Zimbabwe
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Top 10 Travel Destinations Zimbabwe
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Travelers at this place
    • Day 3

      Rhino Walk im Matopos NP

      March 4 in Zimbabwe ⋅ ⛅ 33 °C

      Ausschlafen - nein danke. Wir starten direkt mit vollem Programm in unsere Reise!🤩
      Punkt 8 Uhr geht es los nach Bulawayo, wo wir im wunderschönen Garten unseres Guides Ian warten, bis wir den Safarijeep besteigen können. Dann geht es zusammen mit 3 Volunteers aus Chipangali in den Matopos Nationalpark. Am Eingangstor bekommen wir eine kurze Einführung - weniger zum Park an sich, sondern zur katastrophalen Situation der Nashorn-Wilderei. Die Gefahr für die Nashörner ist trotz aller Sicherheitsmassnahmen so gross wie nie, da für die Menge Horn eines erwachsenen Nashorns mittlerweile auf dem Schwarzmarkt bis zu einer halben Million USD (!) bezahlt werden - und all das wegen dem längst widerlegten Irrglauben im asiatischen Raum, das Hornmehl wie Viagra wirkt...
      So werden hier im Park die 60 noch verbliebenen Nashörner neben dem Enthornen (was bei diesen Preisen nur bedingt hilft, da selbst der übrigbleibende Stumpf noch mehrere Zehntausend USD bringt...) von 50 Wächtern 24/7 überwacht und beschützt. Dabei werden MONATLICH rund 20 Wilderer auf frischer Tat verhaftet oder erschossen...
      Nach den ersten Kurven startet der Tag grandios: Im Wald verschwindet langsam eine kleine Gruppe Impalas, dahinter im Gras weiden Zebras und am Wegrand haben es sich die wunderschönen Vervet-Affen gemütlich gemacht. Kurz darauf treffen wir 2 Wächter, die uns nach einem Fussmarsch durch den Busch zum heutigen Tageshighlight bringen. Im Schatten eines Baumes liegt hier tatsächlich eine Nashornfamilie! Wir gehen bis auf rund 10m ran - und spätestens als Mutter und Kind aufstehen und uns neugierig beäugen sind wir völlig aus dem Häuschen!🥹
      Danach wird der Tag etwas ruhiger - wir geniessen die abwechslungsreiche, grüne Landschaft und die farbigen Felsformationen bis zum Mittagshalt am See. Nach längerem Hin und Her mit langem und überraschendem Umziehprozedere landen schliesslich doch alle für einen erholsamen Schwumm im See. Auf dem Rückweg halten wir für einen besonderen Stop - wir kraxeln eine der zahlreichen Felsen hinauf und sehen beeindruckende Wandmalereien, hören eindrückliche Geschichten über die ursprünglichen Bushmen dieser Region und geniessen die atemberaubende Aussicht!
      Danach suchen wir nochmals Nashörner, allerdings haben wir nicht noch einmal so viel Glück. Stattdessen begegnen wir immerhin ein paar Clippspringers, Zebras und am Parkeingang nochmals den Vervet-Monkeys!🤩
      Die Fahrt zurück nach Chipangali im offenen Safari-Jeep bei über 50kmh und über Feldwege (da in der Stadt im Dunkeln die Gefahr eines Überfalls an der Ampel zu gross wäre) war entsprechend beschwerlich - aber gehört wohl nach so einem ereignisreichen Tag einfach dazu...😉
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    • Day 4

      Chipangali und Schulbesuch

      March 5 in Zimbabwe ⋅ ⛅ 33 °C

      Der zweite Tag hier in Chipangali sollte vor allem der Erholung dienen. Dennoch erwartete uns ein abwechslungsreiches Programm. Direkt nach dem Frühstück begannen wir einen interessanten Rundgang mit Nicky, der Leiterin von Chipangali, die uns das ganze Areal zeigte und dabei spannende Geschichten zur Entstehung des Centers, dem Betrieb sowie zu den vielen Tieren und ihrem Hintergrund erzählte.
      Am späteren Vormittag besuchten wir dann eine Schule in der Nachbarschaft und brachten Kisten voller Puzzles und Bücher aus Chipangali mit. Wir besuchten zusammen mit Nicky jede der 9 Klassen und wurden jeweils lauthals mit einem von den stehenden Kinder gemeinsam gerufenen "GOOD MORNING MADAM, HOW ARE YOU?" begrüsst.😂 Es war eindrücklich zu sehen, was die Schulen hier nicht haben (u.a. Strom und fliessendes Wasser...) und wie die Lehrer alles geben mit selbst gebastelten Plakaten, Lehrmitteln etc., um das möglichste aus den kargen Zimmern herauszuholen.
      Nach dem Mittagessen folgte dann der zweite Teil der Führung - die Raubtiere und ihre Geschichte. Anschliessend an die offizielle Führung führte uns Anja noch zum Schlachthof und der 'Recyclingstation'. Verstorbene Nutztiere, die auf den grossen Farmen zu spät gefunden werden und für Menschen nicht geniessbar sind werden nach Chipangali gebracht und hier den Raubtieren verfüttert. Entsprechend streng riecht das Fleisch in und neben dem Kühlschrank...😉 Da die Löwen etc. nur das Fleisch essen und in Chipangali nur vereinzelte Assesser zu Hause sind landen die Überreste der Kühe, Schweine und Pferde zusammen mit allem anderen Abfall, Elektroschrott etc. auf dem liebevoll 'Recyclingstation' genannten Abfallberg... Bedrückend wird es als Anja erzählt, dass während der Hyperinflation in Simbabwe von den Menschen aus der Region tatsächlich sogar genau solche Überreste vom Abfallberg geklaut wurden, dader Hunger in der Bevölkerung einfach zu gross war..😔
      Danach brauchten wir eine Pause und gingen zu einem Schwumm im kalten Pool, einer Jassrunde und etwas Entspannung über.
      Zum z'Nacht gab es eine feine Lasagne - ein feiner Abschluss für einen eindrücklichen Aufenthalt in einer ganz anderen Welt.
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    • Day 6

      Victoria Falls von nah und fern!🚁

      March 7 in Zimbabwe ⋅ ⛅ 37 °C

      Die Nacht nach unserer Schifffahrt war unruhig. Unsere Zimmer haben teilweise regelrecht geschwankt - ob das noch am Wellengang auf dem Fluss oooder doch an der offenen Bar auf dem Schiff lag bleibt unser Geheimnis!😉
      Heute ging es dann direkt früh weiter. Um 6.00 geht der Nationalpark Victoria Falls auf. Und um 6.00 wollten wir dort am Eingang stehen. Dank Anja's Organisationstalent klappte dies auch wunderbar - und so konnten wir seelenruhig durch den noch fast leeren Park schlendern und die Aussichtspunkte ansteuern. Aussichtspunkte, die es in sich haben: Auf 1.7km stürzen sich die Wassermassen rund 108m über die Felsen in die enge Schlucht hinab. In Kombination mit der wunderschönen Sonnenaufgangsstimmung und der grünen Flusslandschaft oberhalb der Schlucht ein traumhafter Anblick!🥹
      Auch wenn Anja uns vorgewarnt hatte - so ganz geglaubt WIE nass wir durch den Sprühnebel der Fälle werden hatten wir nicht.😂 Zum Glück fanden wir für den Rückweg einen trockeneren Weg abseits der Aussichtspunkte - und konnten dabei prompt noch einem Buschbock beim Grasen zusehen.🥰
      Am späten Vormittag folgte dann etwas, das Anja der restlichen Familie als Überraschung angekündigt hatte - und wir sollten nicht enttäuscht werden. David hat es im Scherz seit Tagen vorgeschlagen, und nun standen wir plötzlich tatsächlich auf einem Helikopterflugplatz!😱 Kurze Zeit später heben wir ab: 25 Minuten sind wir in der Luft und bestaunen die Fälle und die eindrückliche Schlucht - ein Anblick, den wir ganz sicher niemals vergessen werden!🥰 Im zweiten Teil des Flugs zogen wir Bahnen über den angrenzenden Nationalpark - und tatsächlich konnten wir eine Giraffe beim Fressen, eine riesige Elefantenherde beim Baden und eine grosse Nilpferdgruppe beim Entspannen beobachten!🥹
      Nach diesem absoluten Highlight stand am Nachmittag dann noch ein Besuch im Elephant Sanctuary an. Ein riesiges Naturschutzgebiet, in dem gerettete Elefanten aufgenommen werden. Mit dem Safarijeep suchten wir die Herde und wurden von unseren Guides dann zu Fuss hingeführt. Die sanften grauen Riesen waren unglaublich beeindruckend und so nah wie sonst nur selten!😱 Da sie momentan noch zu einem Teil von Menschen gefüttert werden durften wir die Elefanten begleiten und zum Abschluss selber noch ein wenig füttern - ein tolles Erlebnis!😊
      Diesen ereignisreichen Tag liessen wir dann heute Abend im Three Monkeys gemeinsam mit Ryan und Volunteer Patrick ausklingen, bevor wir uns dann von den beiden endgültig verabschiedeten.🥰
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    • Day 17

      Endlos Wasser/am Ende des Tages genug

      April 8 in Zimbabwe ⋅ ☁️ 23 °C

      Erst an einem unglaublichen und einmaligen Ort - völlig durchnässt mit Ankündigung….
      Ullis Ziel der Reise!!!
      Unfassbar tief , breit, tosend, gigantisch…
      Dann soviel Wasser auf der Straße dass die Elefanten- Familie im Zambesi Nationalpark gar nicht aufhören wollte ihre Rüssel in die Rinnen mitten auf der Straße zu tunken… 20 Minuten bis der wachhabende Bulle die Straße freigab (Traffic Jam a la Simbabwe..,)
      Und dann ab der Grenzstation Botswana im offenen Safari -Auto den heftigsten Gewitterschauer - wieder nass inkl. Unterhose… what a wet day!
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    • Day 4

      Donnernder Rauch

      April 22 in Zimbabwe ⋅ ☀️ 32 °C

      Die Victoria Falls sind äußerst beeindruckend. Die 100 Dollar Eintritt in den Nationalpark haben sich gelohnt. Michael hat jetzt alle drei großen Wasserfälle der Welt gesehen. Next stop: high tea im Victoria Falls Hotel.Read more

    • Day 3

      Petra School

      June 21, 2022 in Zimbabwe ⋅ ⛅ 18 °C

      A visit to Petra School this morning. It’s a private school. I visited the art room and saw a 6th grade and 4th grade art class. Paul Murambo and Pamela Thodlana were their art teachers. I spontaneously taught a lesson!Read more

    • Day 4

      Schöner geht’s kaum : Deteema dam

      September 24, 2022 in Zimbabwe ⋅ ☀️ 32 °C

      🇫🇷 Plus beau, ce serait indécent…
      Deter ma dam est une aire de pique-nique clôturée avec une grande hutte et plusieurs abris, ainsi que des installations sanitaires simples. Il se trouve directement au bord d'un petit lac artificiel qui sert d'abreuvoir à tous les animaux des environs - à la fin de la saison sèche, c'est une question de survie. Dès notre arrivée, nous voyons un grand troupeau d'impalas en train de brouter et quelques groupes d'éléphants. Au cours de l'après-midi, de plus en plus d'éléphants viennent s'abreuver, nous en comptons jusqu'à 170 qui occupent le point d'eau en même temps. Nous assistons ainsi aux premières tentatives de nage d'un tout petit éléphanteau et à la bagarre amicale de quelques taureaux. Et nous avons été surpris de voir que même les éléphants cèdent lorsque les hippopotames défendent leur territoire. Le lendemain matin, nous avons également vu les trois crocodiles qui vivent dans le lac. La nuit, nous avons également entendu le grondement sourd des hippopotames, le cri des hyènes et le rugissement des lions.
      Un endroit paradisiaque, l'Afrique à l'état pur... et à part quelques groupes de touristes qui passent, nous sommes complètement seuls.

      🇩🇪 Deteema dam ist ein umzäunter Picknick-Platz mit einer grossen Hütte und mehreren Unterständen, dazu einfache sanitäre Einrichtungen. Er liegt direkt an einem kleinen künstlichen See, der allen Tieren der Umgebung als Tränke dient - am Ende der Trockenzeit ist das überlebenswichtig. Schon bei der Anfahrt sehen wir eine grosse äsende Impala-Herde und einige Elefanten-Gruppen. Im Laufe des Nachmittages kommen immer mehr Elefanten zum Trinken, wir zählen bis zu 170, die gleichzeitig den Wasserplatz besetzen. So sehen wir die ersten Schwimmversuche eines sehr kleinen Elefantenbabys und die freundschaftliche Rangelei von einigen Bullen. Und wir waren überrascht zu sehen, dass selbst Elefanten klein beigeben, wenn Nilpferde ihr Territorium verteidigen. Am nächsten Morgen sahen wir dann auch die 3 im See lebenden Krokodile. In der Nacht hörten wir dann auch das dumpfe Grollen der Nilpferde, den Ruf von Hyänen und das Röhren von Löwen.
      Ein paradiesischer Platz, Afrika pur… und bis auf einige vorbeifahrende Touristengruppen sind wir völlig alleine.
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    • Day 6

      Masuma dam

      September 26, 2022 in Zimbabwe ⋅ ☀️ 33 °C

      🇫🇷 De Manduva nous faisons une excursion vers Masuma dam à seulement quelques encabluresu. Nous sommes toujours dans le très grand park Hwange.
      Encore des éléphants ? Oui, car cet endroit nous a charmé : plus intimiste, avec un bâtiment d’observation dans une pente qui permet l’observation du haut et de très près.
      Par contre l’ambiance entre les éléphants était plus tendue. Dispute de famille ou non-respect des règles de distance par les jeunes mâles (qui sont expulsés du groupe à leur maturité sexuelle) par la cheffe du groupe ? Nous ne le savons pas, mais nous sommes témoins d’un dispute puissant et bruyant.
      Sur la vidéo tout est rentré dans l’ordre.

      🇩🇪 Von Manduva aus machen wir einen Ausflug nach Masuma dam, das nur einen Katzensprung entfernt ist. Wir befinden uns immer noch im sehr großen Hwange-Park.
      Wieder Elefanten? Ja, denn dieser Ort hat uns verzaubert: Intimer, mit einem Beobachtungsgebäude in einem Hang, das es ermöglicht, von oben und aus nächster Nähe zu beobachten.
      Dafür war die Stimmung unter den Elefanten angespannter. Familienstreit oder Missachtung der Abstandsregeln durch die jungen Männchen (die mit Erreichen der Geschlechtsreife aus der Gruppe geworfen werden) durch die Gruppenführerin? Wir wissen es nicht, aber wir sind Zeugen eines kraftvollen und lauten Streits.
      Auf dem Video ist alles wieder in Ordnung.
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    • Day 9

      Shit happens …

      September 29, 2022 in Zimbabwe ⋅ ⛅ 31 °C

      🇫🇷 Pas de blessés (sauf pour l'amour-propre), mais des dégâts matériels tout à fait honorables. Un petit moment d'inattention en manœuvrant, un vilain bruit, et l'aile est cabossée, une extrémité du pare-chocs arrachée - la franchise de l'assurance tous risques est de 1500€...
      Le plus important : avec notre réparation d'urgence, la voiture roule et les clignotants et les feux stop fonctionnent.
      🇩🇪 Keine Verletzten (bis auf das Selbstwertgefühl), aber ein ganz ansehnlicher Sachschaden. Ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit beim Rangieren, ein hässliches Geräusch, und der Kotflügel ist verbeult, ein Ende der Stosstange abgerissen - die Selbstbeteiligung bei der Vollkasko-Versicherung liegt bei 1500€…
      Das wichtigste : mit unserer Notreparatur fährt der Wagen, und Blinker ind Bremslicht funktionieren auch.
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    • Day 10

      Bulawayo / Faith

      September 30, 2022 in Zimbabwe ⋅ ☀️ 27 °C

      🇫🇷 Bulawayo, c’est la deuxième plus grande ville du Zimbabwe avec 1/2 million d’habitants. C’est aussi le point de chute de notre plus long trajet, venant du Chizarira park.
      La ville est malgré sa taille pas stressante, le trafic est cool - et partout il y a ces arbres en fleurs pink, des Jacarandas. Magnifique.
      Et c’est aussi une nuit dans un lodge.
      Faith, c’est la propriétaire et manageuse de ce lodge. Comme un idiot, je ne pouvais pas m’imaginer qu’une femme noire soit propriétaire de ce lieu et je l’ai questionné sur ses patrons absents qui lui laissent faire tout le boulot. Pas très fin, ce garçon…
      Elle a été chef cuisinière à Londres pendant une dizaine d’années, et ce qu’elle nous a préparé avait clairement la patte d’un chef.
      Le tourisme en Zimbabwe n’a repris qu’il y 3 mois avec la fin du dernier lockdown - une période bien difficile pour elle.
      Pour pouvoir payer notre facture nous avons besoin de changer d’argent en ville le lendemain. Mauvaise pioche - nous trouvons des longues queues devant chaque banque. Est-ce le salaire du mois (on est le 1er) ou le samedi - nous comprenons vite que le change sera impossible. Un guichet automatique fait finalement chauffer la carte et nous sauve la mise.

      🇩🇪 Bulawayo ist mit 1/2 Million Einwohnern die zweitgrößte Stadt in Simbabwe. Sie ist auch der Ausgangspunkt unserer längsten Fahrt, die vom Chizarira-Park kommt.
      Die Stadt ist trotz ihrer Größe nicht stressig, der Verkehr ist cool - und überall stehen diese pinkfarbenen blühenden Bäume, Jacarandas. Wunderschön.
      Und es ist auch eine Nacht in einer Lodge.
      Faith ist die Besitzerin und Managerin dieser Lodge. Wie ein Idiot konnte ich mir nicht vorstellen, dass eine schwarze Frau die Besitzerin dieses Ortes ist und fragte sie nach den abwesenden Chefs, die sie die ganze Arbeit machen lassen. Nicht sehr feinfühlig, der Junge...
      Sie war etwa zehn Jahre lang Chefköchin in London gewesen, und was sie für uns zubereitete, hatte eindeutig die Signature eines Kochs.
      Der Tourismus in Simbabwe wurde erst vor drei Monaten mit dem Ende der letzten Lockdown wieder aufgenommen - eine sehr schwierige Zeit für sie.
      Um unsere Rechnung bezahlen zu können, müssen wir am nächsten Tag in der Stadt Geld wechseln. Wir taten einen schlechten Griff - vor jeder Bank bilden sich lange Schlangen. Ist es das Monatsgehalt (es ist der 1.) oder der Samstag - uns wird schnell klar, dass es unmöglich sein wird, Geld zu wechseln. Ein Geldautomat lässt schließlich die Karte heiß laufen und rettet uns den Tag.
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Zimbabwe, Simbabwe, Zimbabwe, Zembabwe, ዚምቧቤ, زيمبابوي, Zimbabve, Зімбабвэ, Зимбабве, Zimbabuwe, জিম্বাবুয়ে, ཛིམ་བྷཱ་བེ།, ཛིམ་བབ་ཝེ, Zimbabwe nutome, Ζιμπάμπουε, Zimbabvo, Zimbawe, رودزیای جنوبی, Simbaabuwe, Simbabvi, An tSiombáib, Cimbabue, ઝિમ્બાબ્વે, זימבבואה, ज़िम्बाब्वे, Զիմբաբվե, Simbabve, ジンバブエ共和国, ზიმბაბვე, ហ្ស៊ីមបាបវ៉េ, ಜಿಂಬಾಬ್ವೆ, 짐바브웨, زیمبابوی, ຊິມບັບເວ, Zimbabvė, Zimbaboe, സിംബാബ്വേ, झिम्बाब्वे, Żimbabwe, ဇင်ဘာဘွေ, जिम्बाबे, ଜିମ୍ବାୱେ, Zimbábue, Zimbäbwe, සිම්බාබ්වේ, Simbaabwe, ஜிம்பாப்வே, జింబాబ్వే, ซิมบับเว, Simipapuei, Зімбабве, زمبابوے, Dim-ba-bu-ê (Zimbabwe), Orílẹ́ède ṣimibabe, 津巴布韦, i-Zimbabwe

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