A 24-day adventure by Max & Elli Read more
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  • Day 2

    1.Tag Anreise nach Windhoek

    May 9 in Namibia ⋅ ⛅ 22 °C

    Am 8.5.sind wir um 18.00h zu Hause gestartet.Zug nach Zürich Flughafen.Beim Einchecken hat alles geklappt und wir sind dank Jasmin in Business nach Johannesburg geflogen. mit Gepäck Für den Flug nach Windhoek mussten wir mit Gepäck in Südafrika einreisen, sofort Gepäck einchecken und wieder Aureisen um im Transit auf den Flug nach Namibia zu warten.Wir haben Ein - und Ausreistempel von Südafrika im Abstand von 90 Minuten erhalten Um 14.15h einsteigen für den Flug nach Namibia. Perfekt ,wir landen pünktlich um 16.55h in Windhoek. In diesem 2 Std. Flug (Economy) wurden wir echt überrascht; ein warmes Essen und Getränke inkl. Wein wurden serviert. Am Fughafen werden wir abgeholt und ins Hotel Heinzburg gefahren wo wir nach ziemlich genau 24 Std Reise müde ankommen. Wir werden von Monika,der Inhaberin des Reisebüros, das unsere Reise organisiert hat erwartet . Das Hotel ist sehr schön und bietet schöne Aussicht auf Windhoek.
    Bei einem sehr guten Essen im Garten des Hotels besprechen wir den weiteren Verlauf unserer Reise. Morgen werden wir um 9.00h abgeholt , werden dann den Mietwagen übernehmen und unsere erste Tagesetappe in Namibia starten.
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  • Day 3

    2.Tag:Windhoek-Camp Sossu

    May 10 in Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

    Abfahrt 09.00h vom Hotel zur Mietwagenfirma, dort übernehmen wir den Izuzu und starten um 10.15h Richtung Camp Sossu. Laut Google 323.8 Km. 4.05 h Fahrzeit. Nach einigen Irrwegen erreichen wir die Strasse Richtun Süden.100 Km bis Rehoboter sind normale Teerstrassen und wir machen dort eine Mittagspause. Wir sind die einzigen Gäste werden aber sehr freundlich und gut bedient. Das Essen mit Getränken kostet total ca 15.SFr. Kurz nach dem Orte endet die Teeerstrasse, wir fahren nun nur noch auf mehr oder weniger guten Schotterstrassen. Unser Navi schlägt eine Route vor, wir folgen dem um später festzustellen, dass wir einen grossen Umweg machen. Als wir endlich die richtige Strasse errichen sind wir ziemlich gestresst. Unterwegs beeindruckt uns die einmalige Landschaft und wir können auch Orix beobachten. Kurz vor 18.00h erreichen wir endlich unser Ziel. Im Camp Sossus werden wir erwartet. Die Unterkunft ist aussergewöhnlich konstruiert aus recyceltem Material. Verwendet wird nur Solarstrom.
    8 Unterkünfte für maximal 16 Gäste. Gegessen wir im Gemeinschafthaus.
    Um 19.30 h Abendessen - das hat ausgezeichnet geschmeckt,deutlich besser als das teure Essen im Hotel in Windhoek.
    Am nächsten Morgen fährt uns Jonathan der Guide des Camps zu den weltbekannten Dünen von Sossousvlei. Start um 06.00h.
    Wir sind müde und gehen früh schlafen.
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  • Day 4

    3.Tag Sossusvlei

    May 11 in Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

    Wir haben die Nacht im Bett auf dem Dach unserer Unterkunft verbracht.Die absolute Ruhe und phantastische Sternenhimmel sind grossartig. Wir sind bereits um 4.45h aufgewacht,um 05.30h wurde uns ein Kaffee gebracht und um 6.00h sind wir losgefahren.Der Park öffnet um 07.00h und Jonathan wollte nicht weit hinten in der Warteschlange enden. Hat geklappt wir standen an dritter Position beim Parkeingang. Die Dünen sind wirklich beeindruckend, dabei verändert sich alles mit dem wechselnden Sonnenstand. Mit dabei war Steve aus Kanada. Er ist tatsächlich auf Big Daddy hochgestiegen. Wir waren zufrieden zum eigentlichen Sossusvlei, dem Ort mit den toten Bäumen hochzugehen. Am Mittag hat sich unser Führer in einen Koch verwandelt und uns ein komplettes Menu mit Grillwürstchen, Rührei und Speck serviert. Danach ging es weiter zum Sesriem Canyon. Um 15.00 zurück im Camp mit der Möglichkeit die Füsse im Pool zu kühlen. Wir wurden mit einer hausgemachten Eiscreme erwartet.
    Um 18.00 sind wir zum Sundowner gefahren. Dort erwartete uns eine komplette Bar, Apero und Stühle so plaziert,dass wir den Sonnenuntergang wirklich geniessen konnten. Den Tag haben wir mit einem wiederum phantastischen Abendessen abgeschlossen. Als Abschluss hat Steve versucht den einmaligen Sternenhimmel zu fotografieren. Das ist ihm erst nach vielen Versuch dank meinem Stativ gelungen.Wir haben diese Nacht wieder draussen geschlafen. Der Tag war lang und anstrengend, gehört aber zu den besten Erlebnissen wir auf unseren Reisen gemacht haben.
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  • Day 5

    4.Tag Fahrt nach Swakopmund

    May 12 in Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute liegen laut Reiseplan 380.9 Km vor uns Google rechnet mit 4.54 Std. Fahrzeit. Wir starten mit Frühstück um 8 Uhr und werden durch daa vorbereitete Frühstüch überrascht. Bei der Abfahrt um 9 Uher erwartet uns das gesamte Team des Camps und überreicht uns ein Geschenk und zusätzlich Trinkwasser für die lange Fahrt. Wir haben noch selten eine solche Gastfreundschaft erlebt. Camp Sossu ist einsame Spitze. Die ersten 117 Km. kannten wir von der Hinreise.Danach geht es weiter nur auf Schotterstrassen über 2 Pässe bis wir nach ca 350 Km. und Walvis Bay ankommen. Erst dort fanden wir eine Tankstelle. Namibia ist wirklich leer, auf den ganzen 350 Km. Haben wir werde eine Tankstelle noch ein Restaurant oder einen Laden entdeckt. Mit wieder gefülltem Tank haben wir die letzten 30 Km auf Teerstrasse geschafft. Das Hotel liegt direkt am Meer und weist einen hohen Standard auf Hier gibts auch wieder WLAN. Wir machen einen Rundgang durch Swakopmund, das tatsächlich sehr deutsch wirkt.Read more

  • Day 6

    Walfischspotting und Dünensurfen

    May 13 in Namibia ⋅ ☀️ 22 °C

    Wir hatten eine Bootstour gebucht entlang der Skeleton Coast. Wir haben tatsächlich die riesigen Robbenkolonien aus der Nähe beobachten können. Auch eunen Delphin haben wir gesehen Höhpunkt war aber ein Buckelwal,der immer wieder auftauchte. Eigentlich sind die Wale hier erst ab Juni zu sehen! Zurück im Hafen wurden wir abgeholt für eine Tour zur Sandwich Bay.im 4x4 Fahrzeug gehts in schmale Bereich zwischen den Ozean znd den reisigen Dünen bis zur Bay die so heisst weil sie zwischen ozean und den Dünen eingeklemmt ist. Am Scheitelpunkt wurden wir mit einem reichhaltigen Imbiss verwöhnt. Danach hat uns unser Fahrer gezeigt was in den Dpnen möglich ist-unglaubliches Surfen mit dem Auto. Plötzlich sichten wir noch Springböcke und eine Raubvogel den es nur hier gibt. Am Schluss swhen wir noch hunderte von Flamingos. Abendessen dann im Fischrestaurant des Hotels.Read more

  • Day 7

    SPITZKOPPE

    May 14 in Namibia ⋅ ⛅ 32 °C

    Wir haben Swkopmund um 10 15h verlassen und sind Richtung Spitzkoppe losgefahren.dier ersten 130 Km. Liefen sehr gut.alles Teerstrasse. Danach weitere 60 Km. Auf teilweise sehr schlechter Schotterpiste. kurz nach 14.09h in der shr schönen Lodge angekommen. Um 16.h gings dann los zu einer Rundfahrt in disem speziellen Gebirge. Unser Führer hat uns die in Höhlen verborgenen Felszeichnungen det San, den Ureinwohnern dieser Region gezeigt und erklärt. Zum schluss haben wir den Sonnenuntergang bei einem Apero genossen. Abendessem zum ersten Mal mit Wildsteak.Read more

  • Day 8

    Spitzkoppe - Okonjima Nature Reserve

    May 15 in Namibia ⋅ ☀️ 27 °C

    Wir sind kurz nach 9 h. Losgefahren,laut Reiseplan werden wir ca 4 Std. für 330 Km brauchen.40 Km.wüte Schotterpiste danach sehr gte Teerstrasse brind
    Gen uns rasch voran. Mittags ein Stopp zum Tanken und Essen.Weitere 140 Km. Autostrasse dann abbiegen Richtung Park. Ca 20 Km.bis zun Bush Camp. Dies ist phantastisch.um 16.00h starten wir zu unserer erstwn Tour - Leopard Trip. Im Park leben 15 Leoparden. Wir starten bevor wir unser Zimmer beziehen können. NACH LÄNGERE suche,wir dachten schon,dass wie keinen Erfolg hätten sichten wir um ca 17.30h einen Leoparden der vor unserem Fahrzeug geht. Unser Guide übeholt das Tier in weitem Bogen und stoppt dort. Der Leopard beachtet uns überhaupt nicht.Setzt sich 5 Meter entfernt von uns auf einen Hpgel und beobachtet von dort die Umgebung. Wir scheine für ihn nicht zu existieren. Nach diesen einmaligen Erlebnis fahren wir noch zz einem Aussichtdpunkt für den schon fast traditionellen Sundowner. Rckkehr ins Camp um 19.30h. Zimmer beziehen - die Unterkunft ist grandios. Abschluss bei einem hervorragenden Essen imHaupthaus.Read more

  • Day 9

    BUSH CAMP OKONJIMA

    May 16 in Namibia ⋅ 🌬 26 °C

    Heute etwas später aufgestanden gemütlich gefrühstückt und dann auf dem Giraffe Trail gewandert. Das hat uns einen guten Überblich über das Gelände der Lodge gegeben Leider haben wir keine Giraffen gesehen. Danach haben wir es uns in der Unterkunft gemütlich gemacht und sind um 16.00h zu einer RHINO Tour aufgebrochen. Wir fahren bis zum anderen Ende des Naturschutzgebiets. Dort erwarten uns 3 Ranger, welche die bedrohten Nashörner betreuen und vor Wilderern schützen. Die Ranger führen uns zu Fuss zu 2 Nashörnern und geben uns die Möglichkeit die Tiere aus einer Distanz von ca. 20 Metern zu beobachten. Wirklich eindrücklich.😁 Nach diesem Erlebnis findet unser Fahrer auf dem Rückweg auch noch die Giraffen, die wir am Morgen verpasst hatten. Wieder ein toller Tag abgeschlossen mit einem sehr guten Essen.Read more

  • Day 10

    Fahrt zum Mushara Bush Camp

    May 17 in Namibia ⋅ ☀️ 29 °C

    Um 10.15h machen wir uns auf den Weg Richtung Etosha Nationalpark. ca 330Km.liegen vor uns,umser Programm schätzt dafür 3.Srd.40 Min.Fahrzeit ein. Tatsächlich kommen wir auf guten Strassen rasch voran.Wir machen eine kurzr Mittagspause,Tanken und Reifendruck erhöhen. Ich werde fast etwas übermütig und werde prompt geblitzt. Der Polizist der uns stoppt erklärt wir müssen zum Polizeirevier zurückfahren (20 Km) und dort eine Busse von 1500 N$ zahlen. Schlussendlich zahlen wir 1000N$ bar. Das Geld landet in der Tasche des Polizisten und das Vergehen wird gelöscht. Kurz nach 14h. treffen wir im Mushara Bush Camp ein. Am Nachmittag entspannen wir uns im Camp. Abandessen Buffet im Garten. Wir essen Kudu (sieht aus und schmeckt ähnlich wie Osso bucco) und Impala Steak ähnlich Beef.Read more

  • Day 11

    LÖWEN UND LEOPARDEN

    May 18 in Namibia ⋅ ☀️ 30 °C

    Wir starten um 06.15h mit Frühstück unser Guide erwartet uns und wir fahren 06.45h los zum Etosha Nationalpark. Wir sind die ersten die das Tor nach dem Öffnen um 07.15h durchfahren. Wir waren von den Parks in Tansania und Kenia gewohnt auf schmalen Pfaden zu fahren. Etosha ist anders, breite Strassen auf denen man recht schnell fährt. Wir schlucken viel Staub und sehen wenig Tiere. Gnus,Zebras,Springböcke,Giraffen und als Höhepunkt Elefanten. Langsam breitet sich etwas Enttäuschung aus. Plötzlich sehen wir eine Löwin die sich offensichtlich auf die Jagd begibt. Unser Fahrer folgt ihr. Da entdecken wir, dass sich ein ganzes Rudel im hohen Gras versteckt. Wir beobachten ein einzelnes Gnu das von den Löwen eingekreist wird ohne etwas zu bemerken. Das Tier suhlt sich gemütlich in einem Sandloch. Plötzlich greifen die Löwen an. Das Gnu versucht zu flüchten hat aber keine Chance und wird gerissen. Sobald das Tier erlegt ist nähert sich auch der männliche Löwe, der hatte die Jagd nur beobachtet, beansprucht aber jetzt den ersten Teil der Beute. Unser Guide ist vor Freude fast ausgeflippt, einen Riss einer Löwengruppe zu beobachten gelingt äusserst selten. Auf der Weiterfahrt entdecken wir noch eine Leopardin direkt im Gebüsch am Strassenrand. Das Tier beachtet ums überhaupt nicht und gibt sich der Fellpflege hin.
    Das waren magische Momente. Am Nachmittag haben wir uns dann im Camp entspannt. PS. ALLE PHOTOS IM FIND PENGUINS SIND MIT HANDY MEIST VON ELLI GECHT
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