Grecia
Dimos Nafpaktia

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 68–69

      Kastro-Patras-Andirrio

      21 maggio, Grecia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach einer blutrünstigen Nacht (Mückenjagd 11x) fuhren wir weiter durch bis Patras. Im Praktiker (Baumarkt) kauften wir Mückenmittel und einen 2. Wasserschlauch für etwas entlegenere Wasserhähne. So können wir bis 17m
      überbrücken.
      Patras hat ein absolutes Parkierchaos, so dass wir dieses Thema umgingen und zum Fährhafen fuhren. Wir haben gelesen, dass es trotz neuer, schöner und grösster Schrägseil-Brücke der Welt dennoch einen Fährbetrieb gibt. Witzig ist noch, dass die Fähre billiger ist. So hätten wir über die Brücke 31€ bezahlt, die Fähre kostete 11€. Pro Weg!
      Unser Plan war es nun, den Camper nach Andirrio zu bringen, dann zu Fuss über das 2.5km lange Wunder der Technik zu laufen und wieder gratis mit der Fähre retour zum Camper. Danach fanden wir einen tollen Stellplatz mit Sicht auf die Brücke. Apero und ein erfrischendes Düschchen. Herrlich. Jetzt noch die fantastische Brückenbeleuchtung abwarten.
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    • Giorno 21

      Unwetteralarm

      5 novembre 2022, Grecia ⋅ ⛅ 18 °C

      Gestern Abend wurden wir beim Fernsehen noch durch einen schrillen Alarm aus dem Handy erschreckt. Das haben wir noch nie erlebt. Auf dem Display erscheint eine Unwetterwarnung für den 05.11.22 wegen Starkregen, Sturmböen und Gewitter. Na prost Mahlzeit!!!
      Als wir heute aufwachen, sieht gar nichts nach Unwetter aus. Die Sonne lacht und so gehen wir gleich nochmal schwimmen. Dann starten wir Richtung Patras, wo wir die Peloponnes über die riesige Rio-Andirrio-Brücke verlassen, welche mit 2800 Meter Länge über den Golf von Korinth führt. Wir zahlen 21€ Maut für die Fahrt über dieses imposante Bauwerk. Wir sind immernoch nicht ganz schlüssig, welche Richtung wir danach einschlagen und schauen nochmal in die Wetter-App. Da es in Richtung Thessaloniki heute und morgen regnen soll, sparen wir uns den Umweg. Na dann fahren wir mehr oder weniger geradewegs in Richtung Albanien. Der Weg führt uns wieder in die Berge. Dabei ignorieren wir ein Schild einer Strassensperrung und folgen der Straße einfach weiter. Bis wir dann vor einer eingestürzten Brücke stehen. Aber wir haben Glück im Unglück und der Fluss führt gerade wenig Wasser, so dass hier eine Spur durchs Flußbett aufgeschüttet worden ist. Da kommen wir dann doch noch rüber. Nach einer Weile sind wir dann sogar wieder am Meer, genauer gesagt am Ambrakischen Golf, den wir vor einigen Tagen im Tunnel durchquert haben, bevor wir nach Lefkada gereist sind. Der Golf reicht 38km ins Land hinein, bis zur Stadt Arta. Unsere leckeren Oliven aus Lefkada sind schon fast alle und so schaue ich schon den gesamten Vormittag, ob es nicht noch irgendwo eine Olivenölpresse gibt. Bei Arta werde ich fündig und entdecke was bei Google Maps. Ich frage an, ob man dort denn heute etwas kaufen kann. Konstantin schreibt mir dann direkt, sendet mir Fotos der aktuellen Ernte und schlägt vor, dass wir uns bei Arta treffen können. Gesagt - getan… Wir geben die Adresse ein und haben noch knappe 25km vor uns. Unterwegs holen wir noch Orangen und Mandarinen bei einer netten Omi am Straßenrand, bevor es weitergeht zu Konstantin. Er erwartet uns vor einem großen Restaurant, dass seinem Cousin gehört und erzählt uns, dass seine Eltern Griechen waren und hier schon immer Ländereien hatten. Er hat aber seit seinem 7. Lebensjahr in Dortmund gelebt, bis er vor einigen Jahren zurück kam, um seine Eltern zu pflegen. Und nach deren Tod, die Olivenplantagen zu übernehmen. Wir reden eine Weile, kaufen dann Oliven. Wir möchten auch Olivenöl, aber eben ganz frisch gepresstes der gestrigen Produktion und nicht das vom letzten Jahr. Das ist allerdings noch nicht abgefüllt und steht noch daheim beim Restaurantchef. Aber das ist ja kein Hindernis, denn kurzerhand fahren Konstantin und sein Cousin mit uns dorthin und füllen uns 5 Liter ab. Als Dank bekommen wir noch einen Hausbrand und eingelegte Oliven. Inzwischen schüttet es wie aus Kannen und wir flüchten ins Wohnmobil. Jetzt können wir die Weiterreise antreten und schwenken wieder Richtung Meer. Ein kleines Hungergefühl lässt uns noch einen Stopp an einem Imbiss einlegen, wo wir riesige Portionen Gyros und Souvlaki serviert bekommen.
      Als wir danach wieder am Meer ankommen bietet sich ein wildes Schauspiel, der tosenden Brandung. Wir parken also direkt am Meer und schauen eine ganze Weile auf die schäumende Gischt. Das war’s dann auch schon für heute.
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    • Giorno 7

      זגוריה לאתונה

      8 settembre 2022, Grecia ⋅ ☀️ 24 °C

      חזרנו מהצפון הרחוק חזרה לאתונה להחזיר את הרכב. הנסיעה הייתה ארוכה מאוד (5+ שעות נטו) ודיי מונוטונית. נסענו על הכביש המהיר והרוב עבר יחסית חלק, עד כדי הפתעה בגבייה כשעברנו בגשר של Patras.
      הדבר הכי היסטרי שקרה היה דווקא באחת מתחנות הדלק לאורך הכביש המהיר. ביוון יש כלבי רחוב, יחסית הרבה וכולם נראים לא משהו. בתחנה הזו, היה כלב מתוק במיוחד. אחת מעוברי האורח בתחנה החליטה להביא לו מים (או- טעות #1), הכלב התעורר והתחיל לעקוב אחריה במתיקות שיא. הבחורה נכנסה לקנות מאפה ויצאה והלכה לכיוון האוטו, כשכל הזמן הכלב עוקב אחרי (עדיין מאוד מאוד מתוק), אחרי כמה שניות היא החליטה להביא לו חלק מהמאפה שהיא קנתה (טעות #2). ברגע הזה הכלב החליט שהוא מצא משפחה לחיים. כשהמשפחה החדשה שלו פתחה את הדלת לאוטו כשהוא לידם (טעות #3) הוא קפץ בשמחה לתוך הרכב. כדי להוציא את הכלב מהאוטו הבחורה הלכה לקנות חטיפים לכלבים (לאו דווקא טעות בנקודת הזמן הזו). הם הצליחו לפתות את הכלב החוצה עם החטיף, אבל בגלל שפתחו את כל הדלתות של הרכב כדי להוציא אותו (טעות #4) הוא קפץ חזרה לרכב מדלת אחרת כמה שניות אחר כך. בסוף הם באמת הצליחו להוציא אותו ונסעו לדרכם, 10 הדקות הכי משעשעות בכל הנסיעה הזו…
      כמובן שגם אנחנו זכינו לביקור של הכלב, הוא קפץ לנו על החלון לפני שנסענו, רק כדי לוודא שאנחנו לא לוקחות אותו במקרה.
      להלן תמונות של גשר
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    • Giorno 50

      Von Mesolonghi nach Nafpaktos

      18 ottobre 2023, Grecia ⋅ 🌙 18 °C

      Tatsächlich, was für ein heiterer Tag mit fantastischen Ausblicken. Mesolonghi (der Ort inmitten - meso - der Seen - laghi) besticht vor allem mit seiner zauberhaften Lage in der Lagunenlandschaft.
      Das sehr sorgfältig gestaltete Salzmuseum ist "klein aber oho": modern designt, sehr vielfältig konzipiert und der Audioguide überzeugt mit einem ausgesprochen feinfühligen Text und einer super Übersetzung.

      Dann die ersten Ausblicke auf die Halbinsel Peloponnes, die zunehmend üppig subtropisch anmutende Vegetation, der wilde Fenchel am Strassenrand, die Zypressen, die ausgesetzte Strassenführung, je näher man der Meerenge kommt. Und plötzlich der Blick auf die spektakuläre Rio-Andirrio-Brücke, die seit 2004 den Peloponnes mit dem Festland verbindet. Nein sie überspannt nicht etwa einen Fluss, sondern verbindet die Ortschaft Rio (Peloponnes) mit der Ortschaft Andirrio. Eine Meisterleistung der Ingenieure, galt ein solches Bauwerk doch aufgrund der tektonischen Platten-Berührung an dieser Stelle bisher als unmöglich. (Wer sich für Technik interessiert, findet auf Wikipedia eine sehr beeindruckende und differenzierte Beschreibung zur Entstehungsgeschichte dieser Brücke. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rio-Andirrio-Br…)

      Wir bleiben noch am griechischen Festland, da wir über Delphi und Korinth zunächst die Peloponnes-Ostküste erreichen möchten. Nächster Halt: Nafpaktos (italienisch: Lepanto).

      Dieser traditionsreiche Ort mit seiner äußerst wechselvollen Geschichte begeistert uns sehr: die wunderbare Lage zuvorderst am Golf von Korinth, der "schönste historische Hafen Griechenlands", die lebendige griechische Atmosphäre, die hoch über der Stadt thronende Burg (ein Vergleich mit Kotor in Montenegro, welches auch starke venezianische Wurzeln hat, ist wohl berechtigt).

      Unser Übernachtungsplatz liegt recht zentral und sehr schön an der Strandpromenade. (Über die paar nächtlichen Auto-Poser sollte man einfach grosszügig hinweghören.)
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    • Giorno 5–6

      Offroad - really?

      28 marzo, Grecia ⋅ ☀️ 20 °C

      Das Hotel in Igoumenitsa (https://selefkos.gr) hat mich so überzeugt, dass ich gleich die Nacht vor der Rückfahrt der Fähre gebucht habe. So konnte ich auch ein paar Winterklamotten dort lassen. Ich hoffe jetzt natürlich, dass ich sie in den nächsten 3 Wochen nicht brauche…

      Die Fahrt begann bei Bilderbuchwetter auf einsamen Küstenstrassen. Ideal um reinzukommen und die fehlende Fahrpraxis (Winterpause) wieder aufzufrischen. Kurzer Zwischenstopp gemacht und ein riesengrosses Croissant zum zweiten Frühstück verdrückt. Danach weiter der Küste entlang bis zum schönen Örtchen Mytikas. Eigentlich wollte ich dort Etappe machen, es war aber erst 12:00 Uhr. Da ich nichts gebucht hatte, war das kein Problem und es ging ohne Pause weiter in die Berge.

      Traumstrecke mit vielen Kurven, gutem Belag und keinem Menschen. Plötzlich hörte der Belag aber auf und ich war auf einer Naturstrasse, die steiler und steiniger wurde. Echt jetzt? Schon am ersten Fahrtag ins „Gelände“? So einigermassen habe ich die Strecke geschafft, aber ich muss sagen: der Töff ist wirklich schwer und wenn es ruppig wird, macht er ordentlich Arbeit. Nach ca. 4 km war der Abschnitt aber fertig und es ging fast nahtlos auf die Autobahn 😂

      Übernachten werde ich in Nafpaktos, einem kleinen Ort direkt am Meer und mit Blick auf die Rio-Andirrio-Brücke, die spektakulär den Norden Griechenlands mit dem Peloponnes verbindet. Morgen geht es auf dieser Brücke weiter südwärts.
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    • Giorno 10

      Le pont de Rio-Antirrio

      9 maggio, Grecia ⋅ ☁️ 23 °C

      Le pont reliant le Péloponnèse à la Tessalie est le pont Rio-Antirrio, également connu sous le nom de pont Charilaos Trikoupis 2,880 km
      65 mètres à au-dessus du niveau de la mer, il evite un détour d'environ 45 kilomètres pour relier le Péloponnèse à la Tessalie. Avant la construction du pont, les voyageurs devaient emprunter un ferry ou faire un détour par la ville de Patras pour traverser le golfe de Corinthe. Le pont a donc considérablement raccourci le temps de trajet entre ces deux régions de la Grèce.Leggi altro

    • Giorno 14

      Nafpaktos ou Naupacte

      26 maggio, Grecia ⋅ ☁️ 24 °C

      Après les grottes, nous nous sommes arrêtés à Naupacte qui est une ville vivante, avec un petit port sympathique bordé de restos et de cafés et protégé par des remparts. Une forteresse, au sommet de la montagne offre une belle vue sur le golfe de Corinthe.Leggi altro

    • Giorno 447

      Trichonida-See

      25 maggio 2023, Grecia ⋅ ☀️ 20 °C

      Die ersten Tage in einem neuen Land, sind für uns immer die aufregendsten.
      🇬🇷Neue Sprache: Griechisch klingt erst Mal ungewohnt, ganz zu Schweigen von dem griechischen Alphabet, das wir eigentlich nur vom Mathematikunterricht kennen. 😅 Mit YouTube lernen wir schon Mal die wichtigsten Wörter, wobei wir im ersten Supermarkt schon mit „hello“ begrüsst wurden.
      🇬🇷Neue Strassen: Die sind super und deutlich breiter als in Italien. Aber Achtung: Fahrzeuge im Kreisverkehr haben hier keine Vorfahrt! Derjenige, der in den Kreisverkehr einfahren möchte, hat immer Vortritt.
      In der Praxis sieht es für uns eher nach Linksvortritt aus, es kann aber auch vorkommen, dass jemand (ohne einen Blick nach links) einfach vor deiner Nase reinfährt. Manchmal halten die Autos im Kreisel auch an und dann wirst du geduldig „reingewunken“. Es empfiehlt sich auf jeden Fall, vorsichtig zu fahren. 😉
      🇬🇷Neue Landschaft: Wunderbar. Wir sind gespannt und freuen uns auf mehr.

      Die ersten Tage verbringen wir am Trichonida-See, wo wir uns am gediegenen Entspannen erfreuten. 😉
      Philipp versuchte sich sehr geduldig beim Fischen, leider bissen nur kleine Fische an.
      Ab und zu sahen wir nahe am Ufer kleine Köpfe aus dem See ragen. Das „Ooooh wie schön Schildkröten“ entwickelte sich dann bald zu „Iiiiiiiih das sind keine Schildkröten, das sind Wasserschlangen“. Das Baden hatte vorher mehr Spass gemacht. 🐍🤢
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    • Giorno 6

      Von Lefkada zum Peloponnes

      30 aprile, Grecia ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute steht leider der Abschied von Lefkada an, zeigt doch die Kompassnadel gen Patras, dem Tor zum/auf den Peloponnes.
      Statt über die Autobahn ging‘s durch hügelige Hinterland, aber immer mal wieder entlang am Meer unserem Ziel entgegen. Die Farbschattierungen des Wasser‘s hier sind wirklich unbeschreiblich - wobei der Plastikmüll aller Ortes sichtbar ist.
      Dummerweise sind wir einen Tag zu früh dran - sonst hätten wir uns noch das Salz-Museum in Mesolongi ansehen können (welches nur von Mit.-Son. geöffnet hat)
      Da der Parkplatz beim Museum nicht wirklich als schöner Stellplatz durch geht, sind wir noch 30km weiter nach Kavouri gefahren, mit Stellplatz direkt am Meer; fast ganz für uns Alleine…. siehe letztes Foto.
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    • Giorno 66

      Vouraikos Schlucht

      4 novembre 2022, Grecia ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute ging es durch griechische Skiorte und die spektakuläre Felsenschlucht Vouraikos.
      Skiorte hätten wir hier nicht erwartet und fühlte sich auch irgendwie komisch an.
      Dann ging es über den Pass und direkt der Blick auf den Golf von Korinth. Phantastisch. Leider sind diese plötzlichen, wechselnden Aussichten und überraschenden Augenblicke fotografisch kaum oder gar nicht festzuhalten.
      Vom Pass (ca. 1.000 m) ging es dann ziemlich direkt runter, fast bis auf Meereshöhe. Die Route entlang der Küste war stark besiedelt und recht verkehrsreich. Trotzdem haben wir im Hafen von Arachovitika ein schönes Plätzchen, mit Aussicht auf die Brücke, bei Patras gefunden.
      Auffällig war die letzten 2 Tage, dass deutlich weniger Müll in der Landschaft verteilt war.

      Kurios, witzig, informativ

      Die Rio-Andirrio-Brücke überquert den Golf von Korinth bei Patras.
      Sie erregte Aufsehen, weil es lange für unmöglich gehalten wurde, eine Brücke in einem Erdbebengebiet über eine 2,5 km breite und 65 m tiefe Meerenge ohne stabilen Boden zu bauen.
      Die beiden mittleren Pylone sind insgesamt 230 m hoch, sie stehen in 65 m tiefem Wasser und erheben sich weitere 164 m über den Meeresspiegel. Die mittlere Durchfahrt hat eine lichte Höhe von 52 m. Auf der Basis der Länge der Hauptbrücke mit 2.252 m über dem Meer ist sie die zweitlängste Schrägseilbrücke der Welt (nach dem 2.460 m langen Viaduc de Millau).
      Die Kosten der Brücke beliefen sich auf 771 Millionen Euro. Zum Vergleich, das Konzerthaus in Hamburg hat 800 Millionen Euro gekostet.
      Zu den enormen technischen Herausforderungen empfehle ich den Wikipedia Artikel.
      https://dewiki.de/Lexikon/Rio-Andirrio-Brücke
      Oder über den QR-Code.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Dimos Nafpaktia, Nafpaktia, Ναυπακτίας

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