Bulgaria
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Top 10 Travel Destinations Bulgaria
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Travelers at this place
    • Day 26

      Von Dobritch nach Baltchik

      May 11, 2022 in Bulgaria ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute sind wir wieder mit dem Velo weitergefahren. Am Morgen haben wir zuerst gefrühstückt und dann sind wir zum Billa gegangen und haben Lunch eingekauft. Danach sind wir zurück ins Hotel 🏨 , haben unsere Sachen gepackt und sind dann mit dem Fahrrad 🚲 losgefahren. Es ging meistens geradeaus. Wir fuhren nach Balchik es waren ungefähr 49km. Wir sind schon um 16:30 Uhr angekommen. Dann sind wir in unser Hotel gegangen und haben unser Gepäck und die Velos dort deponiert und sind dann auch ungefähr um 19:00 essen gegangen. Wir waren in einem Restaurant mit direktem Meerblick und das Essen war auch sehr gut. Der Wirt des Restaurants war ein Fan von der Schweiz 🇨🇭 und hatte in seinem Portemonnaie 20 Schweizer Franken, die er aufbewahrte als Souvenir. Er wusste auch was die vier Landessprachen der Schweiz sind. Dessert 🍮 haben wir dann noch in einem anderen Restaurant gegessen es war sehr lecker. Der Tag war schön und das Essen war sehr gut.Read more

    • Day 29

      Wieder zurück nach Varna

      May 14, 2022 in Bulgaria ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute sind wir wieder mit den Velos weiter gefahren. Am Anfang haben wir noch die berühmten Klippen von Tylenovo angeschaut, sie sahen sehr schön aus, und wir sahen im Stein auch eine kleine Höhle. Dann sind wir weiter gefahren, zuerst auf der Strasse, dann auf einem Feldweg, das Problem war nur, dass der Feldweg nicht an allen Stellen gleich war. So mussten wir teilweise in der Wiese fahren. Einmal sind wir falsch abgebogen, und so sind wir noch an einem schönen kleinen Strand 🏖 vorbeigekommen, an dem wir Pause gemacht haben. Danach haben wir dann den richtigen Weg gewählt und sind so nach Balgarevo gefahren, wo wir in einem Restaurant Zmittag gegessen haben. Danach sind wir noch ein Dorf weiter nach Kavarna gefahren. Dort hat uns Deyan abgeholt, und wir sind in seinem Bus 1 1/2 Std. zurück nach Varna gefahren. Es war ein schöner Tag und zum Glück hat es erst angefangen zu regnen als wir im Bus zurück gefahren sind.Read more

    • Day 40

      die Ukraine in Bulgarien

      May 17, 2022 in Bulgaria ⋅ ☀️ 23 °C

      Diesen kleinen Campingplatz in Tsalapitsa fanden wir wieder einmal über "park4night". Schon bei der Suche fiel uns auf, dass die Besitzer den Aufenthalt hier für Menschen aus der Ukraine kostenlos gewähren (uns kostet eine Nacht 15,- € und eine Waschmaschine 2,- €).
      Dann bei der Ankunft klärte sich alles auf: die Besitzer sind selbst Ukrainer, zogen vor 6 Jahren hierher und bieten einen Teil ihres großen Grundstücks als Campingplatz an mit WC, Dusche, Wasser, Strom, Ver- und Entsorgung - alles einfach, aber sauber und gut in Ordnung.
      Und plötzlich war uns der Ukraine-Krieg so nahe wie nie zuvor! In unseren stolperenglisch geführten Gesprächen berichteten sie von ihren Angehörigen in der Heimat, von Freunden, die Medikamente und Hilfsgüter transportieren usw. Sie bedauern, dass es die Flüchtlinge immer nur nach Zentralbulgarien zieht - hier hätten sie so viel Platz und könnten noch mehr für ihre Landsleute tun. Sehr emotional schimpften sie auf die Russen und die Russen-Sympathisanten im Osten der Ukraine. Sie sollen doch "den Fernseher aus- und den Kopf einschalten" und es ist "wie ein riesiges WC, dessen Inhalt über große Trichter in die Köpfe der Menschen entleert wird!".
      Heute Morgen bei der Abreise zahlten wir mit einem 50-Euroschein und verzichteten auf's Wechselgeld mit den Worten "for medicaments for the Ukraine or so". Die Reaktion der jungen Frau ließ mich schlucken, verschlug mir die Sprache: kaum hatte ich ausgesprochen, schossen ihr die Tränen in die Augen und sie bedankte sich überschwänglich. Rosi nahm sie in den Arm und konnte danach im Auto auch lange keine Worte finden. Was macht der Krieg mit den Menschen, was richtet dieser Typ im Kreml an?!
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    • Day 52

      Plovdiv

      May 18, 2022 in Bulgaria ⋅ ☀️ 26 °C

      Plovdiv. Zweitgrösste Stadt Bulgarien’s und Europa’s Kulturhauptstadt 2019. Markante Hügel prägen das Stadtbild Plovdiv’s. Auf einer Anhöhe befindet sich die Altstadt mit vielen historischen Gebäuden und einem römischen antiken Theater. Bei sommerlichen Temperaturen sind die Strassen des kreativen und lebhaften Viertels Kapana voll mit jungen Menschen, auch unter der Woche. Der Wochentag spielt hier auf dem Balkan kaum eine Rolle. Die Leute gehen aus, haben Freude und sind gesellig, egal ob am nächsten Tag die Arbeit ruft. Nachdem auch wir unsere „Arbeit“ erledigt haben (Sightseeing, Wäsche waschen, etwas Geld verdienen mit Online-Umfragen, Blog schreiben 😉) machen es wir den Einheimischen gleich und geniessen erneut die kreative und feine Küche Bulgarien’s. Es wird hier kulinarisch bedeutend mehr geboten als in den Ländern des ehemaligen Jugoslawien’s, was uns doch ziemlich freut, da wir die fleischlastige Küche der Region langsam gesehen haben 😉. Plovdiv gefällt uns gut, aber wir sehnen uns nach etwas Natur oder Strand. Bevor es aber ans schwarze Meer geht, möchten wir zuerst noch die alte Hauptstadt Veliko Tarnovo besuchen, welche ziemlich abgelegen im Grünen liegt und eines der Highlights Bulgariens sein soll. Bevor wir weiterziehen, verabschiedet sich die Tierwelt auf Ihre Art und Weise und ein Vogel kackt Patty aus grösserer Distanz zielsicher auf den Kopf 🐦. Danke und auf Wiedersehen Plovdiv 😄.Read more

    • Day 55

      Veliko Tarnovo

      May 21, 2022 in Bulgaria ⋅ ☀️ 25 °C

      Berge, Flusslauf und ganz viel Geschichte prägen Veliko Tarnovo, die ehemalige Hauptstadt Bulgarien’s. Die Altstadt umschliessen 3 Hügel. Auf dem Mittleren thront die Festung Tsaverets, auf der sich einst der Zarenpalast befand. Wunderschön gelegen und mit herrlichem Weitblick über die Region und die Stadt. 4 km entfernt liegt das Museumsdorf Arbanasi, mit ihren einzigartigem Häuserstil. Wir erhoffen uns einen schönen Wanderweg, leider gibt es keinen und die Route zu Fuss geht grösstenteils der Hauptstrasse entlang, das Los der Individual-Reisenden ohne eigenes Fahrzeug auf dem Balkan (viele Sehenswürdigkeiten sind abseits gelegen und schlecht erschlossen). Unterwegs machen wir einen Abstecher auf einen weiteren Hügel, mit einer wunderschönen Aussicht inkl. einer Schaukel für alle angehenden Influencer 😀. Zurück in der hübschen Altstadt geniessen wir den lauen Sommerabend in einer richtig schönen und entspannten Openair-Location bei Live-Musik und erfrischenden Getränken. Momente wo uns wieder einmal klar wird wie privilegiert wir sind, an diesem Donnerstagabend hier sein zu können und einfach in den Tag hinein zu leben. Es gefällt uns so gut hier und wir verlängern noch um eine weitere Nacht, geniessen die Atmosphäre in der kleinen Stadt und flanieren ziellos durch die Gassen der Altstadt.Read more

    • Day 63

      Nessebar / Sonnenstrand

      May 29, 2022 in Bulgaria ⋅ ☀️ 28 °C

      Vom Goldstrand an den Sonnenstrand. In Nessebar verbringen wir die letzten Tage in Bulgarien. Der Sonnenstrand ist quasi das Pendant zum Goldstrand, einfach für die Engländer und etwas gesitteter. Im Süden der Bucht des Goldstrands thront vorne auf einer Halbinsel die wunderschöne, aber sehr touristische Altstadt von Nessebar, welche nur über einen schmalen Damm zu erreichen ist. Die Altstadt wird geprägt durch die typischen Schwarzmeerhäusern mit ihren steinernen Erdgeschossen und den oberen Stockwerken, die aus Holz gefertigt sind. In den schmalen, kopfsteingepflasterten Gassen der Altstadt haben sich etliche Geschäfte und Restaurants angesiedelt die zum Verweilen einladen, wenn man das Kleingeld dazu hat. Die Preise sind nämlich doppelt so hoch wie 1 km weiter auf dem Festland in der Neustadt, wo auch wir übernachten. Ganz in der Nähe des South Beaches, welcher bedeutend schöner und ruhiger als der nördliche Sonnenstrand mit den grossen Hotelbunkern ist. Wir lassen es die letzten Tage also ruhig angehen und freuen uns auf eine neue Kultur, die kommen wird in der Türkei.
      Bulgarien hat uns gut gefallen ohne jetzt begeistert zu sein. Die Landschaft sowie die Städte sind wirklich schön, aber die Bulgaren sind dann doch eher distanziert und so richtig willkommen kam man sich nicht überall vor. Mehrere male probierte man uns gar (erfolglos ✌️) abzuzocken (was uns bis jetzt in keinem anderen Land dieser Reise passierte) indem man das Rückgeld falsch zurückgab, Preise auf einmal wechselten oder Taxi-Fahrer völlig utopische Preise verlangten. Auch der Bier-Indikator meldet unterschiedliche Preise von CHF 1.20 (in Nessebar) bis CHF 3.50 (am Goldstrand) für den halben Liter. Mit einem Sonnenbrand von zu viel Sonne am Sonnenstrand verabschieden wir uns von Kontinentaleuropa und fahren die 5 Stunden per 🚌 (heute aber nicht mit der 18 🎶) bis nach Istanbul.
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    • Day 280

      La gigantesque grotte de Devetashka

      December 19, 2023 in Bulgaria ⋅ ☀️ 14 °C

      Dernière exploration avant la capitale (& l'accueil de nouvelleaux invité•e•s pour les fêtes 🎄🥳) ; la grotte de Devetashka.

      Pour tout vous avouer, elle se trouvait sur notre route et représentait une pause logique, nous n'avions donc pas d'attentes particulières concernant cette visite. La surprise n'en a été que plus magique ! 🌟

      Première surprise, l'entrée est payante (3 leva, soit 1,50 €), avec gardien nuit et jour, horaires d'ouvertures, barrière, etc. Nous avons croisé des éléments naturels ou architecturaux, qui nous semblaient d'une plus grande importance, bien moins protégés que cette grotte !

      Nous empruntons un pont enjambant un petit cours d'eau et voyons rapidement apparaître une immense ouverture au cœur de la falaise. On ne s'attendait clairement pas à un tel gigantisme ! Nous pénétrons, ébahi•e•s au sein d'une immense salle souterraine dont la hauteur avoisine les 100 m à son point culminant. La voute rocheuse se trouve percée par de larges fentes béantes laissant pénétrer la lumière du jour, fenêtres vers le monde extérieur.

      2 400 m2 de grotte, un cours d'eau, des recoins et des cavités où se nichent les chauve-souris. Elles sont innombrables ! Une quinzaine d'espèces habitent ici. Certains endroits sont inaccessibles pour ne pas interférer avec leur hibernation. Le plus fou est de percevoir leurs petits cris, sans être en capacité de les repérer. Elles semblent des milliers !

      Des panneaux explicatifs nous apprennent également que la grotte est utilisée depuis la préhistoire.

      Une joyeuse découverte en chemin vers Sofia 🔥.
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    • Day 7

      Abendessen

      May 4 in Bulgaria ⋅ 🌬 15 °C

      Tja, meinem Bein geht's nicht so gut 😢
      Dafür wird das Abendessen besser sein.
      Vorspeise:
      Gefüllte Paprika mit Sirene (Salzlakenkäse) mit Parlenka (Fladenbrot mit Knoblauch)
      Hauptspeise:
      Gebratenes Lamm mit Reis und 🥗
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    • Day 9

      Angekommen in Plovdiv

      May 6 in Bulgaria ⋅ ☀️ 20 °C

      Ca. 425 km heute, wegen dem scheiss Weg. Wäre aber etwas für Waltraud und Offroader gewesen.
      Die meiste Zeit gute Straßen, aber auch etliche Slalomstraßen, immer um die Schlaglöcher umzu.
      Nun eine Kleinigkeit zum Abendbrot in einem netten Restaurant.Read more

    • Day 11

      Busludscha-Denkmal

      May 8 in Bulgaria ⋅ ☁️ 13 °C

      Das Busludscha-Denkmal (offiziell Haus Denkmal der BKP) ist ein 70 m hohes Denkmal der Bulgarischen Kommunistischen Partei und das größte seiner Art in Bulgarien.

      Erbaut 1981 von Georgi Wladimirow Stoilow (* 1929 in Kondofrey; † 2022 in Sofia) auf dem Chadschi Dimitar, genannt Busludscha, wurde es für nicht einmal ein Jahrzehnt für Tagungen und Kongresse benutzt und war ab 1989 für lange Zeit dem Verfall überlassen.

      Vorgeschichte

      1868 kämpften am Gipfel des Berges bulgarische Aufständische unter der Führung von Chadschi Dimitar gegen die türkisch-osmanischen Fremd- herrscher. Im Jahr 1891 fand während der jährlichen Gedenkfeier zum Todestag der gefallenen Freiheitskämpfer hier der Busludscha-Kongress, die konstituierende Sitzung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Bulgariens statt, eines Vorläufers der Bulgarischen Kommunistischen Partei. Deshalb wurde der Ort für ein solches Monument ausgewählt.

      Planung

      Schon 1961 gab es einen Plan zum Bau eines Denkmals, der jedoch nicht weiter verfolgt wurde. Dieser erste Plan wurde wie die späteren von Georgi Stoilow entworfen.

      Die ersten Pläne wurden jedoch wegen eines nicht vorhandenen beheizbaren Gebäudes abgelehnt, da das Wetter am Gipfel sehr kalt ist. Stoilow, der den Wettbewerb für das Denkmal am Chadschi Dimitar gewann, bearbeitete seine Pläne, die nun einen Turm und ein beheizbares kuppelartiges Gebäude beinhalteten. Wegen möglicher Erdbeben und Wind wurde der Turm zur Seite ausgelagert. Der Plan war damit endgültig vollendet.

      Das Gebäude sollte hauptsächlich von der bulgarischen Bevölkerung selbst finanziert werden. Deshalb wurden Spenden gesammelt und Briefmarken verkauft. Am Schluss kamen 16,2 Millionen Lewa zusammen, mehr als die notwendigen 14 Millionen. Das übrige Geld wurde für Infrastrukturprojekte in der Region sowie für Kindergärten verwendet.

      Bau

      Oben: Kuppel des Denkmales

      Unten: Äußerer Flur mit Fenstern

      Der Bau begann am 23. Januar 1974 und dauerte bis 1981.

      Als erstes wurde der Chadschi Dimitar wegen des Baus um 9 Meter verkleinert, von 1441 auf 1432 m. Es wurden außerdem Straßen errichtet, auf denen man Stahl, Beton, Glas und einen großen Baukran nach oben transportieren konnte.

      Während des Baus wurden um die 6000 Personen am Berg beschäftigt, darunter Künstler, Ingenieure, Handwerker und 500 Mann vom Bauarbeiter-Korps der Bulgarischen Armee. Ein großer Teil lebte in einer temporären Arbeitersiedlung nahe am Gipfel.

      Es wurde hauptsächlich zwischen Mai und September gebaut, damit das mildere Wetter ausgenutzt werden konnte, da die Winter oben sehr kalt und schneereich sind.

      Eröffnung

      Todor Schiwkow eröffnete am 23. August 1981 mit einer feierlichen Zeremonie und einer Rede das Denkmal.Es wurde damit zur 1300-Jahr-Feier des Landes eingeweiht.

      Betrieb

      Das Denkmal fungierte als Kulturzentrum, Tagungsort für Kongresse und als Museum. Es konnte laut seinem Architekten bis zu 500 Menschen pro Stunde aufnehmen. In seinen acht Jahren Betriebszeit besuchten es mehr als zwei Millionen Menschen. Es wurden geführte Touren und Klassenfahrten durchgeführt, wobei der Eintritt immer kostenlos war. Dies lag daran, dass die Bevölkerung selber am Bau in unterschiedlichen Formen beteiligt gewesen war.

      Bis zum erzwungenen Rücktritt Schiwkows am 10. November war das Denkmal weiterhin geöffnet, verlor jedoch kurz danach an Bedeutung, weswegen es geschlossen wurde. Das Mosaik von Todor Schiwkow war daraufhin eines der ersten zerstörten Mosaiken im Gebäude.

      Nach 1989

      Nach seiner Schließung verfiel das Denkmal langsam, was an den damaligen bulgarischen Regierungen lag, welche wenig Interesse an der Erhaltung eines sozialistischen Denkmals hatten. Schnell wurden wertvolle Gegenstände gestohlen und Stahl und Eisen abgebaut. Später gelangten auch Regen und Schnee durch Löcher in das Gebäude und große Teile verrosteten, was zu einer Instabilität der Decke führte. Auf Bildern kann man eingestürzte Teile der Decke gut erkennen. Dies ist ein Grund, weshalb das Gebäude später gesperrt wurde. In der Zwischenzeit blieb es weiterhin Opfer von Vandalismus, jedoch hauptsächlich von Graffiti.
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Bulgaria, Bulgarien, Bulgaria, Bulgarye, Bɔlgeria, ቡልጌሪያ, بلغاريا, ܒܘܠܓܐܪܝܐ, Bolqariya, Балгарыя, България, Buligari, বুলগেরিয়া, བུལ་ག་རི་ཡ།, Bugarska, Bulgària, Bulharsko, Bùlgarskô, Блъгарїꙗ, Тăнайçи Пăлхарĕ, Bwlgaria, Bulgaria nutome, Βουλγαρία, Bulgarujo, Bulgaaria, بلغارستان, Bulgarii, Bulgarie, Bulgarije, An Bhulgáir, Bulgàiria, બલ્ગેરિયા, Bulgariya, בולגריה, बल्गारिया, Bołharska, Bilgari, Bulgária, Բուլղարիա, Búlgaría, ブルガリア共和国, ბულგარეთი, Болгария, ប៊ុលហ្គារី, ಬಲ್ಗೇರಿಯನ್, 불가리아, بولگاریا, Bulgari, Bulugariya, Bölgarije, Biligari, ບັງກາເລຍ, Bulgarija, Bulgārija, Biolgaria, Бугарија, ബള്‍ഗേറിയ, बल्गेरिया, ဘူဂေးရီးယား, Borgeriya, Bhulgariya, Bolgària, Bolguarii, ବୁଲଗେରିଆ, Болгари, Bułgaria, Bulgarìa, بلغاریه, Bulgarya, Buligariya, Булгария, बुल्गारिया, Bulugarïi, බල්ගේරියාව, Bolgarija, Bulgaariya, Bullgari, Бугарска, பல்கேரியா, బల్గేరియా, Булғористон, บัลแกเรีย, Pokalia, Bulgaristan, بۇلغارىيە, Болгарія, بلغاریہ, Bun-ga-ri (Bulgaria), Bulgarän, Bulgåreye, בולגאריע, Orílẹ́ède Bùùgáríà, 保加利亚, i-Bulgaria

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