Perù
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Le 10 migliori mete di viaggio Perù
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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 244

      Vom Meer zurück in die Berge

      28 maggio, Perù ⋅ 🌙 14 °C

      An der Küste hat es uns nicht sonderlich gefallen. Zu viele Menschen, zu viel Dreck und viel zu diesig. Obwohl die Sanddünen und Geoglyphen schon cool waren.
      Also wieder zurück in die Berge. In einem Rutsch von Meereshöhe auf über 4700m. Ich war zwar etwas skeptisch, aber es gibt ihn wirklich, den Memoryeffekt bei der Akklimatisation: Trotz zwei Nächten auf Meereshöhe macht uns der rasche Wiederaufstieg keine Probleme. Wir schlafen auf 4200m wie die Murmeltiere.Leggi altro

    • Giorno 241

      Nasca

      25 maggio, Perù ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute ging es nochmals gut 300km Richtung Westen. Diesmal jedoch auf größtenteils vernünftigem Asphalt. Lange noch auf der Hochebene ging es dann runter in die trockene Steinwüste der peruanischen Pazifikküste. Angeblich der trockenste Ort der Erde, es regnet im Schnitt 20min im Jahr. Der Mond kann nicht unwirtlicher sein. Vorbei an einer knapp 1000m hohen Sanddüne kamen wir zu den Nasca-Linien. Direkt an der Panamericana, die eine der Figuren durchschneidet, steht ein Aussichtsturm, von dem aus man drei Figuren und unzählige Linien und geometrische Formen erkennen kann. Insgesamt hat die Nasca-Kultur mehrere tausend Geoglyphen in den Wüstenboden geritzt. Sinn und Zweck ist bis heute nicht zweifelsfrei geklärt. Neben für religiöse Zwecke war es wohl auch eine Art astronomischer Kalender. Und laut Erich von Däniken sind es Zeichen und Landebahnen für Außerirdische… Mit dieser Theorie hat er es zumindest zum Ehrenbürger von Nasca geschafft.
      Wir übernachten in einem kleinen Dorf vor der Ruine einer vor 30 Jahren durch ein Erdbeben zerstörten Kolonialkirche aus dem achtzehnten Jahrhundert.
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    • Giorno 240

      Über die Cordillera Vilcabamba

      24 maggio, Perù ⋅ ☀️ 17 °C

      Seit drei Tagen sind wir in Richtung Nasca und Pazifik unterwegs. Wir machen die Direttissima: Auf Nebenstraßen quer zur Cordillere. Da die Flusstäler schmal und oft überflutet sind, verlaufen die Straßen meist in den Bergen. Auch die meisten Dörfer und Siedlungen liegen hoch oben in den steilen Hängen. Und so bewegen wir uns auf und ab, immer zwischen 1000m und über 4500m. Dabei durchfahren wir mehrmals sämtliche Klimazonen. Durch Bananen- und Avocadohaine, Kaffeeplantagen, Eukalyptuswälder und karge Hochebenen bis hoch auf Augenhöhe mit den vergletscherten Gipfeln. Teilweise begegnen wir stundenlang keinem Menschen, dann wieder müssen wir uns auf den schmalen Bergstraßen in Zentimeterarbeit an Lastwagen vorbeischlängeln. Auf der einen Seite der Berg, auf der anderen geht es bis zu 2000m fast senkrecht runter ins Tal.
      Wir übernachten in winzigen Dörfern, in denen die Menschen unter einfachsten Bedingungen leben. Und trotzdem meist gut drauf und neugierig sind und nicht etwa neidisch oder verbittert.
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    • Giorno 237

      Machu Picchu

      21 maggio, Perù ⋅ ☀️ 21 °C

      Um es gleich vorwegzunehmen: Es hat sich gelohnt. Die Landschaft und wie die Inkas die Stadt darin eingebettet haben ist absolut unbeschreiblich, selbst Bilder können das nicht richtig wiedergeben. Und es ist zwar sehr voll von Besuchern, aber das Ganze ist recht gut organisiert und so kann man die Tour wirklich genießen. Unsere Guide hat sich wirklich viel Zeit genommen, uns die Highlights zu zeigen und die historischen und architektonischen Hintergründe zu erklären. Und sie war sehr erpicht darauf, Bilder von uns mit spektakulärem Hintergrund zu machen 😀.
      Nach fast viereinhalb Stunden sightseeing sind wir echt geflashed. Nach einer kurzen Pause geht es dann wieder gut zwei Stunden nach Hidroeléctrica nach Hause zum Bus.
      Fazit: Wir sind froh, dass wir trotz anfänglicher Bedenken dort waren. Definitiv ein Highlight in Südamerika.
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    • Giorno 118–119

      Trujillo

      17 maggio, Perù ⋅ ☁️ 23 °C

      Trujillo itself wasn't that impressive (although it played a vital role in the fight for Peruvian independence), but we came here to visit two cool archaeological sites.

      The Moche culture (100-800AD) was very sophisticated and strongly associated with religion. Their principal city was established at the foot of the impressive Cerro Blanco. The city was dominated by two imposing mud brick structures: the residence of the Moche rulers (Huaca del Sol) and the great temple (Huaca de la Luna), where human sacrifices were made after ritual combats.

      The Chimú people (800-1470AD) were the descendants of the Moche, from whom they inherited the ability to build large edifices with mud. Chan Chan was the main city of the Chimú and home to an estimated 60 000 people, making it one of the largest mud cities of the ancient world. The Inca Tupa Yupanqui conquered the Chimú around 1470, after which many of Chan Chan's craftsmen were brought to Cuzco.
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    • Giorno 233

      Valle Sagrado

      17 maggio, Perù ⋅ ☀️ 17 °C

      … so wird das Tal des Urubamba nördlich von Cusco auch bezeichnet. In dem fruchtbaren Tal entwickelten sich schon vor über tausend Jahren die ersten Hochkulturen und unter den Inka wurde es dann vollends zu einem religiösen, kulturellen und landwirtschaftlichen Zentrum entwickelt. Und so hangeln wir uns seit 3 Tagen von einer archäologischen Sehenswürdigkeit zur nächsten. Vor allem die Inka haben hier ihren Steinefetisch voll ausgelebt. Wie sie ihre mächtigen Bauwerke in die Berglandschaft integrierten, ist schon beeindruckend. Um die Bevölkerung zu ernähren, waren die Hänge meist komplett terrassiert, durch ein ausgeklügeltes System bewässert und wurden landwirtschaftlich bewirtschaftet. Sie werden zum Teil heute noch genutzt.
      Höhepunkte sind kreisförmig in den Boden gebaute Terrassen, die wie ein Gewächshaus verschiedene Temperaturen für den Ackerbau ermöglichen, eine Saline, die auch heute noch betrieben wird, sowie Ollantaytambo. Neben den gut erhaltenen Ruinen ist Ollantaytambo auch der älteste durchgängig besiedelte Ort Südamerikas. Seit dem vierzehnten Jahrhundert leben die Menschen hier, die Gebäude stehen alle noch auf den Grundmauern aus der Inkazeit.
      Das Tal ist natürlich auch ein Muss für jeden Perubesuch und entsprechend komplett überlaufen. Wir überlegen gerade ernsthaft, ob wir uns da Machu Pichu noch antun wollen.
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    • Giorno 364

      Andenkondore im Valle del Colca

      14 novembre 2023, Perù ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute schaffen wir es mal vor Sonnenuntergang (der ist leider schon gegen 18 Uhr) in Yanque auf über 3.400m anzukommen. Phia nimmt sich ein Hotelzimmer und wir dürfen kostenlos auf dem Parkplatz stehen. Doch zuvor fahren wir durch das landschaftlich schöne Reserva Nacional de Salinas y Aguada Blanca, wo wir viele Vicuñas, Lamas, Alpakas und Flamingos sehen und stoppen am Mirador de los Andes auf 4.900m. Dort springen ein paar Viscachas herum und wir haben einen tollen Blick auf die umliegenden Vulkane, u.a. auf den Sabancaya - er gehört zu den aktivsten und riskantesten Vulkanen Perus.

      Der Wecker am nächsten Morgen klingelt früh, denn auch die Kondore, wegen denen wir hauptsächlich hier sind, sind Frühaufsteher. Sie nisten in den Felswänden und nutzen die erste Morgenthermik um am Canyonrand zu kreisen. Wir drei sind mit die ersten am Cruz del Condor und können die Vögel in aller Ruhe noch tief unter uns kreisen sehen. Nach und nach kommen auch die Souvenirsverkäufer und immer mehr Touristen. Gegen 9 Uhr kreisen die riesigen Kondore mit bis zu 3m Spannweite für einige Minuten direkt auf unserer Höhe, bevor Sie schließlich im Himmel verschwinden. Wahnsinn! Der Andenkondor zählt zu den gefährdeten Arten, Schätzungen zufolge gibt's es noch etwa 6.700 erwachsene Vögel. Der Colca-Canyon ist mit 1.200m nach der Tara-Schlucht in Montenegro und dem Grand Canyon der dritt tiefste Canyon der Welt (je nach dem von wo aus gemessen wird).

      Nach diesem Spektakel fahren wir weiter zum Géiser Pinchollo. Auch hier treffen wir einige Kondore an, ansonsten aber niemanden. Der Geysir schießt gewaltig und ganz schön laut aus der Erde. Wir suchen uns ein etwas ruhigeres Örtchen, kochen im heißen Geysir-Wasser wieder mal Eier und genießen ein zweites Frühstück mit Blick auf den vergletscherten Volcán Hualca Hualca. Zum Abschluss besuchen wir die Ruinen von Uyo Uyo und wandern noch ein Stück weiter bis zum (von den Incas durch Wasserläufe künstlich angelegten) Wasserfall.

      Aus Zeitgründen fahren wir am Nachmittag noch ein Stück weiter ins Bergland und verbringen die Nacht in Condoroma. Erst bei Ankunft bemerken wir, dass dieses Dorf auf über 4.600m liegt. Keiner hat Probleme mit der Höhe, uns geht es allen gut und es ist schon dunkel - also bleiben wir, doch schlafen können wir alle nicht so wirklich - die dünne, trockene Luft macht uns zu schaffen. Wir buchen uns ein Zimmer für 8€ in der angeblich besten Unterkunft im Ort. Zum Duschen ok, doch wir bevorzugen es dennoch zu dritt im Bus zu schlafen.
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    • Giorno 59–63

      Arequipa

      27 novembre 2023, Perù ⋅ ☁️ 13 °C

      Unsere fünfte Station führt uns nach Arequipa in den Süden Perus, dessen Centro Historico zu Recht UNESCO Weltkulturerbe Status inne hat...
      Der im Stadtwappen verewigte El Misti thront mit seinen 5'822 M.ü.M, eindrucksvoll über der Millionenstadt, die gastronomisch und vom Flair her Lima um Nichts nachstehen möchte.
      Prachtvolle Boulevards, die Plaza de Armas mit der Basilica Catedral und eine der imposantesten Klosteranlagen Südamerikas, das Kloster Santa Catalina, haben nicht nur den berühmtesten Sohn der Stadt, Schriftsteller Mario Vargas Llosa in seinen Bann gezogen... Uns auch...
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    • Giorno 126

      Vallée sacrée : touristes à fond 🏎️

      12 giugno 2023, Perù ⋅ ⛅ 17 °C

      Par Maël ☀️

      La région de Cuzco est riche en histoire et les vestiges incas y sont nombreux et bien conservés. Par manque de temps et de volonté à organiser, nous nous laissons séduire par un tour avec de nombreuses visites pour aujourd’hui, après avoir négocié le prix bien évidemment !

      Le départ est autour de 7h et le mini-bus vient nous chercher devant notre hostel, ayant fait la fête la veille nous nous ferons sortir du lit par un guide 🤣 C’est donc pas tout à fait frais que nous embarquons avec Raï, un personnage haut en couleurs ! Premier stop à Chinchero pour en apprendre plus sur artisanat local. Une dame nous montre comment obtenir les couleurs à partir de plantes et ajoute citron pour changer les tons 🧐 Les vêtements sont similaires à ce que l’on peut trouver en ville, pas d’achat compulsif donc ! Un peu plus loin nous admirerons une église qui servant d’observatoire astronomique, entourée des fameuses terrasses agricoles Incas. Au sol des milliers de « papas » sont étendues pour sécher, il en existe 3000 variétés dans la région et celles qu’on a pu goûter sont exquises 😋
      il y a plein de momies incas
      les murs sont bien conservés avec la structure des pierres classique de l’architecture inca

      Nous reprenons ensuite la route vers les Salineras de maras, un muy bonito lugar comme ne cesse de répéter Raï ! Ici on fabrique le sel sur une vaste entendue de petit bassin à flanc de montagne grâce à un processus de sédimentation naturel. L’eau salée (3 fois plus que la mer) provient de la montagne et alimente les bassins puis s’évapore grâce au soleil au bout de 23jours environ ! Le sel obtenu se décompose en 3 variétés : le plus foncé n’est pas comestible et est utilisé pour ses vertus médicinales, le sel rose des Andes lui est comestible et la fleur de sel que l’on consomme tous les jours. Le mystère est entier quant à l’ancienneté de ce site mais on sait qu’il date d’avant les Incas 😱
      on sait pas de qd date les salinas, avant les incas ! S’en suit un petit arrêt gourmand dans une boutique de chocolat où on peut tout déguster gratuitement et en illimité, je vous laisse imaginer le massacre !!

      Nous enchaînons ensuite avec la visite très rapide de Moray : des terrasses avec une forme particulière semblable à une arène. C’était un laboratoire de culture pour les Incas qui testait les plantes dans différentes conditions sur chaque étage. Le site est magnifique et a l’air hyper intéressant mais nous n’aurons même pas le temps de faire le tour…Avec Raï ça enchaine et en plus on est selon lui sur le meilleur spot pour prendre notre meilleure photo, alors il crie chicha à chaque fois qu’il déclenche et ça nous fait bien rire, la qualité est au rendez-vous au moins ! Vient ensuite l’heure tant attendue du Almuerzo buffet qui laissera une trace indélébile
      sur mon estomac, il ne faut pas nous laisser un buffet en libre accès 🥲

      Nous partons aussitôt en direction de Ollantaytambo ou « Cuidad incas vivante ». On dirait que tous les touristes du coin se sont donner rendez-vous et effectuer la monter jusqu’au temple du soleil n’est pas aisé pour tout le monde. Les explications de Raï sont de plus en plus épiques, il manie l’art oratoire comme personne, enchaînant les anaphores et les changement de ton au besoin😱 Cela nous fait beaucoup rire, nous faisant parfois perdre le fil. On retiendra tout de même les frigos Incas présent sur la montagne sacrée (ou hapu) juste en face, vraiment ingénieux ! Leur architecture aux pierres parfaitement imbriquées ainsi que la logistique pour faire parvenir ces immenses blocs sont impressionnantes. Les plus grosses pierres, formant le Templo del sol, proviennent d’une carrière de granite rose située à 7,2km de là, il fallait plus de 100 personnes pour la déplacer. Ce temple possède un alignement particulier avec le soleil et permettaient aux Incas de déterminer ses mouvements par rapport à la Terre ☀️🌎🤔

      Nous enchaînons ensuite avec la visite du site archéologique de Pisar, qui abritait autrefois des des momies aux tombeaux remplis de richesses ! Un peu avant la tombée de la nuit, les lumières sont très belles et les ruines tout autant. Raï, toujours aussi pressé, nous déconseille de monter jusqu’en haut, car c’est long et fatiguant, chose que l’on s’empresse de faire 🏃‍♂️! La vue sur la vallée est incroyable avec toujours ces terrasses caractéristiques 😋 Nous revenons avec un peu de retard au minibus mais Raï ne nous en veut pas et continuer de crier dans nos oreilles avec entrain. Pour finir, nous nous rendons dans une boutique de bijoux en argent et autres pierres aux pouvoirs magiques ! L’expérience menée par Raï censée montrer les différentes énergies qu’elles contiennent reste néanmoins insuffisante pour nous convaincre🤣

      Petite soirée tranquille avec notre amie Anna une fois de retour à l’hostel et au lit tôt car demain c’est réveil 4h ! à quand les vacances ???
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    • Giorno 125

      Cuzc'o top !

      11 giugno 2023, Perù ⋅ 🌙 10 °C

      Par Arzhêl,

      On débarque le matin tôt à Cusco, la capitale des incas dont on a tant entendu parler ! Son nom signifie "centre du monde", en tout cas c'est bien le centre du tourisme en Amérique du Sud, Machu Pichu oblige.
      On pose nos sacs à dos au Loki hostel puis on se lance dans la visite de la ville. Pas de free tour cette fois ci, nous sommes nos propres guides. On est de suite frappés par la beauté de la ville, on retrouve le style hispano-andin dans de grandes églises, des grandes portes et autres magnifiques constructions en pierre rouge.
      Sur notre chemin pour le temple du soleil on croise une infinité d'echoppes qui vendent tous la même chose. C'est amusant car c'est le plus souvent identique mais cela reste du fait main, les vendeurs sont toujours en train de tricoter pendant qu'ils font leurs affaires. On se laisse tenter plus d'une fois, nos sacs deviennent de plus en plus gros ! On devient aussi des pros de la négoce, rien ne nous sera vendu au prix fort, c'est bien nous qui gagnerons la guerre des nerfs.
      C'est le mois de la fête à Cusco, tout Juin jusqu'à la fête du Soleil le jour de l'équinoxe. Il y a des drapeaux arc-en-ciel à foison et une grande parade dans la ville mais elle est terminée, pas grave on retentera notre chance plus tard, c'est tout les matins.
      Une fois n'est pas coutume, on se met en quête du marché de la ville, le mercado San Blas (on ne l'apprendra que plus tard mais c'est pas le meilleur 😢). C'est l'occasion d'enfin goûter le fameux ceviche, un plat typique péruvien de poisson et calamar à la sauce hyper parfumée. Pas sûr que nos estomacs en sursis depuis quelques jours apprécient tant mais niveau organes, on se soucie plus du palet qui lui est comblé. Enfin comme dans chaque marché, l'étape jus de fruit con leche est à respecter.
      On redescend ensuite vers la place centrale par les jolies ruelles qu'ont envahies un océan de touristes, de locaux en costumes et leur lama à lunettes de soleil qui proposent des photos et de vendeurs de peintures. C'est dans cette agitation qu'on croise la pierre à 12 angles, un bijou de la technologie de construction inca. Le BTP à l'époque c'était quand même autre chose. Les pierres sont énormes et imbriquées parfaitement sans aucun besoin de ciment, dingue !
      La mission suivante est de trouver un transport pour la vallée sacrée le lendemain. Toujours dans un esprit d'économie, on négocie toutes les agences qu'on croise jusqu'au meilleur tarif. Depart demain 7h ! On peut également souligner l'arrivée d'un nouvel artisan en la personne de Léo qui se trouve un petit argentique sans prétention pour le début de sa grande carrière photographique à venir.

      Le soir, on rencontre à l'hostel des français avec qui on passe une soirée enjouée. Mention spéciale à Ricardo, un brésilien qui nous aura fait bien rire.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Republic of Peru, Peru, ፔሩ, Perú, بيرو, Piruw, Перу, পিরু, པེ་རུ།, Perou, Perù, Periw, Peru nutome, Περού, Peruo, Peruu, پرو, Pérou, Pèrou, Peiriú, Pearù, પેરુ, פרו, पेरु, Պերու, ペルー共和国, პერუ, ប៉េរូ, ಪೆರು, 페루, Pēru, پیروو, Peruvia, Péru, ເປລູ, Peroa, പെറു, पेरू, ပီရူး, Incatlān, Pheru, Peró, ପେରୁ, پيرو, Perüu, පේරු, Peruja, பெரு, పెరూ, ประเทศเปรู, Pelū, پېرۇ, پیرو, Pê-ru, Peruvän, פערו, Orílẹ́ède Peru, 秘鲁, i-Peru

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