Namibia
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Rejsende på dette sted
    • Dag 8

      Spitzkoppe - Okonjima Nature Reserve

      15. maj, Namibia ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir sind kurz nach 9 h. Losgefahren,laut Reiseplan werden wir ca 4 Std. für 330 Km brauchen.40 Km.wüte Schotterpiste danach sehr gte Teerstrasse brind
      Gen uns rasch voran. Mittags ein Stopp zum Tanken und Essen.Weitere 140 Km. Autostrasse dann abbiegen Richtung Park. Ca 20 Km.bis zun Bush Camp. Dies ist phantastisch.um 16.00h starten wir zu unserer erstwn Tour - Leopard Trip. Im Park leben 15 Leoparden. Wir starten bevor wir unser Zimmer beziehen können. NACH LÄNGERE suche,wir dachten schon,dass wie keinen Erfolg hätten sichten wir um ca 17.30h einen Leoparden der vor unserem Fahrzeug geht. Unser Guide übeholt das Tier in weitem Bogen und stoppt dort. Der Leopard beachtet uns überhaupt nicht.Setzt sich 5 Meter entfernt von uns auf einen Hpgel und beobachtet von dort die Umgebung. Wir scheine für ihn nicht zu existieren. Nach diesen einmaligen Erlebnis fahren wir noch zz einem Aussichtdpunkt für den schon fast traditionellen Sundowner. Rckkehr ins Camp um 19.30h. Zimmer beziehen - die Unterkunft ist grandios. Abschluss bei einem hervorragenden Essen imHaupthaus.Læs mere

    • Dag 12

      Transfer nach Hakusembe

      19. maj, Namibia ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute liegt die grösste Tgesstrecke vor uns Google Maps rechnet mit 4.05h Fahrzeit für die ca 360 Km. Zum Glück bewegen wir uns auf geteerten Hauptstrassen. Wir fahren um 08.50h los da wir am Ziel nur ein Nacht bleiben und deshalb am Nachmittag noch etwas unternehmen wollen. Alles läuft problemlos bis nach ca 1,5 Std. Fahrt bei 120 Kmh. Der Hinterreifen links platzt. Ich kann das schlingernde Fahrzeug ohne grösseren Schaden anhalten. Nun gilt es das Rad zu wechseln. Wir sind noch in der Vorbereitung (Wagenheber und Reserverad bereitstellen,
      als 2 Fahrzeuge anhalten. Die Familie hat gesehen dass wir eine Panne hatten und wollten uns helfen. Tatsächlich hat dann Vater und Sohn das Rad gewechselt. Ausgeprochen freundlich,herzliche Leute - der Vater übrigens ein Buschmann. Dank dieser Hilfe konnten wir nach knapp 40 Minuten wieder losfahren. Ich wollte so rasch als möglich eine Tankstelle finden um den Reifendruck zu kontrollieren. Dabei habe ich an einer der wenigen Kreuzungen das Stppsignal spät gesehen. Weil die Strasse frei war bin ich durchgefahren. Kurz danach taucht ein Polizeifahrzeug hinter mir auf und fordert mich auf zu stoppen. Das Überfahren des Stoppsignals kostet mich 2000 NM$ ! Danach gehts ohne weiter Probleme weiter und wir erreichen die Lodge kurz nach 14.00h. Abends machen wir noch eine Bootstour auf dem Okovango.
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    • Dag 13

      Hakusembe - Divava Okovango Lodge

      20. maj, Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

      nach knapp 2.5 Std Fahrt diesmal ohne Probleme treffen wir kurz nach Mittag in der Diviva Lodge ein. Dort erwartet uns wieder eine erstklassige Unterkunft mit phantastischer Lage. Amspäten Nachmittag nachen wir eine Bootstour mit Sichtund von Hippos,Baby-Krokos und ein paar Vögeln.Læs mere

    • Dag 15

      Lianshulu Lodge

      22. maj, Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

      Die 250 Km. bis zu unserem nächsten Halt haben wir auf guten Strassen ohne Zwischenhalt geschafft und werden in der Lianshu Lodge,die im Mudungu Nationalpark liegt herzlich empfangen. Die liegt an wunderschöner Lage im Grenzgebiet zu Botswana und Sambia. Um 15.30h gehts los zur ersten Pirschfahrt mit Sundowner. Wir sind die einzigen Passagiere. Nichts spektakuläres aber viel schönes gesehen. Abschluss bei einem gemütlichen Abendessen zuzsammen mit den beiden anderen Gästen der Lodge.Læs mere

    • Dag 2

      9880 Flugkilometer

      27. oktober 2019, Namibia ⋅ ⛅ 31 °C

      Der erste Tag unserer dreiwöchigen Reise begann gestern Mittag. Der Frankfurter Flughafen war natürlich unser Treffpunkt. Während es von Düsseldorf aus keine Probleme mit der Zugverbindung gab und somit Renate und Thomas die ersten am Treffpunkt waren, gab es bei uns anderen doch die ein oder andere Komplikation. Der Zug von Ulm war überfüllt und musste mehrmals anhalten um Leute „hinauszukomplimentieren“-was wohl nicht wirklich funktionierte. Unser Zug von Eisenach wurde zunächst mit einer Verspätung von 45 Minuten angezeigt, wovon am Ende noch 25 übrig blieben. Da zwischen Frankfurt Hauptbahnhof und Flughafen gebaut wird, fuhr noch nicht mal die S-Bahn, was zu Folge hatte, dass die Leute erst auf dem Bahnsteig verwirrt waren, dann alle zu Schienenersatzverkehrsbussen mussten. Das Chaos war vorprogrammiert! Es lebe die Deutsche Bahn 🙈!
      Da wir aber genügend Zeit eingeplant hatten, waren wir wenigstens entspannt 😌. Im „Käfer“ trafen wir dann gegen 16 Uhr endlich alle zusammen und ließen die Zeit bis zum Check in gemütlich angehen.
      20:45 Uhr ging unser Flieger Richtung Johannesburg, dort landeten wir pünktlich heute früh 7:35 Uhr. Weiter ging es dann 9:50 Uhr bis wir 11:40 Uhr endlich in Windhoek landeten. An Schlaf war meinerseits übrigens so gut wie nicht zu denken, und so waren wir ganz schön platt.
      Um unser Auto für die nächsten 14 Tage zu bekommen, wurden wir von „Africa on Wheels“ abgeholt und nach Windhoek gefahren, wo wir unseren Toyota Land Cruiser Stationwagon in Empfang nehmen konnten. Nun waren wir bereit für die erste Station: das Voigtland Guesthouse.
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    • Dag 2

      Voigtland

      27. oktober 2019, Namibia ⋅ 🌙 20 °C

      Die Farm liegt etwa eine dreiviertel Stunde von Windhoek entfernt. Wir wurden sehr herzlich empfangen. Das Gästehaus wurde bereits 1900 auf einem Hügel in beeindruckend weiter Landschaft errichtet und bietet vier Zimmer, von denen wir schon drei belegten. Eine Kombination aus historischer Romantik und Moderne. Wir selbst bezogen die "Honeymoon-Suite" mit großem Dachfenster zum Sterne gucken. 😍
      Das liebevoll gestaltete Areal lädt zum Spazierengehen ein und der Pool natürlich für die erste Abkühlung. Das tat nicht nur gut nach der langen Reise, auch hatten wir Beobachter. Zwei neugierige Giraffen lüften über die Mauer🦒🦒🤗. Beeindruckend!
      Zur Kaffeezeit wurde uns selbstgebackener Apfelkuchen zu einem guten Kaffee auf einer der idyllisch gelegen Terrassen serviert.
      Während Sören und Thomas dann die Umgebung erkundeten, entschlossen sich Annette und Renate, sich eine der angebotenen Massagen zu gönnen.
      19 Uhr gab es dann Abendessen mit 4 Gängen und leckerem Rotwein. Perfekter Beginn unserer Reise in diesem wunderschönen Land!
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    • Dag 4

      Noch zwei Kurven, dann sind wir da

      29. oktober 2019, Namibia ⋅ 🌙 22 °C

      Abschied von der Kalahari. Die Lodge war schön, das Essen gut und der Sundowner Gamedrive hat unsere Erwartungen übertroffen 😍. Nun ging es weiter südwärts nach Keetmanshoop. Auf dem Weg - die ersten 40 km Schotterpiste mit etlichen Tierbegegnungen, wie eine größere Gruppe Giraffen, Strauße, Kudus, Springböcken usw. - lag auch unser erster Halt,: der Hardap Stausee. Laut Reiseführer der zweitgrößte Stausee Namibias mit ca. 28 km2 Fläche. Er staut den Fish River auf einer Länge von 30 km mit einer 860 m langen und fast 40 m hohen Staumauer. Er ist nicht nur von landwirtschaftlicher Bedeutung, es schließt sich auch ein etwa 20.000 Hektar großes Wild- und Naturschutzgebiet an. Wir konnten Pelikane auf dem Wasser beobachten und in der Luft, wie sie sich von der Thermik treiben ließen.
      Nach einer gslben Stunde fuhren wir weiter, hielten nochmal kurz an, um Fotos von Köhlerstellen zu machen. Die dampfenden Köhleröfen am Straßenrand waren schon kurios.
      Dann ging es 250 km auf asphaltierter Straße fast kerzengerade nach Keetmanshoop. Die Landschaft wurde nach einer letzten Kalahari-Düne eintönig und karg. Bei einer Fahrerwechsel-Pause sagte Sören : "Noch zwei Kurven, dann sind wir da!😇". Wir hatten noch 150 km vor uns, und das Gefühl, nur zwei bis drei kurvenähnliche Biegungen bisher passiert zu haben.
      15 Uhr hatten wir unser Ziel, die B&B-Pension Gessert in Keetmanshoop, erreicht.
      Nachdem wir die Zimmer bezogen und uns in dem idyllischen Gärtchen umgeschaut hatten, erkundeten Renate und Annette die Stadt, während wir mit einem kühlen Bierchen und Lesestoff entspannten.
      Zum Abendessen gingen wir ins Schützenhaus. Das Menü konnten wir uns schon vorher aussuchen und die Wirtin reservierte den Tisch und bestellte das Dinner. Es war ein Fußweg von ca. 15 bis 20 min. Das Essen war super und wir werden wohl morgen hier wieder hingehen. Viel Möglichkeiten gibt es auch in dieser Stadt nicht🤨.
      Mit Taschenlampe und Handylicht traten wir den Rückweg an. Nicht alle Wege sind beleuchtet....
      Mit einem guten Rotwein und Bier ließen wir den Abend wieder gemütlich ausklingen.
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    • Dag 5

      Spielplatz der Riesen

      30. oktober 2019, Namibia ⋅ 🌙 25 °C

      Im Reiseführer steht, hier in Gesserts Pension gäbe es das beste Frühstück. Und hier wurden wir nicht enttäuscht! Ein liebevoll gedeckter Tisch mit viel Obst, selbstgemachter Marmelade und Müsli, Saft usw. Wirklich toll 👍👍.
      Den Vormittag relaxten wir heute und nutzten die Zeit ebenfalls, um eine Tour ins Diamantensperrgebiet bei Lüderitz zu buchen. Das muss man bis 4 Tage vorher, da es mit allerlei Bürokratie verbunden ist. Und es stellte sich auch garnicht so einfach dar, Passkopien und Formulare hin und her zu transferieren. Dank Thomas und Renate und mit Hilfe unserer Gastwirtin klappte es schlussendlich doch. Wahrscheinlich sollte man sowas doch von Deutschland aus schon buchen.
      Am Nachmittag fuhren wir Richtung Köcherbaumwald und zum Gigants Playground, was nur 17 km von hier entfernt ist. Gigants Playground - hie sieht es wirklich aus, als ob Riesen Steinhäufchen gestapelt hätten. Diese bizarre Felslandschaft besteht aus aufgetürmten Dolerit-Felsen, die aussehen, als seien sie das Werk von Riesen, jedoch sind sie durch Blockverwitterung entstanden. Die Gesteinsblöcke bestehen aus 170 Millionen Jahre altem Basalt vulkanischen Ursprungs, der oft mit Wüstenlack überzogen und durch Sandschliff poliert wurde. Es ist schon eine surreale Landschaft. Nach einem 45 min Rundgang ging es weiter zum Köcherbaumwald (Quivertree Forrest), in dem etwa 250 – 300 Köcherbäume (Aloe dichotoma) stehen. Der Köcherbaum ist hauptsächlich in den Halbwüsten Namibias und im nordwestlichen Teil Südafrikas anzutreffen und wächst sonst eher vereinzelt; Pflanze und Wald stehen unter Naturschutz.
      Wir blieben bis zum Sonnenuntergang und es war beeindruckend!
      In der Dämmerung mussten wir zurück und das ist nicht wirklich so prickelnd, auf der Schotterstraße, wo man keine Begrenzung erkennen kann, zu fahren. Das sollte man wirklich vermeiden. Aber wir kamen gut im Schützenhaus an, wo ein weiteres tolles Abendessen auf uns wartete.
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    • Dag 5

      Keetmanshoop

      30. oktober 2019, Namibia ⋅ 🌙 20 °C

      Die Ursprünge der Stadt gehen auf eine Besiedlung durch einen Stamm der Nama Ende des 18. Jahrhunderts zurück. Dieser hatte sich von dem in Hoachanas sitzenden Hauptstamm (der „Roten Nation“) getrennt und unter seinem Führer Tseib (daher auch „Tseib’scher Stamm“ genannt) an den Ufern des Swartmodder ein neues Weidegebiet bezogen – damals „Modderfontein“ genannt. Der eigentliche Ort Keetmanshoop wurde erst 1866 als Station der Rheinischen Mission gegründet. Namensgeber war der deutsche Industrielle Johann Keetman, der die Mission mit den erforderlichen finanziellen Mitteln ausrüstete, selbst aber nie den Ort besucht hat. Dank seiner Unterstützung erwuchs die Missionsstation nach und nach zu einer deutschen Siedlung: Der Missionar Tobias Fenchel ließ im Jahr 1888 die erste Schule errichten. 1894 wurde unter Leutnant Bethe ein Militärposten in Keetmanshoop stationiert. Letzterer begann noch im gleichen Jahr mit der Errichtung eines Forts für die deutschen „Schutztruppen“, welches 1898 fertiggestellt wurde. Später musste es allerdings wieder der örtlichen Polizeistation weichen. (Wikipedia)

      Ein paar Impressionen aus Keetmanshoop.
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    • Dag 9

      Die heißen Quellen von Ai-Ais

      3. november 2019, Namibia ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute fuhren wir in das ca. 80 km entfernte Ai-Ais, was laut Reiseführer ein beliebtes Ausflugsziel ist. Der Überlieferung zufolge suchte ein Hirtenjunge um 1850 sein verloren gegangenes Vieh und entdeckte dabei die heißen Quellen. Der Nama-Sprache nach bedeutet Ai-Ais "sehr heiß". Heute verwaltet Namibian Wildlife Ressort hier ein Thermalbad und verschiedene Unterkünfte. 2008 wurde die Anlage komplett renoviert und wiedereröffnet.
      Zunächst schauten wir uns die doch sehr unspektakulär wirkende 65 Grad heiße Quelle an.
      Auch kommt man von hier aus zum Fish River Canyon. Renate, Thomas, Annette und Sören liefen die ca. 1,5 km zum Canyon, während Franz und ich im Schatten der Restaurant-Terrasse bei kühlem Wasser und Cappuccino und auf deren Rückkehr warteten. Ziemlich verschwitzt kamen sie wieder. Wir aßen zu Mittag und anschließend ging es zum Outdoor-Pool. Der Pool hat mindestens 30-35 Grad und war keine Abkühlung. Nur wenn man wieder rauskommt, kühlte die Luft uns etwas ab.
      Nach einem kalten Getränk fuhren wir wieder zurück und kühlten uns im Pool des Canyon Roadhouse erstmal richtig ab. Dieser ist nämlich richtig erfrischend 👌.
      Zum letzten Abendessen hier gab es als Dessertabschluss noch einmal Amarula Cheesecake. Morgen geht die Reise weiter nach Lüderitz.
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    Republic of Namibia, Namibia, Namibië, ናሚቢያ, ناميبيا, Namibiya, Намібія, Намибия, Namibi, নামিবিয়া, ན་མི་བི་ཡ།, Namibija, Namíbia, Namibie, Namibia nutome, Ναμίμπια, Namibio, Namiibia, نامیبیا, Namibii, An Namaib, નામિબિયા, נאמיביה, नामीबिया, Նամիբիա, Namibía, ナミビア共和国, ნამიბია, Namimbia, ណាមីប៊ី, ನಮೀಬಿಯಾ, 나미비아, नमीबिया, Namibien, ນາມິເບຍ, Namībija, Намибија, നമീബിയ, Namibja, နမ်မီးဘီးယား, Namibhiya, नामिबिया, ନାମ୍ବିଆ, Namibùii, නැමීබියාව, Namiibiya, நமீபியா, నమీబియా, ประเทศนามิเบีย, Namibya, Namipia, نامىبىيە, Na-mi-bi-a (Namibia), Namibiyän, Orílẹ́ède Namibia, 纳米比亚, i-Namibia

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