North Macedonia
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Travelers at this place
    • Day 22

      Der letzte Abend 🛫🧔🏻‍♂️👩🏻

      May 12, 2022 in North Macedonia ⋅ 🌙 16 °C

      Nach ungefähr 3 Wochen geht es morgen von Tirana aus für mich zurück nach Deutschland und Nici wird Teil dieser langen Reise mit dem Dachzelt. Viel zu kurz war die Zeit, auch wenn ich vermutlich so lange am Stück nicht mehr unterwegs sein werde. Also jetzt heißt es noch einmal rein ins Zelt, Reißverschluss zu und Campinglampe aus. Gute Nacht 😴Read more

    • Day 58

      Usflug uf Mazedonie

      May 22, 2022 in North Macedonia ⋅ ⛅ 23 °C

      D'Rebecca het nachere Halbstund imene Kiosk en albanischi SIM-Charte becho. Das ganze ohni es Wort albanisch (d'Verchäuferin redet nur albanisch).

      Denn hämmer en Abstächer nach Mazedonie gmacht. Isch schön gsi, aber vill Lüüt hets gha. De Gränzübertritt hämmer nachem 3. Mal i 2 Täg afe im Griff. ID's, Fahrzüügschiin und Versicherigscharte vom Auto sind Griffbereit. 😊Read more

    • Day 131

      Nordmazedonien - Eine Neuentdeckung

      June 17, 2022 in North Macedonia ⋅ ⛅ 19 °C

      Die Einreise nach Nordmazedonien, ein Land von dem ich mir vorher kein Bild gemacht habe, könnte nicht schöner sein. Der Weg am Prespasee führt uns zu unserem nächsten Ziel, dem Ohridsee, der von seinem Nachbarn gespeist wird. Beide Seen haben einen Höhenunterschied von über 100m und zählen zu den Ältesten Europas. Der Ohridsee ist 3-5 Millionen Jahre alt und weißt mit bis zu 300m eine beachtliche Tiefe auf. Wir fahren direkt in einen Nationalpark rein und rollen über den Berg zur anderen Seite. Am höchsten Punkt der Straße, auf ca. 1600m Höhe, hat man einen phänomenalen Blick auf diesen Schatz von Europa. Bevor wir den Stellplatz ansteuern, schauen wir uns noch ein winziges Dörfchen an, das eigentlich nur aus einem Kloster besteht. Hier ist der kulturelle Mix sehr interessant: Badegäste am Strand, touristische Bummelgasse, Militärgelände auf einem Camper-Lost place und eine Klosteranlage direkt bei einander und am See gelegen. Hier kann man mehrere Quellen sehen, die den Ohridsee speißen und ihn mit glasklarem Wasser versorgen. Viele Sand- und Kiesstrände säumen das Ufer des Sees und laden samt Beachbars zum Verweilen ein. Hier finden auch wir, an einer Klippe mit Blick über den See, einen wunderbaren Stellplatz. Neben unserem Platz gibt es ein Museum auf dem Wasser, in dem nachgestellt wird, wie die Menschen früher auf Stelzen ihre kleinen Siedlungen gebaut haben. Man könnte hier auch denken, dass man in der Karibik ist, so traumhaft ist das Wasser, sodass wir uns schnell eine Badestelle suchen und bei einer Beachbar reinspringen. Guten elektronischen Musikgeschmack haben die Mazedonier auf jeden Fall.
      Am nächsten Tag gehts nach Ohrid, weiter nördlich vom See. Eine recht moderne Stadt, die eine süße kleine Altstadt auf einem Hügel hat und eine schöne Uferpromenade zum schlendern einlädt. Abends finden wir einen Stellplatz weiter nördlich neben einer kleinen Kapelle, den wir wieder ganz für uns haben. Die Stadt war eher ein kleiner Zwischenstopp, um weiter nach Krushevo zu gelangen. Ein Dörfchen, dass zu einem der Höchsten im Balkan zählt und sich auf ca. 1400m befindet. Die Stadt ist die einzige in der Aromunisch als Amtssprache zugelassen ist. Aufgrund eines Anti-Osmanischen Aufstandes 1903 war die Stadt ganze 10 Tage eine eigene Republik. Den Nationalstolz über den Sieg kann man bei den großen Flaggen kaum übersehen. Als Symbol dafür wurde in den 70igern ein Denkmal gebaut, das wirklich nicht von dieser Welt ist. Ein sehr futuristisches Gebäude, dass vermuten lässt als UFO gleich abzuheben. Eigentlich kann ich mich für diese Architektur nicht sonderlich erwärmen aber dieses Denkmal ist sowohl von Innen als auch von Außen, und akustisch ein spannendes Objekt. Gleich nebenan liegt der See von Krushevo, an dem wir ein Plätzchen zum Schlafen finden. Die Seen ersetzen nun schon seit einigen Wochen unsere Dusche und es ist so angenehm immer und überall reinspringen zu können. Dieser See sieht irgendwie auch wie nicht von dieser Welt aus: kleine Wolken die an Brokkoli-Bäumen hängen und sich im Wasser spiegeln. Ein wunderbar friedlicher Ort. Wir wollen noch mehr von dieser Natur aufsaugen und laufen am nächsten Tag einfach mal los und schauen, wohin uns die Wege führen. Ein kleiner, höhergelegenen See ist auf jeden Fall ein erster guter Stopp. Allerdings ist das wohl ein Regenwassersammelbecken, das umzäunt ist und wir uns ein wenig reinmogeln müssen. Da aber sowieso nirgends irgendjemand ist, können wir ein Bad genießen und uns auf den aufgewärmten Planen am Rand Sonnen. Die liebe Sonne zeigt sich allerdings nicht allzu lange, sodass wir bei leichtem Schauer unter einer kleinen Espe Unterschlupf suchen. Da der Regen doller wurde, mussten wir uns etwas besseres suchen und fanden unweit ein kleines Häuschen zum Unterstellen. Von hier aus konnten wir das Wolkenspektakel gut beobachten und hörten ein erstes Grummeln am Himmel. Das Licht-Schatten-Spiel war einfach fantastisch und die Wolkenformationen sehr beeindruckend. Das kleine Häuschen gehört zu einer größeren Anlage mit Aprés-Ski-Charakter. Krushevo hat einen Lift und ziemlich schneereiche Winter, sodass man hier beim Skifahren gut einkehren kann. Für den Sommer stehen Kletteranlagen, Baumwipfelpfade und ZIP Lines zu Verfügung, die wir uns aus der Nähe ansehen. Es scheint, als wäre da ein riesen Spielplatz in den Wald gebaut, der nur auf uns gewartet hat. Ein paar Männer, die offensichtlich keine Termine hatten und ein wenig rum hantierten, nahmen Notiz von uns aber sagten nichts, als wir uns aufmachten die Geräte auszuprobieren. Auch hier zeigt sich mal wieder, was wir schon den ganzen Balkan beobachten können, die Leute lassen einen machen, man kann alles selbst erkunden, es gibt kaum Regeln und Vorschriften. Es interessiert schlicht weg keinen, was man so treibt. Wir schwingen uns also auf die kleine Zipline und fliegen von einem Baum zum anderen, klettern auf die Kletterspinne und spielen ein wenig Basketball. Es macht irre Spaß, einfach mal alles auszuprobieren und sich wie ein Kind zu fühlen. Um anschließend unsere Wasserflaschen aufzufüllen, suchen wir eine Quelle und laufen erstmal auf den höchsten Punkt vom Berg, wo auch die Liftanlage ankommt. Auch hier, kein Mensch, man ist alleine über den Bergen, dem Himmel so nah und kann die frische Luft aufsaugen. Man schaut von hier aus über die ganze Weite und hat einen tollen Blick auf die Stadt. Die Wolken hatten sich mittlerweile immer weiter verdichtet und zu großen schwarzen Wattetürmen aufgebaut. Am Himmel war nicht nur ein Gewitter zu sehen und zu hören, sondern gleich drei. Es war irgendwie klar, dass das noch zu einem Spektakel am Himmel führen würde. Etwas weiter den Hügel hinunter gab es eine kleine Kapelle, die eine kleine Quelle hatte. Von der Kirche aus konnte man in ein weiteres Tal schauen, dass nicht dramatischer von den Wolken hätte eingerahmt sein können. Die Berge stuften sich in graugrünen Tönen immer weiter gen Horizont ab und man sah dichte Regenschauer zum Boden strömen. Das Donnern und Blitzen wurde immer lauter. Voller Ehrfurcht vor dieser einmaligen Natur standen wir da und konnten nur stauen. Die kleine Kapelle gab uns wenig später Unterschlupf, als es erneut heftig anfing zu regnen. Die Gewitter hatten sich vereinigt und zeigten ihre ganze Dramatik über uns. In Wolldecken eingekuschelt warteten wir geschützt und mit tollem Blick darauf, das es aufhören würde. Aber die Wolken hingen irgendwie fest, der Regen wurde stärker und der Abend rückte näher. Irgendwann entschieden wir uns dafür, doch los zulaufen und schlitterten talabwärts durch den angrenzenden Buchenwald, der uns ein wenig Schutz gab. Wir glitten querfeldein durch Kiefernwälder, Gebüsche, entlang auf Feldwegen bis wir richtig nass waren. So machte es erst richtig Spaß in die Pfützen zu springen und sich einen Weg zum Mobil zu suchen. Als wir endlich am See angelangt waren, hatte der Regen nachgelassen, ein rötlicher Himmel zeigte sich über den Bergen und über dem See hingen im letzten Abendlicht zauberhafte Nebelschwaden. Die Hügel und Berge sind alle unglaublich grün in diesem Land und werden wohl durch immer wieder kehrende Regen- und Gewitterschauer gepflegt. Ein wundervoller Tag ging zu Ende, der sich so frei angefühlt hat und in Erinnerung bleiben wird!

      Am nächsten Tag ging es nur unweit in die nächste Stadt, da vermutlich Öl unter der Motorhaube tropfte und das kein gutes Gefühl hinterlassen hat. In der Werkstatt werden wir freundlich empfangen und uns wird sofort geholfen, dazu erfahren wir noch etwas über das Land und die Menschen. Das tropfende Öl stellt sich als Diesel heraus und der poröse Zulassungsschlauch vom Tank zum Motor wird direkt ausgetauscht. Die Beratung, die Arbeitskraft und das Material kostet uns dann unglaubliche 15€. Wir erfahren, dass die Arbeitskräfte ca. 500€ pro Monat in der Werkstatt verdienen. Seit Coroni sind die ohnehin wenigen Touristen ausgeblieben und die Mazedonier, die z.B. in Deutschland leben, kommen über den Sommer aufgrund der unsicheren Zeiten nicht in ihr Heimatland zurück. Das erklärt, warum wir das Land als so leer empfinden und es gibt auch keine Camper weit und breit. Der Mechaniker klang nicht sehr optimistisch und meinte, in diesem Land gäbe es nichts zu sehen und wenig Zukunft. Ersteres kann ich nicht bestätigen aber die Perspektive über das eigene Land bringt mich zum nachdenken.
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    • Day 179

      Mrdaja Beach

      April 24 in North Macedonia ⋅ ☀️ 20 °C

      Endlich sehen wir wieder das Blaue des Himmels hinter der rötlichen, unerträglichen Sandschmiere. Auf unserem Stellplatz am See wurden wir mit Kuckuckrufen, Vogelgesang und Froschkonzert empfangen. Wie schön. 🙂🙂. Nun können wir uns langsam wieder an die "Zuhause Zeit" gewöhnen.
      Ja, ihr habt richtig gelesen. Zu Hause sind wir zwar überall, weil wir unseren Charlie ja dabei haben (oder er uns🤔), aber da es notwendig geworden ist, zwischendurch mal in die Heimat zu reisen, gibts ne Unterbrechung und die Türkei muss ein wenig warten. Doch aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
      Leider wurde es am frühen Abend noch notwendig, abzufahren. "Jungvolk" kam zum Zelten nebenan und ihr "ntzntzntz" übertönte den wunderbaren Sound of Nature. Adios Amigos.
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    • Day 51

      Eine neue Runde..

      August 20, 2019 in North Macedonia ⋅ ☀️ 27 °C

      Der Reifen rollt wieder..
      Nach zehn Tagen Pause ist Marias Zahn wieder heile, wir hatten wohlverdienten Urlaub und Mama Nikola hat uns veganen Mangold Börek zum Frühstück und als Wegeproviant mitgegeben..was kann da schon schiefgehen.!
      Ich bin aufgeregt, genauso wie am ersten Tag der Reise und bin so motiviert, dass ich selbst ein Fahrstuhlfoto für eine Bombenidee halte..
      Nach einer intensiven Verabschiedung schwingen wir unsere mindestens fünf Kilo schwereren Astralkörper gekonnt auf das vollbeladene Rad..Ich erwarte freudig den leichtgängigen Sofaritt auf Kevin..nunja..die ersten Meter fühlen sich an als würden wir mit nem Platten und einer Acht fahren..😂..
      Während ich mich wieder an das gewichtige Fahrradfahren durch Skopjes Stadtverkehr gewöhne, spielt mein Kopf "here we go again" für mich und ich kann nicht anders als an der ersten Ampel grinsend loszusingen..Ich grinse nicht besonders lange..Zum einen habe ich wohl irgendwas falsches beim wirklich hervorragenden Abschiedsessen mit Nikolas Eltern gestern Abend gegessen und außerdem besteht der Tag größtenteils aus Steigungen..Nicht besonders steil, eher solche endlosen Kriechberge, die man nicht sieht, aber spürt..😅..ich erinnere mich zurück an den Skopje Einritt (jetzt auch bildhaft belegt) - Berge gingen schonmal besser..😂..
      Unser Weg führt uns heute durch den vorwiegend albanischen Teil von Mazedonien..Wie ein anderes Land..Kirchen werden von Moscheen abgelöst und auf der Straße, am Steuer und in den Cafés sieht man nur noch Männer..Eins bleibt jedoch gleich - alle sind unglaublich freundlich..So freundlich, dass wir die Suche nach einem Campspot für heute Abend zwischen Kilometerweit ineinander übergehenden Dörfern und 2cm Grünstreifen neben steilen Bergabfällen aufgeben und wild rumfragen, ob wir heute Nacht unser Zelt im Garten einer Familie aufschlagen können..Bei der zweiten hat's bereits geklappt..😁..
      Ich freue mich auf die Isomatte..ein wenig habe ich sie vermisst..Sie heißt ab heute Bert..
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    • Day 7

      Mechanical update 2.0 exploded rims

      August 28, 2019 in North Macedonia ⋅ ☀️ 33 °C

      Half way +50km through the Rally both tires and rims on the right side of the car exploded, when we hit a pothole in the road. We only had one spare tire and were in the middel of nowhere in Macadonia.

      Happily some locals stopped by and we sent Claus with Them to the nearest City to fix the rims. They couldnt speak English or German so we handeled it on our Charm. While Claus were fixing tires, the rest of the cowboys went sunbathing. To hours later we where back Rolling. #DontWorry - We Got This!!
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    • Day 7

      Nordmazedonien

      August 28, 2019 in North Macedonia ⋅ ⛅ 29 °C

      Unglaublich wie sehr man sich an dauerhaft und unbegrenzt verfügbares WLan gewöhnt. Und ruck zuck ist man ausserhalb Europas und es ist weg (bzw kostet einfach...) ;-)
      In 2 h ca sind wir dann schon in Albanien am Lake Ohrid!Read more

    • Day 9

      Jede Straße hat ein anderes Gesicht

      August 28, 2019 in North Macedonia ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute endet in Skopje mein Teil der Rallye.😫 Offroadstrecken, über Gebirge und Staudämme, durch kleine abgelegene Dörfer u Städte und auch mal mit dem Joker über die Autobahn ...
      Unvergessliche Tage mit dem besten Team Apfelbaum aller Zeiten.😍

      Flori - mach weiter so toll deinen Job!
      So kann ich nur allen eine unfallfreie und spannende Weiterreise bis Salzburg wünschen.
      DANKE für die tolle Zeit mit euch u euer Vertrauen. 😘

      Gute Fahrt!
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    • Day 7

      Skopje

      August 28, 2019 in North Macedonia ⋅ ⛅ 32 °C

      was gibt es zu erzählen?! Skopje! Die Stadt Alexander des Großen und der Geburtsort von Mutter Theresa.
      Hauptstadt des seit 1991 unabhängigen Nord-Mazedonien. Die Vielzahl der zumindest historisch anmutenden Gebäude ist auf den ersten Blick beeindruckend. Entstanden ist aber fast alles erst in den letzten 20 Jahren, was bei genauem Hinsehen auch durchaus sichtbar ist. Lediglich die "Steinbrück von Skopje", welche irgendwann im 15. Jahrhundert errichtet wurde, ist tatsächlich historisch. Insgesamt kann man hier eine durchaus ansehnliche "Hauptstadt im Aufbau" betrachten. Das jugoslawische Erbe ist aber weiterhin omnipräsent.
      Regelrecht grauenhaft ist, dass die gesamte "Alt"-Stadt über Lautsprecher mit hochfrequenten Tönen beschallt wird. Soll wohl Tiere fern halten, hält aber letztendlich vor allem mich fern.

      Das Hotel haben wir uns Oldschool mäßig erst hier vor Ort gesucht, ganz ohne Internet.
      Das erste bot uns ein "Business Zimmer" ohne Fenster an, was wir dankend ablehnten. Über die Art des "Buisness" möchte man nicht weiter nachdenken. Schon der zweite Versuch war aber erfolgreich, wenngleich wir das letze Zimmer ergattern konnten (in Mazedonien ist heute Feiertag (Orthodoxes Mariä Himmelfahrt waht ever)
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    • Day 9

      Von Serbien nach Mazedonien an den Ohrid

      August 28, 2019 in North Macedonia ⋅ ⛅ 24 °C

      Das war wieder eine wirklich lange Strecke. Beste und aller schlechteste Straßenverhältnisse, kurvenreich, brennende Müllkippen am Strassenrand und viele neugierige Menschen. Je weiter südlich wir kommen, desto mehr Interesse zeigen die Menschen. Das liegt zum einen an unserem auffälligem Fahrzeug, aber auch an unser jeweiligen Landesflagge, die am Ende des Lkw unterhalb der deutschen Flagge hängt. Wenn man dann noch Interesse an der Sprache zeigt, ist das Eis gebrochen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Republic of Macedonia, Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Macedonia, FYROM, Macedonië, Masedonia, ማከዶኒያ, مقدونيا, ܡܩܕܘܢܝܐ, República de Macedonia, Masedoniya, Македонія, БЮР, Македония, Macedɔni, ম্যাসাডোনিয়া, Makedonia, Makedonija, Macedònia, Makedonie, Makedonien, Makedonia nutome, Π.Γ.Δ. Μακεδονίας, Respubliko Makedonio, Makedoonia Vabariik, Mazedoniako Errepublika, مکدونیا, Meceduwaan, Entinen Jugoslavian tasavalta Makedonia, Makedónia, Macédoine, Rèpublica de Macèdonie, Masedoanje, An Mhacadóin, મેસેડોનિયા, Republika Makedonija, מקדוניה, मैसिडोनिया, Makedonska, Macedónia, Մակեդոնիա, Republiko Macedonia, Lýðveldið Makedónía, マケドニア旧ユーゴスラビア共和国, მაკედონია, ម៉ាសេដន, ಮ್ಯಾಸಿಡೋನಿಯಾ, 전 유고슬라비아 마케도니아, Komara Makedonyayê, Res publica Macedonica, Masedwanɛ, ແມຊິໂຄເນຍ, Masedwane, Maķedonija, Република Македонија, മാസിഡോണിയ, मॅसेडोनिया, Maċedonja, မာစီဒိုးနီးယား, Republiek Makedonien, म्याकेडोनिया, Voormalige Joegoslavische Republiek Macedonië, Republikken Makedonia, ମାସେଡୋନିଆ, Republika ning Makedonia, Była Jugosłowiańska Republika Macedonii, د مقدونيې ولسمشريزه, Macedônia, Republika Makedoniya, Fosta Republică Iugoslavă Macedonia, Республика Македония, Ripùbblica di Macidonia, Dásseváldi Makedonia, Maseduäni, Macedónsko, republika, Makadooniya, Republika e Maqedonisë, மாசிடோனியா, మేసెడోనియా, Ҷумҳурии Мақдуния, ประเทศมาซิโดเนีย, Republika ng Macedonia, Masitōnia, Makedonya, ماكېدونىيە, колишня Югославська Республіка, مقدونیہ, Ma-xê-đô-ni-a (Macedonia), Makedonän, Republika han Macedonia, Orílẹ́ède Masidonia, 前南斯拉夫马其顿共和国, I-Macedonia

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