Lesotho
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Travelers at this place
    • Day 11

      Sani Pass & Lesotho

      May 13 in Lesotho ⋅ ☀️ 9 °C

      Heute können wir ausschlafen, denn die heutige Tour zum Sani Pass beginnt erst um 9 Uhr.
      Wir stärken uns am umfangreichen Frühstücksbuffet des Sani Premier Resorts und werden im Anschluss von Duma und Raphael, unseren beiden Guides für den heutigen Tag, mit Geländewagen vor dem Hotel abgeholt.
      Bis zur ersten Passkontrolle südafrikanischer Seite Richtung Lesotho, einem Binnenstaat in den Drakensbergen, den die Briten nicht erobern konnten, führt eine gut ausgebaute Asphaltstrasse. An der Grenze erhalten wir alle unsere Ausreisestempel in die Reisepässe, ehe es 8 km über unwegsames, geschottertes Gelände weiter rauf zum Sani Pass geht. Guide Duma macht diese Touren bereits seit 16 Jahren nahezu täglich, daher fühlen wir uns bei ihm sicher auch wenn es uns teilweise richtig durchrüttelt.
      Die Aussicht ist atemberaubend schön, denn seit gestern hat sich der Nebel verzogen, so dass wir heute auf eine traumhafte Landschaft mit blauem Himmel und sattem Grün und Brauntönen der Drakensbergkette genießen. Neben der Straße sehen wir Rehböcke und süße Klippschliefer - südafrikanische Murmeltiere.
      Am Pass angekommen befinden wir uns auf 2873 Metern und blicken auf eine weite Hochebene, dem Highfeld. Hier lebt das Bergvolk der Basotho. Wir besuchen ein kleines Dorf mit einigen steinernen Rundhäusern und bekommen einen Einblick in das harte Leben hier in den Bergen. Die Rundhütten sind aus Stein und innen mit Lehm verputzt sowie mit Reb abgedeckt und bieten Platz für 4 - 5 Personen. In der Mitte der Hütte befindet sich eine Feuerstelle, die zum Kochen und Heizen mit Viehdung dient, und für die Toiletten werden Sickergruben im Freien angelegt. Die Menschen leben hier von Viehhaltung und dem Verkauf von Angora, Merino und Mohair. Wir bekommen frisch gebackenes Brot aus der Feuerstelle zum Verkosten - eine Art lesotische Buchteln - und bedanken uns bei der Besitzerin, dass sie uns einen Einblick in ihr Heim gewährt hat. Draußen sind die Bewohner des Dorfes zusammengekommen und musizieren und tanzen unsicher für ein paar Spenden. Wir fühlen uns unwohl, weil wir es nicht als richtig empfinden, dass wir das beschwerliche Leben anderer, die nicht so viel Glück hatten wie wir, von außen wie in einem Zoo betrachten. Mit bedrückten Gefühlen verlassen wir das Dorf und machen noch Halt im Sani Top Pub, dem höchsten Pub in Afrika. Hier gibt es Mountain Sausage Trio als kleinen Mittagssnack und einen Cider und noch ein paar Fotos vom tollen Ausblick.
      Wir hatten wieder mal Glück, denn kurz darauf beginnen Wolken aufzuziehen und wir machen uns auf den Rückweg, wo wir nochmal Klippschliefer, einen majestetischen Bartgeier und von "Adlerauge" Duma erspähte Eland Antilopen betrachten, die größte Antilopenart, die bis zu 1000 kg schwer werden kann. Gegen 15 Uhr kehren wir zurück zur Unterkunft und unternehmen noch einen kleinen Spatziergang durch eine schöne Herbstlandschaft zu einem kleinen Wasserfall. Die Zeit bis zum Abendessen nutzen wir um zu entspannen, den Morgen steht wieder eine lange Fahrt an.
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    • Day 154

      Up the Sani Pass to Lesotho

      February 16, 2020 in Lesotho ⋅ ☀️ 17 °C

      Today we're leaving South Africa and heading into the mountainous country of Lesotho. To get there, we drive away from the coast and head through the Drakensberg (Dragon's Mountain) range, up to the Lesotho highlands.

      Most of the way, the drive is very smooth, on new tarmacked roads which wind up into the mountains, and we soon arrive at the border. We check out of South Africa, and head into no-mans land. Here, the road stops, and it becomes a mountainous dirt road, and we need to engage the 4x4 low gear in order to make it up the last few kilometres. Our little 4x4 handles it well though, and the views are breathtaking. The mountains are reminiscent of a dragon's back, cutting a jagged silhouette against the blazing blue sky. The air gets thinner and thinner, and it takes a nervously long time to turn the engine back one once we've taken a few photos.

      A couple of hours later and we reach the top. We're able to take in the wonderful vista that we've scaled, with a sense of achievement that we've made it up here by ourselves (most visitors arrive in organised 4x4 tours). The mountaintop is rugged, with a rough moorland which reminds Chris of Yorkshire. It's also very cold here, despite the blazing sun, so we wrap up in hoodies.

      After setting up our tent, we head to the highest pub in Africa, just next to the border post. We have a Lesothan beer on the terrace, which is sat right on the cliff edge, affording incredible views down the pass.

      Later, after the sun disappears, the temperature plummets, and we're the coldest we've been in Africa. We head up to the pub for our evening tea, which is a hearty mountainous affair, accompanied by warming red wine. We read stories on the wall about snowfalls trapping people in the pub on top of the mountain for days on end. We eye the extensive wine rack and muse that there would be worse places to be trapped.
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    • Day 19

      Underberg Day 1: Sani Pass UP

      February 3, 2017 in Lesotho ⋅ ⛅ 24 °C

      Stuart McLean, our guide for the day, arrived sharp at 06h00 to pick us up in his Toyota Land Cruiser RV (nice car!). We piled our warm gear, walking sticks and munchies into his car and set off.
      It was cloudy and as we drove up the mountain we entered the mist. This meant no good mountain views this side of the Sani Pass 😞
      Of course we had to stop at the top for the obligatory photo but since we hadn't cycled up (which with the road condition should be impossible) we didn't need to drink lots of beer.
      It was too darn cold anyway 🌬☁
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    • Day 8

      Sani Pass

      November 13, 2016 in Lesotho ⋅ ☀️ 23 °C

      Mit einem 4x4 Wagen fuhren wir heut auf den Pass. Nach einer rasanten Fahrt über Stock und Stein und einigen Panorama Fotos später kamen wir auf 2873m an. Dort sahen wir uns ein Landestypisches Dorf an und nahmen einen Drink in dem höchsten Pub von Afrika ein.
      Auf dem Weg nach unten machte unser Auto man beachte mit 226 000 km schlapp und die rechte Feder brauch. Auf andere Autos verteilt kamen wir wieder gut im Hotel an.
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