Portugal
Marinhas

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 10

      Day 8 - May 26

      27 mai, Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      I was treated to a cup of tea in bed prepared for my birthday. We set off early for us, 8:15 for what we thought was going to be a shorter distance - 17 km. Most of our day was walking on beautiful boardwalks along the ocean. There were times the boardwalk disappeared as it was covered in sand, walking in the sand barefoot felt so good! The crashing of the waves became a rhythm for our walking pace, the salt water smell wafting around us and the sea breeze, which at times felt like a sea gale wind, a constant for our day. Our day was longer than we anticipated, about 23 km, but despite being very exhausted, we were so excited to arrive at our luxurious accommodations with our own private bathroom. We had a lovely dinner, prawn pasta and ice cream bars for dessert. Lorelee and Mary treated me like a Camino princess for my birthday. Thanks to them and everyone for the birthday wishes making my birthday a special day.En savoir plus

    • Jour 5

      Tag 4: Aguçadoura - Marinhas (~ 17.5 km

      5 mai, Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Ich brauche mehr als ein paar cm Schaumstoff zwischen mir und dem Boden, soo jung bin ich nicht mehr. Ich wäre im Zeltlager inzwischen wohl auch Fraktion Feldbett, aber da die Matratze auch nur nur wenige cm länger ist als ich, ist die Nacht nicht allzu entspannt. Vor allem nicht, da die Frühaufsteher zwar die Schlafräume verlassen, aber dafür ihre Sachen lautstark in der Küche direkt vor meiner Tür einpacken.
      Ich wache also wie immer vor dem Wecker auf und nutze die Zeit, die eine Blase unter der Ferse mit Compeed zu verkleben, die andere kleine ist über Nacht verschwunden. Den Raum für mich allein nutze ich, um den Rucksack neu zu sortieren und heute mit kompletter Regenausstattung, also Hose und Cape, zu starten.

      Laufen geht, auch wenn ich Beine und Füße spüre, aber das Wetter ist beschissen. Die erste Stunde geht es außerdem nur über Holzstege, was bei dem Wetter keinen Spaß macht und auch keine Aussicht bietet. Wie sehr wünsche ich mir die Stege jedoch zurück, als es später nach einem kurzen, matschigen Waldstück mehrere KM lang nur über Kopfsteinpflaster geht. Es gibt wenig Untergrund, der weniger Freude macht und entsprechend langsam komme ich voran. Es gibt wenig zu sehen und zu berichten heute. Gegen 10 erreiche ich eine Kirche, an der ich meinen ersten Stempel des Tages bekomme, aber da bald die Messe startet, bleibt keine Zeit für eine Besichtigung. Gestern habe ich in den Cafés ganz vergessen nach Stempeln zu fragen, dafür hole ich mir heute mehrere extra, da sonntags anscheinend fast alle Kirchen offen sind.

      In Fåo wird vor der Kirche ein Blumenteppich gelegt, der sich durch den ganzen Ort zieht. Ich folge ihm mehr als 700m und als ich abbiegen muss, ist noch kein Ende in Sicht. Ich bin von der Präzision beeindruckt, bis ich sehe, dass sie tatsächlich Schablonen benutzen.
      Als ich eine kurze Pause mache, spricht mich ein deutsches Mädchen an, die ich noch nicht kenne. Es stellt sich heraus, dass sie die ominöse weitere Person aus unserem Flug ist, von der die blonde Frau, deren Namen ich nicht kenne, sowie Anna schon berichtet haben. Sie heißt Hanna und ich treffe sie später in der Unterkunft wieder.
      Bis dahin muss ich jedoch noch einige KM hinter mich bringen. Ich mache mir Musik an und die Kopfhörer rein, singe aber lieber nicht laut mit, so viele Deutsche wie hier unterwegs sind.
      Es zieht sich wieder etwas zu und als ich mir gerade eine kleine Kirche anschaue, mit Engeln die aussehen als würden sie Konfettikanonen halten, schüttet es wie aus Kübeln. Ich warte, bis es ein wenig nachlässt und mache mich auf das letzte Stück. Das führt sogar nochmal am Meer entlang und als es aufhört zu regnen, wird es sogar richtig warm.

      Als ich um 13:45 Uhr die Unterkunft erreiche und die Menge an Leuten sehe, werde ich nervös. Die Unterkunft hat 28 Betten und ich zähle locker schon über 20 Personen, obwohl Öffnung erst in 15 Minuten ist. Hannah, das Mädchen von heute Mittag, ist aber zuversichtlich. Hinter mir kommen noch mehr Leute an und wir stellen uns alle brav nach Ankunft auf.
      Der Checkin zieht sich, aber überraschenderweise muss keiner weggeschickt werden. Unter mir schläft ein Pärchen gemeinsam in einem Bett.
      Ich setze mich nach der obligatorischen Dusche und einer längeren Pause in den Gemeinschaftsraum und denke gerade darüber nach, wie schade es ist, dass jeder nur für sich herumsitzt, außer den Italienern, die in einer Gruppe reisen und gerade lautstark die Küche verwüsten. Da spricht uns ein Mann auf deutsch an, ob wir was trinken gehen wollen. Von den Personen aus dem Raum bin ich die einzige, die will, aber sage gerne zu.

      Am Ende landen wir zu sechst in einer Bar, sechs verschiedene Nationen von Belgisch bis Litauen ist alles dabei. Wir sitzen bestimmt fast drei Stunden zusammen und haben großen Spaß (auch wenn es traurig ist, gefühlt das Land mit der schlechtesten Digitalisierung in der Runde zu repräsentieren).
      Als das eine Mädchen erzählt, wie sich ein Teil der Gruppe auf dem Weg kennengelernt hat, als sie eine Möwe nachmachte, ist auch der gemeinsame Schlachtruf und Gruppenname klar. Um 9 gehen wir zurück in die Herberge und schaffen es nach einigen Anläufen auch das Schließsystem zu überwinden. In den beiden Schlafräumen ist schon alles dunkel, also muss ich meine Sachen wohl morgen richten…
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    • Jour 23

      Viana do Castello

      9 mai, Portugal ⋅ ☀️ 20 °C

      Gestern Abend war es noch richtig nett am Strand mit Julia/Dt.und Adam/Kanada mit Sunset, Wein und Chips. Heute morgen ging es um 7 Uhr wieder los. Erst durch Dörfer und dann durch Wälder, rauf und runter, über eine 462m lange Brücke über den Rio Lima, diese führt in die wunderschöne Stadt Viana do Castello. Hoch am Monte Cruz thront das Heiligtum der Santa Luzia, das weithin sichtbar ist und zu dem 330 Stufen hinauf- und wieder hinunterführen.
      Auch die Stadt ist sehr schön und überall ist etwas los. Unser Hostel, das gleich nach der Brücke liegt, das Convento da Carlo ist wirklich super. Dort traf ich auch wieder auf unseren Trupp. Zu fünft ging es dann am Abend in die Stadt zum Essen, das auch noch von Lifemusik begleitet wurde.
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    • Jour 14

      Esposende to Castelo do Neiva

      25 septembre 2022, Portugal ⋅ ☀️ 16 °C

      I walked by lots of churches today 💒, but the most interesting was the Parish Church of St Tiago, which was established in the year 862. It has been updated of course, but is possibly the oldest church dedicated to Santiago in this part of Portugal.

      There was also a river crossing with a bridge that would not have passed any safety standards at home. But it was wider than expected and actually quite sturdy. I didn’t fall off 😎.

      There was a wide variation in terrain today. Cobblestones (too many), pavement, rocky paths, and a few forest trails (my favourite). And yes, even some eucalyptus trees.
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    • Jour 5

      Day 4 Esposende to Anha

      11 septembre 2023, Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Part 1 Left the Albergue before sunrise, 7:00am. Today was a 20km day over a mountain!! Literally, 140m elevation through cobblestone streets, and forest paths. It was tough, but so worth it. So much beauty and history.En savoir plus

    • Jour 4

      Póvoa da Varzim - Marinhas (ca. 27 km)

      9 septembre 2022, Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      - Be still. -

      Es ist ok, nicht auf alle Fragen direkt eine Antwort geben zu können oder eine Antwort laut auszusprechen. Es ist okay, wenn du Entscheidungen, Meinungen oder Argumente für dich behältst - gerade dann, wenn es um sehr persönliche Dinge geht und du dich mit der Beantwortung verletzlich machst.

      Lektion 3: Es geht nicht darum, Fragen, Themen oder Entscheidungen mit sich selbst auszumachen. In Jesus kannst du einen Wegbegleiter finden, dem du alles vor die Füße werfen kannst, egal ob Gedanken oder Gefühle. Er sieht dich und statt dir Gedanken darüber zu machen, was andere darüber denken und mit den Infos tun werden, hilft er dir mit deinen persönlichen Themen zurecht zu kommen.

      - Listen to the sound of your inner voice even if others mean to know more about yourself than you do. -

      Zur Route:
      Póvoa da Varzim - Rio Alto - Fão - Esposende ~ Marinhas

      Entlang der rauen Küste Portugals starten wir bei grauem Himmel und Nebel über Sand, Holzwege und Dünen. Später verlief die Strecke durch Feld, waldähnliche Gebiete, durch Städte und Dörfer durch Straßen voller Palmen und alter sowie neuer Häuser bis zum Zielort Marinhas. Unterwegs war ich mit Lucie, die ich gestern kennenlernte. Eines der schönsten Erlebnisse heute war das spontane Testen der Akustik einer Kirche, in der wir sangen und die uns ein paar Minuten Erholung von unseren schmerzenden Füßen bot. Am Abend traf ich auf mir bisher unbekannte Menschen und auf bereits bekannte. Gemeinsam aßen wir zu Abend und genossen die portugiesische Abendsonne - die Pilgerfamilie wächst. Nicht zu kurz kommen durfte natürlich der Austausch über den noch vor uns liegenden Weg, weshalb wir uns die unterschiedlichsten Wegvarianten auf der Landkarte anschauten und unsere ungefähren Routen austüftelten. Auch die Kommunikation mit anderen Pilgern, mit denen man sich auf Grund unterschiedlicher Sprachen kaum versteht, ist oft sehr lustig - da kommt es auch mal vor, dass ich plötzlich das Parfum eines wildfremden Mannes auf den Arm gesprüht bekomme oder die größte Verwirrung darüber herrscht, aus welchem Land der andere kommt. So froh wie heute, nach ca. 27 km und nur einer größeren Pause in meinem Bett zu liegen, war ich selten. Ich merke auch, dass ich demnächst einige Tage brauche, an denen ich ganz alleine unterwegs sein werde.
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    • Jour 3

      Tag 3 Es löuft

      16 août 2023, Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Ah, Tag 3 meiner heiligen Pilgerfahrt von Vila do Conde nach Marinhas – der Tag begann um 6:00 Uhr, als die Vögel lautstark beschlossen, dass ich lang genug geschlafen habe. Schön, wenn man von der Natur so liebevoll geweckt wird.

      Um 6:30 Uhr brach ich auf, um die Welt zu erobern – oder zumindest die nächsten Kilometer. Mein Frühstück bestand aus zwei Espressi und einer seltsam leckeren "Buchtel" am Strand. Wenn ich die Augen zusammenkniff und meine Vorstellungskraft anstrengte, konnte ich mich fast wie ein Edelmann am königlichen Hof fühlen, der ein extravagantes Mahl verzehrt.

      Aber Moment mal, bei gerade einmal 15 Grad frischem Wind? Ich fühlte mich wie ein Schneemann auf Sommerurlaub, der verzweifelt versucht, an seinem Schal zu nuckeln.

      Die ersten Kilometer verliefen auf der Strandpromenade von Vila do Conde, wo ich mir eine älteren Dame eine Guten Weg wünschte, und mir unverhofft einen zweiten Anhänger – natürlich nicht im Sinne von Anhänger einer Fanbase, sondern im Sinne von Armbandanhänger – überreichte.

      Aber Moment, dann wurde es "berüchtigt". Die berühmt-berüchtigten Holzbohlen. Sie waren so gnädig, meinen Füßen eine Massage zu geben, während ich mich durch den Nebel schneidete der so dicht war, dass es sich anfühlte, als würde ich eine geheimnisvolle Parallelwelt betreten.

      Dann verließ ich den Strand und begab mich in den wilden Dschungel von Wäldern und Feldern, wie ein moderner Indiana Jones, der auf der Suche nach dem verlorenen Frühstückskeks ist. Doch keine Sorge, es gab keinen Tempel des Schreckens, sondern nur das Dorf "Fao", das mich mit offenen Armen empfing.

      Und von Fao aus ging es weiter, immer entlang der Promenade von Espoende. Mit gefühlten 35 Grad und ohne eine einzige Wolke am Himmel fühlte ich mich wie ein Wandervogel, der in der Sonnenhitze schmolz. Und erinnerte mich sehnsüchtig an den Schneemann zurück.

      Schließlich erreichte ich Marinhas und konnte meinen glorreichen Endspurt feiern, als ob ich gerade die Goldmedaille in der Kategorie "Überleben auf Holzbohlen" gewonnen hätte.

      Und was haben wir heute gelernt? Was kann aus dem Rucksack raus? Ist das der Beginn einer spirituellen Konversation oder einfach nur die verzweifelte Frage eines müden Wanderers? Der Körper gibt stille Antworten, mit einem Ziehen in der Schulter und einem kurzen Moment der Hüftklage nach jeder Pause.

      Aber keine Sorge, die Blasen halten sich bedeckt, um nicht das schwindelerregende Tempo meines Pilgerwegs zu stören.

      Doch in all dieser sarkastischen Ironie liegt eine tiefe Dankbarkeit für die vielen netten Bekanntschaften, die diesen Tag unvergesslich gemacht haben. Denn inmitten von Espresso, Buchtel und Holzbohlen ist es doch der menschliche Kontakt, der uns auf unserem Weg begleitet und uns daran erinnert, dass unsere Reise nicht nur physisch, sondern auch zwischenmenschlich ist.
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    • Jour 6

      Senda Litoral it is…

      29 septembre 2022, Portugal ⋅ 🌧 63 °F

      They were no rooms on the central way tonight so I’m staying on the coast until at least tomorrow :) found a path by the coast but not many yellow arrows here. We’ll see how the day goes… Met a pilgrim named Charlton. He said, I’m the good looking one not the dead one 😄 it took me a minute to get itEn savoir plus

    • Jour 5

      Friday night- Saturday

      7 octobre 2022, Portugal ⋅ 🌙 63 °F

      I’ve adopted “Narrow Road” by Josh Baldwin as my theme song for this walk. Take a listen!
      Friday night- Made it to Esposende. It is a really nice resort town. The Main Street is all waterfront and park. Staying in a hotel that I at first thought was really nice. Now I think it is really nice- in an Overlook Hotel kind of way. It has lots of character as old hotels do- but there is definitely a creepy element here.
      I took kind of a circuitous route to get here. There are actually 2 different coastal Caminos. The one I thought I was on was the traditional one, but sometime today I noticed that I was no longer on that one. There was a pilgrim from Norway- Vidar. He and I had been taking turns passing each other and had stopped at the same place for lunch. Anyhoo- he saw me looking confused and told me I was on the Senda Litoral, but I should just stay on that cuz it’s the better one anyhow. Turns out Vidar had already done the Portuguese Camino both there and back. Did the traditional coastal and came back the Litoral- so he knows from whence he speaks. (He has also done the French route. Kind of an over achiever if you ask me). So I stayed on the Litoral but then started to wonder if that was gonna end up being longer so decided to cut over to catch the traditional. But that looked really far so I just consulted Google maps and went where they told me. And it ended up being a really pretty walk even though I was on it all by my lonesome.
      Met a couple of angels today, both named Maria. Neither spoke a word of English but we ended up being able to pantomime our way through. The first 2 pictures are of one of the Marias and Vidar.

      It’s Saturday and I’m about 1/2 way through the day’s walk. I started on the coast but the boardwalk had given way to sand, (no me gusta), plus it’s a hot day and no shade on the litoral. So I switched over to the coastal. So glad I switched. It’s been a beautiful walk, through some towns, some woods…. Right now I’m sitting under a tree in the courtyard of a beautiful church. Seems to be a popular pilgrim resting place. But the route has become quite hilly.
      Ya know- people are generally very kind. I stopped at a little cafe to have a cold sparkling water. The owner brought out a jar of biscuits, honey, jam and a little bowl of peanuts in the shell-(and I had just been thinking yesterday about how much I miss peanuts. It’s true what they say- the Camino does provide!). He filled up my water bottle and stamped my pilgrim passport without my even asking. I have met a couple of girls from Miami, a very nice woman (Silva) from the Czech Republic - she was traveling with a friend but the friend had gone ahead. Then another woman from the Czech Republic, Katerina, who was doing her 1st Camino and was on her own. Her son was an exchange student in Kansas last year.
      I am feeling that things I have been thinking about, reading, and listening to are beginning to synchronize.

      On the playlist today- Simon and Garfunkel. Best lyric- “I get all the news I need from the weather report”. (Only Livin’ Boy in New York).
      The church bells just rang and there appears to be some kind of mass. Time to get movin again!

      The pictures of people I meet I am including for me to remember. But there are some more scenic pictures too!

      So I was gonna end this when I left the church but then a mile down the path was this little canopy area and a guy, Albero, who had a whole little supply hut with fresh fruit, chips, beer, sparkling water- even a little espresso maker. He only asks for donations. So awesome!
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    • Jour 5

      Beach to Forest

      12 avril, Portugal ⋅ ☀️ 57 °F

      This morning we were up early and headed out for more adventures. We hiked along the ocean a bit as we left Esposende and then traded the boardwalks for winding our way through sleepy villages on quiet country lanes. The roosters crowed us along and we were visited by several cats and dogs as we made our way north. It was so encouraging to see the many Bom Camino signs that we passed. We are still very careful to spot the yellow arrows that point us in the right way because none of us want to risk getting off track 😂. The recent rains turning to bright sunshine this week and the fact that it’s springtime here has so many beautiful flowers blooming in the small yards- bird of paradise, roses, rhododendrons, irises, wisteria and flowering fruit trees are intoxicatingly fragrant as we walk by but they are rivaled by the riotous display of wildflowers too! We passed wild daisies, ferns of every shape, calla lillies, poppies and sweet clover and they are busting from rock walls and in fields. This afternoon we even saw foxglove blooming in pastures and grapevines blooming with tiny baby grape buds- a real treat! Portugal is especially beautiful now. Angèle had a close encounter with a green snake that poked his head out from the vines so that they were face to face- I almost lost my mind! But she was brave and we kept going. We visited so many churches today- those dedicated to Michael the Archangel, S. Joâo de Monte, Senhora de Miséricordia, S. Sebastio and a very special one, Igreja Santiago de Castelo de Nieva which holds an inscription of dedication of the original church to San Tiago dating from the year 862- it’s the oldest consecration to the Apostle from outside of Spain! We spent most of the afternoon hiking through forest land over rocks and branches and through some mud. It was so hot today as we marched along our 18 miles (!) and we were about to stop and take a rest when we came upon a little donativo cantina in the woods run by a very friendly Portuguese man who sang to us as we accepted his generosity and had some melons and fruit, icy drinks and even a little port wine- yes please and obrigato! Thankyou! We kept going then and passed over the river Lima as we entered Viana do Castelo walking across a metal bridge done by the Eiffel school. We enjoyed a light supper at a bar that had a DJ playing traditional Portuguese Fado music and then had an Uber take us up the mountain to our albergue Santa Luiza- it was 600 steps up some treacherous stairs and we felt it wise to stay safe. I did the stairs last year with Richard and once was enough for me! The Sanctuário de Santa Luzia (also known as Templo do Sagrado Coraçáo de Jesus) is atop of the mountain and an imposing sight! We needed to check in so we’ll visit the Sanctuary in the morning- for now it’s laundry and sleep! We’re in an 8 person dorm room and my 3 sisters are all on top bunks- reminiscent of our childhood days! Tomorrow is our last day in Portugal for awhile and it will be another long day so we’ll get our rest and be ready to hoist up backpacks and leave early.En savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Marinhas

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