Senegal
Saint-Louis

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Travelers at this place
    • Day 18

      Tired..

      November 11, 2019 in Senegal ⋅ ⛅ 26 °C

      ..but happy that we arrived in Senegal, in Saint Louis, on a beautiful spot at the ocean. We hear it!! 🥰🥰🥰 Thank you Sabine! 😘 After this crazy border-trip, with waste of money, time and headache, we just need beer or something, haha, loooong shower and sleep! 😌 And tomorrow after waking up: swimming in the ocean!!!! Yayyyyyy!!! 🥳🥳🥳Read more

    • Day 19

      Der Tag danach..

      November 12, 2019 in Senegal ⋅ ☀️ 21 °C

      ..beginnt so friedlich und schön! 🥰 Meeresrauschen, Vogelgezwitscher.. wir erwachen inmitten eines Nationalparks. Soviel grün! Eine Wohltat nach der Wüste! 😌❤

      Die senegalesische Grenze in Rosso/ Mauretanien ist wohl berüchtigt für Koruption und erhebliche Schwierigkeiten beim Grenzübergang. Dass es soo schlimm wird haben wir nicht erwartet. 🤯🤯🤯 Sind leider einem Abzocker ins Netz gegangen, nachdem wir erfolgreich einen anderen entlarven konnten und uns aus seinen Fängen befreit haben. Von der Grenzpolizei wird man leider auch nicht darauf aufmerksam gemacht, weil die sehr wahrscheinlich mitverdienen. Und auch nicht geschützt. Die zum Teil sehr aggressive Vorgehensweise, fremde Sprache, von mehreren Männern belagert.. Ja, da sind wir irgendwie eingeknickt. Hat uns leider das Vierfache gekostet.. aber gut: Lehrgeld! Man wird von denen nervlich so zermürbt bis man nicht mehr in der Lage ist klar zu denken und richtige Entscheidungen zu treffen. Nach Stundem endlich ein Lichtblick und heut morgen dann dieser paradiesisiche Ort. Die Sonne wird alle Wunden heilen. 🌞❤Read more

    • Day 20

      Zebrabar Senegal

      November 9, 2022 in Senegal ⋅ ⛅ 32 °C

      We waren kwart over zes al wakker. De oceaan had een enorme slagkracht. Overweldigend hoe hard de golf brak, hoe overweldigend stil was het daarna tot de volgende golf brak. We zijn opgestaan en de daktent ingeklapt. Een procedure die nog geen 5 min neemt. Nog water gekookt voor de thermoskan zodat we onderweg heerlijke nespresso kunnen zetten en thee natuurlijk. 7 uur vertrekken we en twee andere auto’s haken aan. We gaan eerst tanken en brood kopen vanuit de bakkerij achterin de supermarkt, gaan door een deur naar de ovens. De stokbroden worden uit de bakplaten gehaald en zijn nog warm. Vervolgens nog een stukje offroad om op de ringweg te komen die naar het zuiden gaat. We rijden eerst door een bouwlokatie die uiteindelijk op het asfalt uitkomt en daarna is het cruisen,
      De dorpjes langs de weg rijgen zich aan een en we zijn op deze manier vandaag in Bagdad en Dubei geweest. De dorpjes lijken ook een stuk schoner dan in het noorden van Mauritanië. We komen ook nog door 1 dorpje met echt een marktfunctie. Dus super druk. We zien een zwaar overbeladen vrachtwagen waar de zaken met 25 kg cement met de hand worden uitgeladen. Het is een kakofonie van geuren en geluiden. Daarna weer door naar de grens met Senegal. We gaan door het national park. Hele slechte weg over een dijk met enorm veel kuilen maar wel met prachtige natuur en heel veel water. Prachtige vogels gezien, wratzwijnen en een varaan. De anderen hebben ook nog een krokodil gezien. We genieten volop. Het nationaal park eindigt ongeveer 10 km voor de grens. We moeten betalen omdat het ons niet duidelijk was dat de gids dit voor ons zou betalen. Ach.
      Bij de grens gaan we wachten maar we zijn blij verrast dat binnen een 45 minuten iedereen er is. Een hele prestatie voor de gewone auto’s die zo’n slechte weg moeten rijden.
      De grens was kwestie van veel wachten maar was binnen 2 uur gepiept. We hebben ons er totaal niet mee bemoeit, het werd voor ons geregeld. Af en toe de auto een slagboom verder doorrijden. Wel internetkaartjes gekocht. (Werkt nog niet helemaal) verder hordes kinderen van het lijf gehouden die allemaal zeuren om een cadeau. Dat werd wel irritant aan het eind.
      Daarna Senegal ingereden. De wegen waren indrukwekkend beter, in uurtje naar de Zebrabar gereden (25km onder St Louis). Iedereen stond meteen aan de bar omdat er weer alcohol beschikbaar was.
      De eigenaar heeft het goed door. Zorgt om half zes voor goede hap eten: vis in een kokossaus met rijst. Erg lekker.
      Daarna lekker gedoucht en even op het strand gelopen. Verder geborreld en alle sterke verhalen aangehoord
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    • Day 16

      Jour 16 et 17

      March 28 in Senegal ⋅ 🌬 22 °C

      Jour 16 et jour 17

      L’endroit où nous sommes est très cool, on traîne au petit dej’, puis visite de saint louis, en s’enfile une dorade à midi, un petit passage au marché dans l’après midi et retour au bord de l’océan pour boire une bière ou deux ou ..
      On a rencontré un gars sympas qui a une pirogue, c’est décidé, demain 10h30 on part sur l’eau pour découvrir l’île aux oiseaux et la langue de barbarie.
      C’est splendide, Au loin on aperçoit un pêcheur qui remonte un filet, on fonce vers lui et on lui achète 2kg de crevette 🦐 et un poisson 🐠.

      De retour à terre, une équipe prépare le barbeuc, l’autre fonce acheter de la mayo et du pain. Mor talla et son ami restent avec nous, l’un fait ramadan et l’autre non.
      On échange autour du feu, c’est un bon moment de voyage !

      Mor talla nous montre le bateau de son grand père, et nous explique les travaux qu’il prévoit, la coque est en bois, elle est abimée, benoit propose d’attaquer les travaux l’après midi même !

      On décide de lui donner un billet pour l’aider dans ses travaux, il est touché, ça nous fait autant plaisir !

      Un peu de moto sur la plage pour certains, une visite du centre historique de saint louis pour les autres 👌

      Dans la journée, à deux reprises, nous avons été victime de vol de la part des singes… un première fois, une baguette de pain, la deuxième fois, la clef du Tenere …
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    • Day 5

      Saint Louis

      March 18 in Senegal ⋅ 🌬 28 °C

      Tagsüber ist die Stadt sehr nett. Angefangen bei einem großen Markt bei dem uns jeder einfach in Ruhe lässt ich mich trotzdem mal wieder nicht traue Bilder zu machen. Es ist voll. Es herrscht Trubel. Gemüse Fisch Fleisch Hühner so in die Richtung wird verkauft. Es ist eine alte Kolonie Stadt wobei es hier nochmal ganz anders verfallen ist als in Südamerika. Es gibt ein schönes über die Stadt verteiltes Museum was wir uns anschauen. Das ist klasse über Fotografie Zeichnungen Skulpturen und alleine schon um mal in die Häuser rein schauen zu können.

      Abseits der Altstadt gibt es sehr viele Fischerboote und Ziegen. Am Meer liegt unglaublich viel Müll.
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    • Day 3

      Von Thies nach Saint Louis

      February 23 in Senegal ⋅ ⛅ 29 °C

      Die Nacht war heiß, unser Fan sehr laut, so dass wir uns für Hitze pur entschieden haben. Gegen 4 Uhr morgens wurde es kühler, insgesamt haben wir erstaunlich gut geschlafen. Wir frühstücken gemütlich und warten auf der Dachterrasse auf unseren Transfer nach Saint Louis. Es ist sehr windig und die Luft voller Staub, der aus der Sahara angeweht wird. Es wird schnell sehr heiß, aber die Luft ist trocken, so ist es erträglich. Als um 13.30 Uhr nichts passiert, um uns abzuholen, werden wir aktiv. Der Transfer ist "afrikanisch" schief gelaufen und so organisiert Stefan uns ein Taxi. Für die ca. 200 km benötigen wir 3,5 h, erfreulicherweise fährt unser Taxifahrer völlig "unafrikanisch": vorausschauend und besonnen. Wir fahren zurück Richtung Sahelzone, dementsprechend ändert sich die Landschaft. Auch der Saharastaub wird weiter mehr. Gegen 18 Uhr erreichen wir Saint Louis und entdecken "unser" Schiff. Dann finden wir ein schönes Restaurant am Meer, essen lecker Fisch 🐟 und lassen den 2. Abend ausklingen.Read more

    • Day 9

      Ankunft in Podor

      February 29 in Senegal ⋅ ☀️ 22 °C

      Pünktlich 7 Uhr startet der Motor und unsere letzte Etappe beginnt 😪. Wir sind auf Deck und saugen noch einmal die Landschaft, das Schiff, die Atmosphäre in uns auf. Ab 11 Uhr wird es sehr heiß, die Plätze im Schatten sind gut belegt, die Stimmung an Bord ist ganz entspannt. Alle sind glücklich mit und beeindruckt von der Reise, der Crew, dem Schiff, der Organisation. 13.30 Uhr erreichen wir nach ca. 270 km Flussfahrt unser Ziel Podor, das erstmal recht unspektakulär daher kommt. Kaum haben wir angelegt, beginnt ein wildes Treiben vor dem Boot. Es ist sehr heiß, es weht kaum ein Lüftchen, so bleiben wir bis 17 Uhr an Bord. Dann wagen wir uns zu einem kleinen Spaziergang heraus, laufen am Fort und den obligatorischen Moscheen vorbei, streifen den Markt. Langsam kehrt das Leben in das Städtchen zurück. Auch wenn die Hitze inzwischen erträglich ist, suchen wir ein schattiges Plätzchen und werden im Innenhof einer Auberge fündig. Nach dem Abendessen kommt überraschend der Bürgermeister von Podor an Bord. Als wieder Ruhe einkehrt, sitzen wir ein letztes Mal unter dem Sternenhimmel an Deck. Morgen beginnt dann der 2. Teil unserer Reise, wir sind gespannt.Read more

    • Day 8

      Bei den Tukolor

      February 28 in Senegal ⋅ ☀️ 36 °C

      Zurück an Bord dürfen wir schon mal kurz vom Abendessen träumen, es gibt Lamm vom Spieß. Aber bis dahin tuckern wir weiter langsam den Senegal hinauf. Im Zeitlupentempo zieht die Landschaft an uns vorbei, Schilfdickicht, Felder, Wälder und Dörfer wechseln sich ab, schon kurz dahinter die karge Savanne, hinter der dann schon die Sahara kommt. Und mitten hindurch fließt dieser Fluss, es ist unfassbar. Am Ufer knattern Wasserpumpen und befördern das Flusswasser auf die Felder. 15 Uhr ankern wir. 17.30 Uhr folgt ein weiterer Landgang, dieses Mal besichtigen wir ein Dorf der Tukolor, ein traditionell sesshaftes Volk im Norden Senegals, das vom Ackerbau lebt. Eine recht bizarre Veranstaltung die ihren Höhepunkt nach unserem Abendessen erlebt: die Dorfkinder tanzen für uns zu lautem Trommelschlag und schon fast ekstatisch, natürlich für Geld. Ob die Kinder es auch bekommen? Dennoch, das Abendessen an Land unter dem fantastischen Sternenhimmel war das alles wert. 22.30 Uhr sind wir zurück auf dem Schiff und lassen diesen ereignisreichen Tag an der Bar ausklingen.Read more

    • Day 6

      Richard-Toll II

      February 26 in Senegal ⋅ ☀️ 37 °C

      Wir sind zu einer besonderen Zeit hier: der Zuckerrohrernte. Kurzerhand wird das Besichtigungsprogramm "angepasst" und wir fahren auf eine hier ansässige Zuckerrohrplantage. Mit unserem Bus (ohne Klimaanlage) fahren wir auf Sandpisten an Zuckerrohrfeldern vorbei. Keiner weiß so richtig, was jetzt der Plan ist, wir werden bei 36 Grad gut durchgeschüttelt und noch besser eingestaubt. Besonders schön staubig wird es, wenn uns ein LKW entgegen kommt. Unsere italienischen Mitreisenden setzen FFP2 😷 auf 🙈. Irgendwann sollen wir alle aussteigen, keiner weiß, warum ... Kaum sind alle draußen, sieht Ansuma ein Feuer am anderen Ende der Plantage, deswegen müssen wir alle schnell wieder in den Bus. Fix geht es zum Feuer und wir werden Zeugen der Ernte. Dazu wird das Feld abgebrannt. Das Zuckerrohr ist so feucht, dass es davon keinen Schaden nimmt. Mambas, Cobras und Wildschweine die die Ernte lebensgefährlich machen, werden durch das Feuer vertrieben. Raubvögel kreisen mit Aussicht auf leicht zu erbeutende Leckerbissen über dem Feuer. Nach dem Abbrennen wird das Zuckerrohr geschnitten, aufgeladen und in die Fabrik zur Weiterverarbeitung gebracht. Produziert wird etwas mehr als der Jahresbedarf des Senegal. Vieles ist noch knochenharte Handarbeit. Für kurze Zeit gibt es viele (sehr harte) Arbeitsplätze. Die Senegalesen sind unglaublich stolz auf dieses Werk, was wir aus deren Perspektive gesehen durchaus verstehen. Und nur die gilt hier! Zurück an Bord spülen wir erstmal den Staub mit kühlem Bier aus der Kehle, unter der Dusche von der Haut und freuen uns auf das Captain-Dinner.Read more

    • Day 6

      Richard-Toll

      February 26 in Senegal ⋅ ☀️ 22 °C

      7 Uhr wirft der Kapitän den Motor an und es geht weiter flussaufwärts. Wir haben erneut hervorragend geschlafen. Der Morgen ist kühl und sehr diesig, fast wie ein nebliger Novembertag in Deutschland. Je höher die Sonne steigt, desto wärmer wird es, ab mittags ist die Hitze Afrikas deutlich zu spüren. 13 Uhr erreichen wir Rosso, eine kleine Grenzstadt, die sowohl im Senegal als auch auf der mauretanischen Seite liegt. Noch läuft der Grenzverkehr allein über eine Fähre, doch Besserung ist in Sicht, es wird eine Brücke gebaut. Kurze Zeit später erreichen wir unser Tagesziel Richard-Toll. Unser Landgang ist irgendwie afrikanisch-chaotisch. Die Stadt ist nach dem Botaniker Jean Michel Claude Richard benannt und als erstes besuchen wir seine "Torheit", ein Schloss, das seit Jahrzehnten dem Verfall preisgegeben ist und heute vorallem von Fledermäusen bewohnt wird.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Saint-Louis, Region Saint-Louis, Сен-Луи, Región de Saint-Louis, Saint-Louis eskualdea, Rexión de Saint-Louis, Regione di Saint-Louis, サンルイ州, 생루이 주, Sen Luji regionas, Regiunea Saint-Louis, Saint-Louis Region, سینٹ-لوئیس علاقہ, Diiwaanu Ndar, 聖路易區

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