 °C

      Es ist schon sehr angenehm mit dem Auto durch den Park zu fahren. Zum Glück habe ich einen höheren Radstand. Ansonsten wäre es nicht möglich. Die ersten drei Stunden im Nationalpark waren erfolglos. Dann stieg ein Ranger ein und führte mich zu den Nashörnern. Er ist schwer bewaffnet, um gegen die Wilderer vorzugehen.
      Gegen Abend klappte es dann besser. Im Park gibt es neben den Nashörnern auch zahlreiche Höhlen mit Felsenmalereien.
      Read more

    • Day 64

      Die Sonne scheint im Park

      October 1, 2023 in Zimbabwe ⋅ ☀️ 29 °C

      Nachdem es gestern stark bewölkt war und auch geregnet hat, begrüßte mich heute wieder die Sonne. Da macht es noch mehr Spaß, in der Landschaft umherzufahren. Anscheinend gibt es im Matopos Park die höchste Dichte an Höhlen und Felsmalereien in der Welt.Read more

    • Day 336

      47 - 48: Matopos Nationalpark

      July 5, 2019 in Zimbabwe ⋅ ☀️ 23 °C

      Mer händ ehn wunderschöne Tag ih de Umgäbig vom Matopos Nationalpark verbrocht. Mer sind de ganzi Tag mit ehmene sehr liebe Guide wo ehn mega schöni erzähl-Stimm hed unterwägs gsii und händ so viel verschiednigi Sache gseh.

      Am Morge simmer im Park sälber umegloffe und händ Nashörner gsuecht. Mer sind denn au mega nöch ah die Tier häre cho und es esch beidruckend gsii sie z beobachte. Zuesätzlich simmer informiert worde wie bedroht d Nashörner sind und was mer nach de Meinig vo üsem Guide mösst mache zum sie schütze.

      Denn simmer zum Zmittagsplatz gfahre wo üs Salat und Brot und chli Ufschnitt zur Verfüegig gstande sind :). Nach ehm Mittag simmer zu ehnere Höhli ufe gloffe wo mer Malereie vo de Buschlüüt gfonde hed. Üse Guide hed üs det au öber sini Begägnig mit dene Mänsche, wo bis Höt ih dere trochnige und läbensunfründliche Umgäbig läbed, verzellt.

      Ganz am Schluss simmer de zu ehmene Ussichtspunkt gfahre und gloffe zum de Sunneuntergang luege. Begleited vo no meh Gschichte und ehmene chalte Bier esch das de perfekti Abschluss vo ehmene wunderschöne Tag gsii.
      Read more

    • Day 23

      Zimbabwe

      May 27, 2017 in Zimbabwe ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach dem Besuch der Viktoriafälle auf der Zimbabwe Seite (mehr Panorama, weniger Rauschen, aber trozdem klatschnass) ging es 12 Stunden per Truck weiter nach Bulawayo, eine richtig nette Stadt in Zimbabwe. Das Land ist politisch immer noch sehr geplagt, die Menschen sehr arm, dennoch voller Lebensfreude und Aufbruchstimmung.
      Leider bedeutet diese Kombination nicht nur Gutes. Die Nashörner sind in Afika mittlerweile so gut wie ausgerottet (in Asien ist das bereit komplett der Fall) und die Stimmen hier gehen davon aus, dass das in 3 Jahren auch hier der Fall sein wird. Da das Horn als vermeintliches Super-Viagra bis zu $400.000 auf dem Markt erzielt halbiert sich die Population im Grunde jährlich. Hier im Matopo Park versuchen 50 Ranger rund um die Uhr die verbliebenen 50 Nashörner mit ihren Gewehren zu schützen. Leider haben die Wilderer mit ihren Helis und Nachtsichtgeräten den Vorteil auf ihrer Seite. Würde der Handel mit den Hörnern legalisiert, wäre das Problem offenbar gelöst. So aber geht das Schlachten für den Schwarzmarkt munter weiter. Eine echte Schande eben. Vor unseren Augen.
      Freudigerweise sind noch ca 60 Nashörner in Matopo übrig geblieben und werden hier so gut es geht geschützt. Es war ein tolles Erlebnis ihren Spuren im Busch zu folgen und ihnen trotz Nachwuchses bis auf wenige Meter Nahe zu kommen. Sanfte Riesen - wenn man hektische Bewegungen vermeidet und gedeckte Kleidung trägt.
      Ehemals war Zimbabwe Südrhodesien (Zambia der nördliche Teil). Cecil Rhodes' (heute umstrittener Namensgeber und "Besitzer" / Ausbeuter der Region) Grab liegt sehr pathetisch auf einem der Hügel im Nationalpark mit 360 Grad Blick.
      Ich hätte gerne mehr Zeit als nur 5 Tage in Zimbabwe gehabt, um mehr zu sehen und über das Land zu lernen. Gerade politisch ist auch mit dem 92 Jahre alten Herrn Mugabe vieles gerade im Umbruch...
      Ansonsten gab es auch Höhlenmalereien der San zu bestaunen, welche unglaublich präzise gestaltet sind.
      Zugegebenermaßen war der Sonnenuntergang hier besonders schön.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Matabeleland South Province, Matabeleland Méridional

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android