Spanien
Galicien

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 18

      Compostella and beyond

      31. Mai in Spanien ⋅ 🌙 15 °C

      WOW! We woke up and didn't have to walk anywhere 🙃
      It felt very strange.
      We did, however, book ourselves an excursion.
      Fisterray y Costa da Morte. The End of the Word.
      We visited: Pontemaceira, Muxia, Faro and Fisterra Village, The Ezaro Waterfall, The Carnota Horreo, and The Village of Muros. The coast was absolutely breathtaking..
      Our guide told us we were having a unique wind event today with fifty to sixty mile an hour wind.
      When we got back to compostella, Town Square Michelle and I checked in to our next hotel. We rested a bit and then went for a walk to get dinner at about 8:30 p.
      m.
      We ran into our Australian friends and bid them farewell for the last time.
      I would just like to mention that from our window in our hotel room, We can see the Cathedral. We are about a five minute walk from that area. We leave tomorrow at five fifteen p.m. on a bus to Lisbon Where we will stay for 3 more days, then we will take a train on to porto and stay two days. Portugal is so beautiful. I can't wait to get back there.
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    • Tag 17

      O Sisto -> Santiago de Compostella

      30. Mai in Spanien ⋅ ⛅ 16 °C

      Today, we woke up to a mildly, cloudy day, and we're very happy about that. We didn't want to have to walk in the heat on the last portion of our walk to Compostella. After a fabulous breakfast this by our hosts. We set off to Compostella.
      There were about 12 other Camino walkers around the table, and all we talked about was our last day to get to compostella. We're all very excited.
      The walk was wonderful, and there were pretty sights. And some odd little things that I took pictures of. When we entered compostella, where the cathedral was located in the town square, we were in awe.. There is nothing to describe the feeling we had spiritually and of what we accomplished in the last fourteen days. We went to our hotel and took showers. Went back out to the town square and walked through all the shops. We stopped and had dinner, which was very good, and we went to a mass in the cathedral itself. All I can say is, Wow! We walked a total of 14.5 miles today.
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    • Tag 44

      Playa de Las Catedrales

      29. Mai in Spanien ⋅ ☀️ 21 °C

      Titel für heute: der perfekte Urlaubstag!
      22°C, nur Sonne und kaum Wind. Ausschlafen, gemütlich Frühstücken, abhängen, Bodyboarden, mit Freunden spielen (also die Kids), Fahrradtour zum Playa de Las Catedrales (einem Strand mit krassen Felsformationen), Eis essen, noch mehr abhängen, noch mehr Sonne...
      Genau so hatten wir uns unsere Reise vorgestellt! Aber 6 Wochen lang gutes Wetter wäre sicherlich auch irgendwann langweilig geworden ;)
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    • Tag 231

      Santiago de Compostela: Angekommen

      28. Mai in Spanien ⋅ ☀️ 18 °C

      Ich hab es geschafft!
      So ihr Lieben, jetzt kommt noch einmal eine etwas ausführlichere Zusammenfassung von meinem letzten Tag des Jacobsweges. Morgens hab ich mich wieder alleine auf den Weg gemacht. Es sind nur noch 5 km bis Santiago. Nach ein paar Minuten aus dem Ort laufen, kam ich noch mal in ein schönes Waldstück chen und konnte von einer Lichtung aus Santiago im Nebel in der Ferne sehen. Ein mystisches Bild und direkt ein kleiner „Wow Effekt“ für mich. Ich bin dann weiter durch das Wäldchen gelaufen und kam dann leider auch an größeren Straßen vorbei. Da habe ich dann aber einfach schöne Musik gehört. Dann ging es noch einmal durch ein kleines Waldstück. Schließlich habe ich die Vorstadt von Santiago erreicht und mich noch mal in ein Café gesetzt, um dort etwas zu frühstücken. Ich habe hier zwei Schwestern aus MV getroffen, die sich zu mir gesellt haben und wir haben noch eine Weile gequatscht, bevor wir uns getrennt auf den Weg zur Kathedrale gemacht haben. Als ich durch die schmale Gasse in der Altstadt gegangen bin und schon die Türme der Kathedrale gesehen habe, wurde ich dann doch recht emotional und hatte ein Gefühl von großem Glück und Zufriedenheit, dass ich es bis hierher geschafft habe. Ich hatte aber auch das Gefühl, dass meine Reise nun wirklich vorbei sein wird. Als ich auf den Vorplatz der Kathedrale gelaufen bin, habe ich hier schon meine Bekanntschaften der letzten Tage getroffen. Wir haben uns in die Arme genommen, Fotos gemacht und die Sonne genossen. Die Stimmung war so schön! Schließlich habe ich meinen Rucksack in die Herberge gebracht, die nur 5 Minuten von der Kathedrale entfernt lag. Hier konnte ich auch meinen großen Backpack in Empfang nehmen. Es hat also alles wunderbar geklappt mit der Post. Ich habe mich dann noch mal alleine auf den Weg gemacht, um die Stadt ein bisschen zu erkunden. Es hat nicht lange gedauert da habe ich dann noch eine weitere Bekannte der letzten Tage getroffen und wir haben zusammen ein Eis gegessen. Abends bin ich dann zusammen mit Sophy, die nun auch in Santiago angekommen ist und noch mit zwei weiteren deutschen Bekannten in die Messe gegangen. Die Messe war für mich noch mal ein wunderbarer Abschluss der letzten 12 Tage pilgern. Danach haben wir uns in ein Pizza Restaurant gesetzt und eine sehr leckere Pizza gegessen. Als Dessert haben wir uns den berühmten spanischen Mandelkuchen geholt und sind nochmal zum Vorplatz der Kathedrale gegangen, um dort die Atmosphäre aufzusaugen. Es waren viele Musiker dort und auch hier war die Stimmung so schön und ausgelassen. Plötzlich war’s dann aber auch schon um 23:30 Uhr und ich musste ja um drei am nächsten Morgen aufstehen, um meinen Flug um 6:00 Uhr von Santiago zu nehmen. Also lag ich dann um 0:30 Uhr sehr fertig, aber auch sehr glücklich im Bett.

      Ich bin einfach so froh über meine Entscheidung, die letzte Zeit für mich mich alleine genutzt zu haben und den Jakobsweg zu gehen. Ich hatte die Zeit die letzten Monate noch mal Revue passieren lassen und einiges zu reflektieren und über mich zu lernen. Ich bin sehr zur Ruhe gekommen und bin unglaublich dankbar für all die lieben Menschen, die ich kennengelernt habe. Aber natürlich auch für all die lieben Menschen zu Hause, die gefühlt immer bei mir waren, trotz der Entfernung. Ich bin bereit nach 7 1/2 Monaten wieder nach Hause zu kommen.
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    • Tag 15

      Caldas de reis -> Lestrobe

      28. Mai in Spanien ⋅ ⛅ 20 °C

      We left our hotel. Via XIX by 8:15 am. The weather was perfect most of the day, then started to warm up later on. We made 2 and a 1/2 stops along the way. We were only supposed to walk about twelve miles to our next destination. However, Michelle typed in tomorrow's destination in Google maps by mistake, and we ended up walking almost 4 miles past our stopping point.😳
      We realized the mistake and called a taxi to get us back to Casa Antiga do Monte.
      We were both wondering why we were so tired. On top of that, the front of my ankle was a little swollen and was in pain for about the last 8 miles..
      The place we are staying is a private resident and is absolutely beautiful.
      We both had hot showers and a home cooked meal. And now we're relaxing, and I put ice on my ankle. all as well. Time for bed!!
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    • Tag 15

      On more before we leave…

      27. Mai in Spanien ⋅ 🌬 59 °F

      Meet Jennifer. She lost her husband a few years ago and then was diagnosed with breast cancer. Needless to say her life was spinning. One night she heard God say, “Live Big”, so she sold her home, all her things and put a backpack together and began traveling. We met Jenn as we finished our journey, and we began talking and we shared our lives, faith and our journeys that led us here.

      She shared that in the midst of all the heartache she’s been through the biggest heartbreak is the rift between her mom and sister. She began to weep as she shared. So we shared the hope that Jesus brings to broken relationships and asked her if we could pray for her. She said, “that’s what I’ve been needing”. So we prayed. Brief moment . But powerful and a reminder that God is always working when we pay attention.
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    • Tag 15

      What a life changing experience!

      27. Mai in Spanien ⋅ ☁️ 52 °F

      After 11 days, 371,000 steps, 62 hours, 500 flights of stairs and 150 miles of walking the Camino de Santiago in Spain we arrived at our goal, Finisterre, what the Romans called ‘end of the earth’

      At different markers along our journey we would place pictures of our people. At this final marker, the 0,000 we placed the people that mean the most to us, our kids. July 17 makes our 25th wedding anniversary and God’s sweetest blessing along our 25 years have been our kids.

      As recent empty nesters we are so excited about all the new adventures they will take and we are excited about all the new ones God has for us in our marriage, our ministry and our family over the next 25.

      Thank you for taking this journey along with us!

      But we aren’t done yet. 🤪

      Tomorrow we fly to London 🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿 to continue our adventure!
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    • Tag 41

      Santiago de Compostela

      26. Mai in Spanien ⋅ ☁️ 17 °C

      Statt dem gemeldeten Nebel erwartet uns am Morgen unverhofft die Sonne. Trotzdem nehmen wir Reißaus und fahren lieber nach Santiago de Compostela. Dort parken wir an der Uni, direkt vor dem Wohnmobil von Isi, Viktor und Zoe. Kaum in der Altstadt angekommen, laufen wir den Dreien tatsächlich auch direkt in die Arme.
      Wir quatschen kurz und gehen dann auf Erkundungstour. Die gesamte Innenstadt und vor allem der große Platz vor der Kathedrale sind geprägt von Jakobsweg-Pilgerern. Überall geschundene Körper, bewegte Gesichter und ein extrem wilder Mix an Menschen. Es herrscht eine witzige Atmosphäre, ist aber auch extrem voll. Im Sekundentakt kommen neue Menschen auf dem Platz an und wir fragen uns, wie zur Hölle das auf dem Weg abgehen muss. Wir schauen uns das Spektakel eine Weile an, dann schlendern wir weiter durch die Gassen. Tildas Vormittagsschlaf ist schon wieder lange überfällig und eigentlich müsste sie (und wir) längst was zu Mittag essen. Daher begeben wir uns unter leichtem Zeitdruck auf die Suche nach der perfekten Tapasbar. Möglichst authentisch und untouristisch soll sie sein, außerdem preiswert und optisch einladend. Wir haben ja keine Ansprüche... Als uns auch noch ein lokaler Rentner anspricht und seine Tipps zum Thema mit uns teilt ist das Chaos perfekt. Seine 1. Empfehlung hat geschlossen, seine zweite können wir nicht finden und so irren wir mal wieder wie die Verrückten durch die Gassen und machen uns selbst das Leben schwer. Letztendlich landen wir in einem Restaurant, das zwar ganz anders ist als das was wir im Kopf hatten, sich aber als extrem lecker herausstellt. Im Anschluss tingeln wir noch etwas weiter durch die Gassen bis Tilda zunehmend unzufrieden wird, aber trotzdem mal wieder nicht schlafen will. Dann beschließen wir, dass es reicht und sie stattdessen eben im Auto schlafen soll.
      Wir fahren also weiter auf die nächste Halbinsel und steuern einen Campingplatz in San Francisco an (nein, wir sind nicht falsch abgebogen). Der Campingplatz entpuppt sich als richtig nett und in unmittelbarer Strandnähe. Nachdem wir aufgebaut und gesnackt haben, suchen wir den direkt auch auf und chillen eine Weile bei bestem Wetter am Meer. Und freuen uns darüber, dass wir uns durchs Essengehen das abendliche Kochen gespart haben.
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    • Tag 14

      Hotel Via XIX in Caldas de Reis

      27. Mai in Spanien ⋅ ☁️ 17 °C

      We were on the road from Pontevedra by 8:15am.
      The walk was good, even though long. We didn't have any big inclines today. Whew!
      We stopped twice to eat rest and have a beer with Camino friends it was nice. We had 3 young military men jog by us today, and michelle could hardly contain herself.
      Like I said before, you never know what you're going to encounter on the camino. As we work our way closer to Compostella,
      We are starting to see more people stop on the side of the trail. Adjusting something on their backpacks, changing their socks, taking a drink of water, rubbing their feet, some people limping, etc..
      But one thing everyone has in common. They continue to move forward💙💪
      I hope everyone enjoys today's pictures😊
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    • Tag 21

      Abschied kann richtig weh tun

      26. Mai in Spanien ⋅ ⛅ 14 °C

      Es wäre zu schön, wenn sich die Bronchitis verabschieden würde. Da wäre meine Freude groß. Aber nein, sie haftet mir an wie San Tiago seiner Stadt Santiago de Compostela.
      Meine Wegbegleiterin und liebe Frau hat sich heute morgen am Flughafen von mir verabschiedet. Und was soll ich sagen, es tat richtig weh. Ich verliere für die nächsten Wochen nicht nur eine großartige Reisebegleiterin, sondern auch einen lieben Menschen an meiner Seite. Niemand mehr da, der mir die Pflanzenwelt erklärt oder dem ich frühmorgens das Frühstück zubereiten kann. Ab jetzt herrscht das triste Singledasein.

      Der Altstadt von Santiago stattete ich heute nochmal einen Besuch ab. Erkundete einen weiteren Teil der vielen engen Gassen. In manchen können zwei sich begegnende Menschen schon Platzprobleme bekommen. Es gibt wenig Orte, wo sich so viele unterschiedliche Menschen begegnen. Junge Menschen vom europäischen Kontinent und ältere Personen vom asiatischen Kontinent. Oder umgekehrt. Ja, Santiago hat mich heute mehr in seinen Bann gezogen als gestern. Trotzdem geht's morgen weiter.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Galicia, Galicien, منطقة غاليسيا, جاليسيا, Qalisiya, Галісія, Галисия, গালিথিয়া, Galiza, Galicija, Galícia, Galizia, Galicie, Galisia, Γαλικία, Galegio, گالیسیا, Galice, Galysje, Comunidade Autónoma de Galicia, Yn Ghaleesh, גליסיה, गलिशिया, Galisiya, Գալիսիա, Gallecia, Galisía, ガリシア, გალისია, Галисиэ, 갈리시아 지방, Galîsya, Galisi, Gallaecia, Galissia, Galisija, Галиција, गालिसिया, Galicië, Galicia i Spania, Галиси, Galicja, گالیکیا, A Galiza, Galisya, Галиция, Galizzia, கலீசியா, แคว้นกาลิเซีย, Galiçya, 加利西亚

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