Istanbul #1
May 12 in Turkey ⋅ ⛅ 20 °C
Istanbul was fürnä stadt😍
mitem nachtzug gaht für üs witr.
am morgä am 2 gits e grenzkontrolle😴😴😴
Leckerei a jederä eckä und egal was du suechsch du findsch es uf dene viele vieleRead more
Istanbul was fürnä stadt😍
mitem nachtzug gaht für üs witr.
am morgä am 2 gits e grenzkontrolle😴😴😴
Leckerei a jederä eckä und egal was du suechsch du findsch es uf dene viele viele märt. au sache wod gar nöd gwüsst hesch ases bruchsch🤣 wahnsinn was da abgaht.Read more
In einem Straßencafé probierte Nils einen türkischen Kaffee, der im offenen Feuer gekocht wurde und ich einen klassischen Çay (Schwarztee). Zusammen teilten wir uns auch einen Katmer, was ein süßes Blätterteig ähnliches Gebäck ist, das mit Pistazien gefühlt ist.
Zum Abendbrot wollten wir von diesen quer über den Grill gehängten Spießen probieren - Kokorec hieß die gute Speise. Wir fragten einen Kellner, was das sei. Dieser antwortete, indem er sich quer über den Bauch strich… Ahh klar. Bauchspeck oder so
Aaaber als der „Bauchspeck“ im Brot serviert ankam, erinnerte das kleingehackte Zeug eher an Tintenfischnoppen. Da hatte ich eine andere Vermutung, was das sein könnte… aber man muss ja alles mal probieren. Also biss ich mutig ab. Ja also die Gedärme von Schaf oder Ziege schmeckte für mich nach Stall und die Konsistenz war zu schnorpslig. Gut, dass ich Nils mit habe, der lieber alles isst, bevor es weggeschmissen wird.
Unsere Hoffnung auf einen günstigen Wassermelonenpreis wurde im vollen Maße erfüllt. Wir fanden einen netten Obsthändler bei uns um die Ecke, der nicht nur die günstigsten, sondern auch die leckersten Wassermelonen verkaufte (17TL = 70ct/kg).
Und so stiefelten wir am Abend glücklich ins Hotel und konnten den werbenden Restaurantbesitzern sagen, dass wir kein Essen brauchen. Wir haben schließlich Wassermelone! 🍉Read more
Heute Morgen sind wir mit der Intention aufgewacht, dass wir abreisen.
Ich bin morgens früh aufgestanden und zu einem Waschsalon gelaufen, um meinen Seelenfrieden betreffend der Wäsche zu finden und hier auch mit so wenig wie möglich Dreckwäsche zu starten. Allerdings hatte der Waschsalon trotz aktualisierten Öffnungszeiten bei Google auch 50 Minuten nach der offiziellen Öffnungszeit nicht auf und ich nach 20 Min in der Kälte stehen das warten satt. Etwas genervt bin ich zurückgelaufen und musste mich erst einmal im Homie aufwärmen.
Wir gestalteten den Morgen ganz gemütlich und da Robert auch noch den Wohnwagen etwas von außen putzen wollte, haben wir uns entschieden, doch noch eine letzte Nacht zu bleiben. Wir mögen es einfach sauber und aufgeräumt weiterzureisen und so lange man Infrastruktur hat, muss man die nutzen. Die Kinder freuten sich sehr und düsten fröhlich mit ihren Rollern durch die Gegend. Ich nutze bei dem noch schönen Wetter, um eine Wäsche mit schnelltrocknenden Sachen zu waschen. Irgendwann schwenke das Wetter um und es fing zu regnen an. Trotz des ekligen Wetters bin ich allerdings abends nach dem Abendessen nochmal zum Waschsalon gelaufen und habe es geschafft noch die Wäsche zu waschen. So jetzt kann es losgehen und wir fühlten uns auch bereit zu gehen.
Noch eine Kleinigkeit zur Inflation in der Türkei: Bei der Einreise am 27.10.2023 haben wir für 1 EUR nur 29,20 TL bekommen und jetzt waren wir bereits 32,85 TL für 1 EUR. Und die Preise für Lebensmittel und Außerhaus-Essen waren auch über den Jahreswechsel zum Teil nochmal um einiges gestiegen - schon krass.Read more
Wir lebten uns gerade in Istanbul ein, genossen die Quirligkeit des Stadtlebens und die Möglichkeit günstig sehr gutes Essen auszuprobieren, mochten das Viertel in dem wir wohnten, fanden toll unser zu Hause in einer Großstadt dabei zu haben, fühlten uns auf dem Stellplatz (in dem abgesperrten Areal konnten wir auch die Kinder unbedenklich draußen laufen, spielen und toben lassen lassen) wohl und sicher. Irgendwie waren wir für uns erst einmal angekommen.
Zurück beim Stellplatz haben die Kinder noch draußen gespielt und waren ganz vernarrt in den Hund „Niki“ von Matthias. Matthias Hagen wir heute Morgen kennengelernt. Er ist mit einem selbstausgebauten roten Feuerwehrauto inklusive Holzfahrrad auf der Anhängerkupplung und seiner weißen Schäferhündin unterwegs. Eine sehr sympathische Person und die schlecht sehnende Hündin hat geduldig alles mit sich machen lassen, was unsere Jungs natürlich toll fanden.Read more
It's a few days later, so I guess I've stopped with the 'rest'. It was a struggle. I'm going to have to do it sooner or later as I'm still less than 100% but also, Istanbul.
Where did I leave off? I think it was The Blue Mosque.
After that I had a great interaction with a watch shopkeeper. It included fixing my watchband, exchanging marital advice, and getting a restaurant recommendation that proved both delicious and fortuitous, albeit windy and a little rainy on the rooftop.
The good fortune was meeting four Spaniards from Mallorca. We struck up a convo, exchanged travel tales and they convinced me to join them for a beer. Very little arm twisting was involved. They recommended a hammam (bath) that they had found, and suggested that I should meet them in Cappodocia (about a 90min flight).
Eventually we parted ways (another round happened) and the day proceeded with admiring views, strolling past the seafront, enjoying street music and shopfronts, and getting a Turkish Bath. The bath was interesting. I'd like to try another, because it's a neat experience, but I need to let my skin regrow first. The place I went was a workaday/blue collar setting. Not fancy, but lots of worn marble (slippery) and antique fixtures. In essence it was a gruff old man pushing and grunting at me to do what surely any local guy has known for years. The process was basically: costume change into a towel. Then rinse off under my own supervision. I was put in a steamy sauna for a while, then pulled out, rinsed down, and scrubbed aggressively with a rough glove. More rinsing ensued before I got a rough 'massage' with about a 3" layer of soap bubbles. It was... Invigorating, more than relaxing. He then dragged me (literally) to another spot to rinse off again and that was pretty much it. About 30ish minutes.
I've never been cleaner.
The experience wrapped up with me, wrapped up in towels, chillin on a chair to relax and sip water.
It was a bargain-priced version and I suspect that higher-end venues are both more beautiful and probably a bit less... Aggressive.
No matter; Adventure!
I finished the night enjoying a drink with my new friends after accidentally bumping into them on my way home. Great fun, and I committed to Cappodocia on Tuesday.Read more
After finishing our tour of The Bosphorus we got off the boat at Besiktas so that I could get an Armada Sur photo outside with my scarf. We then got the train back into town and had a walk through the Spice Bazaar up to Sultanahmet getting a pomegranate juice on the way, before returning to Sirkeci Station. Now we’re on the transfer bus heading for Halkalı station 🚉 about 50 mins away on the outskirts of Istanbul where we will catch the overnight train to Sofia in Bulgaria. The train leaves at 9:40pm and arrives just after 8am. We will need to wake up and show our passports at Kapikule, the border of Turkey and Bulgaria, at 2am-ish.Read more
Voilà, la journée des dernières fois est entamée. Nous sommes réveillés vers 8h et faisons nos sacs dans un silence monacal. Après une inspection complète des moindres recoins de la chambre (nous sommes spécialistes pour oublier à peu près tout ce qui est oubliable, de préférence dans un endroit où nous ne reviendrons pas), nous quittons l'Ipekyolu Hotel en quête de nouvelles aventures et à défaut, d'un taxi.
Le premier taxi que nous trouvons baisse sa fenêtre et je lui demande à aller à la station de métro Omangazi. Il me baragouine quelque chose, fait des signes de la main... et se barre.
Je crois comprendre qu'il est dans le mauvais sens et qu'il va faire demi-tour. On ne le reverra jamais.
Le deuxième, un papi turc dans son véhicule jaune poussin, nous parle en début de course, et nous acquiescons en ouvrant grand les yeux et faisant des hochements de tête entendus lorsqu'il mentionne certains des endroits touristiques de sa ville. On s'esclaffe au moment où il le fait après avoir dit quelque chose d'apparemment comique sans avoir la moindre idée de ce qu'il nous a raconté tout du long. Puis la conversation s'éteint, nécessairement interrompue par la barrière de la langue, et il nous dépose à la station demandée.
BUS... OU PAS.
Nous avons un peu plus d'une heure d'avance. C'est du jamais vu. On se laisse donc le temps de se tromper, se perdre, oublier des sacs en chemin, même.
Nous cocherons deux cases sur trois avant midi.
Le métro à Bursa est d'une simplicité enfantine : une longue ligne droite d'une vingtaine de kilomètres (à vu de plan), qui se subdivise en différentes branches à 5 ou 6 stations des terminus. Evidemment, nous prenons la bonne direction, vers Emek, mais le mauvais terminus. Je m'en rends compte avant la bifurcation, c'est déjà ça. On descend donc au bon moment pour reprendre la bonne ligne quelques minutes après.
Une fois arrivés à Emek, nous devons trouver le bus qui nous conduira au terminal des "feribot", à une douzaine de kilomètres d'ici. Seulement, nous n'avons aucune idée de l'emplacement des arrêts, ni même des horaires. On y va au talent.
Les Turcs sont sympa, dès qu'ils te voient tourner et virer avec un GPS ou un plan dans la main, ils savent se rendre utiles. On nous indique le bon arrêt. Et heureusement car aucune information, plan, horaire ni même direction générale ne sont affichés.
Le bus arrive une vingtaine de minutes plus tard. Mérignac s'avance avec sa valise près de la porte avant et demande au chauffeur s'il va dans la bonne direction puis monte. Je comprends que c'est OK, donc je grimpe avec mes affaires par les portes centrales et en tournant machinalement la tête, je vois qu'il a juste laissé son sac à dos sur le banc de l'abribus. J'ose à peine imaginer l'effroi si on avait laissé le sac là. C'est pas comme s'il avait été vacciné après avoir oublié son sac photo dans un pub un soir au fin fond de l'Ecosse...
On est large en horaire, mais peut-être pas au point de courir après un sac à dos qui aurait très probablement disparu, rapporté quelque part par une personne consciencieuse ou volé. Olive ne semble pas s'en émouvoir outre mesure. Il m'étonnera toujours.
Nous retrouvons notre "feribot terminal" dans l'état où nous l'avons laissé 3 jours plus tôt. Nous prenons nos aises, nous connaissons les lieux. Olive va faire valider les billets tandis que je fais le garde-valise, puis nous allons au bar-boutique du coin boire un thé, et finalement faire un déjeuner light et pas franchement bon avant de prendre le ferry à midi, pour 1h45 de traversée de la Mer de Marmara, destination Istanbul.
Je commence à rédiger cet ultime rapport, pendant que Mérignac... corrige des copies.
Il a apporté du travail. Je m'abstiens de tout commentaire, mais je prends une photo, sait-on jamais, elle pourrait servir dans un avenir proche.
HALLUCINATION
Ouais, on a halluciné, et pas à cause de la chicha.
On sort du ferry en suivant le flot de passagers, puis on sort du terminal et on se retrouve sur le trottoir avec une armée de taxis à nos ordres. Que l'on croit.
Le premier type qui me saute dessus regarde l'adresse de notre hôtel, me vomit quelque chose en turc et part avec un geste de la main plus que désinvolte en se foutant ouvertement de nous! Et maintenant, regarde-le, lecteur outré, ce bouffon, là, qui en parle à son pote chauffeur et il rigole encore.
Je reste zen et me dirige vers un second qui arrive. La voiture ralentit, le moteur ronronne, la vitre se baisse, j'ai l'impression d'être Pretty Woman mais au début du film, sur Hollywood Boulevard... je lui indique l'adresse, il prétend (parce que ça se voit qu'il n'a pas fait théâtre en 6e) ne pas savoir où c'est et prend quelqu'un d'autre.
Non mais s'te plaît!! Le troisième sera plus cool dans la mesure où il accepte de nous y conduire, mais il ne lance pas le compteur car "trop de trafic" et nous propose un 80 livres pour faire 2km.
Il est là le problème : l'hôtel est trop prêt, cela ne les intéresse pas de nous prendre. Mais il est quand même trop loin pour qu'on se tape la traversée de la voie rapide je ne sais comment, avec deux valises d'une vingtaine de kilos et des sacs à dos qu'il faut numéroter pour n'en perdre aucun!
Nous partons et on lui lâche 50 livres au final, et c'est déjà bien trop.
OLD PALMERA CITY HOTEL
Nous sommes déposés dans une rue étroite face à un hôtel à l'entrée étroite, vitrine teintée. Nous pénétrons dans le lobby aménagé en mini-salon. Le réceptionniste qui est accessoirement le patron nous offre d'emblée un thé et procède à l'enregistrement. On commence à discuter avec lui. Au bout d'un moment on sait que l'hôtel est neuf, ou du moins tout juste rénové et que la chambre est au 5e et si on veut laisser nos grosses valises au rez-de-chaussée c'est bon pas de problème on les récupérera demain en partant et il espère que la chambre n'est pas trop petite il n'a pas réfléchi avec tous ces sacs c'est certains ça va être étroit mais sinon on peut monter tous nos sacs par l'ascenseur il est tout petit mais il peut contenir 140kg ça devrait aller et surtout si on a besoin on hésite pas il suffit de composer le 0 sur le téléphone de la chambre pour avoir la réception.
Devant ce flot d'informations, nous essayons de mettre de l'ordre dans nos idées comme les portes se referment et qu'il reprend sa respiration. Je suis à moitié sur ma grosse valise rouge sans m'appuyer vraiment car Olivier à son pied coincé entre la paroi et les portes coulissantes. Je ne peux pas trop bouger, son coude est sur ma tête. Il a le dos calé contre mon mollet gauche et sa semelle me chatouille l'oreille. Bref, nous sommes serrés.
La chambre est extrêmement petite, mais toute belle, neuve. La salle de bain est presque aussi grande. On visite rapidement les lieux lorsque quelqu'un toque à la porte.
"Sorry again, really you can change room if you want, with all your bags..."
Dis-donc, il a de la suite dans les idées!
On lui assure que non, c'est gentil mais nous ne voulons pas changer de chambre, on va se débrouiller. Il repart et je jette un oeil à la chambre d'à-côté.
Ah ouais.
"On va pas le faire remonter, non, on reste ici! s'énerve Mérignac.
- Non mais viens voir! Comment on va faire demain matin pour faire les sacs? C'est tendu ici quand même."
Nous déménageons dans la chambre d'à-côté, la 103, 3 minutes plus tard. Et j'y suis actuellement. J'ai la place d'étendre mes jambes, je suis heureux.
CITERNE ET BAZAR
Nous faisons une dernière visite: une citerne, qui n'a pas les colonnes dans l'eau cette fois. Ce n'est toujours pas le standing et la beauté de celle qui est fermée, mais elle est plus grande que celle que nous avons visitée il y a quelques jours. Sympa et frais.
Puis c'est retour au Grand Bazar puis au Bazar Egyptien pour effectuer nos derniers achats-souvenirs. On se rend compte que non seulement les prix sont au minimum doublés au Grand Bazar, voire plus souvent triplés, et d'autant plus chers qu'on se rapproche des points d'entrée ou de sortie.
Nous jetons notre dévolu sur une boutique (parmi le millier qui vend la même chose) de pâtisseries turques. Le type sent bien qu'on va acheter, il sort le grand tralala: il nous fait goûter absolument de tout. On passe par les épices à viande, les baklavas bien lourds de sucre et de gras, puis retour aux thés digestifs pour finir sur les Turkish delights et autres loukoums. Une apothéose de saveurs : grenade, rose, nougat, chocolat, pistache...
On refait la même à l'Egyptien. Des trucs déco pour la maison, des épices, on repart alourdis de quelques kilos... de marchandise.
DUBB²
Et pour notre dernier dîner stambouliote, nous retournons au Dubb, le resto turco-indien avec sa vue imprenable sur Sainte-Sophie au 4e étage.
Ce n'est pas que c'est le meilleur auquel nous ayons mangé mais le cadre est magnifique. Le dernier repas est un peu lourd, surtout qu'ils nous apportent tous les plats et les boissons quasiment en même temps, c'est pénible, ils n'ont aucun sens de la gastronomie, ces Turcs. Le serveur m'apporte le verre de vin avant mon coca. On a à peine fini le premier plat qu'il vient nous débarrasser et apporter la suite. Une honte.
Nous rentrons à pied comme tous les soirs mais nous ne sommes pas logés aussi près du centre historique cette fois. Dernières photos de rue, notamment de Divanyolu Caddesi, l'avenue qui passe devant la mosquée, avec ses lignes de tram, ses vendeurs, ses lumières... Derniers instants passés à figer cette bulle d'espèce-temps dans nos mémoires.
LE PÈRE NOEL ?
Nous parvenons après une vingtaine de minutes à l'hôtel, en grande conversation sur la marche à suivre pour demain.
Nous devons prendre un bus qui se trouve à 2 km de l'hôtel, et le patron nous a dit qu'il serait difficile de trouver un taxi ici, car les ils ne s'y aventurent pas, trop étroit. Donc, "it's good, 700 meters, you can walk!"
Euh ouais, 700m à pied, no soucy, ma caille, mais à pied dans des rues au stype pavé-défoncé, avec deux valises et les sacs... j'ai plus l'âge pour ces conneries! Surtout qu'en arrivant, on regarde la distance: 700m? que dalle. 2km. Donc, là... pas possible.
Nous sommes assis dans le lobby et on réfléchit à voix haute. De toute façon, il n'y a personne pour nous comprendre. La patron est là à sa réception et nous écoute. Il comprend le nom des arrêts de bus que nous mentionnons et s'imisce dans la conversation:
"Beyazıt Meydan stop? closed. First stop from hotel : Aksaray metro!
C'est justement le souci. Elle est à 2km.
- C'est pas grave, on marchera un peu et on prendra un taxi.
Il se renfrogne. Il réfléchit. Il évalue.
- Bon, demain, vous partir à quelle heure?
- 9h, lui réponds-je (que j'adore cette tournure).
- Bien! J'ai mon ami que j'amène à l'aéroport demain. Vous aller à l'aéroport, moi aussi, aller à l'aéroport. Je vous emmène. Vous avez la chance!
Il prend à témoin un type qui vient d'entrer, probablement une connaissance.
- Ils arrivent auourd'hui, moi à la réception, ils ont chambre petite, et hop, c'est moi le patron, mon hôtel, je suis à la réception aujourd'hui, pas de problème, on change de chambre! Et là besoin d'aéroport, et moi aussi aller à l'aéroport, ils ont la chance! la Chance!!
Je sens le loup. On lui demande combien. Car en version "correspondance sur Booking", le "service de transfert aéroport" était facturé 35 euros.
"Gratuit, je vous amène, gratuit, tu payes pas, pas d'argent, j'ai un ami à l'aéroport, je vais chercher, je vous emmène, gratuit, t'as la chance aujourd'hui! je demande juste une faveur...
Ah. Je le savais!
... vous donner meilleure note sur internet si je vous aide. le maximum, 100%! C'est pour la chance!"
Bon ben si c'est le prix à payer, pas de souci, de toute façon, on a toujours l'habitude de noter les établissements et celui-ci avait toute notre appréciation, dès le départ.
On ne peut s'empêcher de sourire. On se checke les poings, se serre la main, et c'est entendu : demain, rendez-vous à 9h dans le lobby et on part tous à l'aéroport, comme des potes.
On verra bien.
Et en même temps, j'ai envie d'y croire...Read more
Vous arrivez a quelle heure a bordeaux ? [Linda]
überraschenderwis gahts im asiatischä teil chli gmächlicher zue und es isch au moderner.
Zwei blonde jungen Frauen in Istanbul - voll ok!
Außer bei der Kutschfahrt auf einer der Prinzeninseln wurden wir wohl "missverstanden".... hmmmm.... im Nachhinein halb so wild - wir würden wiederkommen wollen :)
Die Moscheen haben es uns angetan..... insbesondere mir und meinem Auslöser :)
Die Aussicht von den Dachterrasse eines Cafés ist toll - überall sitzen Menschen auf den Dächern, trinken Chai und genießen die Zeit (und die Touris besonders den Ausblick).Read more
You might also know this place by the following names:
Kumkapı, Kumkapi
Traveler Istanbul isch würgli cool. immer wieder eine Reise wert.
Traveler du seisches😍😋