Argentinien
Departamento de Luján

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Top 10 Reiseziele Departamento de Luján
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 85

      Cycling Wine Tour

      15. Mai in Argentinien ⋅ ☁️ 9 °C

      The Mendoza area is would renowned for its wine production so we had to give it a go! You can hire a bike and cycle from vineyard to vineyard.

      Fair play to Dan on this one as he can't ride a bike and doesn't like wine, but he was happy to go along with it regardless.

      Whilst not quite mastering how to ride a bike, Dan gave it a good go. Although we did end up just walking our bikes from vineyard to vineyard. We tried a number of different wines (all red or rose) as well as a few olive oils. We established that red wine isn't my favourite, and Dan doesn't like it at all but hey we tried!
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    • Tag 86

      Alta Montana Tour - Potrerillos

      16. Mai in Argentinien ⋅ ☀️ 2 °C

      This morning we were up bright and early for a tour through the Andes! It was the absolute perfect day for it as there wasn't a single cloud in the sky, it was however still quite cold. First stop being this lovely viewpoint over the lake and mountain ranges!Weiterlesen

    • Tag 87

      Leaving Mendoza

      17. Mai in Argentinien ⋅ ☁️ 4 °C

      This morning was another early start as we left Mendoza to head to Cordoba. The 11 hour journey was helped somewhat by the fact that we had the seats on the very back row of the bus, so we were able to recline to our hearts content as we filled our minds with Duolingo, podcasts, documentaries and Football Manager.Weiterlesen

    • Tag 84

      Liverpool Bar & Drinks

      14. Mai in Argentinien ⋅ ☁️ 10 °C

      This afternoon was Tottenham v Man City, a crucial game in the Premier League title race. We therefore settled down in none other than 'Liverpool Bar' to enjoy the game. We then went for a few more drinks including a bar with some darts! There was also a bar offering two Aperol spritz for about £3.30 so I was loving life.Weiterlesen

    • Tag 84

      Exploring Mendoza

      14. Mai in Argentinien ⋅ ☁️ 6 °C

      This morning we had a couple of admin tasks to do to kick-start our time in Argentina. First of all we had to get our hands on some cash.

      Argentina is in a very complex economic situation due to hyperinflation. In 2023 the inflation rate of the country was over 200% and is still at around 10% inflation per month!

      Due to the Argentina peso being effectively worthless, foreign currencies are extremely valuable, particularly since the Argentinian government has placed restrictions on its citizens changing pesos to foreign currency.

      Whilst the official exchange rate from GBP to ARS is around 1:1,100, the unofficial 'blue dollar' exchange rate is around 1:1,347. This rate is available on the street and most importantly at Western Union!

      We'd therefore placed an order for some cash a few days before and went to collect it today. The only issue being that the largest note you can get you hands on in Argentina is the 1,000 Peso note, which is worth around 74p. So we no joke had to take a rucksack to collect our cash as it was just under 1,000 notes. Paying for anything here is a nightmare as you have to count out so many notes to pay for anything!

      A 2,000 Peso note does exist (still not really worth anything) but nobody seems to have ever seen one. And it's not like they can print more money either as that will only make the situation worse!

      After collecting our cash we bought a SIM card and dropped our cash off back at the hostel.

      We then took a stroll through the city all the way up to the park at the far end.
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    • Tag 169

      Über den Pass

      5. Mai in Chile ⋅ ☁️ -3 °C

      Jetzt ging es doch schneller als gedacht.

      Der Abschleppdienst, der uns schon hinter Uspallata geborgen hatte, organisiert die Aktion nach Chile. Um 16:00 Uhr, richtig pünktlich, kommt Leo mit dem Schlepper zu VW Vesten in Mendoza. Er wird uns zur chilenischen Grenze schleppen. In Chile hat er keine Erlaubnis, somit müssen wir auf einen chilenischen Abschleppwagen umgehängt werden. Alles kein Problem bekommen wir erklärt.

      Leo ist der Bruder von Fabricio, der uns zuletzt geholt hatte, genauso nett und begeistert von seinem Job. Abschlepper aus Leidenschaft. Er lässt südamerikanischen House brüllen, telefoniert verständlicherweise deshalb noch lauter, hupt und winkt anderen Trucks zu. Ich glaube 50 % aller LKW-Fahrer kennt er. Mit teilweise mehr als 80 KM/h zerrt er unseren MAN zum Pass und dann langsamer, aber immer noch atemberaubend schnell, auf 3.200 m hoch. Brrr … es ist kalt geworden. Wir stehen neben gefrorenen Wasserpfützen. Der Wetterbericht sagt ab Montag nachts Schnee ❄️ am Pass an. Vielleicht hatten wir Glück, dass wir schnell transportiert werden, bei Schnee wird die Straße gesperrt.
      Wir stehen im Niemandsland, zwischen zwei Tunneln und zwei Ländern.

      Der Handyempfang ist „null“ und wir wissen nicht, wo der chilenische Truck bleibt. Starlink hilf! Die Anlage ist in wenigen Minuten, ich erfriere fast, aufgebaut. Wir sind online, Leo findet es super und, auch wenn wir den Chilenen nicht erreichen, die Wartezeit wird emotional verkürzt.
      Mittlerweile hat sich eine lange Schlange gebildet, der Tunnel Richtung Argentinien 🇦🇷 ist gesperrt. Aus dem Off sagt Leo: Grua (Abschlepper). Was ist denn das 😳? Auf der Gegenfahrbahn kommt blitzend, blinkend und mit lautem Hupen ein amerikanischer Monstertruck. Er zwängt sich durch die Schlange auf unseren Abstellplatz, wendet zackig und stellt sich vor den MAN. Wir, mit zwei blinkenden Truck-Ungeheuren, bieten ein tolles Fotomotiv für die Passagiere eines Reisebusses.

      Eduardo, der neue Fahrer, ist ziemlich professionell. Schnell ist unser Großer auf der Brille, mit Ketten gesichert und an der Druckluftversorgung des US-Ungetüms angeschlossen.
      Wir freuen uns auf ein warmes Fahrerhaus. Uuups, die Kiste ist megagroß, das Fahrerhaus winzig. Unser UNICAT hat im Vergleich richtig Platz. Dafür macht der Truck einmal richtig Krach, der Kompressor für die Bremse, nur eine Drosselklappe reicht wohl nicht, brüllt los. Christine meint zu Eduardo, sie hätte etwas Angst vor der langen Abfahrt. Er meint, so ginge es ihm auch, denn es lägen viele steile Serpentine vor uns. Das beruhigt Christine nicht vollständig 😱🥶🤭. Eduardo zückt sein Handy und zeigt uns Fotos, wie er große LKWs geborgen hat und als Highlight, wie er einen 45 Tonnen Sattelzug❗️den Pass herunterzieht. Respekt, da sind wir mit unseren knapp 12 Tonnen ein Kinderspiel.
      Los geht’s, mit brüllendem Motor, Hupen und Flashlight durchbrechen wir die PKW-Schlange, die immer noch Richtung Argentinien steht. Kurz vor der Tunneleinfahrt fragt Eduardo, wie hoch unser LKW sei … ist das nicht etwas spät? Wir wissen, zum Glück, dass der Tunnel 5 Meter hoch ist, da sollten wir durchpassen.

      Nicht weit, dann sind wir an der Grenzstation 🇦🇷🇨🇱. Wir fahren in eine riesige Abfertigungshalle, eigentlich ein Busbahnhof. Innen sieht es aus wie im Flughafen. Über Gepäckbänder wird das Gepäck gescannt. Hier wird nicht geschmuggelt! Spät nachts sind wir die einzigen Grenzgänger, da kann Bürokratie walten. Wir beschäftigen sechs Zöllner 👮👮‍♀️👮‍♂️👮🏾, Lebensmittelkontrolleure und was weiß ich. Alle interessiert und freundlich, aber sie machen auch ihren Job und klettern im hochgezogenen LKW umeinander. Schubladen auf und zu, Staugut im Fahrerhaus durcheinander gebracht. Die Vögel sind gut drauf … pissed möchte ich die nicht im Wagen haben. Vielleicht war es eine gute Idee, weder Fleisch 🥩 , noch Obst 🍇 und Gemüse 🌽 nach Chile oder Ersatzteile 🛠️ zurück nach Argentinien schmuggeln zu wollen. Das TIP (Zollpapier für den Camper) von Argentinien 🇦🇷 wird ausgestempelt, für Chile erhalten wir ein neues TIP. Alles ok, der Beamte schüttelt mir die Hand … gute Fahrt und viel Glück mit der Reparatur.

      Jetzt ist Eduardo gefragt. Er soll das über 23 Meter lange Gespann 21 Serpentine, von 3.200 m Höhe auf knapp NN bringen. Der Kerl kann fahren, sehr routiniert und sehr zügig. Da bleibt kein Auge trocken, wenn der 12-Zylinder ohrenbetäubend brüllt. Eduardo ist hoch konzentriert und nach etwas mehr als 60 Minuten, hat er den Pass gemeistert. Noch 115 KM eher flache Strecke bis Santiago. Da kann man schon mal 80-90 KM/h brettern. Wer sich uns in den Weg stellt, kann sich auch mit einem Jumbo-Jet anlegen.

      Um 1:30 Uhr ⏰ in der Nacht, kommen wir sicher im Porsche-MAN Zentrum Santiago an. Wir müssen den Sicherheitsdienst raushupen. Das Werstattgelände ist gut gesichert, ein hoher Zaun, LKW-Poller und eine Schwelle mit Stacheln. Da kommt so schnell niemand rein, bzw.raus. Der UNICAT kann gegenüber Davids Bocklet geparkt werden. David und Francine sind auf Heimaturlaub in 🇬🇧 GB und haben ihren MAN hier abgestellt.

      Eduardo hat uns einen Wagen organisiert, der uns zum Airbnb in die Mitte von Santiago bringt. Dort teilen wir uns noch ein Bierchen, dann: gute Nacht 😴
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    • Tag 86

      Mt Aconcagua Viewpoint

      16. Mai in Argentinien ⋅ ☀️ -5 °C

      The furthest (and highest) point of the trip was at the viewpoint towards Mt Aconcagua. Standing at 6,961m, the mountain is the highest point in the Americas, the highest point outside of Asia and the highest point in the southern and western hemispheres. We were some way off the top but it was still freezing, enough so for Dan to hit me with a snowball. This is also officially the coldest footprint I've ever posted at -5 degrees!

      After this we began a long trip back which included a stop off for some lunch. The views were spectacular once again!
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    • Tag 83

      Arriving in Argentina

      13. Mai in Argentinien ⋅ ☁️ -4 °C

      We crossed the Argentina border with no problems and the views continued to shine! We even passed Mount Aconcagua (South America's highest peak) although I didn't manage to get a picture of it. We arrived into Mendoza just after 5:30pm and headed immediately to the nearby McDonalds. We then took an Uber to our hostel and had a quick evening of relaxation.Weiterlesen

    • Tag 16

      Bodegas pt. 02

      1. April 2023 in Argentinien ⋅ ⛅ 23 °C

      Unser zweiter Tag in Mendoza und aus Fortbildungsgründen haben wir auch heute eine Bodega besucht.
      Vormittags haben wir ganz entspannt gemacht und sind dann mittags los Richtung Bodega Roberto Banfanti. Die Bodegas sind wirklich immer weit außerhalb und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln schwer zu erreichen. Aber dank der SIM Karten und Uber lässt sich das alles regeln.
      Dort angekommen hatten wir eine Führung durch den Wein, die Kellerei und auch alle anderen Stationen (Lager, Abfüllen, Ettikettieren, etc.). Das war wirklich interessant und ich muss meine Pläne eventuell doch noch mal überdenken und etwas mit Wein machen. Danach gabs ein wirklich sehr gutes Tasting mit immer passendem Käse dazu. Das war das beste von denen in Mendoza und vor allem hatte unsere Guidin extrem viel Fachwissen.
      Danach sind wir erstmal heim und aufgrund allegmeiner Erschöpfung gabs eine Siesta und danach wurde weiter geplant, gebucht, rausgesucht, etc. Nur so viel - drei Monate werden es wahrscheinlich nicht, aber die nächste Zeit haben wir noch viel vor. Wir mussten dann wieder packen, aufräumen und alles bereit machen, weil es morgen dann schon wieder weiter geht.
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    • Tag 19

      Weinverkostung in Mendoza

      29. Januar in Argentinien ⋅ 🌩️ 34 °C

      Heute hat der Tag für uns spät angefangen.
      Um 10:00 Uhr beim „Bröd“ zum Brunch. Was soll ich sagen - herrliche Anlage, super tolles Frühstück.
      Um 14:00 Uhr sollten wir abgeholt werden. Dies hat allerdings nur bedingt geklappt. Das Schloss 🔐 der Eingangstür hat geklemmt - von innen, das ist mir noch nie passiert. Nachdem diese „Hürde“ genommen war, ging es bei mittäglich angenehmen Temperaturen (38 Grad 🥵) zur ersten Bodega.
      Wein probiert - war gut - nix gekauft. Dann ging’s weiter zu einem Olivenöl Hersteller. Diese Produkte waren tatsächlich hervorragend. Hier haben wir dann Balsamico Essig gekauft.
      Nun ging’s weiter zur nächsten Bodega. Rubens und ich waren schon ziemlich erledigt 😞. Also beschlossen wir, die Führung / Weinprobe ausfallen zu lassen und direkt ein Glas Wein zu genießen.
      Die „Rechnung“ hatten wir allerdings ohne den „Wirt“ gemacht. Die Senior Chefin hat nur für uns eine spontane private Weinverkostung veranstaltet.
      Wein hervorragend, Verkostung hervorragend, also Wein gekauft 🍷. Es war sowohl für uns, als auch für die Chefin des Hauses, ein besonderes Erlebnis / Vergnügen!!! 😁😁😁
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    Departamento de Luján, Departamento de Lujan

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