Namibia
Zambezi Region

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    • Dag 25–27

      Zambesi-Streifen

      10. maj, Namibia ⋅ ☀️ 32 °C

      Unser Freund Marcel hat uns für die ganze Reise seine Namibiakarte mitgegeben mit all seinen handschriftlich vermerkten Tipps seiner unzähligen Namibiareisen - ein wahrer Schatz (Danke Marcel ❤️). Dort finden wir auch den Hinweis auf eine Lodge mit Campingplatz direkt am Kavango-River. Es ist ein Juwel - wir haben einen Platz direkt am Ufer unter grossen schönen Schatten-Bäumen. Nach einem erfrischenden Bad im hübschen Pool, entscheiden wir uns spontan für eine Abendflussfahrt. Es stellt sich heraus, dass wir die einzigen sind und erleben 2 wunderbare Stunden auf dem Kavangoriver mit 2 ausserordentlich sympathischen Guides (einer steuert das Boot durch die Untiefen, der andere erklärt uns die Natur und die Tiere, die hier leben).
      Wir steuern als erstes zu einer kleinen Insel bei den Popa-Falls. Weisser Sand und das Rauschen der flachen Stromschnellen verzaubern uns - wir merken, wie ungewohnt fliessendes Wasser für uns ist nach der langen Zeit in der trockenen Wüste.
      Wir fahren Flussabwärts und begegnen lustig grunzenden Hippos, die sich teilweise unter herabhängenden Ästen am Ufer verstecken und schnaubend wieder unter der Wasseroberfläche verschwinden. Mit gebührendem Abstand beobachten wir das Spektakel - es sind hier die zweitgefährlichsten Tiere. Das gefährlichste Tier bleibt die Malaria übertragende Mücke. Wir nehmen deswegen täglich unsere Malariaprophylaxe, tragen lange und helle Kleider und der Antibrummspray ist jetzt immer dabei. Es hat allerdings erstaunlich wenig Mücken bisher. Und bis anhin haben wir keinen einzigen Mückenstich bekommen.
      Auch auf dieser Fahrt sehen wir viele schöne Vögel und da und dort noch weitere Hippos. Sogar eine Hippofamilie mit einem Jungtier zeigt sich uns. Im Abendrot tuckern wir zurück und bekommen in der Lodge ein sehr feines Abendessen. Barbara isst zum ersten Mal wieder ein komplettes Menu - es geht aufwärts mit den Magen-Darm-Beschwerden.
      Weil es so schön ist, bleiben wir grad eine weitere Nacht und besuchen den nahe gelegenen Bwabwata Nationalpark. Er ist sehr klein und ziemlich unbekannt - aber unglaublich schön! Wir sehen so viele Tiere, dass wir nur knapp bei Sonnenuntergang zum Gate zurückkommen - ein paar Minuten später schliesst das Gate.
      Beglückt von den Tiersichtungen von Elefanten, Zebras, Pavianen, unzählige Warzenschweinen, Weisskopfseeadler, Giraffen, Kudus und Impalas und vielen weiteren Tieren gehen wir schlafen. Diesmal war bis spät in die Nacht aber noch Party bei der Lodge von ein paar lauten Fischerkumpels und die Harmonie des Erlebten bröckelt etwas.
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    • Dag 13

      Hakusembe - Divava Okovango Lodge

      20. maj, Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

      nach knapp 2.5 Std Fahrt diesmal ohne Probleme treffen wir kurz nach Mittag in der Diviva Lodge ein. Dort erwartet uns wieder eine erstklassige Unterkunft mit phantastischer Lage. Amspäten Nachmittag nachen wir eine Bootstour mit Sichtund von Hippos,Baby-Krokos und ein paar Vögeln.Læs mere

    • Dag 15

      Lianshulu Lodge

      22. maj, Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

      Die 250 Km. bis zu unserem nächsten Halt haben wir auf guten Strassen ohne Zwischenhalt geschafft und werden in der Lianshu Lodge,die im Mudungu Nationalpark liegt herzlich empfangen. Die liegt an wunderschöner Lage im Grenzgebiet zu Botswana und Sambia. Um 15.30h gehts los zur ersten Pirschfahrt mit Sundowner. Wir sind die einzigen Passagiere. Nichts spektakuläres aber viel schönes gesehen. Abschluss bei einem gemütlichen Abendessen zuzsammen mit den beiden anderen Gästen der Lodge.Læs mere

    • Dag 3

      Day 3. Vic Falls, Botswana & our first g

      29. september 2019, Botswana ⋅ ⛅ 32 °C

      What a day! The Falls were great and a pride of lions at the end of the day was the icing on the cake!

      We started the day soon after 5.30 as the camp gradually awoke in the unfamiliar setting. Tents came down before breakfast and bags were packed. Munya produced a great meal which was most welcome.

      After breakfast we left the Shearwater Explorers Village camp and drove the short distance to the Falls car park where we met our guide, Innocence. He talked about the falls in front of a large diagram and then took us, walking on the back path, to the Victoria Falls bridge. From there we walked to Danger Point where we looked down at the Boiling Pot and the Zambian side - which had no water going over it.

      Gradually we made our way west to the waters on the Zimbabwean side where there was water going over the Main Falls and the Devil’s Cataract. We finished our visit with a look at David Livingstone’s statue.

      From the Falls, we left the township and headed west, reaching the Botswana border over an hour later. Formalities there finished with a walk through a ‘foot and mouth’ prevention chemical mixture, designed to protect Botswana’s cattle industry.

      From the border we drove the 20 minutes to Kasane where we had an hour in town while our crew shopped for fresh food. Once completed, we moved quickly to the nearby Thebe River Lodge campground, our home for the next 3 days. We put up our tents while Munya, aided by Bheki and Brian, prepared the ingredients for our DIY sandwich lunch.

      By mid-afternoon we were ready for our first game drive of our tour and were soon heading for the Sedudu Gate of the Chobe National Park in a Jeep and larger viewing truck. The landscape was incredibly dry with the only greenery on the floodplains and river bank of the Chobe River.

      However, in the 3 hours we were there, we saw some amazing game - including dozens of elephants , impala, kudu, giraffe, hippo, crocodile, Maribor stork, lilac crested rollers and vultures. The best was saved to last when were lucky enough to see a pride of 5 lions, dominated by a magnificent yellow-maned male. Fantastic!

      There was mad rush afterwards to exit the park at the mandatory 6.00 pm but we just made it. Back at camp, exhausted but happy, we unwound before dinner and then showered before bed.

      It had been a special day for all involved
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    • Dag 18

      Durch den Norden Namibias

      26. oktober 2022, Namibia ⋅ ⛅ 24 °C

      Von Katima Mulilo am Sambesi-River geht es heute für uns weiter durch den Norden Namibias. 330 Kilometer Landstraße liegen vor uns. Diese schön gelegene Lodge und das Wiesengrundstück am berühmten Fluss schon wieder verlassen zu müssen, ist uns schwer gefallen. Wir genießen unser kleines Frühstück und dann gehts los.
      Die Strecke führt durch den schmalen „Caprivi-Streifen, zwischen Angola und Botswana. Nur wenige Ortschaften säumen den Weg. Es ist eine Zeitreise, vorbei an urtümlichen Krals in denen die Einheimischen in einfachsten Verhältnissen leben. Das Wasser muss mit Eimern und Kanistern von zentralen Wasserstellen herangeschafft werden.
      In Bagani, unserem heutigen Ziel, angekommen erwartet uns ein schön gelegenes Camp am Okavango Fluss! Wir kommen gerade von einem vorzüglichen Dinner, dass auf der Holz-Terrasse des Camps serviert wurde! Ein kleiner Absacker steht bereit, während ich das hier schreibe! 😉
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    • Dag 19

      Frühstücksfahrt auf dem Okavango

      27. oktober 2022, Namibia ⋅ ⛅ 26 °C

      Die „Mahungu Safari Lodge“ ist eine sehr schön gelegene Anlage direkt am Okavango-Fluss. Wir haben heute einen Ruhetag, der mit einer Frühstücksfahrt auf dem Okavango beginnt! Wir wurden auf dem Schiff mit einem leckeren Frühstücksbuffet verwöhnt! Damit hatte die Reiseleitung uns überrascht! Die Hippos um uns herum, das gemächliche Dahingleiten des Bootes, das Vogelgezwitscher machen die Fahrt unvergesslich. Den restlichen Tag verbringen wir am Pool und waschen ein wenig Wäsche!
      Morgen steht wieder ein Fahrstrecke von 420 Kilometern an! Da tat der freie Tag richtig gut! Jetzt noch ein feines Abendessen a la Dieter und ein Glas Wein und dann gehts ins Bett!
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    • Dag 20

      Vom Okavango nach Grootfontein

      28. oktober 2022, Namibia ⋅ ⛅ 20 °C

      Schweren Herzens verlassen wir den mit Hippos bestückten Okavangofluss und fahren 420 Kilometer weiter westwärts Richtung Etosha Nationalpark. Bevor wir aber dort ankommen, übernachten wir auf einem urigen Camp. In Roy‘s Restcamp ist ein wenig die Zeit stehen geblieben! Das macht aber den Charme dieses Fleckchen Erde aus. Die Fahrt hierher verlief ereignislos. Landstraße bis zum Horizont, Rindviecher auf der Straße, Frauen tragen Wasser ins Dorf, Kinder laufen uns hinterher, bekommen Äpfel und Cola! Meine T-Shirts werden immer weniger. Die Einheimischen freuen sich! Sie haben wirklich ganz wenig zum Leben.Læs mere

    • Dag 9

      Lianshulu Lodge Namibia

      18. november 2022, Namibia ⋅ ☀️ 36 °C

      Gegen 15:00 sind wir in unserer neuen Lodge angekommen. Direkt am Kwando gelegen. Kein Internet, absolute Ruhe!!
      Nielpferde direkt vor der Terrasse.
      Sonnenuntergänge, die einem die Sprache verschlagen.Læs mere

    • Dag 21

      Blickwechsel

      25. maj 2023, Namibia ⋅ ☀️ 32 °C

      Je weiter wir in die Mitte Afrika's kommen, um so mehr verändert sich auch das Bild, das sich uns entlang der Straße bietet. Wasser wird in Kanistern über Kilometer vom Brunnen geholt, die Dorfbehausungen bestehen mehr oder weniger aus Stroh und von Infrastruktur abseits der Straße ist weit und breit nichts zu sehen. Und dennoch sehen wir überall offene und interessierte Menschen und viele viele Kinder, die Lachen, uns zuwinken und sich freuen. Die Definition von Glück und Freude scheint hier noch einmal eine ganz andere zu sein. Klasse und Danke an Alex, der diese Eindrücke mit seiner Kamera so festhalten konnte und ich die Fotos hier teilen kann.Læs mere

    • Dag 27

      Day 25 🇳🇦

      10. september 2023, Namibia ⋅ ☀️ 34 °C

      Gestern Abend als wir im dunkeln noch draussen sassen hörten wir auf einmal Fussstapfen und ein merkwürdiges rascheln. Aus Angst, dass ein Mensch oder ein gefährliches Raubtier auf uns zulaufen könnte klettert Dömu aufs Dach um die Taschenlampe zu holen. Als wir das Licht dann einschalten können wir uns kaum mehr halten vor lachen, da uns nur 3 Kühe auf dem Platz besuchten die friedlich das Gras ums Auto herum weg frassen.

      Früh kommen wir im nächsten Ziel an. In Divundu. Eine Stadt am Caprivi Strip. Dieser Streifen Land wurde Deutschland und somit heute Namibia zugesprochen um den Deutschen eine schnellere Verbindung zwischen Ost und West zugewähren. Zwischen Deutsch Südwestafrika (Namibia) und Deutsch Ostafrika (Tansania) Am Ende des Streifens befindet sich dann nämlich der Sambesi Fluss, der dann in den indischen Ozean fliesst, also Richtung Tansania... Einmal angekommen hätte Bouldi, der inzwischen ja wieder von Google Maps als Navigator abgelöst wurde besser aufgepasst, denn die Technik weiss eben doch nicht alles. Maps wollte uns über den Okavango laufen lassen, da die nächste verzeichnete Strasse am andern Ufer war... Daher fuhren wir einen engen Feldweg Richtung Fluss hinab, bis Dömus Erkenntnis, dass sich die Lodge ja auf der anderen Flussseite befinden müsste uns zum Umkehren brachte... Diese Aktion war gefährlicher als es den Anschein hätte, denn auf solch engen Feldwegen in dieser Region sind gewisse Überbleibsel der Grenzkonflikte Südafrikas zufinden. Landminen aus dem Angola-Südafrika Krieg... Ja Südafrika ist zwar 4000km weit weg aber die waren hier mal im Krieg, als Namibia noch zum Apartheidregime gehörte...

      In Divundu selbst finden wir wieder einige für uns sehr groteske Bilder. Beispielsweise hängen so ca alle 100m an einem Baum frisch geschlachtete Tiere von denen wortwörtlich noch das Blut tropft und sich in einer riesen Lache darunter sammelt... Ideal dafür ist natürlich das Klima denn es sind nur winterliche 40 Grad, daher bestimmt gut für die Konservierung des Fleisches. Naja wir haben Hepatitis A geimpft...

      Einmal in der Lodge, wollen wir für einen Tag mal ein wenig chillen, denn die letzten Tage wurde sehr wenig geschlafen. Auch Dömus Sonnenallergie macht sich seit Etosha ziemlich bemerkbar, so finden wir also den Pool um uns abzukühlen und den Schatten zu geniessen. Während Krokodile im Fluss schwimmen, hören wir schweineähnliches Gegrunze. Die Flusspferde machen sich auch noch bemerkbar...
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