Panama
Panama

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Travelers at this place
    • Day 121

      Fuerte Amador Panama🇵🇦 19.04.2024

      April 19 in Panama ⋅ ☁️ 27 °C

      19.04.2024
      Heute Morgen pünktlich in Fuerte Amador etwas vor 9:00 angelegt bei bedecktem Wetter hoher Luftfeuchtigkeit. Mit Ausflugsbus Richtung Centro de Visitanres de Mirflores gefahren zu den drei Schleusen im alten Panamacanal. Auf dem Weg dorthin sind wir über die Brücke Puente de la Américas gefahren - spannend - auf der rechten Seite der Brücke bist du in Südamerka - auf der linken Seite bist du in Nordamerika 🥹⚠️. Auf der linken Seite haben die Chinesen bei Mirador de los Américas eine Statue hingestellt. Wichtig zu wissen ist auch, dass bis 1990 rechts und links des Panamacanal ein 18km breiter Streifen amerikanisches Hoheitsgebiet war inkl. der ganzen Canalverwaltung. Die Mirafloresschleusen sind im Ortsteil Balboa mit seinem Hafen, Bahnlinie, unzähliger Bauten für die Unterbringung der tausenden von Amerikaner. Heute ist das ganze Gebiet Panama, wovon Panama einfach die Infrastruktur der Amerikaner übernommen haben inkl der gesamten funktionierenden Canalverwaltung. Die Miraflores Schleusen sind heute nicht in Betrieb gewesen, weil die Canalverwaltung Wasser sparen muss. Neben dem Aussichtsgebäude mit Platform ist ein großes IMAX- Theater, wo ein sehr aufschlussreicher 45 Min. IMAX-Film über den Panamacanal gezeigt wurde. Auf der Rückfahrt zum Schiff sind wir noch an der Canalverwaltung vorbeigekommen und vom Damm zum Fuerte Amamdor Terminal sah man einen Großbrand in der Altstadt von Panama City, wo sich dann das neue Panama City mit all seinen Wolkenkratzern 🌇🏙️ anschließt - schon eine ziemlich beeindruckende Kulisse. Kurz nach der Ankunft auf dem Schiff ist ein riesiges Gewitter ⛈️ über drei Stunden über uns hinweg gefegt - mit dem Effekt, dass das halbe Deck 11 mit Wassereinbrüchen für Stunden kämpfte. Vor dem Nachtessen bin ich mit einem Kollegen für 1 1/2h mit dem Shuttle Bus noch außerhalb des Hafengeländes auf einen kleinen Markt gefahren um wenigstens noch ein Magnet🧲 von Panama besorgen zu können. Den ganzen Abend hockten wir auf meiner Kabinen Terrasse bei angenehmen Temperaturen mit Ausblick auf die Traumhafte Kulisse von Panama City🤗🍀.
      Morgen früh beginnt die ganztägige Fahrt durch den alten Panama Canal vom Pacifik in den Atlantik/Karibik nach Puerto Limón Costa Rica 🇨🇷.
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    • Day 114–117

      Boquete

      April 21 in Panama ⋅ ☁️ 23 °C

      Nun geht es nach Panama und vom Strand in die Berge. Der kleine und verschlafene Ort Boquete gefällt mir auf Anhieb. Der Ort ist Ausgangspunkt für verschiedene Wanderungen. Meine Wahl fällt auf den Vulkan Barú, den höchsten Punkt Panamas. Von dort aus kann man bei klarem Wetter sowohl die Pazifik- als auch die Karibikküste sehen. Diese Wanderung klingt sehr verlockend, allerdings auch sehr kräftezehrend. Zum Glück finde ich noch Mitstreiter in meinem Hostel. Nachmittags mache ich noch eine Kaffeetour auf eine Plantage, wo ich einiges über die Herstellung von Kaffee lerne. Am Ende darf man auch mehrere Kaffeesorten probieren. Dann geht es früh ins Bett, weil wir für die Wanderung mitten in der Nacht starten, um den Sonnenaufgang zu sehen. Nach ungefähr drei Stunden Schlaf werden wir pünktlich vom Taxi abgeholt und sind um Mitternacht am Startpunkt. Nun liegen noch 13,5 km vor uns und mit Stirnlampen ausgestattet geht es los. Es geht auf insgesamt 3477m Höhe. Oben angekommen ist es noch dunkel und jetzt merke ich auch die Müdigkeit und auch die Kälte. Der Sonnenaufgang ist dann atemberaubend, auch wenn man das Meer wegen der Wolken nicht sehen kann. Danach müssen wir den Weg wieder zurück gehen. Die letzten Kilometer fühlen sich sehr lange an und als wir endlich im Hostel angekommen sind schlafe ich sofort ein.Read more

    • Day 120–123

      Panama-City

      April 27 in Panama ⋅ ☁️ 31 °C

      Das erste Mal seit vier Monaten geht es in eine Großstadt. Bei meiner Ankunft in Panama-City erlebe ich eine Reizüberflutung und das absolute Kontrastprogramm zu meinen Wochen davor. Die riesigen Hochhäuser sind schon sehr beeindruckend, aber insgesamt gefällt mir die Stadt nicht so sehr. Es gibt viel Verkehr, riesige Einkaufszentren und einige sehr herunter- gekommene und vermüllte Viertel.
      Es gibt aber auch schöne Ecken. So kann man am Wasser entlang bis zur Altstadt spazieren und die Aussicht auf die Skyline genießen. Die Casco Viejo mit ihren vielen kleinen Häusern und Cafés ist ebenfalls ein schönes Viertel. Zudem mache ich noch einen Ausflug zum Panamakanal und zu sehen, wie die riesigen Schiffe in Millimeterarbeit durchgeschleußt werden ist sehr beeindruckend. Und vom Ancon Hill, einen Hügel in der Stadt hat man eine tolle Aussicht über die Altstadt, die Hochhäuser und den Kanal. An meinem letzten Abend geht es in eine Rooftop Bar, ein schöner Abschluss für meine Zeit in Mittelamerika.
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    • Day 290–293

      "Oh, wie schön ist Panama"

      April 25 in Panama ⋅ ☁️ 24 °C

      Tiger und Bär leben mit der Tigerente an einem Fluss und ernähren sich vom Fischfang und dem Anbau von Gemüse. Eines Tages angelt der Tiger eine nach Bananen duftende Kiste mit der Aufschrift "Panama" aus dem Fluss. Beide erkennen in Panama den Sehnsuchtsort für sich, basteln aus der Kiste einen Wegweiser mit der Aufschrift "Panama", den sie vor ihrem Haus aufstellen, und machen sich auf den Weg. Weil sie aber nicht wissen, wie sie nach Panama kommen sollen, fragen sie sich durch. Doch auch die Befragten kennen den Weg nicht und schicken die beiden mal hierhin und mal dorthin. Nach langer Reise und vielen Abenteuern kommen Tiger und Bär schließlich wieder zu ihrem Haus, erkennen es aber nicht wieder, weil es inzwischen heruntergekommen und zugewachsen ist. Sie finden jedoch das alte Schild mit der Aufschrift "Panama" und glauben, ihr Ziel erreicht zu haben. "Oh, wie schön ist Panama", stellen sie gemeinsam fest.

      Und wir? Auf Meereshöhe, nahe des Pazifiks ist es hier humid heiß, deswegen fahren wir nach Boquete in die Berge. Dort herrscht das ganze Jahr über ein Klima wie bei uns im Sommer. Das hat viele Ausländer in den Ort gezogen, Schätzungen besagen ca. 6000 US-Amerikaner und Europäer. Entsprechend ist das Angebot an Restaurants und im Supermarkt: Pizza und Pasta beim Italiener, Briekäse und Brot beim Kaufmann. Es gibt mehrere Bäcker. Die Stadt ist sauber und sicher, die Menschen sprechen Englisch und sind freundlich zugewandt. Unser Campingstellplatz hat neben sauberen Toiletten auch warme Duschen und sogar Trinkwasser aus dem Wasserhahn. Oh, wie schön ist Panama!
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    • Day 123–128

      San Blas Inseln

      April 30 in Panama ⋅ ☁️ 28 °C

      Weiter geht es nach Kolumbien, diesmal per Segelschiff, eine ganz neue Erfahrung für mich. Fünf Tage dauert die Überfahrt und geschlafen wird auf dem Boot. Wir sind insgesamt 16 Personen auf dem Schiff, 13 Passagiere und drei Crewmitglieder. Wir verstehen uns alle sehr gut und es herrscht eine tolle Gruppenatmosphäre.
      Die ersten drei Tage verbringen wir tagsüber auf den San Blas Inseln, einer Inselgruppe im karibischen Meer mit mehr als 360 Inseln. Wir besuchen mehrere dieser traumhaft schönen Inseln und verbringen die Zeit mit Schwimmen, Volleyball spielen und Erholung am Strand. Abends gibt es dann noch ein Lagerfeuer.
      Danach geht es für 36 Stunden über die offene See nach Südamerika, teilweise ist das Wasser unter uns 3000 Meter tief! Wir haben Glück mit dem Wetter, es regnet nicht und der Wellengang ist nicht zu stark, so dass keiner seekrank wird. Abends beobachten wir vom Deck aus den Sternenhimmel und sehen Sternschnuppen und sogar die Milchstraße. Die Tage vergehen wie im Flug und bei der Ankunft in Kolumbien sind alle etwas traurig, dass die schöne Zeit auf dem Schiff schon vorbei ist.
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    • Day 293–299

      Panama - City und Kanal

      April 28 in Panama ⋅ 🌧 27 °C

      Wir verlassen das gastliche Boquete, in dem wir durch Zufall Marlies und Heinz (unsere Containerbuddys) getroffen haben, und steuern Panama - City an. Nach Wochen, in denen ein zweistöckiges Haus schon hoch war, kann die Überraschung beim Anblick der Hauptstadt kaum größer sein: Als wir die Puente de las Amerikanas überqueren, bestaunen wir die Skyline mit Hochhäusern, wie wir sie seit Washington nicht gesehen haben. Die zweite Überraschung folgt, als wir auf den kleinen Schotterparkplatz der Overland Embassy, der auch als Campingplatz dient, fahren: Wir treffen - durch Zufall - Anita und Daniel (wir trafen sie am Walschwanz in Costa Rica) wieder, die ihr Auto zur Rückverschiffung nach Deutschland herrichten. Wir sind begeistert und verbringen einen gemütlichen Abend in der sehenswert schönen Altstadt von Panama - und lernen, wie ein Ubertaxi bestellt wird.
      Am nächsten Tag besuchen wir die Miraflores-Schleusen. Mir wird erst hier klar, dass der Panamakanal in erster Linie durch einen Dammbau entstand, der weite Teile des Landes in eine Seenlandschaft verwandelte. Der Teil, der gegraben wurde, ist verhältnismäßig kurz.
      Nach der dritten Nacht bei 30°C und hoher Luftfeuchtigkeit fliehen wir aus der Stadt in die Höhe nach El Valle de Anton, einem Ort in einem nicht mehr aktiven Vulkankrater. Wie schön sind 25°C! Wir verbringen auf einem Campingplatz mit unzähligen Vögeln ein paar entspannte Tage, bevor wir einige kleine Fehler machen.
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    • Day 5

      First great monkey day!

      May 9 in Panama ⋅ ☁️ 28 °C

      Yesterday morning our group found a troop to study! 3 females with clinging infants, 2 males, and one sub adult female! we followed them for 2.5 hours and I got to practice my data collection (which is getting slowly better). It was so rewarding after all the hours trudging around the jungle, plus they were adorable!!! Try and spot them all!Read more

    • Day 299–303

      Manchmal ...

      May 4 in Panama ⋅ ☁️ 32 °C

      fragen wir uns, was wir hier eigentlich machen. Doch auch das gehört zum Reisen dazu.
      Nachdem wir uns auf dem verhältnismäßig kühlen El Valle von der Hitze erholt haben (und auch noch Mal geschaut haben, was das Radlager macht ... zu locker), wollen wir wieder etwas erleben. Vielleicht ist es ja toll die riesigen Containerschiffe auf dem Kanal zu beobachten. Wir fahren deswegen nach Gamboa, denn dort verengt sich der Gabunstausee zum eigentlichen Panamakanal. Doch wir werden enttäuscht: Überall sind Zäune, wir kommen kaum an den Kanal heran.
      Es war ein Fehler, dorthin zu fahren.
      Als nächstes versuchen wir in den Bergen nordwestlich von Panama-City einen kühlen Stellplatz zu finden, doch der anvisierte Platz ist nicht mehr zugänglich, so dass wir, weil es schon dunkelt am Rande einer Müllkippe nächtigen - Nachts werde ich von einer Meute Hunde geweckt, die hier nach Fressbarem suchen.
      Es war ein Fehler, dorthin zu ... .
      Am folgenden Tag wollen wir mit Grobi auf ausgewiesener Straße den 1007m hohen El Jefe besteigen, doch der Weg ist so ausgewaschen, dass wir umdrehen müssen.
      Es war ein Fehler, dorthin ... .
      Also beschließen wir, ans Ende der Straße vor dem Darien-Sumpf zu kurven. Doch auf dem halben Weg dorthin - die Straße ist kastrophal löchrig - fängt das Radlager rechts an entsetzlich zu quietschen. Wir halten sofort an der bisher staubigsten Stelle der Strecke an und öffnen das Lager. Es war ein Fehler, ... .
      Wir kehren um, denn weiter Richtung Dariengap gibt es keine sicheren Stellplätze mehr und für die Hin- und Rückfahrt ist jetzt zu spät. In der Dämmerung erreichen wir einen schönen Platz für die Nacht an einem See.
      Den nächsten Vormittag verbringen wir mit Radlagereinstellung auf der linken Seite und wollen dann der Straße weiter folgen, mit einer Fähre über einen Fluss übersetzen und im Bogen zurück auf die Panamericana Richtung Hauptstadt fahren. Doch als wir den Fluss erreichen, sehen wir, dass dort eine Brücke im Bau ist - aber bei weitem nicht fertig - und es nur kleine Personenboote zum Übersetzen gibt. Wir müssen umdrehen und den ganzen Weg zurück fahren.
      Es war ein ... .
      Wir entscheiden uns, den Parkplatz bei Overland Embassy anzusteuern. Vielleicht sind dort nette Overlander. Doch es sind nur zwei Hundebesitzer dort und der ganze Platz vollgesch... . Die Nacht ist stickig und stinkend.
      Es war ... . Manchmal.
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    • Day 6

      Capuchins!

      May 10 in Panama ⋅ ☁️ 28 °C

      on the 10th we got to see our second species of monkeys, Cebus monkeys! these guys aren't habituated to us studying them and weren't very happy with us watching them so we're displaying a lot of antagonistic behaviors. But who could be afraid of these cuties throwing nuts and shaking branches?Read more

    • Day 9

      Creepy (not really) Crawlies

      May 13 in Panama ⋅ ☁️ 29 °C

      yesterday we went on a spider/bug walk with Leo, one of the people who live here and run the place. she did her research on golden orb weavers, a super pretty spider but we also got to hold a millipede, and I was the one who's hand it opened up on! it was so so so cool and felt like a little hairbrush walking on my hands!!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Republic of Panama, Panama, ፓናማ, パナマ, 파나마, ପାନାମା, ปานามา, ປານາມາ, ប៉ាណាម៉ា, ประเทศปานามา, สาธารณรัฐปานามา, i-Panama, Orílẹ́ède Panama, Pa-na-ma, Panamá, Panamà, Panamā, Panamaa, Panamaja, Panamän, Panama nutome, Panamo, República de Panamá, بنما, پاناما, پنامہ, פנמה, Παναμάς, Панама, པ་ན་མཱ, པ་ནཱ་མ།, Պանամա, პანამა, पनामा, पानामा, પનામા, పనామా, ಪನಾಮಾ, பணாமா, பனாமா, പനാമ, পানামা, ပနားမား, පැනමා, 巴拿马

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