Peru
Puno

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10 Destinasi Pengembaraan Teratas Puno
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 70

      La Paz - Puno

      31 Mei 2022, Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Es kommt immer alles anders als geplant... Anscheinend fahren nur Busse von La Paz nach Puno um 7.00 Uhr. Da war ich wohl zu spät. Also muss ich einen Umweg über Copacabana nehmen und dort in den Nachtbus nach Cusco, der aber in Puno hält. Alles sehr kompliziert und umständlicher als geplant. Aber immerhin komme ich in Peru an. Der Grenzübergang war sogar relativ einfach.Baca lagi

    • Hari 71

      Puno

      1 Jun 2022, Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Erster Tag in Peru! Diesmal auf der peruanischen Seite des Titicacasees. Hier gibt es die künstlichen schwimmenden Inseln, geflochten aus Schilf. Es geht auf einen Aussichtspunkt hoch auf fast 4000m. Mittlerweile auch nicht anstrengender als auf die Kaiserburg. Anschließend in die Innenstadt und an den See. Peru wirkt auf den ersten Blick etwas geordneter und reicher als Bolivien. Aber auch deutlich mehr Touris hier.Baca lagi

    • Hari 72

      Isla de los Uros y Isla Traquile

      2 Jun 2022, Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      Es geht mit dem Kajak auf die Isla de los Uros. Eigentlich sind es mehrere Inseln, alle gebaut aus dem Schilf welches im Titicacasees wächst. Die Uros leben noch heute auf diesen Inseln. Sehr interessant zu sehen wie sie die künstlichen, schwimmenden Inseln bauen und Strom aus Solarpanels gewinnen. Allerdings auch eine riesige Touristenattraktion und es gibt mehr Touris als Uros auf den Inseln. Anschließend geht es mit dem Motorboot weiter auf eine "richtige" Insel. Isla Traquile, hier wird ein einfacheres Leben gelebt und die Einheimischen sind bekannt für ihre Webkünste. Nach der Ehe tragen die Männer, die Haare der Frauen als Gürtel.Baca lagi

    • Hari 221

      Übernachtung auf den Floating Islands

      5 Mei, Peru ⋅ ☀️ 14 °C

      Ein neues Land: Wir verlassen Bolivien und fahren weiter nach Peru.
      Auf dem Titicacasee vor der Küste bei Puno leben noch ca. 3000 Nachfahren der Uro auf 200 schwimmenden Schilfinseln. Jeweils eine Familie mit zT mehreren Geschwistern lebt auf einer Insel, früher vom Fischfang und der Entenjagd, heute vermehrt vom Tourismus. Statt nur eine Besichtigungstour zu machen, beschließen wir, eine Nacht auf einer Floating Island zu Übernachten. Über iOverlander bekommen wir den Kontakt zu Felix. Sein zwölfjähriger Sohn holt uns mit dem Motorboot ab und bringt uns zu seiner Insel. Dort betreibt die Familie mehrere kleine Hütten, in denen sie Touristen beherbergen. Die Insel gehört seit mehreren Generationen der Familie und muss ständig mit neuem Schilf erhalten werden. Sie ist mit Solarpaneln, Solarthermie und Trockentrenntoiletten komplett autark.
      Wenn Boote vorbeifahren, schaukelt die ganze Insel leicht. In Ermangelung einer Heizung bekommen wir mehrere dicke Decken und beim Zubettgehen noch zwei warme Bettflaschen.
      Am nächsten Morgen nach dem Frühstück gibt uns Felix noch eine 2.5 stündige Bootstour durch das Dorf, in der wir einiges über die Geschichte und Kultur der Uro lernen. Das ganze schwimmende Dorf ist selbstverwaltet, es gibt Kindergarten und Schule. Einmal im Monat treffen sich die Ältesten aller Inseln und entscheiden über die Belange des Dorfes. Wenn man Ärger mit dem Nachbarn hat, schleppt man seine Insel einfach an einen anderen Platz. Wenn Geschwister ihre eigenen Familien gründen wollen, wird die Familieninsel einfach mit einer großen Säge geteilt.
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    • Hari 72–74

      Déconnexion à Llachon 🏞

      7 Mei, Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      Retour sur 2 belles nuits et 3 jours, sur la côte du lac Titicaca, à Llachon, dans la famille d'Antonia & Luis et ses enfants.
      C'est une grande maison d'hôte, où il y avait pleins d'autres gens (que des Français haha).
      Nous avons appris à faire des bracelets, du shampoing naturel, on a visiter l'île voisine de Taquile, avec Nestor, notre capitaine, guide et ami de la famille ! On a aussi pu porter les tenues typiques très colorés !
      C'était superbe, on s'est bien reposé !

      Sur la route à l'allée nous avons visiter une des îles d'Uros, une île flottante ou des communautés vivent.

      Maintenant, nous sommes revenus à Puno, et demain nous partons... En Bolivie !!
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    • Hari 8

      Uros islands - a room with a view!

      8 Mei, Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      Because of our super early-morning trip from Arequipa to Puno, reaching a max. Height of 4500m, we arrived at 11:00 in Puno, the gateway to the Uros islands: hand-made islands of Schilf by the local Uro indigenes... we had the honor to stay with a lovely Uro couple on their island! Despite being a bit spartanic, having limited amount of warm water, no flushing toilet, and no decent isolating walls (with 3 degrees at night quite chilly) you can only love the incredible views on the Titicaca lake, the highest lake on earth! Nature pure!Baca lagi

    • Hari 284

      Las islas flotantes de las Uros

      28 Ogos 2019, Peru ⋅ ☀️ 9 °C

      Der See hat eine tiefe von 300m. Jedoch wo die Inseln sich befinden ist er gerade mal 4m tief. Diese Insel dienten ursprünglich als Schutz vor den Inkas. Diese Leute leben auch heute noch dort. Sie ernähren sich von den Tauchenten, Fisch und der untere Teil das Schilf ist essbar. Ich habe es probiert, jedoch schmeckt es nach nichts. Trotzdem cool.
      Die Inseln Treiben auf Blöcken des Schilf-Bodens, diese werden mit Seilen aneinander und an den Grund gebunden. Ansonsten würden die Inseln einfach auf den See hinaus treiben. Diese Blöcke werden mit mehreren Schichten Schilf bedeckt. Diese Schichten werden immer wieder neu aufgelegt, da das Schilf durchweicht. Schon nach ca. 5cm wird es spürbar feucht. Die Boote mit diesen Puma Köpfen nennen sie Mercedes-Benz. 😂 Wenn die wüssten, dass die Marke lange nicht mehr hält, was sie ursprünglich versprach. Anderes Thema . 😨
      An so einem Teppich arbeiten die Frauen ca. einen Monat und verkaufen in für 20€.
      Sprich: Monatsgehalt.
      Die Kleidung steht mir doch prima. 😆
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    • Hari 157

      Puno - Lac Titikaka - Iles Uros

      10 Februari 2020, Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Le mythique lac Titikaka, le plus haut lac navigable du monde (3800 m), sépare le Pérou de la Bolivie. Les Incas y auraient abandonné un trésor au XVIeme siecle. Le coté Péruvien acueille, à 5 Km de la côte, une communauté qui vit sur des iles fabriquées en roseaux et ammarées a la terre ferme. La partie qui se visite est très touristique mais permet tout de même de montrer au enfants cet étonnant mode de vie...."oui ils vivent là pour de vrai" !Baca lagi

    • Hari 68

      Puno und die schwimmenden Inseln

      15 Mac 2020, Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      Juhui, wir sind in Peru. Nach einer Körpertemperatur-Messung bei der Ausreise aus Bolivien und einer 3-stündigen Busfahrt, stoppen wir in einer kleinen Stadt namens Puno. Puno liegt übrigens immer noch am Titicacasee. Das alleine zeigt, wie gross dieser See ist.
      Puno ist ein Abstecher wert, da es in der Nähe die sogenannten schwimmenden Inseln, die "Uros" gibt. Die Leute leben auf diesen, aus Schilf gebauten Inseln nach traditioneller Art. Mit Fischen und Jagen von Vögeln ernähren sie sich wie in früheren Zeiten. Das ist sehenswert denken wir uns und buchen einen Tagesausflug auf die Inseln. Wie an einem Lagerfeuer im Kreis sitzend, ist es interessant zu hören, wie der (wir sagen ihm mal) "Stammeshäuptling" uns erklärt wie die Bewohner auf der Insel leben, wo der Kindergarten ist, wie sie die Insel bauen und sich nachhaltig von der Jägerei ernähren. Schliesslich dürfen wir in die ebenfalls aus Schilf gebauten Hütten einen Blick werfen und uns so noch näher an dieser Lebensweise fühlen. In das aus ( -Überraschung-) Schilf gebaute und gemachte Bett dürfen wir nicht liegen. Das wäre dann doch etwas zu privat:) Mit einem Lächeln und mit einem Stempel "LAGO TITICACA" im Pass kehren wir nach Puno zurück.

      Und jetzt kommts, liebe Mitreisenden, das Beste immer zum Schluss.!! Richtig? ALL FAKE NEWS. Die leben gar nich wirklich so, wie wir zu einem späteren Zeitpunkt erfahren müssen. Die fahren doch tatsächlich jeden Morgen auf die Insel, spielen dort ein traditionelles Leben vor und fahren am Abend mit dem Schiff wieder zurück ans Festland. All diesen Aufwand nur für uns Touristen!? Mir sägid eych: Sache gids!!

      Leider bekommen wir auch in Peru immer mehr das Corona-Virus zu spüren. Wir lauschen anderen Touristen in den Restaurants welche über "Fluchtrouten" über Mexiko und Costa Rica diskutieren, da dort angeblich das Virus nocht nicht so fortgeschritten sei und man vorallem noch ein- und ausreisen könne. Und dank dem Internet bekommen wir sehr genau mit, was so auf der Welt bezüglich Corona-Virus läuft.
      Schliesslich, und das zieht uns für einen Moment den Boden unter unseren Füssen weg: Der Peruanische Präsident erteilt am selben Tag ein sofortiges Ein- und Ausreiseverbot und eine 15-tägige Quarantäne für alle Einheimischen und Touristen in Peru... So sehr haben wir gehofft, dass wir nach Peru einreisen können, und jetzt wo wir in Peru sind, sollen wir aufgrund einer Quarantäne nicht mehr in das, nur eine Stunde entfernte Juliaca (wo Franziska mit ihrer Familie auf uns wartet) kommen können. Horrorvorstellung für 15 Tage in ein und demselben Hotelzimmer in Puno verbringen zu müssen?
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    • Hari 80

      Juliaca in Quarantäne

      27 Mac 2020, Peru ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir grüssen euch aus der Quarantäne!
      Wir landeten eine Punktlandung. Am Montag 16. März sind wir mit einer gewissen Unsicherheit von Puno nach Juliaca gereist. Gilt nun bereits die Quarantäne oder noch nicht!? Die Fahrt dorthin war ein kurliges Erlebnis. Mit einem in die Jahren gekommenen, überfüllten Bus (Thomas hatte die Ehre mit acht Einheimischen in der Fahrerkabine zu sitzen) fahren wir also in die 2-Millionen-Stadt Juliaca ein. Von Quarantäne ist hier nichts zu spühren. Eine völlig überfüllte Stadt; unzählige Menschen auf den Strassen, riesige Kolonnen vor den Supermärkten und Banken, Autos und Busse verstopfen die Strassen und wir mittendrin. Als wir bereits mitten in der Stadt sind, kommt plötzlich Ramona von der hintersten Sitzreihe zu Thomas, dem Beinahebus-Chauffeur und schlägt mal vor auszusteigen. Thomas hat zwar keine Ahnung wo wir sind und wohin wir müssen, aber ja, aussteigen findet er gut. So sind wir mit unseren Rucksäcken unterwegs zu der, auf uns wartenden Familie Schilliger Almonte. Wir versuchen ein Taxi oder ein hier bekanntes Mototaxi (=Dreirad in gross) zu erhaschen, aber es sieht leider so aus als möchte niemand so hellheutig-europäischaussehende-Achtung-grosse-Chance-dass-die-infiziert-sind-Touristen herumchauffieren. So bleibt uns nichts anderes übrig als die paar Kilometer zu laufen.

      Sehr herzlich werden wir bei Schilliger Almontes mit einem leckerem Mittagessen empfangen. Ab diesem Montagabend, 24.00 Uhr, heisst es dann offiziell: "Cuarentena!". Bis Ende März darf nur noch jeweils eine Person pro Haushalt einkaufen gehen oder Medikamente besorgen. Die übrige Zeit muss Zuhause verbracht werden. Nach ein paar Tagen wird die Quarantäne-Regelung noch strikter, sodass ein totales Ausgehverbot zwischen 22.00 und 5.00 Uhr Morgens herrscht. Ok, kümmert uns nicht - da schlafen wir ja. Wir haben das Glück, dass die Tage relativ kurz sind, unter anderem auch weil wir in guter Gesellschaft sind. Wir arbeiten im Garten, kochen und backen (also vor allem Franziska;)), Essen sehr viel und lecker und peruanisch, machen "Spieli", schauen Filme oder Telenovelas, plagen die Katze "Tiger" und spielen mit ihr, chillen, lesen, hören Musik und schlafen sehr viel.

      Und so soll unsere Reise sehr seeeeeeehr leider ein verfrühtes Ende nehmen. Die Quarantäne, welche sogar nun bis Ostern verlängert wird und die unsichere Lage rund um das (sch¦@#°§°§¬@°§#°§ss!!!!!!!) Virus zwingt uns die Heimreise anzutreten.
      Schweren Herzens registrieren wir uns bei der Schweizer Botschaft und beim EDA um uns für einen Rückholflug anzumelden, da wir selbständig keinen Flug mehr organisieren können. Ohne Bewilligung von der Botschaft, können wir uns im Land keinen Meter mehr bewegen, denn es drohen 3-5 Jahre Gefängnis und das wäre uns, trotz aller Liebe für dieses Land, dann doch zu lange. Für den ersten organisierten Flug ab Lima soll es dann trotz Zusage seitens Konsulat und gepackten Rucksäcken nicht klappen. Die Inlandreise von Juliaca nach Lima macht anscheinend mehr Probleme als der Flug von Lima nach Zürich, da wirklich das ganze Land still steht.

      Nach zwei Wochen Isolation soll es aber doch noch klappen. Morgen machen wir uns über den Landweg von Juliaca über Cusco auf den Weg Richtung Lima. Ca. 36 Stunden soll die Busfahrt dauern, da von allen entlegenen Orten gestrandete Schweizer StaatsbürgerInnen eingesammelt werden. Freude herrscht. Am Dienstag geht dann der Flug. Haltet die Daumen für uns gedrückt!

      Also bis dahin, bleibt gesund liebe Mitreisenden...!

      PS: Vielen herzlichen DANK für die zwei isolierten aber dank euch schönen Wochen lieber Edgar, liebe Franziska, lieber Antony, lieber Fernando und lieber Kater Tiger!!
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    Puno, Punu jacha suyu, Рэгіён Пуна, Пуно, Regió de Puno, Departemento de Puno, Punon alue, Région de Puno, Region Puno, Regione di Puno, プーノ県, პუნო, Regio Punensis, Puno departamentas, Wilayah Puno, Puno-regionen, پیونو, Punu Suyu, Puno Region, แคว้นปูโน, 普诺大区

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