Kenia
Kajiado

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 35

      Porini Amboseli Camp, Kenya

      11. Juni in Kenia ⋅ ☁️ 27 °C

      We're 30 minutes of flight time sth west of Nairobi, and the weather here is dry, 15 to 30 degrees approx. It's winter, and the dry season has just begun. ( Nairobi has been experiencing climate anomalies this last 2 months)
      We're now a group of 4 dairy farmer couples from Cambridge experiencing eco tourism. This means tourism with protection of the environment as the priority, so campsites can be moved with no residual impact or observable changes on the area. Three course meals are the norm, with drinks all inclusive on a prepaid basis. I wouldn't say it's 5 star, but it's a comfortable four.
      Monkeys sharing the shower water probably limits the review upside, but it's a fun experience.
      Game drives commerce with a 30 min wake-up call, and you're out on the tracks, eyes peeled by 5.30 - 6 am, pre sun up. Back for breakfast at 9 am or, as in the case yesterday, an 11 hour round trip game drive to Amboseli National Park with views of wetlands, elephant, and wildlife, and Mt Kilimanjaro ( background).
      Plenty of time to harangue the guides with mindless tourist questions and endless banter about all manner of things.
      The only problems are a lack of internet ( bare with us) and trying to pick your best representation of photos.
      Would love to send more video clips ( internet limited) as these can reflect the proximity and scale better often imo.
      We'll be changing camp every 3 days, due tomorrow. Each camp has a cross section of wildlife but typically a strong feature animal. Elephants are this camps drawcard with a group of 90 crossing a road in front of us yesterday, a real spectacle.
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    • Tag 33

      Kenya Safari, Nairobi and Amboseli Camp

      9. Juni in Kenia ⋅ ☁️ 25 °C

      As you can see, the footprint is growing.
      A good flight to Istanbul and just a 3 hr layover before onwards to Nairobi. A slow customs process unfortunately took us 1 1/2 hours to exit airport, but an awesome hotel soon had us putting that behind us.
      We transferred to Nairobi Park Tented camp, just 6km or so from the city, which has experienced 2 months of unusual wet weather. The mostly clay tracks were a 4wd experience in themselves, next level for most guests arriving at 2am, as remainder of our group experienced. We're now 4 couples strong on a 22-day safari through multiple game parks.
      The wildlife is as we remembered, but we've already experienced different things from our trip here 12 years ago. As usual, photos don't begin to do it justice, so if you like them, you'd truly love Kenya.
      A walk through the Downtown (poor) part of Nairobi ( Nairobbery) was an experience, a privilege, and an education. No social welfare here, no refrigerator ( for example) for these people, and 60% unemployment in youth. I hope NZ doesn't go any further down this path of rich and poor extremes.
      Posts will be rare as the internet in the outback is very limited.
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    • Tag 24

      Amboseli 1

      29. Januar 2020 in Kenia ⋅ ☀️ 25 °C

      Le mont Kilimanjaro rend le parc Amboseli terriblement scénique. Mais la montagne mythique ne se dévoile pas si facilement. La plupart du temps, elle est dans les nuages. Tôt le matin, le sommet était visible, puis... pfffuit.

      Nous dormons dans des petites cabanes en bois en pleine nature. Autant dire que le soir, c'est la fête à la bébête là-dedans. Ca crisse, ça coasse, ça grillonne de partout, sous un ciel étoilé magique.

      Belles journés dans le parc où on rencontre beaucoup de groupes d'éléphants qui s'ébattent joyeusement. L'un d'entre eux est un vrai petit rigolo, il s'est mis une motte d'herbe sur la tête. Ça lui donne un petit style sophistiqué. 

      Nous rencontrons Rob et Theresa, un couple très sympa qui habite à Guangdong. Ils nous apprennent que le pic de l'épidémie de coronavirus est prévu en avril, soit pile quand on pensait se rendre en Chine. Dammit. On va attendre de voir ce que ça va donner dans les prochaines semaines...
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    • Staubteufel im Amboseli See

      12. September 2019 in Kenia ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute haben wir wieder viel erlebt und entdeckt. Im Amboseli gibt es jeden Tag Tierwanderungen. Die Tiere wandern morgens in die Sümpfe und abends zurück.

      Die Sümpfe fand ich sehr spannend, weil es da Unmengen an Tieren zu sehen gibt. Am imposantesten sind natürlich die Elefanten, wie sie so bis zum Bauch im Sumpf stehen. Wenn Sie rauskommen, macht es "schwappschwapp". Man trifft immer wieder auf Gruppen von Elefanten, wenn sie durch die Steppen streifen oder im Sumpf stehen.

      Dann konnten wir tatsächlich auch einen Serval bei der Jagd beobachten. Wahrscheinlich nach Mäusen oder anderen Kleintieren.

      Mittags picknickten wir auf dem Observationhill. Das ist der einzige Ort, wo man das darf. Daher kann es dort voll sein.

      Auf dem Weg zum Amboseli See sahen wir eine Babygazelle mit Mutter, das gerade erst geboren sein konnte, weil es noch feucht war.

      Die Landschaft zum See hin ändert sich nochmal völlig in Richtung staubtrocken. Der See ist nämlich gar kein See mehr, sondern ausgetrocknetes Land, wo die Erde tot ist und nichts mehr wächst.

      Im ganzen Park kann man diese Staubteufel beobachten.

      Unterwegs trafen wir noch einen ca. 10jährigen Massai, der ganz allein eine riesige Herde Kühe hütete. Ich schenkte ihm meinen Orangensaft, von Susanne bekam er Kaugummi, und Nick schenkte ihm eine Literflasche Wasser, die er auch sofort ansetzte. Jedenfalls strahlte er. Ich denke, er hatte auch einen guten Tag.

      Auf dem Rückweg entdeckte ich noch einen Kampfadler. Ich! Die Ehe mit einem Hobbyornithologen zahlt sich aus. 😁

      Morgen geht es nach Tsavo West. Wir dürfen dort nicht allein hinfahren, sondern müssen uns einem Convoy anschließen, der mit Waffen bewacht wird. In den 90er Jahren gab es wohl einen Vorfall, bei dem ein Auto mit Touristen von Banditen angegriffen wurde.

      Es geht also nicht eine Straße nach Tsavo, sondern nur eine Schotterstrecke. Zwei Stunden!
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    • Elefanten am Kilimandscharo

      11. September 2019 in Kenia ⋅ ⛅ 26 °C

      Da bin ich wieder. Voller schöner neuer Eindrücke.

      Der Unterschied zur Masai Mara ist nicht nur die Landschaft. Die Mara ist ein Reservat, von den Massai verwaltet. Amboseli ist ein staatlich verwalteter Nationalpark. Das heißt, es gibt Öffnungszeiten, Schotterpisten ohne Schlaglöcher (also kein Fahrspaß) und strengere Regeln für die Besucher.

      Der Amboseli Nationalpark ist bekannt für seine großen Elefantenherden, die für ihre Familienstrukturen bekannt sind und immer noch erforscht werden.

      Außerdem punktet der Park natürlich durch den Kilimandscharo.

      Beides konnten wir genießen auf unserer Fahrt durch den Park mit seiner Grassteppe, dem Buschland und den Akazienbäumen. Die Jeeps wirbeln gehörig Staub auf, und man kann gut ein Tuch gebrauchen, um Mund und Nase abzudecken.

      Zuerst lag der Kilimandscharo in den Wolken. Die lösten sich allmählich auf, und dann fanden wir die Elefanten malerisch an einem kleinen See mit Zebras, Hippos, Goliathreiher, ach, und überhaupt. Fotos, von denen wir geträumt hatten, konnten wir machen, und dann gab es noch einen schönen Sonnenuntergang.

      Nick hat ein gutes Gespür für das, was uns gefällt. Deshalb stellt er den Jeep immer genau in die richtige Position. Man macht den Mund auf, will sagen "Nick, könntest du mal...", da grinst er und meint "Bin schon dabei."

      Es macht Spaß mit ihm.

      Er scheint sowieso recht beliebt zu sein. Auch bei den Damen. 😁
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    • Endlich wieder Busch-Feeling

      11. September 2019 in Kenia ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir sind in Amboseli angekommen. Hier wohnen wir im Kibo Safari Camp. Von unserer Terrasse aus können wir den Kilimandscharo sehen. Nun gut, er liegt in den Wolken, aber er ist da.

      Auf der Fahrt hierher haben wir wieder viele Eindrücke vom Leben der einfachen Menschen bekommen. Das ist teilweise sehr bedrückend. Junge Männer sitzen am Straßenrand und warten auf einen Handlanger-Job. Manche haben schon ihr Arbeitsgerät, eine Schaufel, in der Hand, denn oft halten LKW, die Hilfskräfte zum Sandschaufeln brauchen.

      Andere junge Männer besorgen sich Mopeds von Verwandten oder Freunden und fahren mit den Mopeds Taxi. Sogar mit aufgebauten Schirm.

      Nick sagt, es sei sehr schwierig für die jungen Leute, einen Job zu finden. Arme Familien können ihre Kinder nur zur Primary School schicken. Mit solch einem Abschluss bekommt man jedoch noch nichtmal einen Job als Hausmädchen. Ihm liegt die Bildung besonders am Herzen, und er sagt, wenn man einem Kind helfen will, dann mit Schulgeld. Aber gleich an die Schule zahlen, nicht an die Eltern.

      Wir machen uns bereit für die Ausfahrt. Hier ist nur an der Rezeption W-lan, daher kommen die Berichte zu anderen Zeiten. 😁

      Aber.... dieses Camp ist wieder sehr schön!
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    • Tag 5

      3 Tag Amboseli

      18. September 2023 in Kenia ⋅ 🌫 26 °C

      Um 5 30 kam wieder Kaffee und um 6 ging es raus. Heute haben wir einen neuen Guide. The Name is Bryan. Für uns nach der Fahrt " Mr. Formel 1" Am Morgen lagen Löwen ca. 200m weg und er meinte die kommen später und kreuzen den Weg. Wir sind dann durch den Park und urplötzlich "the Lions comes" Auf den Wegen ist schlecht zu überholen, er konnte es und als wir da waren kreuzten die Löwen den Weg. Keine 10m entfernt. Tolles Erlebnis, 10 Minuten später kam ein Elefanten Herde genau so nah an uns vorbei.Weiterlesen

    • Tag 6

      Hiking in den Ngong hills

      6. August 2023 in Kenia ⋅ ☁️ 17 °C

      Hier waren wir mit den Kenyan Studis in den Ngong hills wandern. Der Wanderweg führte über 7 Hügel in der Umgebung von Nairobi. Dabei traf man auf den ein oder anderen Hirten mit Kühen und Ziegen und konnte die Aussicht über die Landschaft genießen sowie ganz Nairobi aus der Vogelperspektive bewundern! Yoga da oben war natürlich auch ein muss :D
      Nach dem Wandern gabs dann einen super leckeren Buntbarsch aus dem Lake Viktoria🤤
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    • Tag 11–14

      Second Safari Mara Olapa Camp

      10. September 2023 in Kenia ⋅ ⛅ 16 °C

      On Sunday, we were sad to leave Kibo Camp but excited to see what our next safari and camp would be like. We had hoped to see Mt. Kilimajaro while at Camp Kibo, and finally on the last day at Camp Kibo, the clouds parted at 6:30 am, and we were able to photograph the splendor of this magnificent mountain, the highest single mountain above sea level in the world. Now, with Camp Kibo complete, our bags were packed, and we were ready to leave. Scott was excited to be the copilot on our flight to Masa Mara. The terrain here was quite different as we landed... lots more rolling hills, brush, and bush with not so many acacia trees. After about an hour, we landed in Masa Mara. We were met by Benett, a Maasai tribe member who was our driver and guide. We felt very safe at Camp. When it got dark, if we wanted to leave our tent, we needed to ring a bell to leave. A Maasai warrior would come and escort us where we wanted to go protecting us from any wild animals.Weiterlesen

    • Tag 10

      Maasai tribe

      9. September 2023 in Kenia ⋅ ☁️ 26 °C

      It was day two of our safari in Amboseli at Camp Kibo. Today, we saw lots of cheetahs and hyenas, too. A highlight was meeting the members of the Maasai tribe.They met us as we pulled up in our Land Crusier. The head of the tribe spoke very good English and was happy to take us around their camp, showing us how they lived. This particular tribe had around 180 members. There were thousands of tribes around the area. At two years old, the Maasai people are marked on their face with a symbol. It's burned into their skin; sort of like I imagine branding cattle. Men often had more than one wife. Hair on a woman was considered unclean even on their heads. That's why they shaved their heads. Their dowry included paying 5 to 15 cattle to the father of the bride. With each new bride, they needed to build a new home. Their wives were responsible for building the home, cleaning the home, cooking all meals, and caring for the children. The men provided the food to eat and care for the cattle. Often, a man had 10 wives if he could afford it. That also meant ten homes. The roofs of their homes were thatched. Elephants would keep those roofs manicured. We met the principal of the school at the Maasai camp. He showed as the school buildings. Jolene is standing outside the walls of one school building, emphasizing dental health. They cleaned their teeth with a stick.
      When we traveled to Maasai Mara, our next camp, we were met and chauffeured by a Maasai tribe member. We found out that some of the practices from one tribe to the next differed, especially the branding on their face.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Kajiado, Kajiado District

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