Portugal
Lisbon District

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Travelers at this place
    • Day 55

      Zurück am Atlantik 😎🥳

      June 12, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach einer durchschwitzten Nacht bei 37 Grad war heute Ericeira unser Ziel. Die Autobahn von Badajoz bis kurz vor Lissabon war teilweise leer. Ich hab Thomas gefragt, ob er sie für uns exklusiv gemietet hat 😉🤭
      Je näher wir dem Atlantik gekommen sind, desto kühler wurde es. Was für eine Wohltat nach den beiden vergangenen heißen Tagen. Hier hatten wir heute 24 Grad und einen etwas kühlen Wind, wobei man die Sonne nicht unterschätzen darf, auch wenn man sie nicht so heiß spürt.
      Uns gefällt es hier sehr gut. Der Ort ist ja einer DER Surfhotspots Portugals. Es gibt viele Surfschulen, Restaurants, Bars und Geschäfte. Hier werden wir doch einige Tage bleiben. 😎
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    • Day 56

      Hausarbeit & Reparatur

      June 13, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Unser Wasserhahn in der Küche macht uns schon seit einiger Zeit Sorgen. Nachdem eine Werkstatt an der Algarve den Mikroschalter ausgetauscht hatte, begann er zu rinnen, aber leider in Richtung Küchenkasterl. Also auf nach Lissabon zu TecnoCamper. Hier wurde uns schnell und kompetent geholfen, es wurde flugs ein neuer Wasserhahn eingebaut. 😊🥳
      Und da wir schon auf „Haus-und Hofputz“ eingestellt waren, wurde auch ein Waschtag eingelegt - ein produktiver Tag war’s heute.
      Danach ging’s an den Strand.
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    • Day 58

      Ericeira

      June 15, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Ericeira ist ein wirklich netter Surfort. Natürlich ist er schon ziemlich touristisch, aber der Ort hat sich trotz allem seinen Charme bewahrt. So haben wir beschlossen, bis Sonntag hier zu bleiben.
      Der Stellplatz für Wohnmobile und Campingbusse auf dem Campingplatz ist weitläufig und wir haben einen wunderbaren Platz im Wäldchen ergattert. Trotz der Bäume kann die Sonne brav auf unsere Solarzellen scheinen. So kostet uns der Platz, ohne Strom, € 9,52 pro Tag. Da kann man auch darüber hinwegsehen, dass die Sanitäranlagen nicht zu den aktuellsten zählen. Für eine ordentliche Dusche reicht‘s und für den Rest haben wir ja unseren Seppl.
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    • Day 58

      We did it! 🏄‍♀️🏄🏻‍♂️

      June 15, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Gestern haben wir es gewagt! Wir haben einen Privat-Surfkurs gebucht und uns mit unserem Lehrer in die Wellen gestürzt.
      Es war mega anstrengend und es ist technisch sehr anspruchsvoll, aber man freut sich wie ein Schneekönig, samt Königin 👸, wenn man mal für einige Sekunden am Brett steht! … bevor es wieder schwuppdiwupp in die Fluten geht.
      Da Thomas seit heute wieder mit seinem empfindlichen Hals zu kämpfen hat, habe ich heute eine Privatstunde in Bodyboarding genossen. Das war genauso anstrengend aber richtig richtig cool!! Leider gibt’s von meinen Wellenritten keine Fotos, da Thomas brav das Bett gehütet hat.
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    • Day 61

      Atlantik - einfach schön!

      June 18, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 21 °C

      Die letzten Tage hier sind von Gemütlichkeit geprägt.
      Spaziergänge durch Ericeira, die Surfer auf den Wellen beobachten und einfach die Zeit genießen.
      Da Thomas seine Verkühlung noch auskurieren muss, habe ich gestern einen Spaziergang zum Hauptstrand etwas außerhalb des Ortes gemacht und die Landschaft und den Atlantik genossen …ohne Neopren nur bis zu den Knöcheln ☺️.
      Morgen werden wir hier unsere sieben Sachen packen und ein Stück weiter ziehen.
      Schön war’s in Ericeira, wir kommen bestimmt wieder! 😎
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    • Day 60

      Vom Hinterland in die Hauptstadt

      June 23, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Nachdem wir an der Algarve strandmäßig etwas eskaliert sind und wir außerdem auch mal das Hinterland Portugals sehen wollten, fuhren wir nordöstlich fast bis zur spanischen Grenze. Vorbei an unzähligen Korkeichen,Wiesen und Weiden ging es zum Alqueva-Stausee. Platz haben sie, die Portugiesen- wir sind lange nicht mehr durch so eine dünn besiedelte Region gefahren. Der See ist der größte in Portugal und volumenmäßig einer der größten Stauseen in West- und Mitteleuropa. Durch seine Länge und auch stark zerklüftete Form konnten wir das so vom Festland aus natürliche nicht überblicken.
      Da es Fabi mal wieder erwischt hatte und er mit Fieber viel Schlaf brauchte, gingen wir die 2 Tage am See ruhig an, badeten und SUPten viel. Wir genossen die Ruhe sehr, denn obwohl wir an einem bewachten, kostenfreien "Strandbad" standen, war kaum etwas los.
      Auf dem Weg Richtung Lissabon, hielten wir noch in der Weltkulturerbe-Stadt Évora. Die Stadt ist römischen Ursprungs,was man an der einen oder anderen Ecke auch noch sehen kann. Der eigentliche Grund für den Besuch der Stadt war die Capela dos ossos, an deren Wänden die Gebeine von 5000 Mönchen aufgestapelt sind. Der Anblick war sehr surreal und es fiel schwer zu realisieren, dass dies echte Knochen waren.
      Ansonsten hatte die Stadt allerdings nicht so viel zu bieten und hatte auch wenig Charme, wie wir fanden, weshalb wir am Nachmittag noch bis nach Lissabon weiterfuhren.
      Dort parkten wir auf Empfehlung von Susi und Christoph am Hafen und fuhren dann mit dem Radl in die Stadt. Am ersten Tag widmeten wir uns den Stadtteilen Alfama, Baixa und Chiado, bewunderten die hübschen Häuser und Kirchen von verschiedenen Miradouros (Aussichtspunkten), aßen den besten Brownie überhaupt und ließen uns durch die Gassen treiben. Auf irgendeinem eher unbedeutenden Platz traf ich ganz zufällig sogar noch zwei alte Freunde aus der Schule- die Welt ist ein Dorf!
      An Tag zwei fuhren wir etwas weiter in den Stadtteil Belém. Immer am Tejo entlang, vorbei an der surrenden roten Ponte 25 de Abril ging es zunächst in das Kloster Mosteiro dos Jerónimos. Wir durften dank Kinderwagen zum Glück an allen Warteschlangen vorbei gehen! Danach gönnten wir uns jeder ein ofenfrisches Pastel de Bélem (das originale Pastel de nata) und schlenderten durch den Stadtteil zum Denkmal Padrão dos Descobrimentos.
      Den Abend ließen wir auf dem Spielplatz ausklingen, wo Fabi am Tag zuvor eine 5-jährige Portugiesin "kennen gelernt" hatte, die sich rührend um ihn kümmerte- Kinder sprechen eben doch alle die selbe Sprache!
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    • Day 61

      Sintra

      May 3, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      --- Enttäuschende Kletterpartie und die Moorish Castle im Regen ---

      Am nächsten Tag wollte ich eigentlich direkt nach Sintra, aber hatte am Abend vorher noch einen Baum-Kletterpark wenige Kilometer entfernt entdeckt. Und da ich genug Zeit für den Tag eingeplant hatte und früh aufgestanden bin habe ich beschlossen noch Klettern zu gehen.
      Online anmelden konnte ich mich nicht, also bin ich so hin gefahren und da es Mittwochmorgen war, war auch zum Glück fast nichts los. Der Eintritt hat 20€ gekostet und aus einer Bewertung konnte ich entnehmen, dass der Parkour etwa 2 Stunden dauern würde...
      Was soll ich sagen... ich war sehr enttäuscht! Inklusive Gurt anlegen, Einführungs-BlaBla, dem eigentlichen Klettern und Gurt zurück geben habe ich knapp eine Stunde benötigt... Die 20€ haben sich nicht wirklich gelohnt^^ es hat zwar spaß gemacht, aber naja es war sehr kurz. Der Kletterwald bestand aus 4 Routen plus Einführung und die Aufstiege wurden vom Personal begleitet und an zwei Plattformen gab es auch einen vom Personal, der einem half um beim schwerfälligen Seilzug keine Probleme zu haben.
      Auch die Komplimente, dass ich ja sehr gut und schnell war, waren zwar nett, aber nicht hilfreich.

      Also wollte ich danach Moorish Castle fahren und stand mal wieder vor dem Parkplatz Problem. Scheinbar kann man da nicht wirklich parken und manche Straßen sind gesperrt. Ich bin dann mit einem kleinen Umweg nach Sintra in das Städtchen gefahren und habe dort mit Mühe einen Parkplatz gefunden. Der Weg zur Moorish Castle war deshalb etwas weiter als geplant, aber nicht unschaffbar. Nachdem ich das Ticket gekauft hatte und ein paar Meter weiter in die Richtung der Äußeren Mauer hat es plötzlich stark angefangen zu regnen. Natürlich hatte ich heute mal meine Jacke im Auto gelassen und habe versucht mich in einem Torbogen unter zu stellen, was nur so halb funktioniert hat...

      Als der schlimmste Regen vorbei war, bin ich weiter gegangen um die Burg zu erkunden. Man musste sehr aufpassen, da nun die Steine nass und rutschig waren. Der Regen hat leider dafür gesorgt, dass man die Aussicht von oben auf dem Berg auf dem die Moorish Castle steht, leider nicht wirklich genießen konnte. Außerdem hat es danach immer mal wieder etwas geregnet, weshalb ich irgendwann ziemlich nass war. Trotzdem war der Ausflug dort hin irgendwie schön und bevor ich wieder zurück zum Auto gegangen bin habe ich mir noch einen Kaffee in dem Mini-Gastro gegönnt.

      Der Weg Bergab zurück zum Auto verlief (anders als erwartet) ohne Ausrutschen oder anderen Unfällen und dann ging es wieder weiter zur nächsten Unterkunft.
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    • Day 16

      Santa Cruz/ Santarem

      May 2 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Das Wetter wird einfach nicht besser und es soll auch noch die nächste Woche so bleiben. Kalt, stürmisch, nass. Gut bis Santa Cruz gehe ich noch, ohne Bus bleibt mir eh nix anderes übrig, aber dann wechsle ich ins Hinterland quasi, soll etwas besser sein. Die Küste hier ist wunderbar und Santa Cruz ist so eine richtige Touristen Hochburg. Ich glaube hier leben nur Touristen im Sommer, die Häuser sind neu und leer, jetzt noch. Dann beginnt das Abenteuer, wohin kann ich mit Bus fahren?
      Egal wohin, erstmal muss ich nach Lissabon. Also entscheide ich mich f.die Region Ribatejo, die für seine Pferde- und Stierzucht, seine lebendige Folklore, und für seine vielfältige Landwirtschaft , f.eine Templer Stadt, Ruinen einer römischen Stadt und einem Schloss im Tejo bekannt ist. Außerdem führt hier direkt der portugiesische Camino ab Lissabon durch bis Porto .
      Den werde ich auch machen, aber teilweise mit Fahren, da ich soviel zu besichtigen habe. Ab Porto möchte ich wieder den Küstenweg bis Muxia machen.
      Nachdem ich in Torres Vedras nach einer Stunde Busfahrt ankam, müsste ich gleich zum Bahnhof um mir Tickets zu kaufen. Das war nicht das Problem, nur dass der Zug nach Mira Sintra Melecas mit Schienenersatz / Bus gefahren wurde und der 1 Stunde zu spät kam f.meinen Anschluss. In Lissabon musste ich die Tickets wieder umschreiben lassen wegen der Platzreservierung und in der Zwischenzeit musste ich mit meinem gebuchten Hostel in Santarem Kontakt aufnehmen, dass ich es zum Einchecken bis 22 Uhr nicht schaffen werde. Die Hostels machen um 22 Uhr dicht. Man bietet mir an um 23:30. War OK
      Mein Zug erreichte dann Santarem um 21:48 und ich konnte einen Taxler überreden , 1 Minute vor 22 Uhr beim Hostel zu sein. Wir schafften es und ich konnte noch einchecken.
      Gute Nacht, bin geschafft😌
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    • Day 2

      Arrival in Lisbon

      May 7 in Portugal ⋅ ☀️ 28 °C

      We had a great flight from Montreal to Lisbon. Anthony's milestone passes afforded us the comfort of the Business Class Pods, though neither of us slept!!
      We got as far as the customs lineup and Anthony realized he left his bike helmet on the plane😱Back he ran and luckily was able to get back on the plane to retrieve it. We got through customs and on to the Uber/Bolt pick up area and had a comfortable, albeit, long ride in a luxury Chinese brand electric car. We got stuck in an area of one-way, narrow and very steep streets with a backlog of vehicles. That was easily an hour of just sitting and slowly easing a few inches. We found our Airbnb in the Moorish area of Lisbon just off the city center. It is quaint and cozy. We had a quick power nap then walked to explore our area and locate our Hotel for the 9th-11th. As we walked we located the Santa Justa Lift. It connects the lower streets of Baixa with the higher and the site of an abandoned Convent, an invaluable part of Lisbon's public transport network. In 1882 its construction was approved. It was built from an age when wrought iron was not just a construction material but also an elegant art form. The exterior structure is decorated with neo-gothic arches and geometric patterns. We did not want to wait in line to pay to go up so we walked up the streets to the platform at the top to take photos of the city landscape and convent building. We had some great music by 2 musicians while we looked around. We walked back down to the center below and found the Portuguese Custard Cream tarts, a local Pastry and we enjoyed some Gelato. We easily found our way back, stopping for a few breakfast items to eat as we take in a tour to Sintra, Pena Palace and Regaleira tomorrow.Read more

    • Day 3

      Day tour to Sintra Stop 1: Regaleira

      May 8 in Portugal ⋅ ☁️ 28 °C

      We had a great sleep and were up at 6:30 to get breakfast and Uber to the meeting spot for our tour day. We found our guide easily and we had two guides b/c one was training. We were a small group of 8. One of the couples was from Quebec City. We had a nice lunch of tapas with them and learned that they both work in Cancer Research🥰
      Our tour centered in Sintra, the location of the Moorish Castle Sintra National Palace, Moorish Castle, Regaleira (inverted, initiation and inverted well) and Pena Palace.

      On the way to Sintra, we saw the Aquaduct which survived the big earthquake b/c it was newly built.  It was used until 60's. A story shared was about a
      serial killer who threw btwn 50-70  people over the aquaduct. The police thought these people committed suicide.
      But police saw him commit the crime one day. He threw a person over the side of the aquaduct.  He was the last to be executed. They kept his head to study his brain. His head is in the Univ museum. The aquaduct is now a museum.

      A castle is a fort to protect something
      A palace is considered a house,  like a mansion

      Sintra is the location where the Royal Family came to their summer Palace. This made it a popular place for people to travel to.

      Sintra is Unesco World Heritage Site

      9 gates in 1999 with Johnny Depp. The movie takes place inside Beister House in Sintra

      Dante's Divine Comedy poem describes how one goes through hell, pergatory and paradise.

      The inverted well reflects this and has 9 levels of hell. Each level representing a different sin.

      There was a Secret Society of free masons. To belong one needed 3 things.

      Luigi Manini, one of the well creators, wanted to be part of the society and needed 3 things to belong:
      Proof of importance, $ and ritual (well). Antony, his partner, who was very brilliant creatively, had the $ (millions from gold, silver, coffee) which was why Luigi paired with him on this venture.
      Their goal, together, was to build a perfect society

      9 is close to perfection which is 10, but you can never reach it. Everything they did relates to the #9

      9 levelsx15 steps = 135 (1+3+5=9)

      27 m deep (2+7=9)

      9 floors in well

      3 tunnels exits

      Steps on water at the end, to prove you could walk on water.
      The free masons saw this well as a rebirth going through 9 months of birth then finish on the water and emerge reborn.
      It starts with an entrance in the North on the dark side and emerges in the South or light side

      There are many nautical symbols in the architecture because of the proximity to the sea ( port holes for windows, knotted rope, shells, fish, etc)

      We walked the 45 minutes back to our Airbnb and on the way found a nice restaurant to eat and enjoy a drink.
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    You might also know this place by the following names:

    Distrito de Lisboa, Lissabon, Lisbon District, 리스보아 현, Çtrito de Lhisboua, Daerah Lisboa, Distreto de Lisbona, Distretto di Lisbona, District de Lisbonne, Districte de Lisboa, Districto de Lisbona, Districtul Lisabona, Distrik Lisboa, Distrikt Lisabon, Distrikto Lisbono, Dystrykt Lizbona, Lisboa, Lisboa distritu, Lisbon, Lisbona, Lisbon Destrict, Lisbonne, Lissabonin piiri, Lisszabon, Olisipo, ضلع لزبن, لزبن ضلع, محافظة لشبونة, ناحیه لیسبون, Лисабон, Лиссабон, Лісабон, リスボン県, 里斯本區

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