Hungary
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Top 10 Travel Destinations Hungary
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Travelers at this place
    • Day 81–82

      Tokaj

      March 23 in Hungary ⋅ ☁️ 17 °C

      90km pour atteindre Tokaj... C'est fait! Avec le vent dans le dos, rien ne semble pouvoir perturber notre course!
      Mais ... Mais si 3 minuscules abeilles qui se mettent en chasse et ont pris Fab pour cible, elles ne le lâchent pas... Il court, 180 degrés à droite, 180 degrés à gauche, le téléphone qui valse par terre, le vélo qui s'effondre sur le côté... Impact imminent et piqûre sur le front! Ça fait mal, mais rien de grave, heureusement elles n'étaient que trois!

      Nous arrivons donc tranquillement à Tokaj, une célèbre région viticole hongroise pour ses blancs et plus particulièrement ses moelleux. La pause s'impose pour une journée récup et dégustation !
      Le village est joli, on se balade et on aperçoit enfin un peu de relief; il faut dire que la digue on commençait à en avoir un peu marre!
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    • Day 2

      Matsch, Flut und abber Auspuff

      May 5 in Hungary ⋅ ⛅ 23 °C

      Ein ereignisreicher Tag
      Erst gabs eine GasGas die den Dienst nur teilweise tun wollte (ging immer wieder aus… Fehler: Minuspol war locker), dann eine Überflutung (Mo: „ou des schaut fei Tief aus, Shiggy hilf mit mal mit dem Baumstamm da die Tiefe zu messen… zu tief!“, (Gelächter allerseits)) und noch eine (wir haben uns das messen diesmal gespart, da die Furt so breit war dass das andere Ufer nur als leichter Schatten am Horizont erkennbar war😉), natürlich mit vielen Umwegen verbunden und dann nen abben Auspuff an der Ural. Aber da is ja alles einfach gehalten: Schraubenzieher und „Shiggy tritt mal dagegen, aber vorsichtig!“, zack, wieder dran, festgeschraubt und weitergefahren 😂
      Ach ja: die Halstücher überm Gesicht waren notwendig. Wolkenweise Mücken. WTF 😳
      Es war ein Mords Spaß. Und Matsch, viel Matsch
      Jetzt sitzen wir im Camp und trinken Bier und chillen.
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    • Day 3

      Mo: das war das krasseste …

      May 6 in Hungary ⋅ ☁️ 23 °C

      … was ich je gefahren bin!“
      Und das war’s auch.
      In chronologischer Reihenfolge:
      - Der Uralheimer ist ersoffen (GoPro Video). Die Ural samt Mo ist durch eine Furt gefahren (zumindest wollte sie das. Und der Mo wollte und musste auch… die Brücke war zu schmal), „Hauptsache der Motor geht nicht aus“. Mo fährt, 1/3 der Strecke, Motor geht aus, Mo: „Scheisse, er is aus gegangen“… oh Mann, abgesoffenes 500 kg Ungetüm steht mitten im „Bach“, Shiggy spurtet in die Fluten zum helfen und gemeinsam (ohne den Tom, der hat die Brücke genommen und sich gedacht: das schaffen die auch so) und aus dem Gepäckviech wurde fachmännisch nach der Bergung leergeorgelt und siehe da: das Ungetüm springt einfach wieder an. Und läuft.
      - dann haben wir uns verfahren, war aber okay
      - wir hatten Sand und Gwörch, alles handelbar
      - LKW Piste mit Schlaglöchern, und so n LKW staubt mal auf gaaaanz anderem Niveau! Das sind keine Fahnen, das sind Wolken! Also Nase und Munde zu und durch 😉
      - Trennung auf Probe: Shiggy ist eine andere Etappe des TET alleine gefahren. Der Eingang durch die Hecke war für alle eigentlich Quatsch, aber der Uralheimer war definitiv zu breit. Shiggy hatte tolle Erlebnisse aus dem Bereich Mensch-Boden mit Schwung, hat’s aber überlebt. Sein Moped auch.
      - Hardcore-Action mit der Ural: Auswaschungen („ungefähr mannshoch“ und sandig) haben mo, der Ural und uns allen echt viel abverlangt. Fahr einfach in der Mitte (Tipp von Shiggy). Resultat: 500 kg Eimer stellt sich quer und macht mit Mo drauf ordentlich neue Spuren. Quer zur Fahrbahn… eher
      so wie ein Braunkohlebagger.
      Kaum war das geschafft (und eigentlich sollte dieser Etappe von 50m wesentlich mehr an Beschreibung folgen) kam Teil2: das gleiche bitte noch mal, nur viel steiler und 2-Manns-Hohe Gräben. Allerdings muss man sagen: auch die Ural hat ihre Grenzen. Und Mo, man soll es nicht glauben!, auch.
      Motorkontrolleuchte an(sowas hat das Urviech Ural tatsächlich), komische Gerüche (könnte auch mo gewesen sein), aber: wir haben es alle geschafft. In einem Stück und aus eigener Kraft.
      Es ist sehr krass, was möglich ist und was man schaffen kann, wenn man zusammenhält!

      Guten abend Volks
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    • Day 4

      Basteltag

      May 7 in Hungary ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute ist nichts actionreiches passiert, dennoch etwas sehr wichtiges. Nämlich die Erkenntnis, dass wir immer noch nicht wissen was die Ural hat :D

      Jedoch wissen wir, dass der angezeigte Fehler nichts relevantes für die Motorfunktionen darstellt. Vermutlich ist es eine der Lambdasonden. Da die Ural, praxisorientiert wie sie nun mal ist, eine Diagnosefunktion ohne Diagnosegerät hat, könnten wir EFI- und Motorprobleme ausschließen. Nachdem wir neue Zündkerzen eingebaut und den Luftfilter kontrolliert und ausgeklopft haben, läuft sie auch wieder deutlich runder. Die Vermutung liegt gerade nahe, dass sie gestern am Krater Stück einfach zu heiß gelaufen ist, (Fahrtwindkühlung ohne Fahrtwind bei maximaler Leistungsabfrage ist halt schwierig) die Lambdasonde und die Kerzen gegrillt hat.

      Shiggy konnte auch sein Stromproblem an der USB Dose lösen und unsere Schuhe sind nahezu durchgetrocknet.

      Jetzt trinken wir ein Belohnungsseidla und genießen das milde Wetter.

      !!!!!!!Es geht morgen weiter!!!!!!!!!!!!
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    • Day 5

      Ein richtig guter Tag.

      May 8 in Hungary ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach dem Öl-Ding sind wir zurück auf den TET gefahren. Zurück zum Ort der Schande. Wir hatten anfangs a bissl a weng an Regen aber echt coole Wege und durch Wälder, Felder, Wiesen und kleine Wege. Hinauf auf einen Berg der sehr viel ab unser Walberla erinnert hat. Perfekter Ort um das Bananenmus aus Mos Rucksack zu wischen und ein Päuschen zu machen. Der Weg hoch war durchaus herausfordernd für alle und wir hatten einen heiden Spaß.
      Zurück wieder über den gleichen „Pass“.
      Und am Rande: Waschen hilft immer! (Also die Motorräder). Das Lämpchen an der Ural ist nach der Dusche im Waschbär (bzw. lokalem Pendant) wie von Zauberhand erloschen. Scheinbar jetzt auch endgültig. Und nein, wir haben weder was draufgeklebt noch mit Edding was übermalt 😉
      Unterkunft heute: die Bilder sprechen für sich. Besser geht’s nicht!
      Jetzt gibt’s erst mal was zum Spachteln und 1-2 Bier 😉
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    • Day 6

      Maaaaahaaaaaatsch.

      May 9 in Hungary ⋅ ☀️ 19 °C

      Es war echt krass. Ein schöner Tag, aber es war sehr sehr matschig. Erst der Berg aus Schmierseife und dann die Spurrillen des Schlammteufels. Alles in allem… anstrengend und nicht materialschonend.

    • Day 7

      Der klügere gibt nach....

      May 10 in Hungary ⋅ ☀️ 16 °C

      Und damit wollen wir nicht behaupten, dass der Simmering von Shiggys GasGas intelligent ist. Denn genau derjenige hat nachgegeben und schön der Bremsscheibe des Vorderrades eine Ölbehandlung verabreicht, so dass die Bremsbacken dem glänzenden Metall eine Wohlfühl-Massage verabreichen konnte und sich die Bremswirkung im ewigen Nirvana der Entspannung verlor.
      Ebenso hat seine Motorradhose nach einem heftigen Streit mit der GasGas und Spurrillen unter dichtem Gras keine Lust mehr gehabt und sich einfach an einer Stelle, am oberen Stiefelende, von Shiggy verabschiedet. Byebye😘

      So eben ist Shiggy vom ADAC abgeholt worden und lässt sich zum Anhänger zurück Gondeln. Thommy und ich werden auf unseren stählernen Rössern hinterher eiern und die Segel streichen.

      Dieser Urlaub war von Anfang an auf eine abstruse Art und Weise verflucht und wir haben entschieden unser Glück nicht noch weiter herauszufordern.

      Ungarn, und das schreibe ich das erste Mal, du warst NICHT gut zu uns! Aber wir nehmen es dir nicht krumm. Wir werden wiederkommen und deine Herausforderungen annehmen und meistern!

      Mal sehen wer dann der klügere ist......
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    • Day 7

      Budapest

      May 11 in Hungary ⋅ ☀️ 19 °C

      Széchenyi Bath, the largest thermal spring bath complex in Budapest was a treat...went thru castle entrance and park to the spa entrance...that was wrong but so elaborate with all the mosaic tiled ceilings.

      The other stuff was tour guide views etc...i liked the view thru arches of the large parliament building.
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    • Day 2

      First full day in Budapest

      May 14 in Hungary ⋅ ☀️ 23 °C

      What a busy day! We did a 2.5 hour Pest walking tour which took in many of the sights of this part of Budapest. It included St Stephen's Basílica, Prime Minister and President's residence, the biggest church in Budapest and the Parliament Buildings. The walk along the Danube was incredible and very moving when we got to the shoe memorial. This was a representation of 60 shoes to mark 600,000 lives taken by the Nazis. We ate langos for lunch (a sort of savoury flat doughnut with toppings) and then visited Heroes square.Read more

    • Day 3

      2nd Full Day Budapest

      May 15 in Hungary ⋅ ⛅ 22 °C

      Well what an interesting day...
      Highlight was going to the thermal spa.
      Had a lovely hour cruise on the Danube. Then we got very lost following the Budapest Go app. We are staying in the 7th district but landed up in the 15th! Fortunatley, we discovered the bus stop was outside a very quirky outdoor pub (see pictures that include toadstools). We were rather chilly by 7.45 pm in our shorts and tee shirts. The picture includes Nicky a lovely Hungarian lady with little English who ordered a taxi for us to get us home. All's well that ends well.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Hungary, Ungarn, Мадиартәыла, Hongaria, Hongarye, Hangari, ሀንጋሪ, Hongría, Ungerland, المجر, ܡܓܪ, Hungría, Венгрия, Hunkariya, Macaristan, ماجاریستان, Hungriya, Венгрыя, Унгария, हंगरी, Hɔngri, হাঙ্গেরী, ཧངྒ་རི།, Hungaria, Mađarska, Унгар, Hongria, Венгри, Unggriya, ᎲᏂᎦᎵ, مەجارستان, Maďarsko, Madżarskô, Ѫгри, Hwngari, Macarıstan, Hungorska, ހަންގޭރީ, Hungari nutome, Ουγγαρία, Hungario, Ungari, Ungria, مجارستان, Onngiri, Unkari, Hongrie, Ongjarie, Hongarije, An Ungáir, Vengriya, An Ungair, Hungyria, हंगेरी, હંગેરી, Yn Ungaar, Hungari, Hiûng-ngà-li, Hunakalia, הונגריה, Madźarska, Ongri, Magyarország, Հունգարիա, Ungverjaland, Ungheria, ハンガリー共和国, madjiar, უნგრეთი, Мэжарей, Мажарстан, Ungarni, ហុងគ្រី, ಹಂಗೇರಿ, 헝가리, Мадьярму, Маджар, Маддяр Му, Madjaristan, Hangare, Hongarieë, Ungaja, Üngheria, Ongili, ຮົງກາຣີ, Vengrija, Vengreja, Ungārija, 匈牙利, Венгеронь мастор, Венгрий, Hanekeria, Унгарија, ഹംഗറി, Ungerija, ဟန်ဂေရီ, Мадьяронь Мастор, مجارستون, Hungria, Magyar-kok, हङ्गेरी, Hángewii, Ongria, Vengrii, Hangaarii, ହଙ୍ଗେରୀ, ਹੰਗਰੀ, Hungrya, Hungrii, Węgry, Ungherìa, ھنگری, هنگري, Unriya, Ungaria, Ungariya, Hungariya, Мадярьско, Hongiriya, Unghirìa, Ungára, Hongirùii, Vengrėjė, හන්ගේරියාව, Madžarska, Hangeri, Мађарска, Ogarnikondre, IHangareyi, Ungern, Madźary, அங்கேரி, హన్గేరి, Маҷористон, ประเทศฮังการี, Wengriýa, Unggarya, Hangakalia, Маҗарстан, ۋېنگرىيە, Угорщина, ہنگری, Mojariston, Ongarìa, Madjaranma, Hung-ga-ri (Hungary), Hongareye, Macarän, Hungarya, Ongiri, Хунһармудин Орн, אונגארן, Orílẹ́ède Hungari, Honharije, i-Hungary

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