Herr Strauß entdeckt sein neues Eigenheim Read more
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  • Day 1

    Applaus!!! Ich starte mein Comeback

    May 19 in Germany ⋅ ☁️ 19 °C

    Hallihallo ihr Lieben,
    da bin ich wieder und ich freue mich so sehr, dass meine Mädels sich nach sooo langer Zeit endlich wieder entschieden haben eine Straußkonforme Reiseart zu wählen.
    Ich habe schon alleine die letzte Nacht in meinem neuen Eigenheim verbracht, um mich mit dem Gefährt vertraut zu machen. Zum Glück habe ich mich dazu entschieden, denn so früh wie es heute los ging, sind Dani und Sarah sicherlich sehr früh aufgestanden.
    Die Anzahl der Witterungslagen stand der Anzahl der durchquerten Bundesländern in nix nach... Von strahlendem Sonnenschein bis hin zu Starkregen war alles dabei.
    Aber gewohnt sicher hat Dani uns in die Hauptstadt kutschiert und ohne lange Suche haben wir unseren ersten Stellplatz die Wohnmobil-Oase erreicht.
    Ich hörte zwar davon, dass die Anschaffung des Womos mit kleinen Schwierigkeiten verbunden war, aber als dann die Kurbelstützen nicht bis zum Boden reichten, waren wir alle erstmal ratlos und haben uns gefragt, ob der Händler wohl einen Zollstock besitzt... Aber ich wäre ich ja nicht ich, wenn ich nicht all meine Kraft nutzen würde und mit vollem Körpereinsatz versuchen würde die Lage zu retten.
    Noch ein zwei Bier in der netten Bar ums Eck und dann passt das auch mit den Kurbelstützen... In diesem Sinne... Prost
    Euer Moderator Herr Strauß
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  • Day 2

    Stadt - Land - Koffer

    May 20 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

    Leute Leute... hier erlebt man Dinge.
    Nachdem wir also sehr entspannt in den heutigen Tag gestartet sind und ich erfolgreich durch Backsteine bei den Kurbelstützen abgelöst wurde, ging es nach dem Frühstück auf in das Berliner Verkehrsbetriebenetz. Mal abgesehen davon, dass sich das Ruhrgebiet durchaus mal ein Beispiel an der Hauptstadt nehmen könnte, waren wir kurzerhand in Karlshorst angekommen.
    Die Mädels haben sich überlegt den Feiertag auf einem antiken Trödelmarkt zu starten. Jede Menge wirklich bunte Menschen, die entweder selbst einem Flohmarkt glichen oder aber selbst auch schon antik waren, kamen uns entgegen. Nebenbei gesagt, standen die nicht zum Verkauf.
    Bei einer Berliner Schnauze blieben wir stehen. Und das auch etwas länger und noch länger. Es wurde immer etwas über einen Couch Tisch für die neue Wohnung gesprochen. Doch wenn ich mir das Objekt der Begierde genauer betrachte, erinnert es an die nächste Reise mit sehr viel Gepäck. Nun waren die Mädels hoch motiviert die kleine Errungenschaft zurück zum WoMo zu bekommen.
    Den Punkt, einmal auffallen unter den ganzen bunten Berlinern, kann man jetzt definitiv von der Bucketlist streichen. Das haben wir eindeutig geschafft.
    Gut das wir eine Garage dabei haben und den angeblichen Couch Tisch gut verstauen konnten.
    Nicht genug mit dem Tagesprogamm. Die Mädels sind ganz schön motiviert. Nach einer kurzen Pause ging es in die zweite Runde Richtung Charlottenburg zur Nahrungsaufnahme. Ein Weinfest stand an. Ob der Wein oder der Flammkuchen mit der Nahrungsaufnahme gemeint war, sei jetzt mal dahin gestellt. Jedenfalls waren die beide auch da erfolgreich in Sache Wohnungseinrichtung.
    Am Ende gingen wir drei sehr glücklich zurück zum Platz und genießen die letzten Sonnenstrahlen.
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  • Day 3

    Spurensuche

    May 21 in Germany ⋅ ☁️ 26 °C

    Tach och Zusammen,
    Auch wenn ich ein Laufvogel bin, hab ich damit echt nichts an der Mütze.  Ich hab mich entschlossen heute tragen zu lassen. Rechnet man die 20.000 Schritte der zwei Mädels in mein Maß um... puh das ginge jetzt zu weit.
    Wir haben uns heute auf den Weg gemacht um Wünscheerfüller zu werden.
    Am Zoo angekommen haben wir uns direkt auf Bärensuche gemacht. Da waren ein paar die entweder starr die Tatzen in die Luft gestreckt haben, der nächste hat sich nicht bewegt... warum machen die so etwas? Können die nichts anderes?  Naja jedem das seine... als Bär streckt man die Tatzen in die Luft und als Strauß guckt man immer scheel. Ich versuchte mich einzubringen und den Mädels zu helfen auf der Suche nach dem wahren schwarz/ weißen Grund der uns überhaupt in die Hauptstadt geführt hat. Aber was soll ich sagen,  es sind gar nicht so wenig die Schwarz/ Weiß sind. Zebra, Gorilla,  Adler, Pinguine... Da konnte man schnell die Orientierung verlieren.  Dani und ich verließen uns von nun an auf Sarahs optimierten Weg durch den Zoo. Die Schritte kommen nicht von ungefähr.  Wir können jedenfalls sagen wir haben einfach ALLES gesehen ohne einen Weg zweimal zu passieren. 
    Endlich fanden wir den Panda Garden und  Dani hatte es auf einmal ziemlich eilig.  Da waren sie nun die süßen, tollpatschigen großen Pandas 🐼
    Während wir einer netten Zoowärterin lauschten die uns über die Pandas ganz viel erzählt hat, konnten die Füße meiner Mädels sich ein wenig erholen.
    Wusstest ihr eigentlich das Pandas gar nicht so menschenfreundlich sind und ordentlich Temperament haben wenn denen was nicht passt?! Die haben irgendwie etwas Misanthropisches an sich.
    Dani hat nicht nur einen Herzenswunsch erfüllt bekommen sondern auch eine innerliche Seelenverwandschaft und damit ihren Frieden gefunden. 
    Aber ich wollte ja auch meine Spuren suchen und finden. Also peitschte ich meine Mädels nochmal bis zum ADW des Zoos.  Aber auch ich habe meinen Frieden dadurch gefunden. Und ich danke den Mädels für 3000 Schritte die auf meine Kappe gingen. Aber auch diese waren nicht umsonst. Was auch mir unbekannt war, was aber auf jedem Selfies zu sehen ist, wir Strauße haben die größten Augen aller Landwirbeltiere.
    Nach dem wir alles gesehen haben waren wir ordentlich ausgehungert und wir zogen weiter ins Nante Eck. Dieses Fleckchen Erde ist keine Unbekannte für die beiden gewesen.  Vor 6 Jahren zog es die beiden schon einmal hierhin auf der Flucht vor -12 Grad Celsius.  Und ich kann euch sagen,  sucht ihr leckere Berliner Küche ist das Nante Eck eine super Adresse. 
    Jetzt sind wir ziemlich platt am Platz angekommen und genießen die letzten Stunden in Berlin.  Morgen geht es weiter...wohin? Das sehen wir wenn es soweit ist.
    Alles Jute
    Euer Herr Strauß. 
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  • Day 4

    Anlaufschwierigkeiten der Ostsee

    May 22 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

    Moin,
    Was für ein Tag. So entspannt wie er anfing so chaotisch endete er.
    Aber jetzt mal von Anfang an. In Berlin haben wir es entspannt angehen lassen. Bis 11 Uhr mußten wir erst vom Platz sein. Und trotz dass Dani tatsächlich bis halb acht geschlafen hat und wir bis dato noch kein wirkliche neues Ziel hatten, fluppten die ersten Umzugssvorbereitungen so gut so dass wir Zeit hatten für entspanntes Frühstück und 2 Pläuschken mit den Nachbarn.
    Unser Giottiline fällt auf und sorgt für Interesse bei anderen.
    Dann ging es aber rumpel die Pumpel los. Ich hörte bei den Mädels raus, dass es Richtung Ostsee geht und wir endlich einen Campingplatz ausfindig und per Internet gebucht haben den wir also nun ansteuerten. Es ging nach Prerow. Die Route führte uns über die Autobahn A19 Richtung Rostock und ab da sollte es per Bundesstraße bis nach Prerow gehen.
    Soweit so gut. Bis wir bei Wustrow waren und wir von den vielen roten Rücklichtern ausgebremst wurden. Es stand!!! Alles stand!!! Was war denn da los?
    Schlaufuchsig wie die Mädels so sind wurde direkt mal eine alternativ Route ausprobiert. Die in die Straße hereinragenden Bäume und der Slalomparkour den wir dann machen mussten, stand jetzt nicht bei der Streckenbeschreibung. Aber auch auf der Route kamen wir zum Stehen. Und es stand wieder alles.
    Die höchst engagierte Dame vor uns fand aber schnell raus, dass die einzige Zufahrtsstraße zu dem gewünschten Ort, komplett gesperrt worden war. Warum? Omi ist entlaufen.
    Eine demente ältere Frau wurde gesucht und dafür hat man spontan alles dicht gemacht. Es wurde uns von der Polizei eine Umleitung vorgeschlagen. Diese beinhaltete nur einen Umweg von 150 km.
    Wir entschieden zu warten und uns die Füße zu vertreten.
    Um 17:30 Uhr haben wir endlich den Platz erreicht und hofften jetzt einfach entspannt anzukommen und den Tag ruhig ausklingen zu lassen.
    Aber weit gefehlt. Wir stiegen an der Rezeption aus um einzuchecken und wurden da schon von vielen Mücken belagert. Als unser Platz uns zugewiesen wurde und wir uns den angeguckt haben, konnten wir gar nicht aussteigen. Das ganze Auto war schwarz vor Mücken.
    Keine Chance auszusteigen ohne gleich 30 Mücken im Auto zu haben.
    Es war wirklich eine Plage, wie wir sie noch nie gesehen hatten. Wir entschieden dort nicht zu bleiben. Kurzerhand bot uns die Rezeptionistin einen Platz in Göhren auf Rügen an, der zu der gleichen Firma gehört.
    Wir zogen also um 18 Uhr erneut los auf eine 2 stündige Tour.
    Um kurz nach acht erreichten wir dann endlich das Ziel.
    Die Mitarbeiter die wir per Zufall vom Feierabend abhielten, waren super und haben uns sofort und ohne Bürokratie aufgenommen und das in Bürokratendeutschland. Wir konnten uns sogar einen Platz aussuchen. Der Papierkram wird dann morgen gemacht. Aber wir hatten endlich einen Platz wo wir schlafen können.
    Auch wenn der Tag nicht den Anschein machte aufregend zu werden, ist dann doch wieder viel passiert und wir sind ziemlich platt an der Ostsee angekommen. Gute Nacht Freunde.
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  • Day 5

    Die Entspannung zieht ein

    May 23 in Germany ⋅ 🌙 15 °C

    Wie ihr dem Titel schon entnehmen konntet, stand der ganze Tag heute im Entspannungsmodus.
    Als wir alle heute morgen die Regentropfen auf dem WoMo Dach prasseln hörten, nutzten wir alle die Gelegenheit uns noch mal umzudrehen und die Decke hoch zu ziehen.  Ganz nach meinem Geschmack.  Die letzten Tage in Berlin und dann dieser doch leicht beschwerlicher Umzug von gestern, war etwas kräfteraubend.  Heute haben wir den Tag zum Akkuladen genutzt.  Schließlich heißt es ja auch Urlaub. 
    Wir haben dann den bürokratischen Teil von gestern mit dem Campingplatz nachgeholt und in unserer Urlaubsmanier, auf den letzten Drücker die letzten Brötchen im Backshop ergattert.  Aber wir möchten gerne erwähnen, dass der erste Eindruck von diesem Campingplatz, gestern, sich heute nochmal verfestigt hat.  Super liebe Mitarbeiter die uns ermöglicht haben den bezahlten Platz in Prerow hier auszuleben. Es wurde sehr unkompliziert die Zahlung dort als Gutschrift hier genutzt. 
    Und auch der Platz liegt sehr nah am Strand und grenzt direkt an einem Waldstück.  Die Sanitäreinrichtung sind sehr modern und sauber. Also wirklich empfehlenswert der Campingplatz Regenbogen in Göhren. 
    Jetzt aber genug mit der Werbung.  😉

    Nach einem sehr gemütlichen Frühstück vertiefte Sarah sich in die Fantasywelt. Das war mir persönlich jetzt viel zu entspannend.  Mal abgesehen davon dass ich nicht lesen kann,  so schnell wie Sarah die Seiten umschlug, kam ja keiner mit.
    Ich schloss mich dann Dani an, die sich gegen Mittag nachdem der Regen endlich aufhörte,  auf machte um zum fußläufig entfernten Stadtkern zu laufen. Sie brubbelte irgendwas von Mückenspray. Ich hopste schnell in den Rucksack und dann ging es auch schon los.
    Direkt neben dem Campingplatz ist ein kleiner Bahnhof. Ich wusste nicht genau ob ich auf Gleis 9 3/4 am Hogwartsexpress bin oder doch in Göhren beim rasenden Roland der Schmalspurbahn.
    Verwechselnd ähnlich aber sehr aufregend.  Dani und ich haben uns das ganz genau angeguckt, wie die Bahn umgesattelt wurde und die Lok die Fahrt aufnahm. Als diese weg war, gingen wir Richtung Ortskern. Sehr süß und verträumt.  Aber dennoch sehr touristisch angelegt.  Aber wir beide nahmen uns die Zeit und flanierten und bummelten durchs Örtchen.  Nach getaner Arbeit und der Errungenschaft des Mückensprays,  haben wir uns eine kleine Belohnung in der Bäckerei nebenan gegönnt. 
    Das reichte heute aber auch schon an Anstrengung.  Diesen Tag lassen wir so ausklingen wie er angefangen hat. Mit sehr viel Entspannung!!!
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  • Day 6

    Adler-Mönchgut und der rasende Roland

    May 24 in Germany ⋅ ⛅ 14 °C

    Ahoi und ein herzliches Schnaufen aus der Dampflok!

    Ihr lieben da haben meine Mädels mal einen Tag die Füße still gehalten und schon werden neue Pläne geschmiedet. Ich hatte gestern Abend schon den Kopf in die Federn gesteckt da hörte ich Dani sagen "Soll ich das jetzt für morgen buchen?"
    Meine Augen waren aber schon zu schwer um noch herauszufinden, was da schon wieder los war. Heute morgen klingelte dann ein Wecker und mir war klar, dass das nur einen ereignisreichen Tag bedeuten kann. Um 10 Uhr stiefelten wir also los in Richtung Seebrücke. Nun wurde ich ja doch neugierig und steckte mal wieder meinen Kopf aus dem Rucksack...
    Und da war es ein schönes Ausflugsschiff auf dem wir den halben Tag verbringen sollten. Wir ergatterten mit Glück noch die letzten Plätze auf dem Außendeck und fuhren entspannt aufs Meer hinaus. Nach 2 Stopps in Sellin und Binz wo noch mehr Leute auf das Schiff stiegen, ging es dann schnurstracks zum Ziel der Reise. Das Wahrzeichen von Rügen... Die Kreidefelsen inklusive dem Königsstuhl, streckten sich vor uns die Küste entlang. Ein beeindruckender Anblick. Schnell haben wir natürlich ein paar Fotos für euch gemacht und schon kehrte das Schiff wieder um. Auf dem Rückweg nach Binz quatschen die Mädels fröhlich mit den Sitznachbarn und zu meinem Erstaunen verließen wir das Schiff nicht am Heimathafen sondern schon in Binz. Das Örtchen war wirklich schön zum Bummeln und es waren auch wirklich lustige und bestaunenswerte Menschen unterwegs. Als wir uns bei einem Cappuccino und einem Kakao stärkten (Danke Lisa 😘), stellte ich mir allerdings langsam die Frage, wie wir wohl wieder nach Göhren kommen. Aber auch da hatten Dani und Sarah natürlich vorgesorgt. Unsere Tour hieß nämlich "Wasser und Dampf". Da wir 4 Stunden auf dem Wasser waren, fehlte jetzt also der Dampf. Ihr erinnert euch vielleicht noch, wie begeistert Dani und ich die Umsattelung der Schmalspurbahn beobachtet hatten. Na was glaubt ihr nun, womit es zurück ging. Schon auf dem Weg zum Bahnhof hörten wir das Schnauben der Dampflok. Im letzten Moment sprangen wir noch auf und los ging die Fahrt mit dem rasenden Roland. Mit halsbrecherischen 30 Km/h düsten wir durch Wälder und Felder und konnten uns eine weitere schöne Seite der Insel Rügen in Ruhe anschauen.
    Nach diesem aufregenden Tag, bleibt uns nur noch ein entspannter Abend am WoMo.
    Einen schönen Abend euch allen und wir hören uns morgen wieder...😊
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  • Day 7

    Ein Tag am Meer

    May 25 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

    Wenn wir schon auf so einer so schönen Insel sind darf ein ausgiebiger Tag am Strand und Meer nicht fehlen.
    Einige Wolken waren heute morgen noch etwas hartnäckig, doch nach der ersten Stärkung am Morgen lockerte es sich langsam auf und es wurde alles eingepackt. Auf geht's. Mein erster Strandbesuch stand an. Ich war ganz schön aufgeregt.
    Da waren wir nun.... viel Sand und viel Wasser vor mir. Es war einfach ein wunderschöner Anblick.
    Die Sonne strahlte und alles war sehr entspannt. Die beiden Mädels hat es doch mit den Füßen ins Wasser gezogen. Doch die Gesichtskirmes von Dani zeigte mir, dass ich mit meinem Gefieder lieber im warmen Sand bleiben sollte und nicht im Nassen bei einer Wassertemperatur 13°C. Und das tat ich auch und beobachtet die beiden vom Trockenen aus.
    Mittags ging es dann noch einmal ins Örtchen rein. Die Mädels mussten noch das ein oder andere erledigen. Und wie es so manchmal ist, läuft einem ein Vogel ins Leben der Eindruck hinterlässt. So war es auch heute. Irgendwie haben die Mädels doch einen Vogel oder jetzt auch zwei.
    Ein neuer Freund für die neue Wohnung war in die Familie aufgenommen.
    Bei einem Gemütlichen Kaffee in der Sonne wurden dann gemeinsam über den Plan der nächsten Tage gesprochen.
    Nun steht es fest. Morgen werden die Sachen gepackt und es geht zum nächsten Etappenziel.
    Wohin? Das werdet ihr dann morgen erfahren.
    Für heute hieß es dann nur noch den Leverkusener die Daumen im Pokalfinale zu drücken und mit viel Glück vielleicht ein Blick auf Familie Hoffmann zu erhaschen die live im Stadion ist und wahrscheinlich ein unvergessliches Wochenende in Berlin verbringt.
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  • Day 8

    Abschied von dem Insel-Leben

    May 26 in Germany ⋅ ☁️ 19 °C

    Jetzt haben wir es uns auf Rügen grad so richtig gemütlich gemacht und die Seelen baumeln lassen, da haben meine Mädels auch schon wieder Hummel im.....

    Ich hörte gestern Abend schon raus, dass der Wetterbericht für heute nix Gutes in petto hat. Also haben Sarah und Dani kurzerhand entschieden, dass schlechte Wetter zu nutzen um schonmal den ein oder anderen Kilometer in Richtung Heimat zu machen.

    Das Fahrziel war schnell entschieden es geht an die deutsche Märchenstraße zu den Bremer Stadtmusikanten. Gesagt getan... Es wurde gepackt und los ging es.... Ein bisschen traurig war ich schon, da mir das Örtchen Göhren, der Campingplatz und das Strandleben sehr gut gefallen hat. Aber meine Mädels haben mir versprochen, dass wir hier nochmal hinfahren, also freue ich mich jetzt darauf die Welt weiter erkunden zu können.

    Hier in Bremen haben wir einen tollen Stellplatz gefunden. Eine kleine grüne Oase mitten in der Großstadt direkt an der Weser. Und dann haben wir auch noch den besten Stellplatz abgegriffen, sozusagen mit eigenem Garten dran, während alle anderen brav in Reihe stehen. Das Durchschnittsalter unserer Nachbarn ist auch nur ganz dezent über unserem, aber nun gut ich bin ja auch erst Viertel vor drei.
    Wir werden jetzt entspannt den Tag ausklingen lassen und uns morgen ins Bremer Stadtleben stürzen.

    Viele Grüße
    Euer Moderator Herr Strauß
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  • Day 9

    Weser-Charme

    May 27 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

    Auch hier gilt ein freundliches Moin.
    Leude... also ich als Vogel bin ja sehr aufgeschlossen meinen Artgenossen gegenüber. Und auch die Mädels sind sehr offen für vieles, aber wenn man morgens aufwacht und die Schotten aufzieht und sieht wie das neue Eigenheim von diesen Artgenossen als Toiletten missbraucht wird, da könnte mir doch glatt mein gefiederte Kragen platzen.
    Nun gut. Nach dem bestaunen dieser Kunstwerke und dem Frühstück haben wir drei uns auf dem Weg Richtung Bremen City gemacht.
    Da wir auf den Kuhhirtenplatz, links der Weser, stehen und die City auf der anderen Seite ist, haben wir die Fußläufig gut erreichbare Sielwallfähre zur Überfahrt genommen. Bei diesem reißenden Fluß dauerte die Fahrt genau so lang um einen schnellen Blick auf das Weserstadion zu schmeißen. Ist jetzt nicht so interessant wie das Stadion des aktuellen Meisters, aber immerhin gab es ein erhaschten Blick drauf.
    Auf der anderen Seite angekommen, flanierten wir ein Stück entlang der Weser bis wir dann, mit einem Blick nach rechts, in kleine Gassen eingeladen wurden.
    Wir folgten den Gassen und entdeckten die Bonbon Manufaktur. Eine bunte Welt der Geschmäcker, Farben und Formen wurde uns gezeigt.
    Kaum waren wir da raus ging es in den nächsten kleinen Laden. Wenige Meter weiter gab es tatsächlich ein Geschäft voll mit Weihnachtsdeko. Dass ich das erlebe im Sommer den Weihnachtsmann zu treffen.
    Ein sehr schönes Viertel zum bummeln dieses Schnoorviertel.
    Wenn wir schon in Bremen sind konnten wir natürlich nicht am Wahrzeichen der Stadt vorbei gehen.
    Im laufe unseres Stadtbummels haben wir festgestellt, dass es hier schon eine einladende Stadt ist, in der man einen sehr schönen und entspannten Tag verbringen kann.
    Und ich zieh nicht nur hier die Aufmerksamkeit auf mich. Immer wieder werden die Mädels auf mich angesprochen welch lustiger Vogel ich wäre und welch tollen Geschichten ich so erzählen kann.
    Ich bin aber auch eine coole Socke 😎
    Als unser Füße allmählich angefangen haben zu streiken, haben wir uns auf den Rückweg gemacht.
    Am Ende haben wir noch ein Strandcafe am Weserstrand gefunden wo wir unser Abschieds-Feierabend-Bier getrunken haben.
    Jetzt werden wir am Platz den letzten Abend unserer Reise in Ruhe ausklingen lassen.
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  • Day 10

    Home wet Home

    May 28 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

    So ihr lieben da bin ich noch ein letztes Mal für ein paar kleine Abschiedsworte zu dieser Reise.

    Wir sind heute morgen ganz entspannt gestartet. Der Stellplatz in Bremen hat als Abreisezeit ein langschläferfreundliches 14uhr als Vorgabe. Das ist ja ganz nach meinem Geschmack. Aber ganz ausgereizt haben wir das dann doch nicht. Gegen 13uhr haben wir uns auf den Weg gemacht und ich haben den Kopf in die Federn gesteckt und mir gedacht jetzt habe ich ja viel Zeit von dieser tollen Reise zu träumen. Doch irgendwann wollte ich mal schauen wo wir denn mittlerweile so sind und stellte irritiert fest, dass das Womo auf einem Parkplatz stand und meine Mädels gar nicht da waren. Ein Blick aus dem Fenster zeigte mir, dass wir uns anscheinend an einem großen Outlet-Center befanden. Was hatte ich denn da schon wieder verpasst. Nach langem Warten kamen die beiden wieder mit einer großen Tasche... Da musste ich doch erstmal den Inhalt checken. Mir wurde schnell klar was Sarah und Dani hierhin getrieben hatte, anscheinend gab es hier einen großen Sketcherladen, in dem die beiden nicht unerfolgereich waren.
    Nun ging es aber wirklich Richtung Heimat.
    Je näher wir unserem Zuhause kamen, umso mehr zog sich der Himmel zu, bis es dann auch noch anfing zu regnen.
    In diesem nasskalten Wetter erreichten wir gut erholt unser Ziel an dem wir schon freudig erwartet wurden.
    Für mich heißt es jetzt erstmal wieder Urlaub von meinem Job als rasender Reporter, aber ich kann euch sagen das ein oder andere Abenteuer wartet dieses Jahr noch auf uns und ich freue mich schon euch bald wieder berichten zu können.

    Bis dahin euch allen eine schöne Zeit voll Vorfreude auf die nächsten Schandtaten meiner Mädels

    P.S. Sollten euch unsere Aufenthaltsorte inspiriert haben, hier der Weg zu diesen schönen Stell-/Campingplätzen:

    Berlin:
    https://wohnmobiloase.com/

    Göhren(Rügen):
    https://www.regenbogen.ag/ferienanlagen/goehren…

    Bremen:
    https://maps.app.goo.gl/f9vcYFPGeju2V2uW9
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